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Samstag, 27. Juli 2024
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Verschiedenes

 
Rascher Atomausstieg geht ohne StromlĂĽcke und Preisexplosion
WWF und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich

Berlin - Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. „Unsere Berechnungen zeigen: Es geht beides – Klimaschutz und Ausstieg aus der Kernenergie“, sagt Regine Günther, Leiterin des Bereichs Energie- und Klimaschutz beim WWF Deutschland. „Wir müssen jetzt einen Weg für die Energieversorgung einschlagen, der Menschen gemachte Katastrophen heute und in Zukunft ausschließt. Unser Vorschlag liegt auf dem Tisch. Jetzt muss die Bundesregierung endlich einen kohärenten Plan für eine fast Treibhausgasfreie Entwicklung ohne Kernenergie bis 2050 vorlegen“, so die WWF-Klimaleiterin.

Dr. Felix Christian Matthes, Forschungskoordinator beim Öko-Institut, hat für den WWF ein beschleunigtes Ausstiegsszenario durchgerechnet. Demnach könnte die gesamte installierte Nettoleistung der heute am Netz befindlichen Kernkraftwerke von insgesamt 20.500 MW bis zum Jahr 2020 anders erbracht werden.

„Der vollständige Ausstieg aus der Kernenergie ist in Deutschland bis 2020 möglich. Zehn Kernkraftwerke können sofort abgeschaltet werden, vier Kraftwerke bis 2013 und die verbliebenen drei Kernkraftwerke im zweiten Drittel der Dekade“, fasst Dr. Felix Christian Matthes zusammen. „Die Effekte der Kraftwerksstilllegungen auf den Strompreis werden ausgesprochen gering sein. Auch die gefürchtete „Stromlücke“ bleibt aus, weil es genügend Alternativen gibt.“

Konkret könnte der beschleunigter Auslaufpfad so aussehen: Sehr kurzfristige dauerhafte Stilllegung der sieben ältesten Kernkraftwerke sowie des derzeit nicht betriebenen KKW Krümmel, ermöglicht durch die vorhandenen Reserven des Systems. Zwei weitere Blöcke könnten dank der so genannten Kaltreserven im deutschen Stromversorgungssystem ebenfalls sehr kurzfristig abgeschaltet werden. Vier weitere Blöcke ließen sich bis 2013 stilllegen – in Kombination mit Lastmanagement-Maßnahmen sowie der Inbetriebnahme der Kraftwerke, die bis 2013 ans Netz gehen. Durch den Neubau von Kraftwerken in den Bereichen Biomasse, Kraft-Werke-Kopplungs-Anlagen sowie anderen Erdgas-Kraftwerken ließen sich drei weitere Blöcke bis 2020 abschalten.

Insgesamt könnten bis 2020 so 21.000 MW ganz ohne Kernenergie erzeugt werden, zeigen die Berechnungen des Öko-Instituts. Dies sind 500 MW mehr als die derzeitige Leistung aller deutschen Kernkraftwerke.

Öko-Institut und WWF gehen davon aus, dass von einem veränderten energiepolitischen Kurs positive Impulse für den Klimaschutz ausgehen können. Das Ziel, den Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur unterhalb von zwei Grad gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen, sei erreichbar. Dazu müssen die Industrieländer ihre Treibhausgase allerdings bis 2050 um 95 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Die WWF Studie: „Modell Deutschland – Klimaschutz bis 2050“ zeigt, wie sich dieses Ziel erreichen lässt.

Um den Wandel von einer klimaschädlichen zur klimaverträglichen Wirtschaftsweise voranzutreiben, seien gezielte Investitionen und Förderungen von Innovationen in allen Bereichen notwendig. Neben der Stromerzeugung seien weitere zentrale Handlungsfelder der Gebäudesektor, der Straßenverkehr sowie die Industrie. Ohne den Einbezug der Landwirtschaft sowie der Landnutzung sei das ambitionierte Klimaschutzziel ebenfalls nicht zu erreichen. „Anspruchsvoller Klimaschutz muss alle Sektoren erfassen“, so Regine Günther. „Die heute vermeintlich preiswerten Wege führen langfristig häufig in die Irre. Wir müssen eine Energieversorgung hinbekommen, die menschengemachte Katastrophen ausschließt.“

Neben einer massiven Steigerung der Energieeffizienz spielen die erneuerbaren Energien eine herausragende Rolle für das „Modell Deutschland“. Sie könnten 83 Prozent der Stromerzeugung bis 2050 ausmachen. Dafür würden intelligente Stromnetze, massiv ausgebaute Speicherkapazitäten sowie neue Marktregeln benötigt.
 
