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Verschiedenes

 
Grüne Woche: NABU fordert mehr Engagement der Landwirte für Mensch und Natur
Ökologische Vorrangflächen besser nutzen für gesunde Lebensmittel und Artenvielfalt

Berlin – Zum Start der „Internationalen Grünen Woche“ fordert der NABU mehr Engagement der Landwirte. „Obwohl sie ihr Einkommen zum großen Teil aus europäischen Agrarsubventionen beziehen, werden viele Landwirte ihrer Verantwortung für den Erhalt von artenreichen Landschaften, gesunden Böden und sauberen Gewässer nicht gerecht“, kritisiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Wir brauchen mehr Landwirte in Deutschland, die bereit sind, sich aktiv für die Natur und unsere Landschaften einzusetzen.“

Tatsächlich werden die deutschen Landschaften immer gleichförmiger und gesichtsloser, die Böden und Gewässer sind mit Düngemitteln und Pestizidrückständen hoch belastet und ehemals häufige Tiere und Pflanzen der Agrarlandschaft sind inzwischen stark gefährdet, kritisiert der NABU. „Um dieser fatalen Entwicklung entgegenzusteuern fordern wir die Einrichtung von ökologischen Vorrangflächen auf 10 Prozent der landwirtschaftlichen Acker- und Dauerkulturflächen“, erklärt Miller. Zugleich kritisiert der NABU die destruktive Haltung von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner zu den Reformvorschlägen der EU-Kommission, die für das sogenannte ‚Greening‘ der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) immerhin mindestens 7 Prozent ökologische Vorrangflächen fordert. „Diese Maßnahme würde sichtbare Effekte bringen und ist EU-weit anwendbar. So ist es völlig unverständlich, warum ausgerechnet Deutschland diese Reform torpediert“, kritisiert Miller.

„Die Behauptung der Agrarwirtschaft, das führe zu einer ‚willkürlichen Flächenverknappung‘ und verkenne die ‚Herausforderungen der Welternährung‘, ist schlicht falsch. Vielmehr leisten die Vorrangflächen einen zentralen Beitrag für die nachhaltige Sicherung der Produktionsgrundlagen durch den Schutz von Wasser, Boden und Klima – und damit auch für das künftige Einkommen der Landwirtschaft “, erklärt Miller. So beweisen Studien beispielsweise die immense Bedeutung von ökologischen Strukturen für die Bestäubung von landwirtschaftlichen Kulturen, ergänzt NABU-Agrarexperte Matthias Strobl. „Mit den Vorrangflächen kann eine ökologische Infrastruktur in der Agrarlandschaft aufgebaut werden.“ Nur durch den Erhalt artenreicher Flächen könnten die Ökosysteme wichtige ‚Dienstleistungen‘ erbringen etwa für die Blütenbestäubung, oder auch für den Schutz von Gewässern durch Saum- und Pufferstreifen und die Bestandssicherung für rapide abnehmende Arten der Feldflur. Deshalb solle die EU-Kommission den Mindestumfang der ökologisch wertvollen Vorrangflächen dringend von 7 auf 10 Prozent erhöhen, fordert der NABU.

Um optimale Effekte für Natur und Umwelt zu erzielen, sollten die Vorrangflächen vor allem entlang von Gewässer-, Hecken- und Waldrändern sowie auf sensiblen Standorten angelegt werden. Das Angebot einer Naturschutzberatung für einzelne Betriebe könne die Umsetzung von Vorrangflächen konfliktfreier gestalten. Um die Landwirte zu motivieren sollten zusätzlich Agrarumweltprogramme für Managementmaßnahmen angeboten werden, etwa auch als Erfolgsprämie, regt NABU-Experte Strobl an.
 
 

