|

Verschiedenes
| | | ĂKO-TEST-Magazin Oktober 2012 | Die Oktober-Ausgabe des ĂKO-TEST-Magazins gibt es ab dem 28. September im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro. Wieder mit dabei: Das Elternmagazin Kinder Kinder mit vielen hilfreichen Tipps und Tests.
Aus dem Inhalt:
Test: FischstÀbchen
ĂKO-TEST ist der Frage nachgegangen, ob FischstĂ€bchen problematische Inhaltsstoffe enthalten und wie nachhaltig die Hersteller produzieren. Die Laboranalyse zeigte, dass in fĂŒnf Produkten erhöhte Mengen des Fettschadstoffs 3-MCPD-Ester stecken. Dieser Stoff schĂ€digt womöglich die Nieren. Positiv sieht ĂKO-TEST jedoch, dass sich die Hersteller MĂŒhe geben, die Auswirkungen auf das Ăko-System im Griff zu behalten und Transparenz zu schaffen.
Test: Kaffee
Kaffeebohnen werden bei ĂŒber 200 Grad geröstet. Dabei entstehen unerwĂŒnschte Stoffe, vor allem Acrylamid. Die Untersuchung zeigt, dass der Kaffee teilweise viel zu stark mit dieser Substanz, die vermutlich krebserregend und erbgutschĂ€digend ist, belastet ist. ĂKO-TEST hat auĂerdem ĂŒberprĂŒft, inwieweit aufgedruckte Fair-Label und -Auslobungen mit den Kriterien des fairen Handels ĂŒbereinstimmen. Hier zeigte sich, dass ĂŒber die HĂ€lfte der Produkte als unfair eingestuft werden kann. So garantieren manche Hersteller den Erzeugern keine Mindestpreise oder eine gesicherte Vorfinanzierung.
Test: Gesundheitstees
ĂKO-TEST hat 23 Blasen- und Nierentees, Magen- und Darmtees, Schlaf- und Beruhigungstees sowie Husten- und Bronchialtees eingekauft und wollte wissen, wie es um deren QualitĂ€t und Wirksamkeit bestellt ist. Das ResĂŒmee: Anscheinend geht es im Arzneipflanzenanbau oft nicht ohne Pestizide. Zwar entdeckte das Labor keine HöchstmengenĂŒberschreitungen, aber verschiedene Pestizid-Mixturen. Wie wirksam die Tees sind, kann nur aus Ă€rztlicher Erfahrung und Anwendungsbeobachtungen abgeleitet werden. Denn moderne klinische Studien sind Mangelware. Es zeigte sich beispielsweise, dass bei leichten MagenkrĂ€mpfen, BlĂ€hungen oder VöllegefĂŒhl die Ă€therischen Ăle aus KamillenblĂŒten, Anis, Fenchel, Schafgarbe, Salbei und Pfefferminze die Beschwerden lindern können. Sie wirken krampflösend auf die glatte Muskulatur des Verdauungstraktes.
Test: Schaffelle
Die Hersteller von Babyschaffellen preisen die kuscheligen Unterlagen gern als Naturprodukt. Doch die Laborergebnisse zeigen, dass einige von ihnen jede Menge Chemie abbekommen haben. Zwei Schaffelle weisen etwa einen erhöhten Gehalt der krebsverdÀchtigen Substanz Formaldehyd auf, zwei andere wiederum Pestizide.
Test: Schuppenshampoos
Anti-Schuppen-Klassiker und Apothekenmarken schneiden mit âausreichendâ oder âungenĂŒgendâ ab, weil sie Wirkstoffe enthalten, die Nebenwirkungen hervorrufen. So minimieren zwar die Substanzen Zinkpyrithion und Climbazol den Kopfschuppenbefall. Aber Zinkpyrithion kann Kopfhaut reizen und greift zudem in die Zellteilung ein. Climbazol gehört zu den umstrittenen halogenorganischen Verbindungen und kann in den Körper gelangen. Ein aktuelles Gutachten fĂŒr die EU-Kommission empfiehlt daher ein Verbot der Substanz in Körperlotionen, mit denen man sich groĂflĂ€chig einschmiert.
