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Verschiedenes

 
Buchtipp: Natalie Faßmann "In die Falle gegangen"
Pflanzenschutz im Biogarten mit Gelbtafel, Leimgürtel, Schutznetz & Co.

Wurmige Äpfel, madige Kirschen und löchriger Salat – ärgerlich, wenn Apfelwickler, Kirschfruchtfliege oder Schnecke schneller sind als wir. Möchten Sie im Garten auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten und trotzdem gesundes Obst und Gemüse ernten? Dann schützen Sie Ihre Ernte mit Fallen, Netzen oder Zäunen: Unliebsame Tiere bleiben Kirschen, Salat oder Möhren dadurch fern. Wie dies gelingt, erklärt Natalie Faßmann in ihrem Buch »In die Falle gegangen«, erschienen im pala-verlag.

Bewährte und neue Möglichkeiten des biotechnischen Pflanzenschutzes reichen von Leimgürtel, Gelbstecker und Kirschfruchtfliegenfalle über Bierfalle, Pheromonfalle und Schneckenzaun bis zu Schutznetz und Wühlmausfalle. Anschaulich stellt das Buch diese Möglichkeiten vor: Wie sehen die Schäden an Obst und Gemüse aus? Wer steckt dahinter? Wie funktionieren die Fallen?

Kompetent diskutiert die Autorin auch Vorteile und Nachteile der verschiedenen Schutzsysteme. Denn aus Unkenntnis können nicht nur Kirschfruchtfliege oder Schnecke in die Falle gehen, sondern auch Nützlinge wie Schwebfliege oder Laufkäfer. Wie sich das vermeiden lässt und welches Schutzsystem das beste für die Problemkinder im Garten ist, erfahren Sie in diesem Buch.

pala-verlag, Darmstadt, 2011, 140 Seiten, EUR 12,80
ISBN: 978-3-89566-288-1
 
 

 
Mundenhof: Kamelfest mit Vorführungen, Vorträgen und Selberreiten
Locker vom Höcker: Kamelfest am 29. Mai auf dem
Mundenhof mit Vorführungen, Vorträgen und Selberreiten

Am Sonntag, 29. Mai, von 11 bis 17 Uhr findet auf dem Mundenhof
ein Höhepunkt des diesjährigen Veranstaltungskalenders statt.
Beim beliebten Kamelfest dreht sich alles ums „Erlebnis Kamel“.

Eröffnet wird das Fest um 11 Uhr in der KonTiKi-Scheune durch
Bernhard Wulff, Professor an der Musikhochschule Freiburg und
offizieller Kulturbotschafter der Mongolei, der seit vielen Jahren die
Mongolei bereist und daher viel Interessantes zu berichten weiß.

Anschließend referiert Ullrich Runge aus der Schweiz über eine
einmalige „Reise zu den letzten Wildkamelen in der Mongolei“.
Runge gelang es im Februar und März dieses Jahres, eine Gruppe
von Wildkamelen während der Hauptfortpflanzungszeit zu
beobachten. Von den Echten Wildkamelen (Camelus ferus) leben
nur noch wenige hundert Exemplare im Grenzgebiet der Mongolei
und China. Weltweit ist kein einziges Wildkamel in einem Zoo zu
sehen. Lediglich eine kleine Gruppe wird seit den 1970er Jahren in
einem Zuchtgehege am Rande der Wüste Gobi im Süden der
Mongolei gehalten. In freier Wildbahn sind Wildkamele aufgrund
ihres scheuen Wesens und extrem unzugänglichen Lebensraumes
kaum zu entdecken. Dieser Vortrag findet um 12 Uhr ebenfalls in
der KonTiKi-Scheune statt.

Von 14 bis 16 Uhr wechseln sich auf der Sandbahn Darbietungen
rund um die Themenfelder Kamele und Orient ab. Nach der
Begrüßung spielen Kinder und Eltern des KonTiKi, die
Tierpflegerinnen und Tierpfleger und die Tiere des Mundenhofs die
Geschichte „Akhum hat Heimweh“.

Um 14.30 Uhr präsentiert das international gefragte Camel-Show-
Team Frank Bock und Isolde Frenzel aus Saulgau Dressurreiten
mit Kamelen, wie man es sonst nur von Pferden kennt. Auch der
Mundenhof kann zeigen, was hohe Kunst ist: eine Dressur-
Quadrille mit Kamelen und Pferden (14.45 Uhr) ist wohl weit und
breit einzigartig. Anschließend zeigt das Camel-Show-Team, dass
sich Kamele sogar vor eine Kutsche spannen lassen (15 Uhr).