 

 
Gefahr für die Welternährung: Von Blüten und Bienentod
Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um den Hunger der wachsenden Weltbevölkerung zu stillen. Trotz des technischen Fortschritts hängt die Landwirtschaft von den Bestäubern ab. Doch Monokulturen, Parasiten und Pflanzenschutzmittel setzen den Tieren zu. ...
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Ă–kostrom: Welche Tarife empfehlenswert sind
Als Folge der Atomkatastrophe in Japan ist die Zahl der Wechsler zu Ökostrom-Anbietern in Deutschland deutlich gestiegen. Doch nicht jeder Ökostromtarif ist sinnvoll. Empfehlenswert Ökostromtarife sind solche, deren Anbieter den Bau neuer Ökostromanlagen fördern und ausschließlich umweltschonend erzeugten Strom verkauft, also weder Atom- noch Kohlestrom im Angebot haben. Im Test von Stromtarifen (test 10/2009) waren das: Greenpeace Energy, Lichtblick, Naturstrom und EWS Schönau. Ökostrom muss nicht teurer sein und ist oft sogar billiger als konventioneller Strom.

Der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch liegt in Deutschland derzeit bei rund 17 Prozent - Tendenz steigend. Wer wechseln möchte, findet auf test.de ausführliche Informationen, worauf zu achten ist. Orientieren kann man sich beispielsweise an den Labels "Grüner Strom Label" und "ok power-Label", die von Naturschutz- und Verbraucherverbänden vergeben werden. Beide Label kennzeichnen Ökostromangebote, die den Neubau umweltschonender Kraftwerke garantieren.

Physikalisch ist Ökostrom nicht von herkömmlichem Strom zu unterscheiden. Bildlich gesprochen speisen alle Stromerzeuger - der Windmüller genauso wie das Atomkraftwerk - ihren Strom in einen großen See ein, aus dem alle Stromkunden gleichermaßen beliefert werden. Je mehr Ökostromkraftwerke gebaut werden, desto mehr Ökostrom wird in den See eingeleitet - und desto umweltfreundlicher wird er.

Der ausführliche Artikel und Tipps zum Wechseln sind auf www.test.de/oekostrom-wechsel veröffentlicht.
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Projekte für Schulklassen zur gesunden Ernährung
MOOSWALD. Die Ökostation bietet dieses Jahr wieder Projekte zum Thema „Gesunde Ernährung“ an. Die Angebote, die für alle Altersstufen und Schularten geeignet sind, wollen Schülerinnen und Schüler für regionale und saisonale Nahrungsmittel sensibilisieren. Lehrkräfte können bei der Ökostation unterschiedliche Module buchen, so zum Beispiel Unterrichtseinheiten zum gesunden Frühstück, Pflanzaktionen im Schulgarten, Exkursionen zum Bauernhof, Tofu-Workshops oder Vormittage im „Grünen Klassenzimmer“ der Ökostation. Das Angebot „Bio für Kids“ für Freiburger Schulen findet in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg statt. Neu dazugekommen ist die Kooperation mit dem Naturpark Südschwarzwald. Hierbei bietet die Ökostation für Schulen aus den Landkreisen begleitete Exkursionen zu Bauernhöfen im Naturpark Südschwarzwald an. Ein Flyer mit dem ausführlichen Programm und ein Poster sind in der Ökostation erhältlich. Tel 0761 892333. oder online www.oekostation.de
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Jetzt Konsequenzen ziehen!
Fassungslos verfolgen wir die nukleare Katastrophe in Japan. Bundeskanzlerin Merkel will jetzt alle Reaktoren auf ihre Sicherheit prüfen. Doch Fukushima lässt nur eine Konsequenz zu: AKWs abschalten - und zwar jetzt!

