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Samstag, 27. Juli 2024
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Verschiedenes

 
Spritzmittel auf Ökoflächen?
Umweltverbände sehen Ziele des Greenings vor dem Aus.

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU), die Naturschutzstiftung EuroNatur, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) fordern die Bundesregierung auf, sich für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf „Ökologischen Vorrangflächen“ einzusetzen. Hintergrund ist ein Brief an die EU-Kommission. Darin verlangen 23 EU-Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, Italien und Polen, Pestizide für den Anbau von Eiweißpflanzen auf Ökologischen Vorrangflächen zuzulassen. Die Verbände kritisieren die Forderung scharf: „Werden Spritzmittel auf diesen fünf Prozent der Ackerflächen erlaubt, sind alle ernsthaften Bemühungen zu mehr Artenvielfalt in der Landschaft ausgehebelt“, so Josef Göppel MdB und Vorsitzender des DVL.

Für NABU-Präsident Olaf Tschimpke nimmt das Greening mittlerweile bizarre Formen an: „Schon die Anrechenbarkeit von Zwischenfrüchten als Element von Ökologischen Vorrangflächen führt zu einer massiven Verwässerung der eigentlichen Ziele. Jetzt soll auch noch der Einsatz von Gift erlaubt werden.“ Lutz Ribbe, Direktor von EuroNatur, wird noch deutlicher: „Man muss sich das klarmachen - Pestizide wären auf Ökoflächen erlaubt und werden mit 30 Prozent der Direktzahlungen gefördert. Das heißt, dass dieser Chemieeinsatz mit einem grünen Deckmantel versehen wird und der Steuerzahler diesen auch noch belohnen soll.“

Die Verbände machen deutlich, dass sie ein Ausspielen der Umweltziele - Eiweiß gegen Artenschutz - nicht zulassen. „Natürlich brauchen wir eine schlüssige Eiweißstrategie in Europa. Das heißt, mehr Eiweißpflanzen in der Fruchtfolge auf den 95 Prozent der Ackerflächen. Es ist falsch, per Verordnung die ökologisch sinnvollen Eiweißpflanzen aus der Fruchtfolge herauszunehmen und auf Kleinstflächen im Umfang von allerhöchstens fünf Prozent der Betriebsfläche zu verdrängen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium muss sein Versprechen halten und dafür sorgen, dass der heimische Eiweißpflanzenanbau nicht gegen den Artenschutz ausgespielt wird. Pestizide gehören auf ökologischen Vorrangflächen verboten“, so BUND-Vorsitzender Hubert Weiger.

Die Verbände unterstützen die klare Haltung der EU-Kommission, die einer weiteren Verwässerung des an sich schon abgeschwächten Greenings entgegen wirken will „Wenn das Greening mit derartigen Inhalten ad Absurdum geführt wird, nützt dies weder der Natur, noch einer zukunftsfähigen Agrarpolitik“, so die Verbände.

Kerninhalt des Greenings innerhalb der Agrarreform ist die Einrichtung von Ökologischen Vorrangflächen auf Äckern. Gefördert werden sollen zum Beispiel Feldhecken, Saum- oder Blühstreifen sowie Pufferstreifen an Gewässern. Damit will die EU den massiven Rückgang der Artenvielfalt in der Feldflur stoppen. Besonders die Bestände von Feldvögeln, Wildbienen und Wildkräutern befinden sich in einem beispiellosen Rückgang.

Bereits die Anerkennung von Eiweißpflanzen, von Zwischenfrüchten auf den Ökoflächen oder die Verrechnung der Flächen mit sogenannten Gewichtungsfaktoren ist umstritten, da kaum positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der Feldflur zu erwarten sind. So würde beispielsweise eine Fläche mit Maisanbau in Waldrandlage als Ökologische Vorrangfläche gelten, weil sie durch den Waldrand einen Gewichtungsfaktor erhält.

NABU, BUND, EuroNatur und DVL fordern deshalb die Bundesregierung auf, sich im Europäischen Rat gegen die Forderungen der 23 Mitgliedsstaaten zu stellen und für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln zu stimmen, sowie den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf Ökologischen Vorrangflächen im Bundesgebiet zu verbieten. Auch die Anerkennung von Zwischenfrüchten und das Kleinrechnen der Vorrangflächen über Gewichtungsfaktoren muss korrigiert werden.
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Keine Strategie für ökologische Modernisierung im Koalitionsvertrag
Volksparteien verkennen Stellenwert von Klima- und Umweltschutz