Test: Kochtöpfe
Der ĂKO-TEST zeigt, dass teuer nicht unbedingt besser ist. VernĂŒnftige Töpfe gibt es durchaus schon in den unteren Preisregionen. Doch ein Billigheimer fĂŒr 13,99 Euro erwies sich als nicht alltagstauglich, weil dessen Boden so stark gebogen ist, dass er kaum auf der Herdplatte aufliegt. Dadurch verbraucht er viel Energie. Das Labor untersuchte ebenso die Alltagstauglichkeit der Kochtöpfe, indem es unter anderem eine Portion Linseneintopf 45 Minuten köcheln lies und ihn dann ausgoss. Bei den meisten Töpfen kam die Suppe fast restefrei heraus, bei dreien klebte der Eintopf am Boden fest und bei einem musste man die Linsen kraftvoll wegschrubben.
Test: Sichere ökologische Geldanlagen
Wer angesichts der Finanz- und Eurokrise nach einer sicheren und ethisch-ökologischen Spar- und Fondanlage sucht, sollte genau hinsehen. Denn nur wenigen Anbietern gelingt der Spagat zwischen einer wirklich sauberen und zugleich rentablen Anlage. Zwar mĂŒssen sich die Nachhaltigkeits- und Kirchenbanken mit ihren Sparanlagen nicht verstecken. Die ErtrĂ€ge liegen auf dem gleichen Niveau wie bei herkömmlichen Instituten. Allerdings sind sie nicht sehr ĂŒppig, was an der momentanen Niedrigzinsphase liegt. Um etwas höhere ErtrĂ€ge bei begrenztem Risiko zu erzielen, rĂ€t ĂKO-TEST Anlegern, sichere Zinsanlagen bei grĂŒnen Banken mit erstklassigen nachhaltigen Aktienfonds zu kombinieren. Doch die Fondsangebote sind manchmal nicht so grĂŒn, wie sie auf dem ersten Blick scheinen. ĂKO-TEST fand bei manchen Aktien von Waffenproduzenten oder Umweltverschmutzern.
Geplanter Murks: Warum so vieles so schnell kaputt geht
Kaum ist die Garantie abgelaufen, gehen Computer, Waschmaschine oder Outdoorjacke kaputt. Zufall? Eher nicht: Viele Produkte sind so gebaut, dass sie nicht lange halten. ĂKO-TEST zeigt die Tricks der Hersteller. | | | | |
| | | | Freiburg: "Zukunft Klimaschutzâ | Zwei VortrĂ€ge mit Prof. Dr. Peter Höppe und Christof Timpe
Veranstaltung am Montag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr im Historischen Kaufhaus â Eintritt frei
Am Montag, 8. Oktober, ab 19.30 Uhr, steht im Historischen Kaufhaus alles im Zeichen des Klimaschutzes. Unter dem Motto âZukunft Klimaschutzâ informieren zwei Experten ĂŒber aktuelle Fragen zum Klimaschutz.
Nach der BegrĂŒĂung von UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik wird Professor Dr. Peter Höppe von Munich-Re zum Thema âRisiko Klimawandel - was können StĂ€dte und Gemeinden tunâ referieren. Danach wird Christof Timpe vom Ăkoinstitut Freiburg die Ergebnisse der Studie âFreiburg auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt vorstellen. Moderiert wird die Veranstaltung von Gerhard Styri-Hipp vom FraunhoferISE.
Im ersten Vortrag von Professor Peter Höppe geht es vor allem um die HĂ€ufung und Intensivierung von wetterbedingten Naturkatastrophen: So hat sich etwa in Deutschland die Anzahl der Naturkatastrophen verdreifacht. Gleichzeitig nehmen die Schadereignisse an IntensitĂ€t zu. Der Vortrag von Peter Höppe zeigt, mit welchen Auswirkungen die StĂ€dte schon jetzt rechnen mĂŒssen, gibt aber auch einen Eindruck von den Folgen, mit denen gerechnet werden muss, wenn die Anstrengungen im Klimaschutz nicht weiter verstĂ€rkt werden. Höppe wird in seinem Vortag konkrete Anregungen, VorschlĂ€ge und Möglichkeiten vorstellen.