Unterzeichnen Sie den Appell an Merkel!
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Vom Mountainbike bis zur Verarbeitung von GrĂĽnholz:
Vier Fortbildungen im WaldHaus Freiburg

1. Mountainbikeguide am 27. März
Das WaldHaus richtet sich mit vier Fortbildungen an
Naturinteressierte. Das Programm beginnt am Sonntag, 27. März,
mit dem „Mountainbikeguide“, einem Seminar für MTBFahrerinnen
und -fahrer, die danach als zertifizierte Mountainbike-
Guides im Schwarzwald tätig werden können. Die Veranstaltung
wird in Kooperation mit Hirsch-sprung MTB Reisen angeboten. Die
Anmeldung erfolgt ĂĽber info@hirsch-sprung.com.

2. Der GrĂĽnholzhocker im April und Juli
Die Fortbildung „Der Grünholzhocker“ richtet sich an alle
Holzinteressierten. Auch Laien kommen bei der Verarbeitung von
Grünholz dem alten Werkstoff Holz näher und lernen, wie man
grazile Sitzmöbel ohne Leim und Schrauben herstellt. Das
Seminar umfasst vier Seminartage (5./6. April und 12./13. Juli).
Erforderlich ist eine schnelle Anmeldung beim Forstlichen
Bildungszentrum Karlsruhe (Tel. 0721/9263391).

3. Ein Haus mit vielen Tieren am 12. April
Besonders geeignet für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte
und alle in der Umweltbildung Tätige ist das Seminar „Ein Haus mit
vielen Tieren“ am Dienstag, 12. April. Dabei wird vermittelt, dass
im Wald nicht nur Fuchs, Reh und Wildschwein leben. Der Wald ist
Lebensraum fĂĽr eine FĂĽlle von Tieren, die es auf spannende Art
und Weise zu entdecken gilt.

4. Walderleben intensiv am 13. April
Der Wald ist ein vielfältiges Wahrnehmungsparadies. Es gibt
unendlich viele GerĂĽche, Laute und andere SinneseindrĂĽcke, die
es im Seminar „Walderleben intensiv“ am Mittwoch, 13. April, zu
erleben und entdecken gilt. Die in diesem Seminar vorgestellten
Aktionen sind insbesondere fĂĽr die Umsetzung in Kita und
Grundschule geeignet.

Alle Veranstaltungen finden im WaldHaus Freiburg statt.
Anmeldung ist erforderlich beim Forstlichen Bildungszentrum
Karlsruhe (Tel. 0721/9263391). Der Teilnahmebeitrag beträgt
jeweils 40 Euro, beim „Grünholzhocker“-Seminar 200 Euro.
Anmeldeschluss ist der 15. März.

Weitere Informationen unter Tel. 0761/896477-10 oder
www.waldhaus-freiburg.de
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Ausstellung und Vortragsreihe „Waldsterben“ im Waldhaus:
Vortrag „30 Jahre Waldsterben“ am 16. März – Roderich von
Detten ordnet die Debatte der 1980er Jahre ein

Vom 27. Februar bis 14. August ist im WaldHaus Freiburg unter
dem Titel „Erst stirbt der Wald… Das Waldsterben – eine Debatte
verändert das Land“ eine Ausstellung zu sehen, die das Institut für
Forstökonomie in Kooperation mit dem Waldhaus Freiburg
gestaltet hat (mehr unter www.erst-stirbt-der-wald.de). Die
Ausstellung zeichnet 30 Jahre nach dem Beginn der deutschen
Waldsterbensdebatte deren Vielschichtigkeit und Nachwirkungen
in Transparenten, Flugblättern, Film- und Tondokumenten, aber
auch in Kunstwerken und Alltagsgegenständen nach.

