oekoplus - Freiburg
Samstag, 27. Juli 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
NABU: Plastiktüte muss aus Europa verschwinden
Miller: EU-Parlamentarier haben die Chance, Plastikflut endlich einzudämmen

Berlin/Brüssel – Der NABU ruft die EU-Parlamentarier dazu auf, in dieser Woche ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Plastikflut in Europa zu setzen. Seit dem gestrigen Mittwoch berät der Umweltausschuss des europäischen Parlaments erste Änderungsanträge zur EU-Verpackungsrichtlinie. Mit ihnen könnten Plastiktüten künftig nicht mehr kostenlos an Verbraucher abgegeben werden, einzelne Mitgliedsstaaten können die Taschen sogar verbieten. „Plastiktüten verursachen jedes Jahr immense Umweltschäden. Europa muss daher endlich ein deutliches Zeichen setzen: Statt auf freiwillige Maßnahmen von Plastikproduzenten und Einzelhandel zu hoffen, müssen Plastiktüten endlich so weit wie möglich aus unserem Alltag verbannt werden“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

Der NABU befürwortet daher den Bericht der dänischen Parlamentarierin Margrete Auken, der jetzt dem Umweltausschuss vorliegt. Dieser nennt explizit die Besteuerung von Tragetaschen als wirksames Mittel, um den Verbrauch von Plastiktüten zu reduzieren. In Irland etwa hatte sich nach der Besteuerung der Tragetaschen ihr Verbrauch von über 300 pro Person und Jahr auf rund 18 reduziert. In der Folge wurden nachweisbar weniger Plastiktüten in der Natur gefunden und Tierwelt und Ökosysteme dadurch weniger gefährdet.

Der zur Debatte stehende Berichtsentwurf sieht ein absolutes Ziel zur Verringerung der Plastiktüten vor. Um dieses innerhalb von zwei Jahren zu erreichen, soll eine kostenlose Abgabe von Plastiktragetaschen künftig nicht mehr möglich sein. Dazu könnten die Mitgliedsstaaten die Taschen besteuern oder verbieten. „Verbraucher, die mit ihrer Entscheidung gegen Plastiktüten aktiv zur Abfallvermeidung beitragen, sollten davon auch finanziell profitieren. Mit Beschluss der EU-Parlamentarier könnte dies endlich Wirklichkeit werden“, sagte NABU-Abfallexperte Benjamin Bongardt.
 
 

 
Wassersport und Naturschutz: Gemeinsam für saubere Meere, Flüsse und Seen
NABU präsentiert Meeresschutzarbeit auf der Wassersportmesse „boot“

Berlin/Düsseldorf – Auch in diesem Jahr wird der NABU auf der weltgrößten Wassersportmesse „boot“ vom 18. bis 26. Januar in Düsseldorf seine Meeresschutzarbeit vorstellen. Anhand von ausführlichen Materialien können sich die Besucher über das Thema Müll im Meer informieren und das Internetportal zum Projekt „Saubere Meere“ entdecken. Der NABU hatte dieses im vergangenen Jahr gemeinsam mit den drei deutschen Wassersportverbänden VDST, DSV und DKV ins Leben gerufen.

Der Deutsche Kanu-Verband (DKV), der Deutsche Segler-Verband (DSV) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) setzen damit gemeinsam mit dem NABU ein Zeichen gegen die zunehmende Vermüllung von Gewässern und rufen zur Müllvermeidung und einem rücksichtsvollen Naturerlebnis auf. „Plastikmüll ist heute eines der drängenden Probleme im Natur- und Meeresschutz und stellt eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Mit dem Projekt ‚Saubere Meere‘ möchten wir über die Gefahren von Plastikmüll für die heimische Tier- und Pflanzenwelt aufklären, und den Menschen gleichzeitig die Möglichkeit geben, selbst aktiv zu werden,“ sagte NABU-Meeresschutzexperte Kim Detloff.

Auf der Projekt-Webseite www.saubere-meere.de können Mitglieder der Verbände, aber auch jeder Spaziergänger oder Tourist, Müll an Küsten und Ufern dokumentieren und melden. Die gesammelten Daten werden in einer interaktiven Karte dargestellt und liefern den Verbänden wichtige Informationen über die Abfallbelastung der Seen, Flüsse und der Nord- und Ostsee. Darüber hinaus rufen die Partner zu Reinigungsaktionen auf, organisieren Informations- und Diskussionsveranstaltungen und stellen auf der Internetseite nützliche Tipps für Wassersportler und Naturschützer bereit.