Peter Höppe ist Leiter der GeoRisiko Forschung bei MunichRe. Er ist Diplom-Meteorologe und hat in den FĂ€chern Physik und Humanbiologie promoviert und habilitiert. Er arbeitete in den USA, Pakistan und Ăsterreich. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Wirkungen von atmosphĂ€rischen Prozessen und Luftschadstoffen auf den Menschen sowie in der Bewertung von Umweltrisiken. Peter Höppe ist Mitglied in vielen wissenschaftlichen VerbĂ€nden und in vielen Beratergremien tĂ€tig.
Christof Timpe wird anschlieĂend das Thema âFreiburg auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadtâ vorstellen. Er baut dabei auf die Studie des Ăko-Instituts aus dem Jahr 2011 auf, die im Auftrag der Stadt erstellt wurde. Timpe wird erlĂ€utern, unter welchen Rahmenbedingungen und durch welche MaĂnahmen Freiburg seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 soweit senken kann, dass die Stadt zu einer klimaneutralen Kommune wird. So sind beispielsweise Energieinfrastruktur-, Verkehrs- und stĂ€dtebauliche Projekte, die heute realisiert werden, noch in vier Jahrzehnten vorhanden und werden die stĂ€dtische Energieversorgung und den CO2-Ausstoss noch immer bestimmen. Dazu liefert die Studie unter anderem konkrete Empfehlungen fĂŒr die richtigen Entscheidungen.
Der Diplom-Ingenieur Christof Timpe studierte elektrische Energietechnik an der UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg und arbeitet seit 1993 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ĂkoInstitut. Seit 1996 ist er dort Leiter des Bereichs Energie und Klimaschutz. Seine thematischen Schwerpunkte liegen unter anderem in der Förderung von politischen Instrumenten zur nachhaltigen Flankierung einer liberalisierten Energiewirtschaft auf nationaler und europĂ€ischer Ebenen und in kommunalen Klimaschutzstrategien.
Im Anschluss an die VortrĂ€ge besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt fĂŒr die Veranstaltung âZukunft Klimaschutzâ im Historischen Kaufhaus am MĂŒnsterplatz ist
frei. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Letzte Veranstaltungen zur Natura-2000-Kampagne 2012 | Pflege des Hardtwalds sowie Gedichte und Mythen um Wald und BĂ€ume
Der Hardtwald nördlich von Karlsruhe war in diesem Jahr Thema der Natura-2000-Kampagne. Jetzt stehen die beiden letzten Veranstaltungen an. Am Samstag, 6. Oktober, können Freiwillige zusammen mit der stĂ€dtischen Forstverwaltung und den ehrenamtlichen Naturschutzwarten des Umwelt- und Arbeitsschutzes Teile des Hardtwalds pflegen. UnterstĂŒtzung finden sie dabei durch das Ăkomobil des RegierungsprĂ€sidiums. Insbesondere entfernen die Helfer eingewanderte FremdgewĂ€chse. Sie graben die amerikanischen Arten Traubenkirsche und Kermesbeere aus. Treffpunkte sind um 10 Uhr beim Waldklassenzimmer am Kanalweg und an der Ecke Kanalweg/Eggensteiner Allee. Dort steht das Ăkomobil. Schulklassen, die sich an der rund zweieinhalbstĂŒndigen Aktion beteiligen wollen, melden sich beim Umwelt- und Arbeitsschutz an (ulrike.rohde@ua.karlsruhe.de, Telefon: 0721/133-3122).
