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Samstag, 27. Juli 2024
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Verschiedenes

 
„Das Waldsterben als wissenschaftliche Fragestellung“
Vortrag von Ernst Hildebrandt im Waldhaus am 30. März

Im Rahmen der Ausstellung „Erst stirbt der Wald“ findet im
Waldhaus in Kooperation mit dem Institut für Forstökonomie eine
Vortragsreihe zum Thema Waldsterben statt. Im nächsten Vortrag
befasst sich Prof. Ernst Hildebrandt am Mittwoch, 30. März, um 20
Uhr im Waldhaus (Wonnhaldestraße) mit dem „Waldsterben als
wissenschaftliche Fragestellung“.

In den 1980er Jahren war „Waldsterben" ein auch für Laien
wahrnehmbares Phänomen. Die Wissenschaft stellte zahlreiche
Hypothesen auf, um den als besorgniserregend wahrgenommenen
Waldzustand zu erklären und seine Entwicklung vorherzusagen.
Die Prognosequalität dieser Hypothesen wird anhand der Monitore
"Bäume", "Boden" und "Wasser" überprüft und dann diskutiert,
wieso diese Monitore scheinbar widersprüchliche Signale geben
und welche Rolle der Irrtum in der Forschung spielt.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Sonntag 14 bis
17 Uhr. Eintritt frei, Führungen 3 Euro (jeweils sonntags 14.30 und
15.30 Uhr). Weitere Informationen unter www.erst-stirbt-derwald.
de und www.waldhaus-freiburg.de.
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Mit gegenseitiger Toleranz Konflikte vermeiden
Forstamt fordert Mountainbiker und Wanderer zu Rücksichtnahme auf

Der Freiburger Stadtwald dient nicht nur als Rückzugsbereich für
Tier- und Pflanzenarten oder als Arbeitsplatz. Er ist auch ein
beliebter Erholungsort und wird als solcher gerade im Sommer
intensiv genutzt. Erholung und Freizeit in der Natur haben einen
hohen Stellenwert, und viele Bürgerinnen und Bürger suchen in
ihrem Stadtwald einen Ausgleich zum Alltagsstress.

Zu den bevorzugten Natursportarten zählen das Mountainbiken
und das Wandern. Dafür hat das Forstamt ein hochwertiges, 118
Kilometer langes Netz von Mountainbikestrecken, die nach
Naturpark-Standard beschildert sind, und mehr als 120 Kilometer
durch den Schwarzwaldverein beschilderte Wanderwege
geschaffen. Dabei wurde besonders darauf geachtet, dass sich die
Streckenführungen nicht oder nur geringfügig überlagern.

In den Blickpunkt geraten nun besonders die Waldwege unter zwei
Metern Breite. Nach dem Landeswaldgesetz sind sie für
MountainbikerInnen tabu, aus sportlichen Gesichtspunkten sind
sie aber besonders attraktiv. Wenn nun zwei Gruppen von
Natursportlern dieselben Wege nutzen, sind Konflikte
vorprogrammiert. Auch wenn nach Erfahrungen des Forstamtes
die weit überwiegende Zahl der MountainbikerInnen und Wanderer
durchaus friedlich miteinander auskommen – es sind immer einige
Wenige, die durch rücksichtsloses Verhalten auffallen.

Das Forstamt möchte auf Kontrollen vor Ort und das Verhängen
von Bußgeldern nach Möglichkeit verzichten. Daher wird an die
Vernunft und Fairness aller Natursportler appelliert. Wanderer
werden gebeten, keine gefährlichen Barrieren zu errichten.
MountainbikerInnen werden gebeten, insbesondere Brennpunkte
zu meiden. Konkret bedeutet dies für den Stadtwald: Der mit

blauer Raute gekennzeichnete Wanderweg zwischen Kohlerhau
und Sohlacker, der Weg im Metzschen Garten am Schlossberg
zwischen Ende Augustinerweg und Burghaldering und der
Abschnitt des Fitness-Parcours zwischen St. Ottilien und
Hirzberg sollten nicht mit Mountainbikes befahren werden.

Es kann weder im Interesse der MountainbikerInnen noch der
Wanderer sein, dass im Wald Sperr- und Verbotsschilder hängen
oder Abschrankungen und Barrieren errichtet werden, zumal damit
das eigentliche Problem, nämlich das rücksichtslose Verhalten
einiger Weniger, nicht gelöst wird. Mit ein wenig Bereitschaft auf
beiden Seiten, mit Toleranz, angepasstem Fahrverhalten und dem
Meiden von Brennpunkten können MountainbikerInnen wie
Wanderer ihr Freizeitvergnügen entspannt genießen.

Informationen rund um den Freiburger Stadtwald und das Forstamt
gibt es unter Tel. 0761/201-6201 und www.freiburg.de/forstamt.
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KWK statt AKW
Klimabündnis Freiburg stellt Studie zum Ausbau der Kraftwärmekopplung
(KWK) in Freiburg vor!
Nach dem Abschalten einiger Atomkraftwerke in Deutschland wird der
Ausbau der Kraftwärmekopplung um so wichtiger.

Bei den Aufräumarbeiten nach der Katastrophe von Tschernobyl wurden nach
Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwischen 600.000 bis
800.000 Menschen „Liquidatoren“ eingesetzt. Bis heute sind nach
Schätzungen der WHO zwischen 14.000 – 17.000 an den Folgen der
Strahlenbelastung der Katastrophe von Tschernobyl gestorben. Eine
Gesamtstudie fehlt und es ist daher vermutlich noch von deutlich mehr
Opfern aus zu gehen.

Die Atomreaktorkatastrophen von Fukushima/Japan 2011, Tschernobyl
/UdSSR1986, Harrisburg/USA 1979, viele andere Atomkraft-Unfälle und
Beinahe-Katastrophen auch in Deutschland verlangen den unverzüglichen
Ausstieg aus der Atomenergienutzung.

Der Rhein ist heute 3 °C wärmer als vor 100 Jahren
… 1° C durch den Klimawandel,
... 2° C durch die nicht nutzbare Abwärme der großen Kraftwerke.

Die heutige Stromerzeugung verschwendet erheblich Energie. Die
Kraftwerke müssen mit Wasser gekühlt werden. Theoretisch würde die
Abwärme der Kraftwerke ausreichen um alle Gebäude in Deutschland zu
beheizen. Etwa 2/3 der Energie, die in den Kraftwerken eingesetzt wird,
kann jedoch nicht genutzt werden.

Die Kraft-Wärme-Kopplung nutzt die Abwärme der Stromerzeugung zur
Beheizung der Gebäude und nutzt damit die Energie, die heute zur
Erwärmung z.B. des Rheins verschwendet wird. Zur Kraftwärmekopplung
werden in Blockheizkraftwerken (BHKW) typischerweise Auto- und
LKW-Motoren eingesetzt, die im Erdgasbetrieb Strom und Wärme erzeugen.
Schon 5% der jährlichen Autoproduktion in Deutschland würde genügen um
innerhalb von 4 Jahren so viele BHKW’s zu produzieren, dass der gesamte
Strom, der bislang aus Kernenergie stammt nun in KWK erzeugt werden könnte.
Wenn man jeden 15. Fahrzeugmotor Deutschlands (PKW + LKW) im Keller als
BHKW aufstellen würde, so könnte damit sofort der gesamte Strom aus
Kernenergie, Stein- und Braunkohle ersetzt werden. Die Studie von
Klimabündnis und solares bauen im Auftrag der Stadt Freiburg
verdeutlicht einmal mehr, dass der Einsatz von BHKW’s zur eigenen
Stromerzeugung heute in vielen Fällen wirtschaftlich einsetzbar ist. Die
Stadt Freiburg muss nach Ansicht der Autoren der Studie mit guten
Beispiel vorangehen und innerhalb der nächsten 6 Jahre nahezu alle
städtischen Gebäude mit einem jährlichen Energieverbrauch von mehr als
100.000 kWh auf Kraft-Wärme-Kopplung umstellen.
Größten Handlungsbedarf auf Bundesebene sehen die Autoren der Studie in
einer Anpassung der Einspeisevergütung für die Kraft-Wärme-Kopplung.
Ziel muss es sein die jetzige KWK-Förderungen zu entbürokratisierten und
auf ein Modell entsprechend der Einspeisevergütung nach dem Vorbild des
EEG umzustellen.
Nach Ansicht der Autoren geht es nicht mehr darum wie und wann, sondern
nur ob man eine Veränderung in der Energieversorgung will.

Kohle und Atom stehen auch den Klima- und energiepolitischen Zielen der
Stadt Freiburg entgegen.
In dieser Situation ist der massive Ausbau der energieeffizienten und
klimaschonenden Kraftwärmekopplung geboten. Sie ist eine der drei
Hauptsäulen der ökologischen Energiewende: Energieeinsparung,
Energieeffizienz und Nutzung der erneuerbaren Energien. Das sind
überdies die noch deutlich unvollendeten Säulen des bereits 1986
beschlossenen Freiburger Energiekonzepts.

Für eine glaubwürdige und erfolgreiche Freiburger Informationskampagne
muss die Stadt Freiburg mit gutem Beispiel vorangehen und in ihren
eigenen Gebäuden (Gebäudemanagement Freiburg, GMF) bereits im Rahmen des
aktuellen Doppelhaushalts mindestens 20 Gebäude mit KWK Anlagen ausstatten.

Das Klimabündnis Freiburg fordert:

✔ das Atomkraftwerk Fessenheim und alle Atomkraftwerke in
Baden-Württemberg und der Schweiz still zu legen,
✔ die Energiegerechtigkeit für alle Erdenbewohner und in
Baden-Württemberg mittelfristig den Primärenergieleistungsbedarf auf
2000 Watt pro Einwohner zu begrenzen,
✔ den sofortigen konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien aus Sonne
und Wind (> 75% des Primärenergiebedarfs bis 2035 in Baden-Württemberg),
✔ den Ausbau der Kraftwärmekopplung als Ergänzung zu den Erneuerbaren
Energien (Angemessene Einspeisevergütung für Kraftwärmekopplung bei
gleichzeitigem Bürokratieabbau),
✔ dass die Stadt Freiburg mit gutem Beispiel voran geht und bis Ende
2012 den Anteil der Kraftwärmekopplung in städtischen Gebäuden deutlich
ausbaut (> 30% beim Gebäudemanagement Freiburg),
✔ die Produktion von Wasserstoff / Ökomethan aus überschüssigem
erneuerbaren Strom zur Nutzung der Transport- und Speicherkapazitäten
des deutschen Gasnetzes (200 TWh) zu fördern.

Eine Blitzumfrage des Klimabündnis bei den Freiburger
Landtagsabgeordneten hat ergeben, dass die meisten die genannten
Forderungen alle weitgehend unterstützen.

Die Studie können Sie im Internet herunterladen unter
http:// www.klimabuendnis-freiburg.de
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Aktionen überall - Fukushima heißt: Abschalten!
Neben den Anti-Atom-Mahnwachen finden jetzt spontan viele weitere Aktionen in der ganzen Bundesrepublik statt. Wir listen hier Demonstrationen und andere Proteste gegen Atomkraft in Reaktion auf die Katastrophe in Japan auf....
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Papst Benedikt XVI. in Freiburg
Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen möchten
mit befreundeten Gruppen dem Gast Papst Benedikt XVI.
einen großen, sichtbaren und bekennenden schlanken
Engel mit drei Flügeln auf dem Freiburger Hausberg
Schauinsland widmen: Eine Benedikt-Windturbine, welche
im Sinne einer praktizierten Schöpfungsbewahrung
himmlischen Strom für etwa 20.000 Einwohner liefert.
Papst Benedikt XVI. hat bereits 2008 im denkmalge-
schützten Ensemble des Vatikans eine leistungsstarke
Solarstromanlage installieren lassen: Auf dem Foto sehen
wir die Photovoltaik-Anlage (221 kWpeak) auf der
päpstlichen Audienzhalle vor dem Petersdom als weithin
sichtbares Signal für eine klimafreundliche
Energieversorgung.
 
