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Samstag, 27. Juli 2024
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Verschiedenes

 
„Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
Erfolgreicher Regionalmarkt auf dem Freiburger Augustinerplatz

Eine große Produktvielfalt gab es am Samstag, 6. August, auf dem Regionalmarkt „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“ zu sehen. Zahlreiche Erzeuger und Infostände des Südschwarzwaldes, des Kaiserstuhls und der Stadt Freiburg, sorgten für eine lebendige Marktatmosphäre auf dem Freiburger Augustinerplatz. ...
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BUND begrüßt geplante Renaturierung der Dreisam bei Freiburg
Der BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein und die BUND-Ortsgruppe Freiburg begrüßen die jetzt geplante Renaturierung der Dreisam bei der Kartaus im Freiburger Osten. Wie Medien berichten, hat das Regierungspräsidium Freiburg ein Büro mit der Vorplanung beauftragt. Die Renaturierung der Dreisam und der anderen naturfernen Gewässer am Oberrhein ist eine alte BUND-Forderung. Bei der Debatte um die Verwendung der Ausgleichsgelder für den Bahnausbau war der BUND immer dagegen, mit der Gießkanne über´s Land zu gehen und an vielen Stellen (leider häufig kurzlebige) kleine Ersatzbiotope zu schaffen. ...
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Natürliche Mineralwässer - Qualität zum Spottpreis
Für nur 13 Cent pro Liter gibt es beim Discounter oder im Supermarkt natürliches Mineralwasser mit Kohlensäure, das sensorisch „gut“ ist und bei dem die mikrobiologische Qualität stimmt. San Pellegrino Frizzante, Vöslauer prickelnd und Biokristall Classic Biomineralwasser, die bis zu 1,32 Euro pro Liter kosten, enttäuschen hingegen aus unterschiedlichen Gründen.

Viele Eigenmarken von Aldi (Süd), Edeka, Lidl, Netto Markendiscount, Penny und real schmecken tadellos und sind mit 13 Cent pro Liter ausgesprochen günstig. Einwandfrei im Geschmack sind auch Adelholzener, Franken Brunnen und Römerquelle, die zwischen 46 und 69 Cent pro Liter kosten. Apollinaris schmeckt ebenfalls gut, alle fünf Prüfflaschen enthielten aber einen Keim, der zwar nicht als gesundheitlich bedenklich gilt, dessen Vorkommen im Mineralwasser aber vom Anbieter Coca Cola zu klären ist.

Auch zwei importierte Edelmarken enttäuschten. San Pellegrino aus Italien und Vöslauer aus Österreich schmeckten deutlich nach Acetaldehyd, das bei der Herstellung von PET-Flaschen entsteht. Das gleiche gilt für das Wasser von Netto Supermarkt. Gesundheitlich ist das kein Problem, sensorisch sind die Wässer aber „mangelhaft“. Beim BioKristall Classic Biomineralwasser ist die „Bio“-Kennzeichnung irreführend, zudem sind die Deckeldichtungen aus weichmacherhaltigem PVC.

Der ausführliche Test Natürliche Mineralwässer ist in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/mineralwasser veröffentlicht.
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Frauenpower für den Tiger
Internationaler Tiger-Tag am 29. Juli: Indonesische WWF-Aktivistin auf Sumatra berichtet von ihrer Arbeit. / Tiger-Freunde aus aller Welt können „Mila“ auf Twitter folgen.

Berlin - Auf Sumatra gibt es Schätzungen zufolge höchstens noch rund 400 wildlebende Tiger. Anlässlich des internationalen „Global Tiger Days“ warnt der WWF, dass der Sumatra-Tiger damit akut vom Aussterben bedroht ist. „Wir müssen verhindern, dass der Sumatra-Tiger zu einer weiteren Unterart wird, die faktisch in freier Wildbahn ausgestorben ist“, so Volker Homes, Leiter Artenschutz beim WWF Deutschland. Neben dem Kaspischen, dem Bali- und dem Java-Tiger gilt auch der Südchinesische Tiger unter Experten bereits in der Wildnis als „praktisch ausgestorben“. Vor Ort auf der indonesischen Insel Sumatra koordiniert daher das WWF „Tiger Survey Team“ die Schutzbemühungen. Geleitet wird das Team von einer jungen Indonesierin: Karmila „Mila“ Parakkasi. Unter Milas Führung werden neben dem Monitoring mit Kamerafallen und Spurenlesern, auch Anti-Wilderei-Maßnahmen und Aufklärungsaktionen durchgeführt. „Mein Team und ich geben unser bestes, um die Tiger-Population zu stabilisieren. Doch wenn der Tiger auf Sumatra eine Zukunft haben soll, muss die Vernichtung seiner Heimat, dem Regenwald, endlich gestoppt werden”, so Mila.