Den Abschluss der diesjĂ€hrigen Veranstaltungsreihe bildet ein lyrischer Spaziergang im Hardtwald. Unter dem Motto "Gedichte und Mythen rund um Wald und BĂ€ume" fĂŒhrt am Samstag, 13. Oktober, der Revierförster des Reviers Bergwald, Bernd Struck, durch den Hardtwald. Treffpunkt ist um 15 Uhr beim Parkplatz Waldsportpfad an der Theodor-Heuss-Allee. | | | | |
| | | | Freiburg: Einsatz fĂŒr Auerwild und Felsbiotope | Bergwaldprojekt engagiert sich fĂŒr Naturschutz am Schauinsland
Bis Samstag, 6. Oktober, ist das Bergwaldprojekt wieder zu Gast im
Stadtwald Freiburg. 35 Freiwillige aus ganz Deutschland
ĂŒbernehmen in der laufenden und der kommenden Woche Arbeiten
in den WĂ€ldern rund um den Schauinsland, um das faszinierende
Ăkosystem Bergwald nĂ€her kennenzulernen. âWir pflegen unsere
WĂ€lder im besten Sinne nachhaltig fĂŒr kommende Generationenâ,
betonte zur BegrĂŒĂung am Montag Philip Schell, Revierleiter des
StÀdtischen Forstamtes. Unter Schells Regie und der fachkundigen
Projektleitung von Hannah Severin und Annegret Brall lernen
Teilnehmende die hohe Artenvielfalt des Bergwaldes kennen, pflegen
Auerwildbiotope, stellen Felsbiotope frei und machen ein Quartier fĂŒr
FledermĂ€use âbezugsfertigâ. Daneben ist ein Exkursionsnachmittag
pro Woche vorgesehen, um die vielfÀltigen Aspekte des Waldes und
seine Bedeutung fĂŒr den Menschen zu beleuchten.
Das Bergwaldprojekt bringt allein in Deutschland jedes Jahr 1400
Menschen in den Wald. Im Jahre 2012 finden 60 Projektwochen an
30 Standorten im ganzen Bundesgebiet statt. Ziel dieser Wochen ist
es, durch praktische Arbeit in Gruppen unter professioneller Leitung
die Situation des Waldes an konkreten Standorten zu verbessern,
ZusammenhÀnge in der Natur hautnah zu erleben und unsere
AbhĂ€ngigkeit von natĂŒrlichen Lebensgrundlagen zu erkennen.
| Mehr | | | |
| | | | NABU zur Gentechnik: Studie ernst nehmen â Zulassung von Genmais und Glyphosat a | Tschimpke: UnabhĂ€ngige Risikoforschung zu Gentechnik ĂŒberfĂ€llig
Berlin â Der NABU hat an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und die Landesumweltminister appelliert, die neue Studie aus Frankreich ĂŒber krebserregenden Genmais, die erstmals einen genmanipulierten Mais (NK603) zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid Glyphosat getestet hat, ernst zu nehmen. âDie Befunde bestĂ€tigen, dass die Kriterien der Risikobewertung bei der Zulassung in BrĂŒssel nicht ausreichen. Der NABU fordert schon lange, dass die Studien zu gentechnisch verĂ€nderten Organismen an Ratten nicht nur ĂŒber 90 Tage, sondern einen lĂ€ngeren Zeitraum erfolgen mĂŒssenâ, sagte NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke anlĂ€sslich des Treffens der Agrarminister von Bund und LĂ€ndern. Die Studie zeige auch, dass eine unabhĂ€ngige Risikoforschung ĂŒberfĂ€llig sei. Bis heute wĂŒrden gentechnisch verĂ€nderte Pflanzen so behandelt, als ob sie jungfrĂ€ulich auf dem Feld stĂŒnden und ohne jede Belastung mit Pestiziden auf den Markt kommen.
Das Gegenteil ist RealitĂ€t: Der gentechnisch verĂ€nderte Mais NK603 ist nur dafĂŒr gezĂŒchtet, dass er hohe Konzentrationen von Glyphosat toleriert. Deshalb muss dieser Mais zwingend mit einer entsprechenden Glyphosat-Konzentration getestet werden. Glyphosat wird auch in Deutschland mit mindestens 9.000 Tonnen pro Jahr auf Feldern versprĂŒht. Der Wirkstoff steht im begrĂŒndeten Verdacht, krebserregend und erbgutschĂ€digend zu sein. Die zustĂ€ndige Behörde, das Bundesamt fĂŒr Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), weist jedoch wissenschaftliche Studien, die entsprechende Befunde bestĂ€tigen, als nicht relevant zurĂŒck. Dabei ist das BVL nicht irgendeine beliebige Behörde mit einer nationalen Meinung, sondern die zustĂ€ndige Behörde in Europa fĂŒr die Bewertung des Wirkstoffes Glyphosat. Dieser sollte bereits 2012 einer Neubewertung unterzogen worden sein.