 
Anti-Atom-Bewegung in „Dreyeckland“ ermutigt Japaner
Nach dem großen Erdbeben und dem Tsunami an Nordostküste Japans und dem SuperGAU in Fukushima sind schon 10 Monaten vorbei. Japaner arbeiten mit aller Kraft an den Wiederaufbau des Landes. Aber die havarierten Reaktoren sind noch nicht unter Kontrolle und zahllose Menschen einschließlich der kleinen Kinder leiden unter radioaktiver Verseuchung. Am 14. und 15. Januar 2012 fand die „Weltkonferenz für eine atomfreie Welt“ in Yokohama, Hafenstadt 30 km südlich von Tokio statt.
Auf der Tagung zeigten viele Bürgerinitiativen aus Japan sowie der ganzen Welt ihre starken Forderungen für den sofortigen Atomausstieg und eine Energiewende durch verschiedene Projekte. Eine japanische Gruppe „Öko-FreiWillig“ aus Freiburg informierte mit den „Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen“ und dem „Japanischen Grünen Bund“ zusammen über die Bürgerbewegungen im „Dreyeckland“, besonders über die Proteste gegen das geplante AKW in Wyhl und über die Schönauer Stromrebellen, die zu dem Atomausstieg in Deutschland großartig beitrugen. Masashi Oikawa, welcher an der Universität Freiburg Forstwissenschaft studierte und einen Dokumentarfilm über die EWS „Das Schönauer Gefühl“ ins Japanische übersetzte, sagte: „Wir möchten die Japanern damit ermutigen, dass sie als Bürger aktiv werden. Die Bürger in Japan müssen sich für ihre künftige Gesellschaft selbst engagieren.“ Die Mühe des kleinen Vorbereitungsteams lohnte sich in Yokohama:
Eine Besucherin, Frau Yamazaki (35 Jahre) war begeistert über die Filmführung:
„Das war sehr eindrückvoll. Ich hätte nie gedacht, dass Bürger selber ein Elektrizitätswerk
gründen können“.
Zur zweitägigen Konferenz kamen insgesamt über 11.500 Besucher, mehr als die Veranstalter erwarteten. Am Ende wurde die „Yokohama Initiative für eine atomfreie Welt“ angenommen.

Zum Bild: Informationsstand beim Kongress in Yokohama. In der Bildmitte Nobuko Taguchi und Masashi Oikawa.
 
 

 
Regionenpartnerschaft „Königlich urlauben – Kaiserlich genießen“
am 20. Januar 2012 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin

Ziel dieser Nord-Süd Kooperation zwischen zwei Regionen mit eindrucksvollen Naturlandschaften ist es, Gäste und Verbraucher anzusprechen, und diese für Natur und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Auch die Vorzüge der beiden Regionen und ihre besonderen Produkte sollen in den Vordergrund gestellt werden. Der Kaiserstuhl und Rügen verfügen bereits jetzt über die qualitativ hochwertigen und kontrollierten Regionalmarken „Kaiserlich genießen“ und „Echt Rügen Produkt“ sowie über eine Produktpalette, welche sich am jeweiligen heimischen Markt etabliert hat und weiterhin ausgebaut wird. Im Fokus der Kooperation stehen dabei Produkte, welche schon jetzt bundesweit nachgefragt sind und damit die Landschaft und ihren Geschmack versinnbildlichen: Kaiserstühler Wein und Rügener Fisch.

Am Rügenstand in der Mecklenburg-Vorpommern Halle (5.2 b, Stand Nr. 236) präsentieren sich an diesem Tag Kaiserstühler Winzer sowie Produzenten der Insel Rügen gemeinsam und bieten eine attraktive Vielfalt dessen an, was beide „royale“ Partner für ihre Bewohner und ihre Gäste bereithalten. Hier können die Besucher den ersten „Kaiserlich genießen“ – Wein, einen Apfel-Trauben-Sanddorn-Saft und Rügener Fisch sowie Rügener Sanddorn-Produkte genießen.

Auf der Showbühne in Halle 5.2b werden die Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Herr Dr. Till Backhaus und Baden-Württemberg, Herr Alexander Bonde gegen 13:00h den offiziellen Startschuss für die Regionen-Partnerschaft geben.
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Veranstaltungstipp: Cultural Creatives – der Film
Peer Krikowski von Taori-Natur erleben und Jörg Volkmann von Elephant Beans Röstereicafé laden ein sich von „Kulturkreativen“ in aller Welt filmisch inspirieren zu lassen.

Freiburg besitzt einen traditionell guten Nährboden für „Kulturkreative“ – viele von ihnen wissen vielleicht nicht voneinander – und können deshalb nicht kommunizieren oder kooperieren.
Wer sind „Kulturkreative“? Du und ich – Menschen, die Werte und Lebensstil neu definieren und nachhaltig von unten verändern wollen: Wir gestalten (Lebens-)Räume, Zeit und Freizeit neu, konsumieren bewusster, gründen Sozialunternehmen, Alternativwährungen oder Ökodörfer, erzeugen ökologisch und vernetzen uns regional und international.

Der Film zu den Kulturkreativen http://culturalcreatives.cc lässt viele Akteure der kulturell kreativen Szene zu Wort kommen, u.a. Paul Ray, der das Phänomen der kulturkreativen Menschen erforscht, Rob Hopkin, einer der Begründer der Transition Town Bewegung (die inzwischen auch in Freiburg immer mehr MitstreiterInnen hat) Erwin Laszlo, ein Sprecher der GLS Bank ... und viele andere spannende Menschen. Der Film ist auch ein Plädoyer für Selbstermächtigung und mehr Kooperation.