Jährlich werden bis zu zehn Millionen Tonnen Müll in die Weltmeere eingetragen, etwa drei Viertel davon bestehen aus Plastik. Mit bis zu 80 Prozent kommt der Großteil der Abfälle von Land. Über kleine Bäche und große Flüsse gelangen die Plastiktüten, Flaschen oder Verpackungen in die Meere, wo sie zur tödlichen Falle für die Tierwelt werden.

Auf der „boot“ ist der NABU in Halle 3 am Stand B53/54 zu finden. Darüber hinaus präsentiert er seine Projektarbeit auf der Veranstaltungsbühne am Tauchturm am Freitag, 24. Januar, um 12:10 und um 16:30 Uhr. An den Messe-Wochenenden macht eine „Müll-Meerjungfrau“ auf die dramatische Umweltproblematik aufmerksam.
Mehr
 

 
Buchtipp: Hans-Ulrich Grimm "Chemie im Essen"
Die Nahrungsindustrie braucht Chemie. Der Mensch nicht. Ihn macht sie krank. Hans-Ulrich Grimm über die Gesundheitsgefährdung durch Lebensmittel-Zusatzstoffe.

Herz-OP durch Chemie im Essen? Am Bodensee hat der Autor eine junge Frau besucht, kurz vor ihrer Herz-Operation. Ursache: Verkalkung, aufgrund von Phosphaten. Die junge Frau hatte gern Fertig-Cappuccino aus dem Lidl-Supermarkt in der Nähe getrunken. Auch da stecken die Phosphate drin.
Mehr
 

 
Karlsruhe: Wie soll das Karlsruher Leihrad heißen?
Internet-Umfrage vom 21. bis 26. Januar/flexibles System wird durch feste Standorte in weiteren Stadtteilen ergänzt
Voraussichtlich Ende April geht das neue Leihfahrradsystem mit der Firma Nextbike an den Start. Die neuen Leihräder sollen an einem einheitlichen Karlsruher Outfit erkennbar sein. Dazu gehört auch ein eigener Name. Diesen können alle Karlsruherinnen und Karlsruher per Mehrheitsentscheid in einer Internet- Umfrage aussuchen. Zur Wahl stehen DraisBike, Karlette, karls.rad, draiscycle und Fächerrad. Die Umfrage ist vom Dienstag, 21. Januar, bis einschließlich Sonntag, 26. Januar, über folgenden Link zu erreichen: web1.karlsruhe.de/limesurvey/index.php?sid=48422&lang=de.

Auch mit Nextbike bleibt es bei den bisherigen zwei Kerngebieten. Die Areale mit flexiblem Angebot bestehen wie gehabt aus dem Kerngebiet der Innenstadt mit den Stadtteilen Nordstadt, Mühlburg, Weststadt, Süd-Weststadt, Beiertheim, Weiherfeld, Dammerstock, Südstadt, Oststadt und Rintheim sowie aus dem Kerngebiet Durlach. Hier kann man sein Rad an beliebigen Straßenkreuzungen abstellen und per App oder Anruf zurückgeben. Neu hinzu kommen weitere zehn Stadtteile, in denen man das Leihrad nutzen kann. In diesen Stadtteilen wird es fest definierte Standorte geben. An diesen kann man das Rad entleihen oder abgeben. In einem ersten Schritt werden Knielingen, die Nordweststadt und die Waldstadt angeschlossen.

Weitere Informationen zur Umfrage zum Namen des Leihrades (aktiviert vom 21. bis 26. Januar 2014) ...
Mehr
 

 
„Freiburg packt an“
Rund 200 Nistkästen in Herdern werden für die neue Brutsaison vorbereitet

Am Samstag, 25. Januar, treffen sich die Mitglieder des
BUND und alle Interessierten, um die Nistkästen in Herdern
für die neue Brutsaison vorzubereiten.

200 Holznistkästen wurden vom BUND und von Freiwilligen
im Rahmen von „Freiburg packt an“ vor vier Jahren in der
Mozart- und Karlstraße aufhängt, um die Verbreitung der
Kastanienminiermotte, die die Bäume befallen hatte,
einzudämmen. Meisen, Kleiber und Sperlinge nehmen die
Nistkästen an den alten Kastanienbäumen in Herdern gerne
an und nutzen die Miniermotte als Nahrungsquelle für ihren
Nachwuchs. So kann der lästige Schädling der Bäume auf
natürliche Weise bekämpft werden und die Vögel finden
wertvolle Lebensräume mitten in der Stadt.