âDie europĂ€ischen Landwirtschaftsminister mĂŒssen die Interessen und die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher ĂŒber die rein ökonomischen Interessen von Monsanto stellen. Solange der berechtigte Verdacht besteht, dass NK 603 krebserregend sein könnte, muss die Zulassung ausgesetzt werden. Das erfordert das Vorsorgeprinzipâ, so Tschimpke.
Hintergrund: Die Sorte NK603 ist ein in Europa zum Import als Futter- und Lebensmittel zugelassener Mais, dessen besondere Eigenschaft darin besteht, dass er resistent gegen das Breitbandherbizid Roundup (Wirkstoff Glyphosat) ist. Die Forscher um Gilles-Eric SĂ©ralini an der UniversitĂ€t Caen hatten Daten publiziert, dass Ratten, die mit gv-Mais NK 603 gefĂŒttert wurden, hĂ€ufiger Tumore entwickelten und starben als die Kontrollgruppe. SĂ©ralini hat im Gegensatz zu den ĂŒblichen PrĂŒfungen die Ratten ĂŒber zwei Jahre statt nur 90 Tage mit gv-Mais und Roundup gefĂŒttert. Dies entspricht eher der statistischen Lebenserwartung eines Menschen.
Weitere Informationen zu Glyphosat sind im Internet zu finden ... | Mehr | | | |
| | | | Riesenflohmarkt in der Messehalle in Freiburg | Hier ist fĂŒr jeden Geldbeutel das Richtige dabei!
Freiburg. Am kommenden Freitag und Samstag, 28. und 29. September, findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt statt. Rund 200 Aussteller bieten von AntiquitĂ€ten, MöbelstĂŒcke, Schmuck, Uhren bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchte RaritĂ€ten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Trödlern, Feilschern und SchnĂ€ppchenjĂ€gern wird ein kurzweiliger Besuch in der Messehalle geboten. Hier können sie ihrer Leidenschaft frönen und beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig GlĂŒck den einen oder anderen Schatz ergattern. Denn hier findet sich fĂŒr jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft ĂŒber jedes der unzĂ€hligen PrachtstĂŒcke.
Die Ăffnungszeiten sind Freitag von 14 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. FĂŒr die Besucher stehen ausreichend kostenlose ParkplĂ€tze am MessegelĂ€nde zur VerfĂŒgung. FĂŒr die Bewirtung ist gesorgt.
Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine erhalten Interessierte bei dem Veranstalter SĂŒMa Maier GmbH unter Telefon 07623-741920 oder im Internet | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: 20 Jahre ECOtrinova e.V. â 20. Oktober 2012 | 1992 â 2012 â 2032 - Die Zukunft gestalten - fĂŒr ein ECOvalley am Oberrhein
Freiburg i.Br. und Region am sĂŒdlichen Oberrhein:
ECOtrinova e.V., ein in Freiburg i.Br. ansĂ€ssiger, regional bis trinational tĂ€tiger Verein fĂŒr Umweltschutz, begeht am 20. Oktober 2012 sein 20-jĂ€hriges Bestehen. ECOtrinova wurde als Arbeitsgemeinschaft Freiburger Umweltinstitute (FAUST) e.V. gegrĂŒndet und hat 2003 den Aktionsradius auf die trinationale Region am sĂŒdlichen Oberrhein erweitert. ECOtrinova wird ehrenamtlich geleitet; die Mitglieder fĂŒhren professionelle Projekte durch.