Um 15.15 Uhr führt Karin Tillisch mit ihrem Trickshowpferd
Shadow Elemente aus einem antiken persischen Pferdetanz mit
orientalischem Zaumzeug vor. Um 15.30 Uhr zeigen Kinder des
KontiKi Akrobatik auf dem Pferderücken. Ein weiterer Höhepunkt
wird die Aufführung des Arabergestüts Fath aus Umkirch: eine
Freiheitsdressur mit rassigen Vollblütern.

Um 16 Uhr gibt es eine Ãœberraschung, bevor die Kinder auf den
Schwarzwälder Pferden reiten dürfen. Ganztägig sind zudem
Filme von Professor Zeeb in der KonTiKi-Scheune zu sehen.

Auch das kulinarische Wohl beim Kamelfest steht im Zeichen des
Orients. Neben der Hofwirtschaft bewirtet die Fördergemeinschaft
Freiburg e. V. am alten Pferdestall und vor dem KonTiki-Innenhof.
Atossa Faghir Afghani bietet persische Speisen im Königszelt an.

Die musikalische Begleitung auf der Sandbahn und am Königszelt
übernimmt die Musikgruppe Drom El Dar aus Emmendingen.
 
 

 
Solare Zeiten - Buchpräsentation und Diskussion mit Bernward Janzing
Spannend, faktenreich und unterhaltsam ist die Geschichte der Solarenergie, wie der Journalist Bernward Janzing sie in seinem neuen Buch „Solare Zeiten“ präsentiert. Am 30. Mai wird er in Kooperation mit dem fesa e.V. im Café Velo am Freiburger Hauptbahnhof in die Geschichte der Solarenergie eintauchen. Doch auch politische Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven kommen an diesem Abend zur Sprache. Der Träger des Deutschen Solarpreises 2010 und des Umweltmedienpreises 2009 wird in Interaktion mit Moderator und Publikum sein breitgefächertes Wissen im Bereich Erneuerbare Energien mit uns teilen. Beginn: 20 Uhr, Eintritt frei.

Großzügig bebildert und anekdotenreich schildert Bernward Janzing in seinem neuen Buch „Solare Zeiten“ die Geschichte der Solarenergie. Von den Anfängen in der Raumfahrtforschung über erfinderische Bastler und Tüftler bis zur heutigen Photovoltaik- und Solarthermieindustrie mit rund 140.000 Arbeitsplätzen reicht das Spektrum. Die aus dem Widerstand gegen das Atomkraftwerk Wyhl entstandene erste Solarmesse in Sasbach am Kaiserstuhl findet sich ebenso darin wie die gegen viele Blockaden ankämpfenden Versuche einer Netzeinspeisung. Mit dem Stromeinspeisungsgesetz von 1991 und mit dem weltweit kopierten Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) von 2000 schaffte die Photovoltaik dann den Durchbruch. Auch die Solarthermie trägt heute erfolgreich auf rund 1,5 Millionen Dächern zur Wärmeversorgung bei.

Am 30. Mai wird Bernward Janzing in Kooperation mit dem fesa e.V. in die Geschichte der Solarenergie eintauchen. Doch es soll an diesem Abend nicht nur um sein Buch gehen. Im Frage- und Antwortspiel mit Moderator Per Klabundt, dem Geschäftsführer der 100% GmbH, und dem Publikum wird Janzing die aktuelle politische Debatte um die Solarenergie aufgreifen und Zukunftsperspektiven beleuchten. Seien Sie unser Gast!

Bernward Janzing hat sein Themenfeld im Grenzbereich zwischen Ökonomie, Ökologie und technischem Fortschritt gefunden. „In diesem interdisziplinären Umfeld finden heute die spannendsten gesellschaftlichen Entwicklungen statt“, sagt der Journalist und Buchautor. „Deshalb habe ich hier meinen Arbeitsschwerpunkt angesiedelt.“ Seit 1995 publiziert Janzing in verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen sowie Magazinen und Fachmedien. Er erhielt 2009 den Umweltmedienpreis der deutschen Umwelthilfe und wurde 2010 mit dem Deutschen Solarpreis von Eurosolar ausgezeichnet. Sein neues Buch „Solare Zeiten“ ist am 26. April 2011 zum 25. Jahrestag von Tschernobyl erschienen.

„Wir sind froh, dass Bernward Janzing auf uns zugekommen ist und sein neues Buch mit uns präsentieren möchte“, sagt Nico Storz, Geschäftsführer des fesa e.V. „Ich freue mich auf einen interessanten Abend. Heute geht es nicht mehr darum, ob wir uns in Zukunft zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energien versorgen werden. Es geht um das Wann und das Wie. Bernward Janzing ist ein äußerst kompetenter Journalist und immer auf dem aktuellen Stand der technischen Möglichkeiten und politischen Debatten. Diskutieren Sie mit uns über solare Zeiten und die solare Zukunft.“

Datum und Ort: 30. Mai 2011, 20 Uhr, Café Velo am Hbf Freiburg
 
 

 
Green City Fahrradtaxi rollt durch Freiburgs Innenstadt
Als Freiburgbotschafter wird das Green City Fahrradtaxi
auch auf Veranstaltungen des Green City Cluster präsentiert.