Berlin – Der große Wurf in der Umweltpolitik bleibt aus: Anlässlich der heute zwischen CDU, CSU und SPD erzielten Einigung über einen Koalitionsvertrag kritisiert der NABU die fehlende Strategie für eine ökologische Modernisierung in Deutschland und Europa. „Die so genannten Volksparteien haben dem Klima- und Umweltschutz nicht den notwendigen Stellenwert eingeräumt. Im Vergleich zu den milliardenschweren Plänen im sozialen Bereich kostet der Naturschutz nicht viel Geld. Dennoch fehlt der großen Koalition eine klare Programmatik für mehr Nachhaltigkeit, die umweltschädliche Subventionen für Landwirtschaft, Energie oder Verkehr reduziert und neue Impulse setzt“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auf nur drei von 185 Seiten werden im Koalitionsvertrag viele relevante Umweltthemen abgehandelt.

Im Energie- und Verkehrsteil wird trotz einiger Lippenbekenntnisse weitgehend der Status Quo fortgeschrieben. Insbesondere mit der umstrittenen Pkw-Maut könnten weiterhin Gelder in fragwürdige Straßenprojekte fließen, die Landschaften zerschneiden und Ökosysteme unwiederbringlich zerstören. Lediglich die Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundesstraßen und die Bevorzugung schadstoffarmer Fahrzeuge bewertet der NABU positiv. Besonders enttäuschend sei es, dass es in den Koalitionsverhandlungen nicht gelungen ist, wirkliche Leuchtturmprojekte zu vereinbaren. „Statt einem rechtsverbindlichen Klimaschutzgesetz und einer konsequenten Energiewende im Wärmesektor wird es weiterhin diverse Aktionspläne geben. Selbst die angekündigten Steueranreize für die energetische Modernisierung von Gebäuden wurden zuletzt wieder gestrichen“, kritisierte Tschimpke. Im Stromsektor bleibe völlig unverständlich, warum die Erzeugung von Windstrom an den Verbrauchszentren im Westen und Süden Deutschlands sowie die Fotovoltaik insgesamt trotz Systemvorteilen und gesunkener Preise beschränkt werden sollen.

„Der NABU konnte erreichen, dass im Rahmen des vorbeugenden Hochwasserschutzes auch ein Bundesprogramm Blaues Band aufgelegt wird, um die Renaturierung von Fließgewässern und Auen zu fördern“, begrüßte Olaf Tschimpke die Einigung, die erst in den letzten Verhandlungsstunden erreicht wurde. Damit werde immerhin anerkannt, dass es noch erheblicher Anstrengungen bedarf, um die nationalen und europäischen Anforderungen im Gewässerschutz zu erfüllen. Der NABU begrüßt das Bekenntnis zur Erweiterung des Nationalen Naturerbes um mindestens 30.000 Hektar. Hier müsse deutlich bei der Finanzierung nachgebessert werden, damit dieses Ziel auch erreicht wird.
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NABU: Nichtregierungsorganisationen boykottieren UN-Klimakonferenz
Schwarze-Peter-Spiel der Vertragsstaaten unzumutbar

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat heute mit zahlreichen weiteren Nichtregierungsorganisationen die UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau verlassen. „Wir protestieren damit gegen die Haltung vieler Regierungen, sich einem Fahrplan für ein neues Weltklimaabkommen in 2015 zu verweigern“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Angesichts der dramatischen Folgen des Klimawandels, die zuletzt auf den Philippinen, in Italien, Afrika oder den USA sichtbar wurden, sei die destruktive und in Teilen sogar konfrontative Haltung von einzelnen Ländern wie Polen, Australien, Kanada und Japan völlig unzumutbar.

Mit dem Boykott fordert der NABU die Industrie- und Entwicklungsländer auf, das Schwarze-Peter-Spiel bei den UN-Klimaverhandlungen zu beenden. „Wir müssen zu einem respektvollen Umgang und zur Kompromissbereitschaft zurückfinden“, erklärte Tschimpke. Besonders die polnische Regierung habe sich als schlechter Gastgeber erwiesen, der die Interessen der Industrie über die Interessen von Mensch und Natur stelle. Mit zeitgleichen Veranstaltungen zu den Themen Fracking und Kohle zum UN-Klimagipfel hatte die polnische Regierung die Vertragsstaaten vor den Kopf gestoßen. Wertvolles Vertrauen sei damit verloren gegangen und müsse nun neu aufgebaut werden, so Tschimpke. Auch die EU und Deutschland haben aus NABU-Sicht ihre frühere Führungsrolle verloren und sind ihrer Verantwortung in der Welt hier in Warschau nicht gerecht geworden.