Er ist auf Englisch mit deutschen Untertiteln und dauert circa 80 min.

Wer möchte, kann im Anschluss an den Film die Gelegenheit nutzen um Kommunikation und Kooperation mit anderen Kulturkreativen zu zu stärken – Motto „48° Cultural Creatives!“

Wir freuen uns, euch zu sehen und bitten um Anmeldung (wg. begrenzter Platzzahl) bis 17. Januar unter info@elephantbeans.de

Donnerstag 19.1.2012, 19.30
Tibet Kailash Haus - Wallstraße 8 - 79098 Freiburg

Eintritt frei – wir bitten um Spenden zur Finanzierung der Raumkosten
 
 

 
Deutlich weniger Amseln bei bundesweiter Wintervogelzählung von NABU und LBV
Meldungen zur „Stunde der Wintervögel“ sind noch bis 16. Januar möglich

Berlin – Der NABU hat eine Zwischenbilanz der „Stunde der Wintervögel“ gezogen. Nach Auswertung von bislang 25.000 Einsendungen mit mehr als einer Million Vogelbeobachtungen zeichnen sich erste Trends unter den Vogelarten ab, die im Mittelpunkt der bundesweiten Mitmach-Aktion vom vergangenen Wochenende stehen. „Vielerorts fehlen die typischen Wintergäste aus dem Norden, wie Bergfinken oder Erlenzeisige“, sagte Markus Nipkow, Vogelexperte des NABU am Mittwoch in Berlin. Die Erklärung dafür liege im bisher sehr milden Verlauf des Winters. Dieser locke zudem weniger Vögel an Winterfütterungen, wo vielfach gezählt wurde.

Besonders auffallend sei jedoch, dass auch Amseln um etwa ein Drittel weniger registriert wurden als noch vor einem Jahr. „Die stärksten Rückgänge gibt es im Dreiländereck zwischen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen und damit genau dort, wo im letzten Sommer eine Viruskrankheit zu einem Amselsterben geführt hatte“, erläuterte Nipkow die Zahlen und eine interaktive Karte, die auf den Internetseiten des NABU zu finden ist. Die Wintervogelzählung macht nun deutlich, wo und in welchem Ausmaß die Amselpopulation davon betroffen war und ist. Das in Deutschland bisher unbekannte Usutu-Virus wird in der warmen Jahreszeit von Stechmücken übertragen. Weshalb beinahe ausschließlich Amseln daran starben, ist bis heute unbekannt.

Schon im vorigen Winter war die erste bundesweite „Stunde der Wintervögel“ mit mehr als 56.000 Einsendungen und rund 2,6 Millionen gemeldeten Vögeln ein großer Erfolg. Nun waren Naturfreunde erneut aufgerufen, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen. Beobachtungen können noch bis zum 16. Januar online oder per Post gemeldet werden. Die vollständigen Ergebnisse sind Ende Januar zu erwarten.
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Online-Portal wandertouren-magazin.de
Tipps und Infos zu Wanderrouten und Wanderzielen

Wandern in Deutschland, Europa und der Welt – wandertouren-magazin.de geht als neues Onlinemagazin für Wanderer an den Start. Neben anspruchsvollen Steigen finden Wanderer hier auch ausführlich beschriebene Wanderrouten für jeden Bedarf – von leicht und mittelschwer bis familientauglich.

Reichhaltig bebilderte Wanderartikel liefern praktische Informationen über aktuelle Wanderziele, Themenrouten und Veranstaltungen rund um den Outdoor-Sport. In der Rubrik „Ratgeber“ findet man aktuelle Wandertrends. Damit die Touren gut geplant werden können, bietet wandertouren-magazin.de auch eine Auswahl an passenden Unterkünften am Wegesrand.

Die Navigationsleiste führt direkt und übersichtlich zu den einzelnen Wanderregionen in Deutschland, Europa und weltweit sowie zu den Rubriken „Ratgeber“ und „Unterkünfte“. Praktische Wandertipps geben dem Leser zu jeder Tour einen Gesamtüberblick mit nützlichen Informationen zu Vorbereitung und Durchführung.
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DEMO "WIR HABEN ES SATT!" AM 21.1.2012 IN BERLIN
Antibiotika im Hähnchenfleisch, Dioxine im Tierfutter - das ruft nach einer Agrarwende. Doch Landwirtschaftsministerin Aigner torpediert sie. Am Samstag (21.1.) gehen wir daher in Berlin auf die Straße ...