Wenn man Mila fragt, wie es sich anfühlt, die einzige Frau in einem Männerteam zu sein, sagt sie stets, dass sie das gar nicht beschäftige. „Zunächst war es vielleicht ein bisschen schwer oder unentspannt, die einzige Frau zu sein. Aber über die Zeit habe ich mich daran gewöhnt“, sagt Mila. „Es spornt mich sogar mehr an, mein bestes zu geben.“ Mila kam 2008 nach dem Abschluss ihres Studiums zu dem Tiger-Team des WWF.

Hintergrund:
Auf dem internationalen Tiger-Gipfel im November 2010 haben sich Staats- und Regierungschefs sowie Minister aus allen verbliebenen 13 Tiger-Verbreitungsstaaten zu einem internationalen Rettungsplan bekannt. Ziel soll es sein bis zum nächsten Jahr des Tigers 2022 die Bestandszahlen von heute nur noch 3.200 wilden Tigern zu verdoppeln.
 
 

 
Regionalmarkt "Schwarzwald trifft Kaiserstuhl"
Am Samstag, 6. August 2011 laden die Stadt Freiburg, PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl und der Naturpark Südschwarzwald zum dritten Mal unter dem Motto „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“ zu einem bunten Regionalmarkt auf dem Freiburger Augustinerplatz ein. ...
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Oslo-Mörder: Anschlagsziel Schweizer AKW
Verschiedene überregionale Medien berichten heute, dass der Mörder von Oslo in seinem «Manifest» neben zahlreichen anderen Ländern auch die Schweiz mehrmals erwähnte. Als mögliche Anschlagsziele nennt Anders Behring Breivik zum Beispiel die grenznahen Atomkraftwerke von Beznau, Leibstadt, aber auch Gösgen und Mühleberg. Behring Breivik schreibt in seinem rassistischen Pamphlet von rund einer halben Million «multikulturellen Verrätern» in der Schweiz. Sie hätten die Einwanderung der Muslime erleichtert.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland warnte schon lange vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vor den Gefahren eines möglichen Anschlages auf Atomkraftwerke, denn in der menschenverachtenden, perversen Logik von Terroristen sind leider AKW durchaus denkbare Angriffsziele, auch wenn die Atomlobby versucht diese Gefährdung herunter zu spielen und zu verdrängen.

Die „Freisetzung“ nur eines kleinen Teils, der in einem AKW vorhandenen Radioaktivität durch einen Anschlag, hätte verheerende Folgen für alles Leben im weiten Umkreis. Große Landstriche müssten, ähnlich wie in Tschernobyl und Fukushima, für lange Zeiträume evakuiert werden. Dies wäre eine menschliche und ökonomische Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes, insbesondere natürlich in einem kleinen Land wie der Schweiz. Ein Anschlag mit "modernen" panzerbrechenden Waffen auf ein AKW oder ein "Abklingbecken" hätte schreckliche Auswirkungen. Panzer-und bunkerbrechende Waffen aller Art gehören leider schon lange zum gängigen Waffenarsenal im Bereich des Terrorismus. Gerade auch die mörderischen Anschläge von Oslo zeigen, dass wir die Augen vor diesen Gefahren nicht verschließen dürfen.

Die im internationalen Vergleich sehr alten Schweizer AKW in Beznau und Mühleberg sind, ähnlich wie das alte AKW Fessenheim in Frankreich besonders gefährdet.

Mit „mehr Überwachung“ ist diese Gefahr nicht zu bannen. Die einzige Lösung dieser Gefahr ist die schnelle Abschaltung der AKW. Oslo zeigt aber auch wie nötig gesellschaftliches Engagement gegen Dummheit, Dumpfheit, Intoleranz und Fundamentalismus ist.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer

Mehr Infos zu Terrorgefahr und AKW: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-terror.html
Mehr Infos zu den Schweizer AKW: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/idx-atomenergie-schweiz.html
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Freiburger Gemeinderat beschließt Radabstellsatzung
Ausreichende und gut erreichbare Abstellplätze für Räder
sollen gesichert werden - Beitrag zu noch größerer
Fahrradfreundlichkeit

Mit großer Mehrheit beschloss der Gemeinderat am gestrigen
Dienstag die Aufstellung einer Radabstellsatzung.