Grundsätzlich hält der NABU am Prozess der internationalen Klimaverhandlungen fest. Voraussetzung dafür sei aber, dass es klare Zusagen der Vertragsstaaten und die Bereitschaft zum lösungsorientierten Handeln gebe.
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JOB&FIT – Mit Genuss zum Erfolg!
Schnitzelkoma und Leistungsknick durch schwer im Magen liegende Speisen sind out. Statt schwere körperliche Arbeit zu verrichten, müssen Berufstätige heute geistig fit, kompetent, flexibel und belastbar sein. Eine gezielt nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung hilft, diesen Ansprüchen gerecht zu werden und die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern
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Neuer Kompromiss für gemischt-vegetarische Familien: Fleisch aus Gemüsefasern
Eine niederländische Firma hat einen Fleischersatz entwickelt, der überwiegend aus heimischen Gemüsearten und Hülsenfrüchten besteht. "ProViand", so der Name des "Fleischgemüses", soll durch seine nachhaltige Erzeugung, den fleischähnlichen Geschmack und seine ernährungsphysiologischen Vorteile Fleischesser, Vegetarier und verschiedene religiöse Gruppen überzeugen.
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NABU: Keine Fortschritte im Kampf für mehr Klimaschutz in Sicht
2014 droht zum Jahr der vertanen Chancen zu werden

Wieder droht eine UN-Klimakonferenz ohne nennenswerte Ergebnisse zu Ende zu gehen. „2014 muss eine radikale Kehrtwende im globalen Kampf gegen den fortschreitenden Klimawandel erfolgen. Doch ohne die dafür notwendige Verständigung auf zentrale Kriterien und Beiträge für mehr Anstrengungen im Klimaschutz jetzt in Warschau befürchten wir ein Jahr der vertanen Chancen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Kurz vor Abschluss der UN-Klimakonferenz in Warschau wird um einen möglichst konkreten Fahrplan für die weiteren Verhandlungen gerungen, die in 2015 in Paris zu einem Beschluss über ein neues, rechtsverbindliches Abkommen führen sollen. Dazu müssten spätestens bis zum Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs unter Leitung von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon am 23. September 2014 in New York zumindest mit den G20-Staaten die größten Volkswirtschaften der Erde ihre Ziele und Beiträge für das neue Abkommen auf den Tisch legen. „Deutschland und die EU müssen ihre Hausaufgaben im Frühjahr 2014 erledigen, um ein deutliches Signal an die internationale Staatengemeinschaft zu senden“, forderte Tschimpke. Bereits der EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs im März müsse die Weichen für eine langfristig verlässliche Klima- und Energiepolitik mindestens bis zum Jahr 2030 stellen.

Mangels ausreichender Verpflichtungen zur Verringerung klimaschädlicher Treibhausgasemissionen ist der CO2-Preis weltweit zusammengebrochen. Dadurch fehlen wichtige Mittel zur Finanzierung von dringend benötigten Anpassungsmaßnahmen in den vom Klimawandel besonders betroffenen Entwicklungsländern. „Immerhin ist es in Warschau gelungen, auch mit einem substanziellen Beitrag aus Deutschland, mehr als 100 Millionen US-Dollar in den Anpassungsfonds unter der UN-Klimarahmenkonvention einzuzahlen. Aber in fast allen anderen für die Entwicklungsländer existenziellen Fragen zur Klimafinanzierung sowie zur Vermeidung und Bewältigung klimabedingter Schäden gibt es bislang keine nennenswerten Fortschritte“, kritisierte der NABU-Präsident.

Um den politischen Druck zu erhöhen, hatte der NABU gestern aus Protest gegen die schleppenden Verhandlungen mit zahlreichen weiteren Nichtregierungsorganisationen die UN-Klimakonferenz in Warschau vorzeitig verlassen. „Es muss darüber nachgedacht werden, wie die Vertragsstaaten besser zwischen den einzelnen Treffen zusammen arbeiten können, um die vielen Defizite auf dem Weg bis Paris in 2015 aus dem Weg zu räumen. Ein großer Gipfel allein wie 2009 in Kopenhagen wird die Lösung nicht bringen“, warnte Tschimpke. Um nicht immer mehr Zeit zu verlieren, müsse über einen ständigen Ausschuss der Vertragsstaaten zum Beispiel am Sitz des UN-Klimasekretariats in Bonn nachgedacht werden, während die Finanzfragen auf höherer politischer Ebene geklärt werden müssten.
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NABU kritisiert Brüsseler „Lobby-Haushalt“ 2014-2020
Prinzip „Gießkanne“ bleibt – Subventionen auf Kosten der Natur