"Solange Frau Aigner - eine der schwächsten Minister/innen im Bundeskabinett - rein formal die Verbraucher schützen soll, ist leider so gut wie kein Schutz der Verbraucher durch diese Regierung zu erwarten. Frau Aigner scheint ihre Tätigkeit in der Bundesregierung als willkommenes Praktikum für ihre spätere Lobbyistenrolle für die Ernährungsindustrie aufzufassen, wo sie dann ein Vielfaches verdienen wird. Da ist der Vorbereitungsjob doch noch relativ komfortabel und vor allem nützlich. Vielleicht ist jemand von Euch zur DemoZeit in Berlin oder kennt andere, die daran teilnehmen wollen/können." schreibt uns Albrecht Ziervogel.

In den kommenden Monaten werden die Weichen gestellt für eine Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik bis 2020. Doch die Bundesregierung blockiert noch immer eine echte Reform. Daher gehen wir wieder auf die Straße.

Wir wollen Bauernhöfe statt Agrarindustrie!

Für eine bäuerlich-nachhaltige Landwirtschaft und Respekt vor den Tieren! Für das Menschenrecht auf Nahrung! Kommen Sie am Samstag. den 21. Januar nach Berlin. Demonstrieren Sie mit!
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Photovoltaik erreicht 2012 Grid-Parity
Deckelung wäre Gift für die Energiewende

Freiburg, 11.01.2012: Die Energiewende auf Deutschlands Dächern schreitet fleißig voran. Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 7,5 Gigawatt wurden im Jahr 2011 neu installiert und entsprechen somit der Leistung eines Atomkraftwerks. Mit den für Januar und Juli 2012 bereits beschlossenen Vergütungsabsenkungen um insgesamt 27,75 Prozent zieht Sonnenstrom preislich mit den Verbraucherpreisen gleich und unterschreitet diese sogar. Die sogenannte Grid-Parity ist damit erreicht – selbst verbrauchter Solarstrom ist künftig günstiger als Strom vom Energieversorger. Ein weiterer Druck auf die Preise oder gar eine Deckelung des Zubaus wie von den Hardlinern in der Bundesregierung gefordert, würden diesen erfolgreichen Prozess im Handumdrehen abwürgen – Gift für die Energiewende!

Über die Hälfte der neu installierten PV-Anlagen wurden zwischen Oktober und Dezember 2011 errichtet. Kurz vor knapp schossen im Dezember noch mal die Installationszahlen in die Höhe. Der Grund dafür ist ein Dreiklang aus stark gesunkenen Modulpreisen, der bereits beschlossenen Vergütungsabsenkung von 15 Prozent ab dem 1. Januar 2012 und einer Verunsicherung der Hausbesitzer betreffs der weiteren Gestaltung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Zum ersten Juli 2012 sinkt die Vergütung um weitere 15 Prozent, so dass Besitzer von Dachanlagen dann noch zwischen 18,68 und 20,77 Cent pro Kilowattstunde erhalten. Damit ist Solarstrom vom Dach günstiger als der Preis, den Verbraucher für Strom aus der Steckdose bezahlen. „Die erfreulichen Installationszahlen des letzten Jahres sollten nun kein Grund sein, wieder am EEG zu sägen und über außerplanmäßige Vergütungsabsenkungen und Deckelungen zu spekulieren“, erklärt Nico Storz, Geschäftsführer des Freiburger Vereins für Erneuerbare Energien, fesa e.V. „Investoren, Modulhersteller und Installateure brauchen Verlässlichkeit. Die Preise für Solaranlagen werden auch in den kommenden Jahren sicherlich weiter sinken. Dies tun sie jedoch kontinuierlich und nicht sprunghaft. Genauso stetig sollte die Vergütung sinken.“ Das EEG hat den deutschen Energiemarkt umgekrempelt, die Entwicklung einer zukunftsfähigen Wirtschaftsbranche ermöglicht und international viel Beachtung gefunden – Deutschland ist Vorreiter in Sachen Energiewende. „Der erfolgreiche Ausbau der Solarenergie sollte uns anspornen, die Energiewende weiterhin ehrgeizig voranzubringen“, so Nico Storz. „Wenn wir jetzt auf die Bremse treten, können wir unsere Klimaschutzziele nicht erreichen. Im Energiemix der Zukunft wird die Photovoltaik eine wichtige Rolle spielen.“


Der fesa e.V.
Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit unserer Arbeit sensibilisieren wir die Menschen für Erneuerbare Energien und Energie­effizienz, schlagen mit innovativen Projekten neue Wege ein und schaffen über unser Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden.
Über unsere Zeitschrift "SolarRegion", Veranstaltungen und Newsletter informieren wir aktuell über Themen aus den Bereichen Wind-, Solar- und Bioenergie, Geothermie sowie Energieeffizienz.
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