Wer kennt das nicht: Das Wetter ist gut, die Strecke
fahrradfreundlich - aber erst das Rad aus dem Keller
schleppen? Dann vielleicht doch mit dem Auto fahren, das
steht ja vor der Tür.

Mit der neuen Radabstellsatzung will die Stadt sicherstellen,
dass in neuen Wohn- oder Geschäftsgebäuden ausreichend
viele und vor allem gut erreichbare Radabstellplätze
geschaffen werden. Die Regelungen der Landesbauordnung
sind dazu zu unkonkret. Die Stadtverwaltung verlangt zwar
auch bisher schon stets ausreichende Radabstellplätze,
konnte dies aufgrund von 1996 eingeführten Richtzahlen aber
nur begrenzt einfordern. Außerdem enthalten die Richtzahlen
auch keine konkreten Vorgaben zur Erreichbarkeit.

Die neue verbindliche Satzung soll diese Lücken nun
schließen und vor allem die gute Erreichbarkeit der Räder
regeln. Zu oft wurden die bisherigen Vorgaben nicht beachtet
und Radabstellplätze hinter fünf Türen oder nur über eine
Treppe erreichbar angelegt. Auch zu kleine Abstellanlagen
oder untaugliche Aufhängesysteme führten dazu, dass die
Abstellmöglichkeiten nicht genutzt wurden. Dies führte auch
immer wieder dazu, dass an Gartenzäunen angeschlossene
oder wild herumstehende Fahrräder die Fußgängerinnen und
Fußgänger behindern - und dem Stadtbild sind sie auch nicht
gerade zuträglich.

Entsprechend den unterschiedlichen Ansprüchen von
dauerhaften Nutzer (Bewohner oder Mitarbeiter) und
wechselnden Nutzern (Besucher oder Kunden) sieht die
Satzung auch unterschiedliche Regelungen vor: Für
Dauernutzer sind abschließbare und wettergeschützte Räume
vorgesehen, die in einem Fahrradschuppen, dem Gebäude
selbst, aber auch im Keller liegen können - dann muss aber
eine Rampe, ein Aufzug oder eine Schieberille an der Treppe
vorhanden sein.

Besucherinnen und Besucher sollen künftig direkt
zugängliche Abstellbügel vorfinden, möglichst nahe am
Eingang des Gebäudes, möglichst überdacht, aber nicht
zwingend. Die Anzahl der Radabstellplätze richtet sich nach
der Nutzung, hier entspricht die Satzung weitestgehend den
bisherigen Richtzahlen - regelt dies aber nun verbindlich. Bei
einer Wohnung von 90 Quadratmeter sind beispielsweise drei
Radabstellplätze vorzusehen.

Die Satzung soll nur für größere Wohn- oder
Geschäftsgebäude gelten, dem Bauherren eines Ein- oder
Zweifamilienhauses wird weiterhin selbst überlassen, wie er
seine Radabstellplätze plant. Auch für die Bauherren größerer
Gebäude, die ohnehin gute Radabstellanlagen vorgesehen
hatten, wird sich kaum etwas ändern: Die Regelungen sind
ausreichend flexibel, zusätzliche Bürokratie soll für die
Bauherren nicht anfallen.

Da nun erst die Aufstellung der Satzung beschlossen wurde,
können die einzelnen Regelungen im weiteren Verfahren
noch angepasst werden. Im Herbst wird das federführende
Garten- und Tiefbauamt (GuT) dazu im Rahmen der
frühzeitigen Bürgerbeteiligung eine Informationsveranstaltung
organisieren.
 
 

 
Energieautonome Kommunen
Neue, kostenlose Wissensdatenbank unterstützt Gemeinden auf dem Weg zur Energiewende mit Dokumenten und Mustervorlagen

Mit einer umfangreichen online-Bibliografie zur kommunalen Energiewende sowie einer Austauschplattform für Mustervorlagen erleichtert der fesa e.V. Kommunen die ersten Schritte zur eigenständigen Energieversorgung. Die „Wissensdatenbank zur Energieautonomie“ ist Teil der Kampagne „Energieautonome Kommunen“. Mit dieser Initiative unterstützt der Verein für Erneuerbare Energien fesa e.V. die dezentrale, bürgernahe und demokratische Energiewende.