Die alten Nester werden entfernt, protokolliert und die
Nistkästen mit Bürsten gereinigt. Freiwillige Helferinnen und
Helfer sind herzlich willkommen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am
Musikpavillon im Stadtgarten.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer: 201-4712
oder per E-Mail unter fpa@stadt.freiburg.de .
 
 

 
Grüne Woche: NABU fordert Bekenntnis für naturverträgliche Landwirtschaft
Tschimpke: Agrarpolitik ökologisch neu ausrichten

Berlin – Anlässlich der morgigen Eröffnung der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat der NABU den neuen Bundeslandwirtschaftsminister Friedrich zu einem klaren Bekenntnis für eine naturverträglichere Landwirtschaft aufgefordert. „Nitrat und Pestizide im Grundwasser, Vermaisung der Landschaft, Futtermittel-Skandale und Massentierhaltung sowie anhaltender Verlust der Artenvielfalt machen deutlich, dass es ein ‚Weiter so‘ in der Agrarpolitik nicht geben kann“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Daher sei es erforderlich, die bestehenden Handlungsspielräume für eine Ökologisierung der Agrarpolitik konsequent zu nutzen. So müsse sich Minister Friedrich für die Schaffung von ökologischen Vorrangflächen ohne Pestizid- und Düngemitteleinsatz sowie für einen Ausbau der Agrarumweltmaßnahmen einsetzen. Zudem sei eine deutliche Verschärfung der Düngepolitik sowie eine Initiative gegen den anhaltenden Umbruch von Wiesen und Weiden überfällig. Nur so könnten die zentralen Herausforderungen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz bewältigt werden.

In diesem Zusammenhang rief der NABU zu einer breiten Teilnahme an der Demonstration „Wir haben es satt!“ für eine andere Agrarpolitik auf. „Es wird höchste Zeit, dass die Agrarpolitik auf einen zukunftsfähigen und naturverträglichen Kurs gebracht wird“, so Tschimpke. Immer mehr Menschen hätten es satt, dass die Brüsseler Agrarmilliarden gießkannenartig in die Landwirtschaft fließen und damit immer noch Betriebe gefördert würden, die durch großflächigen Maisanbau, Pestizideinsatz und Massentierhaltung der Umwelt schaden. Tschimpke appellierte zudem an Bundesminister Friedrich, sein Haus gesellschaftlich breiter aufzustellen, anstatt es den Lobbyinteressen der Agrarindustrie zu überlassen. „Wer die Landwirtschaft auf die Massenproduktion von Lebensmitteln für den Weltmarkt konzentrieren möchte, setzt die natürlichen Lebensgrundlagen für künftige Generationen aufs Spiel und gefährdet die gesellschaftliche Akzeptanz der Agrarzahlungen“, so der NABU-Präsident.
 
 

 
NABU und bag arbeit: Umwelt- und Arbeitsplatzpotenzial von „Re-Use“ wird verkann
Wachstum der Wiederverwendungsbetriebe unerlässlich

Berlin – Über drei Millionen Tonnen Sperrmüll und ausgediente Elektrogeräte werden jährlich in Deutschland verbrannt oder recycelt, obwohl vieles davon noch wiederverwendet werden könnte. Meist lohnt es sich, zu reparieren oder Teile weiter zu verarbeiten. Deshalb legt eine europaweit gültige Hierarchie per Gesetz fest, dass Abfallvermeidung und Wiederverwendung Priorität haben. Der NABU und die bag arbeit fordern vor diesem Hintergrund die Wiederverwendung systematisch auszubauen. Dazu müssten Bund und Länder eine Förder- und Beratungsstruktur etablieren und dafür wichtige Akteure wie z.B. die Energie- oder Effizienzagenturen und die Abfallberatungen in den Kommunen mit einbeziehen.

„Wiederverwendung schont die natürlichen Ressourcen und hat als Maßnahme der Abfallvermeidung auch laut Kreislaufwirtschaftsgesetz Vorrang vor anderen Verwertungsformen. Zu unserem Erstaunen existiert jedoch immer noch kein überzeugendes Angebot in der Fläche“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller anlässlich der Tagung „Abfallvermeidung ganz praktisch“ am Donnerstag in Berlin.