Seit Anfang Mai hat die Green City Freiburg einen neuen mobilen
freiburgtypischen Botschafter ihrer Umweltkompetenz: Außenund
Rückansicht eines Fahrradtaxis tragen das Green City Logo
sowie Bilder zu Umweltthemen. Künftig wird das Fahrradtaxi in
Freiburgs Innenstadt rollen, aber auch bei Veranstaltungen im
Gepäck des Green City Clusters präsentiert.

Für FWTM-Geschäftsführer Dr. Bernd Dallmann ist das Taxi damit
„ein neuer Sympathieträger für die Stadt". Das rollende
GreenCity-Plakat wird erstmals heute bei der Podiumsdiskussion
„Wende zu 100% regenerativen Energien – Traum, oder Wirklichkeit“
des Green City Cluster im Konzerthaus Freiburg vorgestellt.

Als erstes Unternehmen in Baden-Württemberg sind die Fahrradtaxis
seit 2003 in der Umwelthauptstadt unterwegs. Sie werden
seither nicht nur von Touristen gerne in Anspruch genommen,
sondern sind ebenso für Menschen mit Handicap geeignet.

Mehr Informationen über das Green City Cluster finden Sie unter
www.greencity-cluster.de, das Unternehmen Fahrradtaxi präsentiert
sich unter www.fahrradtaxi-freiburg.de
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Abkassieren und Jammern
WWF: Kernbrennstoffsteuer muss bleiben, Energieunternehmen und energieintensive Unternehmen profitieren vom Emissionshandel

Berlin - Der europäische Emissionshandel erweist sich für die beteiligten Unternehmen weiterhin als lukratives Geschäft. Im Auftrag des WWF hat das Öko-Institut die kostenlose Zuteilung im EU-Emissionshandel wiederholt unter die Lupe genommen. Die aktuellen Analysen zeigen, dass die fünf größten deutschen Stromerzeuger durch die Einpreisung von kostenlos erhaltenen CO2-Zertifikaten in den Strompreis im Zeitraum von 2005 bis 2012 Zusatzgewinne von rund 38 Milliarden Euro erzielen. Besonders profitieren die Betreiber von Kernkraftwerken. Während sich Strom aus fossilen Kraftwerken durch den Emissionshandel verteuert hat, blieben die Produktionskosten für Strom aus Kernkraftwerken gleich. Durch den erhöhten Preis stieg die Gewinnmarge der Energieunternehmen, insbesondere für Strom aus Nuklearanlagen.

Trotz der Extraeinnahmen werden die Betreiber nicht müde, über die vermeintliche Belastung der Branche durch die Energiewende hinzuweisen. Ziel ist es, die gerade erst eingeführte Kernbrennstoffsteuer wieder abzuschaffen „Die Argumentation ist wenig stichhaltig. Die Steuer muss nicht nur beibehalten werden, sondern auf 220 Euro pro Gramm Brennstoff erhöht werden,“ unterstreicht Regine Günther, Leiterin des Bereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Nur so könne sichergestellt werden, dass Kernkraftwerke bei der Abschöpfung der Zusatzerträge durch den Emissionshandel nicht besser gestellt werden als Gas- und Kohlekraftwerke. Die WWF-Analyse zeigt, dass selbst bei einer Berücksichtigung der Kernbrennstoffsteuer ein Zusatzgewinn von 35, 6 Milliarden Euro bleibt. Ab dem Jahr 2013 werden die Zusatzerträge aus fossilen Kraftwerken durch die Versteigerung der Zertifikate weitgehend abgeschöpft. Die Zusatzgewinne aus Kernkraftwerken würden aber weiter bestehen. Deshalb sei die Kernbrennstoffsteuer unverzichtbar.

Die Analyse zeigt, dass die deutsche energieintensive Industrie durch eine millionenschwere Überausstattung von Emissionshandelszertifikaten stark profitiert. ThyssenKrupp wird bis 2012 voraussichtlich Zusatzerträge in Höhe von 352 Millionen und BASF von 115 Millionen Euro erzielen. Die Zahlen verdeutlichen, dass ausgerechnet viele der Unternehmen, die Einführung des Emissionshandels erbittert bekämpft haben, von diesem Klimaschutzinstrument einen massiven Nutzen haben, berichtet der WWF. Von der zuvor vielbeschworenen De-Industrialisierung Deutschlands könne keine Rede sein
 
 

 
Buchtipp: Brigitte Kleinod "Das Hochbeet"
Vielfältige Gestaltungsideen für Gemüse-, Kräuter- und Blumengärten
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BUND unterstützt Schweizer Atomproteste
"MenschenStrom gegen Atom"
am Sonntag, 22. Mai 2011 beim gefährlichen "Technik-Museum" AKW Beznau

Am Sonntag, 22. Mai 2011 organisieren schweizer Umweltgruppen die Aktion „MenschenStrom gegen Atom“. Es gibt Demos und Aktionen im Aargau. In der Tradition eines gelebten Europas unterstützt auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland diese Proteste gegen die grenzüberschreitend - menschengefährdenden Atomanlagen. Während die Werbeabteilungen der Atomkonzerne es immer wieder geschickt verstehen, die Menschen über den Rhein hinweg gegeneinander auszuspielen, setzen wir auf die grenzüberschreitende Freundschaft und Solidarität der von Atomanlagen betroffen Menschen.

Ein Beispiel für solche Aktionen ist der "Menschenstrom gegen Atom". Die Route liegt in der Hochrisikoregion beim AKW Beznau, dem ältesten Druckwasserreaktor der Welt, beim Zwischenlager und Verbrennungsofen für radioaktiven Abfall (ZWILAG) und bei der Atomfabrik des Paul Scherrer Instituts (PSI) im Herzen des Atomaargaus. Gemeinsam wandern wir wahlweise auf einer längeren oder einer kürzeren Route an den Kundgebungsort. Die kürzere Route wird besonders familienfreundlich gestaltet sein.

Treffpunkte für den MenschenStrom:

- Sportliche Route (ca. 10 km bis zum Kundgebungsplatz) am Vormittag am Bahnhof Siggenthal-Würenlingen (ab 8:30 Uhr, letzte Abmarsch-Möglichkeit 10:30 Uhr.

- Familien-Route (ca. 3 km bis zum Kundgebungsplatz) am späteren Vormittag am Bahnhof Döttingen (ab 11:00, letzte Abmarschmöglichkeit 12:30 Uhr)

- Die Abreise erfolgt dann wieder vom Bahnhof Döttingen (ca. 3 km vom Kundgebungsplatz).

Infos zu Demo-Bussen und Verbindungen aus Südbaden:
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Die Energie-Zukunft ist erneuerbar
WWF: Potenzial erneuerbarer Energien wird weltweit noch unterschätzt

Berlin, Abu Dhabi - Heute hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen eingesetzte Wissenschaftlergremium macht klar, dass die erneuerbaren Energien auch zukünftig die am schnellsten wachsenden Quellen der Energieversorgung bleiben. Der WWF teilt diese Einschätzung und ist zugleich überzeugt, dass das weltweite Potenzial von Wind, Wasser und Sonnenenergie in Kombination mit einer gesteigerten Energieeffizienz noch immer unterschätzt werde.

Der Weltklimarat (IPCC) habe in seinem 900Seiten starken Bericht solide Arbeit geleistet, sei aber bei den Ausbauprognosen noch zu bescheiden, so der WWF. Der IPCC-Bericht mache deutlich, dass erneuerbare Energien fossilen Energieträger überlegen sind, weil sie quasi überall verfügbar seien. Zudem seien substantielle Kostenminderungen insbesondere bei Solar- und Windenergie zu erwarten. Damit steige ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Kohle, Öl und Uran. Der WWF betont, dass Deutschland eine wichtige Rolle beim Umbau der Energiesysteme spielen könne. Wichtig sei neben der zielorientierten Förderung der Erneuerbare Energien, der angemessene und rechtzeitige Ausbau von Speicherkapazitäten und die Schaffung neuer Netzkapazitäten für den Transport von Offshore Windenergie.

Der WWF hat in einem Anfang des Jahres vorgelegten Szenario gezeigt, dass die Energieversorgung der Weltbevölkerung bis 2050 nahezu ausschließlich über erneuerbare Energien sichergestellt werden kann. „Die weltweite Energiewende ist machbar, wenn jetzt die notwendigen Rahmenbedingungen auf internationaler und nationaler Ebene gesetzt werden“, betont Regine Günther, Leiterin des Klimabereichs beim WWF Deutschland. Hierzu gehöre ein internationales Klimaschutzabkommen mit anspruchsvollen Minderungsverpflichtungen sowie ein Minderungsziel der Europäischen Union von 30 Prozent bis 2020. Auf diese Weise werden Anreize für mehr Investitionen, mehr Wettbewerb und einer schnelleren Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz gesetzt.
 
 



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