Autor: Erhard Schulz

 
Spiralnudeln bei Stifunt Warentest: Zwei Bio-Nudelmarken mit Schimmelpilzgift
2 von 25 Spiralnudelmarken im Test hätten nicht verkauft werden dürfen, weil sie den Grenzwert für ein Schimmelpilzgift überschritten. Beides sind Bioprodukte - von Rossmann und Alnatura. Knapper Gesamtsieger sind die Eliche-Hartweizennudeln Buitoni von Nestlé für 1,29 Euro pro 500 Gramm. Der Test von 25 Spiralnudelmarken aus Hartweizen, darunter auch 4 Eierteigwaren und 3 Vollkornprodukte, ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.
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„Earth Hour“ am Samstag, 26. März
Weltweit gehen für 60 Minuten die Lichter aus

Aktion für mehr Klimaschutz – Auch Freiburg beteiligt sich

Rathaus, Schwabentor und Martinstor eine Stunde im Dunkeln

Am Samstag, 26. März, gehen im Rahmen der „Earth Hour
2011“- einer vom WWF ins Leben gerufenen Aktion - wieder
weltweit für 60 Minuten die Lichter aus. Zum fünften Mal rollt
die globale Aktion einmal um die Erde und Millionen
Menschen setzen mit dem Lichtschalter ein Zeichen für den
Klimaschutz.

Auch die Stadt Freiburg beteiligt sich: das Rathaus, das
Schwabentor und das Martinstor bleiben von 20:30 Uhr bis
21.30 Uhr im Dunkeln.

Bereits jetzt haben in Deutschland 40 Städte und Gemeinden
ihre Teilnahme für die Earth Hour zugesagt, unter anderem
Köln, Berlin, München, Leipzig und Frankfurt. Das sind
deutlich mehr Städte als zum gleichen Zeitpunkt des
Vorjahres. Sowohl am Brandenburger Tor, als auch am
Kölner Dom oder der Münchner Frauenkirche werden wieder
für 60 Minuten die Lichter ausgehen.

Bei der weltweit größten Aktion für den Klimaschutz werden
sich rund 1000 Städte beteiligen. Zahlreiche der bekanntesten
Bauwerke und Sehenswürdigkeiten der Welt werden für eine
Stunde im Dunkeln liegen, beispielsweise der Eiffelturm in
Paris, die Christus-Statue in Rio de Janeiro, die Alhambra im
spanischen Granada, die Victoria-Fälle in den USA, die Oper
von Sydney, die Bosporus-Brücke in Istanbul und das
Nationalmausoleum im pakistanischen Karachi.

Die Stadt Freiburg unterstützt die symbolische Aktion für den
Klimaschutz und appelliert an alle Freiburgerinnen und
Freiburger mitzumachen: Schalten Sie zu Hause die Lichter
aus und genießen den Samstagabend zumindest zeitweise
bei Kerzenschein.
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Glühender Atomfetischist Stefan Mappus benötigt eine Auszeit zur Abkühlung
Der glühende Atomfetischist Stefan Mappus
benötigt dringend eine Auszeit zur Abkühlung,
um über eine zukunftorientierte Energiepolitik
gründlich nachdenken zu können.
Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen
fordern die wahlberechtigten Mitbürgerinnen
und Mitbürger auf, nur den Landtagskandidatinnen
und Landtagskandidaten eine Stimme zu geben,
welche glaubhaft den umgehenden und unumkehrbaren
Atomenergieausstieg realisieren wollen und sich
engagiert und sichtbar für den beschleunigten Ausbau
der regenerativen Energien einsetzen.
Wahltaktischen Wendehälsen und Verkündern kurzfristiger
Moratorien sowie unglaubwürdigen Brückentechnologen
dürfen die aufgeklärten Bürgerinnen und Bürger nicht
mehr auf den Leim gehen.

Atom-Mappus und seine nachgeordnete Administration
wie die Regierungspräsidien haben sich als destruktive
Blockierer regenerativer Energien erwiesen:
Baden-Württemberg steht so an letzter Stelle der
Flächenländer in Deutschland mit gerade 0,9 % der
Stromerzeugung aus Windturbinen. Im Vergleich zu dem
benachbarten Rheinland-Pfalz mit 8,6 % und ebenfalls
dem Binnenland Sachsen-Anhalt mit 52,1 % zeigt sich
das fehlende Bewusstsein für eine zukunftsfähige
Energiepolitik bei der Landesregierung.
Es liegt aber keineswegs am fehlenden Wind in
Baden-Württemberg sondern an der bisherigen
unwilligen Landesregierung!
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Autor: Erhard Schulz



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