Bei der öffentlichen Festveranstaltung âDie Zukunft jetzt gestalten â fĂŒr Mensch, Umwelt und Energiewende. 20 Jahre ECOtrinova e.V.â am 20.10.2012 ab 10:15 in der UniversitĂ€t Freiburg i.Br, Stadtmitte, KollegiengebĂ€ude, 1 Hörsaal 1015 stellen im Rahmen des Samstags-Forum Regio Freiburg Mitgliedsinstitute, -Vereine und -BĂŒros von ECOtrinova ihre vielfĂ€ltige Arbeit und Projekte vor. Hauptreferenten sind der MitgrĂŒnder Prof. Dr. Rainer GrieĂhammer, DBU-UmweltpreistrĂ€ger, Ăko-Institut e.V. und der ECOtrinova-Vorsitzende Dr. Georg Löser. Am -Forum nehmen teil Interessierte aus der BĂŒrgerschaft, politischen Ăffentlichkeit, aus Einrichtungen und Vereinen sowie Medien.
Um 13:15 Uhr beginnt der Kleine Empfang im Bistro Cafe Velo im Mobile an der Freiburger HauptbahnhofbrĂŒcke mit GruĂworten u.a. der Freiburger UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik und einem ersten Live-Musikbeitrag des bekannten Liedermachers Aernschd Born, Basel. Es folgt dort die Vernissage der neuen Wanderausstellung â1992 â 2012 - 2032. Die Zukunft jetzt gestalten - fĂŒr ein ECOvalley am sĂŒdlichen Oberrheinâ. Ab 14:30 werden Projekte von ECOtrinova vorgestellt, und weitere Berichte von GrĂŒndern sowie MusikbeitrĂ€ge folgen. Ab 16:00 Uhr diskutieren Mitglieder und GĂ€ste beim âRatschlag 2012 - 2032. Wege zum ECOvalleyâ konkrete Probleme der Region und Lösungswege.
Der Eintritt ist frei. FĂŒr die Termine ab 13:15 Uhr wird um Anmeldung gebeten an ecotrinova@web.de. | | | | |
| | | | Carsharing: Wenigfahrer sparen mehr als 1.000 Euro jĂ€hrlich | Wer nur gelegentlich ein Auto braucht und weniger als 7.500 km im Jahr fĂ€hrt, kann durch Carsharing bis zu 1.000 Euro jĂ€hrlich sparen. Die VerfĂŒgbarkeit ist meist âsehr gutâ und der Zustand der Autos bei vielen Anbietern âgutâ, die AufnahmebeitrĂ€ge sind oft gering und zahlreiche Anbieter verlangen keinen oder nur einen geringen Monatsbeitrag. Auch die Anbieter ohne Mietstationen können eine gute Alternative zum eigenen PKW sein. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test, fĂŒr die sie neun Carsharing-Anbieter getestet hat.
âCarsÂharing ist eine prima Idee und funktioniert auch in der Praxisâ, ist das Fazit der Tester, die fĂŒnf von neun Anbietern mit âgutâ bewerten, die anderen vier sind âbefriedigendâ. Unter den Klassikern mit festen Stationen schneiden Greenwheels, Flinkster und Stadtmobil am besten ab. Sie ĂŒberzeugen mit sehr gutem technischem Zustand der Autos, einer vielfĂ€ltigen Fahrzeugflotte oder dem problemlosen Anmelden, Buchen und Fahren. Beim klassischen Carsharing kann man Autos spontan buchen, aber auch Wochen oder Monate im Voraus ordern.
Bei den Anbietern ohne Mietstation mit Fahrzeugflotten in mehreren StĂ€dten liegt Car2go, das Sharing-Angebot von Daimler und Europcar, vorne. Die Autos dieser Anbieter stehen fĂŒr den spontanen Abruf innerhalb des GeschĂ€ftsgebiets einfach dort, wo der letzte Nutzer sie abgestellt hat. Mit GPS und Mobilfunk kann der nĂ€chste Kunde sie schnell aufspĂŒren und sofort nutzen. ParkgebĂŒhren sind hier in den Mietkosten schon enthalten.
Der ausfĂŒhrliche Test Carsharing ist in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/carsharing veröffentlicht. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436
|
|
|