In vielen Gemeinden ist momentan der Weg in die unabhängige Energieversorgung ein großes Thema. Doch für die Energiewende mangelt es Verwaltung und Engagierten vor Ort oft an den notwendigen Informationen und Experten. Um diese Lücke zu füllen und die Kommunen zu stärken, tritt der fesa e.V. mit seiner Kampagne „Energieautonome Kommunen“ an. Nach dem erfolgreichen Auftakt mit einem Kongress am 7. und 8. April 2011 im Konzerthaus Freiburg steht jetzt eine umfangreiche Wissensdatenbank auf www.energieautonome-kommunen.de zur Verfügung. Im Herbst schließt sich die Weiterbildung „Kommunales Energiemanagement“ an, in der für die Kommunen kompetente Ansprechpartner qualifiziert werden.

Viele Kommunen haben es schon vorgemacht: Die Gemeinde Freiamt produziert heute schon durch bürgereigene Wind-, Wasser-, Solar- und Biomasseanlagen mehr Energie als ihre Einwohner verbrauchen. In St. Peter haben Bürgerinnen und Bürger genossenschaftlich ein Nahwärmenetz auf erneuerbarer Basis für den Ort geschaffen. Die Gemeinden Schlatt und Randegg wurden durch eine Aktiengesellschaft auf Erneuerbare umgestellt. Die Stadt Waldkirch hat schon 1999 ihr eigenes Stromnetz wieder zurück gekauft und eigene Stadtwerke gegründet. „Viele Wege führen in die energetische Unabhängigkeit“, meint Nico Storz, Geschäftsführer des fesa e.V. „Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt jährlich Millionen für Energieimporte auszugeben, bleibt die Wertschöpfung in der Region. Arbeitsplätze entstehen, was gerade im ländlichen Raum ein nicht unwichtiger Faktor ist. Nicht zuletzt vernetzt das gemeinschaftliche Engagement – beispielsweise für eine Energiegenossenschaft – die Menschen vor Ort und schafft Akzeptanz für erneuerbare Energieanlagen in der Gemeinde.“

Wissenschaftliche Untersuchungen an der Universität Freiburg haben ergeben, dass gerade in der Anfangsphase viele offene Fragen und großer Informationsbedarf bei Bürgern und Verwaltung herrscht. Wie gehe ich die Planung und Finanzierung einer erneuerbaren Energieanlage an? Wo liegen die Potenziale meiner Gemeinde? Wie gründe ich eine Genossenschaft? Oder ist für unsere Kommune vielleicht eine GmbH geeigneter? Wo finden wir geeignete Verträge und Vorlagen?

Das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden! Deshalb stellt der fesa e.V. auf der Webseite www.energieautonome-kommunen.de unter dem Menüpunkt „Wissen“ jetzt eine umfangreiche, kostenlose Bibliografie zum Thema Energieautonomie zur Verfügung. Hier finden interessierte Bürgerinnen und Bürger, Entscheidungsträger und Verwaltungsangestellte einen reichen Wissensschatz zur Planung und Umsetzung von Projekten, zu gesetzlichen Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten sowie viele Beispiele von erfolgreichen energieautonomen Regionen und Gemeinden. Zudem gibt es eine Plattform „Vorlagen“, auf der Kommunen Blankovorlagen austauschen können, um so die Energiewende schneller und einfacher voranzutreiben. Hier finden sich unterschiedlichste Modellverträge wie Konzessionsverträge, Gesellschaftsverträge für die Gründung einer GbR oder Verträge für Kunden von Nahwärmenetzen. Fragebögen für Landwirte, eine Checkliste für die Dorfeignung und vieles mehr dienen als hilfreiche Werkzeuge für Gemeinden, die sich in die Startlöcher begeben. „Ob Entscheidungsträger oder engagierter Bürger: Wenn Sie Ihre Kommune in punkto Energieautonomie und Klimaschutz voranbringen möchten, unterstützen wir Sie gerne“, lädt Nico Storz ein und fügt hinzu: „Wenn Sie schon das Ziel vor Augen sehen und Ihr Wissen gerne teilen wollen, freuen wir uns auch und stellen Ihnen gerne unsere Plattform zur Verfügung.“

Für weitere Informationen
www.energieautonome-kommunen.de
www.fesa.de
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