Parallel zur Ausstellung veranstaltet das Waldhaus Freiburg in
Kooperation mit dem Institut für Forstökonomie eine Vortragsreihe,
die zentrale Gesichtspunkte der Waldsterbensdebatte aus der
Sicht von Wissenschaftlern und Zeitzeugen diskutiert. Diese Reihe
beginnt am Mittwoch, 16. März, 20 Uhr im Waldhaus
(WonnhaldestraĂźe). Dabei referiert Dr. Roderich v. Detten vom
Institut für Forstökonomie der Universität Freiburg über „Die
Waldsterbensdebatte der 1980er Jahre – eine Einordnung“.

Aus Sicht des DFG-Forschungsprojekts „Waldsterben“
(www.waldsterben.uni-freiburg.de), aus dem heraus die
Ausstellung konzipiert wurde, gibt der Vortrag eine EinfĂĽhrung in
die Thematik und versucht eine Gesamtbewertung der Debatte mit
Blick auf die vielfältigen Auswirkungen, die das „Waldsterben“ in
den unterschiedlichen Bereichen von Wissenschaft, Medien,
Umweltbewegung, Umweltpolitik und Gesellschaft hatte.

Der nächste Vortrag in dieser Reihe steht am Mittwoch, 30. März,
20 Uhr an. Dabei spricht Prof. Ernst E. Hildebrandt (Institut fĂĽr
Bodenkunde und Waldernährungslehre, Universität Freiburg) über
„Das Waldsterben als wissenschaftliche Fragestellung“.

Am Mittwoch, 13. April, 20 Uhr referiert Dr. Rainer GrieĂźhammer
(Öko-Institut Freiburg) „Das Waldsterben aus Sicht der
Umweltpolitik“.

Die Ausstellung „Erst stirbt der Wald“ ist mittwochs bis freitags von
10 bis 17 Uhr, sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist
frei, FĂĽhrungen kosten 3 Euro. Ă–ffentliche FĂĽhrungen gibt es
jeweils sonntags um 14.30 und 15.30 Uhr.

Weitere Informationen:
www.erst-stirbt-der-wald.de und www.waldhaus-freiburg.de
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TRAS-Klage gegen das AKW Fessenheim: Teilerfolg fĂĽr TRAS
Das Verwaltungsgericht in Strassburg hat heute das Urteil zur Klage des Trinationalen Atomschutzverband (TRAS) gegen das AKW Fessenheim veröffentlicht. Das Gericht weist die Klage von TRAS und dessen Forderung nach Stilllegung des AKW zurück. Trotzdem gibt das Gericht TRAS in einem wesentlichen Punkt Recht. Beim AKW Fessenheim fehlen die rechtmässigen Bewilligungen für die Wasseremissionen. Der Betrieb ist demnach illegal. TRAS prüft weitere Schritte.

TRAS hatte im Dezember 2008 beim französischen Verfassungsgericht Klage gegen Fessenheim eingereicht wegen mangelnder Sicherheit bei Erdbeben, Überflutung und Alterung, sowie wegen der Gefährdung von Mensch und Natur.

Das Gericht erkennt, dass die chemischen Emissionen in den Rhein nie bewilligt worden sind. Dies reiche jedoch nicht aus, um das AKW zu schliessen. Die gravierenden Umweltrisiken der Emissionen über den Wasserpfad hätten von TRAS be-wiesen werden müssen. Dieser Beweis kann jedoch nicht erbracht werden, aus dem einfachen Grund, weil TRAS die von der EDF im Jahre 2006 verlangten Angaben dazu nicht erhielt, vermutlich wurden entsprechende Kontrollen durch die EDF wegen der nicht festgelegten Normen gar nicht durchgeführt .

TRAS wird nun das Urteil ĂĽbersetzen und analysieren, vor allem auch in Bezug auf die Erdbebenrisiken und das Alterungsrisiko des AKW. Bei diesen beiden Punkten erachtete das Gericht die Argumente der EDF als ausreichend, was von unserer Seite nach wie vor bestritten wird.

TRAS wird seinem Entscheid über die nächsten Schritte den Medien mitteilen.
Ungeachtet des Urteils erachtet TRAS den Betrieb des Atomkraftwerks Fessenheim als Verstoss gegen den Anspruch der Bevölkerung auf Schutz ihres Lebens und ihrer Gesundheit.
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