Der NABU hat die vom Europaparlament gebilligten Beschlüsse zur Neuordnung der EU-Subventionen für 2014-2020 als „eine riesige verpasste Reformchance“ kritisiert. Die Bundesregierung hat dazu beigetragen, dass auch für die kommende Förderperiode keine ökologische Haushaltreform zustande gekommen ist. Die Vorschläge der EU-Kommission für eine Agrarwende hat die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner nach Kräften ausgebremst. Der NABU fürchtet, dass insbesondere im Bereich der Landwirtschaft nun bis zum Ende des Jahrzehnts viele weitere Milliarden Euro an Steuergeldern zur Verarmung und Zerstörung der Natur beitragen werden.

„Nur weil die deutsche Bundeskanzlerin keinen Krach mit der Agrarlobby riskieren wollte, bleibt uns die verschwenderische Subventionsgießkanne erhalten. Die neuen Umweltauflagen des ‚Greenings‘ wurden fast bis zur Unkenntlichkeit verwässert“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Gleichzeitig fristeten die zielführenden effizienten Förderprogramme im Agrar- und Umweltbereich auch in der kommenden Haushaltsperiode weiter ein Schattendasein.

Trotz eindeutiger Aufforderung durch den Deutschen Bundestag und den Bundesrat hatte sich die Bundesregierung bei den Brüsseler Haushaltsverhandlungen nicht für eine Aufstockung des anerkannt hochwirksamen Umweltförderprogramms LIFE eingesetzt. Konstantin Kreiser, NABU-Experte für die EU-Haushaltspolitik: „Dies ist ein erschreckender Beweis dafür, dass es der Regierung von Anfang an nur um die Deckelung der eigenen Beiträge ging und nie um den Abbau schädlicher Subventionen die zu einem wichtigen Teil aus deutschen Steuergeldern bestehen.“

Im Ergebnis gibt die EU nun kaum mehr als 0,3 Prozent ihres Budgets für LIFE aus, während weiterhin das Hundertfache (30 Prozent, knapp 280 Milliarden Euro) als Direktsubventionen an Landwirte fließen – nahezu unabhängig davon, wie diese mit Boden, Wasser und Artenvielfalt umgehen. Selbst die verbliebene Möglichkeit, bis zu 15 Prozent der Direktzahlungen in gezielte Förderprogramme im ländlichen Raum umzuwandeln, will Deutschland nach dem Willen von Bund und Ländern nur marginal mit weniger als fünf Prozent nutzen. Der NABU appelliert an die Unterhändler von SPD und Union, dass diese Zahl durch die Koalitionsvereinbarung der neuen Bundesregierung noch nach oben korrigiert wird.
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Buchtipp: test Jahrbuch 2014
Das Beste von test als kompakte Kaufhilfe

Von Autoreifen bis Zahnpasta: Über 120 Tests und Reports zu Dienstleistungen und Produkten hat die Stiftung Warentest im vergangenen Jahr veröffentlicht. Die wichtigsten Tipps, Testergebnisse und Tabellen gibt es nun im test Jahrbuch 2014 der Stiftung.

Es ist kein Nachschlagewerk für das Bücherregal: Es könnte zum Beispiel auf dem Küchentisch oder dem Schreibtisch liegen. Denn wer das Jahrbuch schnell zur Hand hat, kann viel Geld sparen.

So hat die Stiftung Warentest vergangenes Jahr herausgefunden, dass Wäschetrockner mit Wärmepumpe die Energiekosten im Vergleich zum klassischen Kondensationstrockner halbieren. Das gleicht einen höheren Anschaffungspreis schnell aus und der informierte Verbraucher spart langfristig Geld.

Das Buch kann aber auch eine Hilfe beim Wechsel des Stromanbieters sein, bei der Wahl des richtigen E-Book-Readers oder der Frage, ob Salz aus dem Himalaya wirklich besser ist, als gewöhnliches Speisesalz.

Geordnet in 12 Themengebiete wie „Geld und Recht“, „Ernährung“, „Computer“ und „Haushalt“ bietet das Buch einen Überblick über viele verschiedene Produkte. Außerdem finden Leser dort Anbieteradressen und Anlaufstellen für Verbraucher, falls es mit dem Trockner, dem Stromanbieter oder dem E-Book-Reader doch mal Probleme geben sollte.

„test Jahrbuch 2014“ hat 290 Seiten und ist seit dem 30. November 2013 zum Preis von 9,80 Euro im Handel erhältlich oder im Online-Shop unter www.test.de/test-jahrbuch.
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