Beide Verbände sind der Überzeugung, dass Sozialunternehmen, die sich in der Wiederverwendung engagieren, in beispielhafter Weise soziale und ökologische Anliegen verbinden. „Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung ist hier tägliche Praxis. Wenn wir mehr wirtschaftlich arbeitende Betriebe aufbauen wollen, müssen diese aber besser auf das Gebrauchtmaterial zugreifen können. Die Praxis zeigt, dass hierzu Engagement, Motivation und ein gut abgestimmtes Vorgehen der Akteure vor Ort notwendig sind“, betonte Judith Aust, Geschäftsführerin der bag arbeit.

„Jetzt sind Bundes- und Landespolitik in der Pflicht, das bisher verkannte Thema aus der Nische zu holen und konsequent die im 2013 beschlossenen Abfallvermeidungsprogramm empfohlenen Maßnahmen umzusetzen“, so NABU und bag arbeit.

Auf der Tagung „Abfallvermeidung ganz praktisch: Wiederverwendung in den Regionen stärken“ am 16.01.2014 diskutierten Vertreter und Vertreterinnen aus Politik und Verwaltung sowie von Sozialbetrieben und Entsorgungsunternehmen über Maßnahmen sowie politische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Wiederverwendung. Weitere Informationen und die Tagungsdokumentation unter: www.NABU.de/wiederverwendung


Ãœber den NABU

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ist mit mehr als 520.000 Mitgliedern und Förderern Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband. Er setzt sich bei Politik und Wirtschaft für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen und weniger Müll ein.


Ãœber die bag arbeit

Die mehr als 300 in der bag arbeit zusammengeschlossenen Unternehmen engagieren sich in der Bildungs- und Arbeitsförderung. Sie setzen ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen ein, um arbeitslosen Menschen Chancen auf eine soziale und berufliche Integration zu eröffnen. In der Verbandsfachgruppe Arbeit & Umwelt sind mehr als 100 Unternehmen vereint, die im Gebrauchtwarenhandel und Recycling tätig sind.
Mehr
 

 
Karlsruhe: Transporter mit über 160 Hundewelpen kontrolliert
Polizei stoppte Fahrzeug auf der Autobahn A 5/ Städtische Veterinäre ordneten für einen Teil der Hunde die Aufnahme im Tierheim an

Die Autobahnpolizei hat bei einer Kontrolle auf der Autobahn A 5 am Dienstagabend einen Kleintransporter mit mehreren Hundewelpen angehalten. Das Fahrzeug mit slowakischem Kennzeichen war auf dem Weg von der Slowakei nach Spanien. Die von der Polizei hinzugezogene städtische Veterinärin beim Ordnungs- und Bürgeramt stellte gestern Abend und bei der weiteren Untersuchung am heutigen Mittwochmorgen gemeinsam mit der Polizei fest, dass sich in dem Fahrzeug insgesamt 163 Hundewelpen sowie vier Katzen befanden. Dabei handelte es sich ausschließlich um Rassetiere mit einem Gesamtwert von rund 60.000 Euro. Die Untersuchung durch die städtische Veterinärin und die Polizei ergab, dass rund 25 Prozent der Käfige zu klein waren. Rund 120 Tiere waren unter 15 Wochen alt und damit so jung, dass sie nach den Tierseuchenbestimmungen innerhalb der EU nicht hätten transportiert werden dürfen.

13 Tiere befanden sich in einem schlechten Gesundheitszustand. Da zu befürchten war, dass sich ihr Zustand bei einer Weiterfahrt weiter verschlechtert, ordnete die städtische Veterinärin die Aufnahme dieser Tiere ins Tierheim Daxlanden auf die Quarantänestation an. Wie die Amtstierärztin feststellte, stimmte das tatsächliche Alter der Tiere nicht mit den Eintragungen in den Begleitpapieren überein. Bei der Polizei werden die weiteren Ermittlungen durch den Arbeitsbereich Gewerbe/Umwelt geführt.

Im Laufe des Mittwochs durften die beiden Personen ihre Fahrt nach Spanien nach Zahlung einer Sicherheitsleistung fortsetzen. Zuvor hatten sich die Veterinäre davon überzeugt, dass ein für den Transport ordnungsgemäßer Zustand hergestellt wurde. Die Weiterfahrt wurde mit der Auflage versehen, unmittelbar am Zielort in Spanien die Tiere in Quarantäne zu nehmen. Über den Hundestransport wurden die zuständigen Behörden in Spanien informiert, welche die tierschutzrechtlichen und seuchenrechtlichen Bestimmungen am Ankunftsort überwachen und die Hunde und Katzen in Quarantäne nehmen.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger