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Sonntag, 7. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: VAG festigt Spitzenplatz im ÖPNV-Kundenbarometer
Umfrage zur Kundenzufriedenheit: VAG erreicht Platz 4 von 44 teilnehmenden Verkehrsunternehmen
Top-Werte unter anderem bei Umsetzung des Deutschland-Tickets, Taktfrequenz, Pünktlichkeit, Sauberkeit oder Wohlfühlen im ÖPNV

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat ihre Spitzenposition im diesjährigen ÖPNV-Kundenbarometer gefestigt. In der bundesweiten Vergleichsstudie des Marktforschungsinstituts Kantar erreichte die VAG unter 44 teilnehmenden Verkehrsunternehmen den 4. Platz in der Gesamtbewertung. Bei der Globalzufriedenheit steigerte sich die VAG auf die Note von 2,34 (im Jahr 2023: 2,39) und liegt damit deutlich über dem Branchendurchschnitt von 2,95.

Befragung zu 36 Leistungskategorien

Bei der Weiterempfehlung der Angebote erreichte die VAG den 3. Platz. In mehreren von insgesamt 36 abgefragten Leistungskategorien landete die VAG sogar ganz vorne auf dem 1. Platz: Bei der Umsetzung des Deutschland-Tickets, bei der Sicherheit an Haltestellen am Abend oder bei Aktivitäten zur Umweltschonung.

In zahlreichen Leistungsmerkmalen liegt die VAG der Umfrage zufolge unter die besten drei Verkehrsunternehmen. Darunter die wichtigen Kategorien Pünktlichkeit, Taktfrequenz, Wohlfühlen im ÖPNV oder Sauberkeit an Haltestellen. Eine hohe Akzeptanz genießt auch die App VAG mobil. Verbesserungspotenzial sehen die Befragten demnach unter anderem noch beim Platzangebot in den Fahrzeugen.

Für das ÖPNV-Kundenbarometer 2025 wurden 500 zufällig ausgewählte Personen in Freiburg telefonisch befragt. Sie bewerteten 36 Merkmale rund um Angebot, Zuverlässigkeit, Ticketing, Informationen und Kundenkontakt.
 
 

Vogelgrippe, Kranichsterben und Massentierhaltung
(c) mitwelt.org
 
Vogelgrippe, Kranichsterben und Massentierhaltung
Tausende tote Kraniche in Deutschland
„Ersten Schätzungen zufolge sind bislang rund 2.000 Kraniche während ihres alljährlichen Vogelzugs nach Süden in deutschen Rastgebieten an der Geflügelpest verendet. Allein in Nordbrandenburg wurden nach Behördenangaben fast 1.000 tote Tiere geborgen – die Suche dauert an. An einem Stausee an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt wurden mehr als 500 tote Kraniche gefunden, über 100 in der Mecklenburgischen Seenplatte. Da der Höhepunkt der Kranichrast erst noch erwartet wird, rechnen Fachleute mit deutlich höheren Zahlen.“ berichten Medien.
Es ist beeindruckend, wie in vielen Medien daran »vorbeiberichtet« wird, dass die Kraniche nicht nur Krankheitsüberträger, sondern auch Opfer der "menschengemachten" Vogelgrippe sind.
Die Ursachen der Vogelgrippe

Immer, wenn viele Tiere auf engem Raum zusammenkommen, besteht eine erhöhte Seuchengefahr. Unter vielen Experten und Expertinnen wird die Massentierhaltung für eine sehr wahrscheinliche Ursache der Vogelgrippe gehalten. Die massenhaft auf engem Raum zusammengepferchten Tiere sind genetisch gleichförmig und immungeschwächt und somit anfälliger für Seuchen. Diese Intensivfarmen schaffen die idealen Bedingungen für die Ausbreitung der Krankheit, da sie den Viren eine konstante Versorgung mit Wirten bieten, was eine schnelle Ausbreitung von Infektionen und die Entstehung äußerst schädlicher neuer Stämme ermöglicht.

Die marktradikale Umwandlung der Landwirtschaft in eine globalisierte Agrarfabrik, das Verschwinden der kleinen, mittleren und bäuerlichen Betriebe und die damit verbundene Insektenausrottung und der Verlust an Lebensräumen sind wichtige Gründe für das Vogelsterben. Auf unserer Mitweltseite zum Vogelsterben in Deutschland tragen wir diese Informationen sehr umfangreich zusammen.

Massentierhaltung bei Geflügel (eine Milliarde sind tausend Millionen)
Der größte Geflügelproduzent der Welt ist JBS S.A. aus Brasilien, mit einer jährlichen Produktion von etwa 4,4 Milliarden Geflügeln. Auf dem zweiten Platz folgt Tyson Foods aus den USA mit rund 2 Milliarden geschlachteten Geflügeln pro Jahr. Die BRF (Brasil Foods), ebenfalls aus Brasilien, belegt den dritten Platz mit etwa 1,7 Milliarden produzierten Tieren. Diese perverse Form der Massentierhaltung in vielen großen Fleischfabriken bietet ideale Voraussetzungen für die Ausbreitung von Krankheiten.
Quelle: https://www.dgs-magazin.de/aktuelles/news/article-7728600-4627/das-sind-die-fuenf-groessten-gefluegelfleischproduzenten-weltweit-.html
Ein besonders tödlicher, hochpathogener Stamm des Vogelgrippevirus H5N1 hat seit 2021 bereits zum Tod von Millionen Wildvögeln und Nutztieren geführt. Sogar bis in entlegene Regionen wie der Antarktis ist dieser Virenstamm zuletzt vorgedrungen, wahrscheinlich über Zugvögel eingeschleppt. Funde in Raubvögeln wie Adler, Eulen und Geier legen nahe, dass sich dieses Virus nicht nur innerhalb einzelner Populationen und Arten, sondern über das Jagdverhalten auch zwischen verschiedenen Vogelspezies ausbreitet.
Jetzt sorgen immer mehr Funde in Milchkühen und Delfinen in den USA für Aufsehen unter Experten. Dadurch erscheint auch das Überspringen auf den Menschen immer wahrscheinlicher.
Wir erinnern uns, wie Lobbyisten der Agro-Chemie-Konzerne

viel zu lange das Bienensterben ausschließlich auf die Varroamilbe geschoben haben, um von den Verheerungen durch Neonicotinoide abzulenken. Wir erinnern uns an die Verharmlosungs-Kampagnen für DDT, Asbest, PFAS, und an die „Ungefährlichkeit des Rauchens“. Wir erinnern uns an schwere Atomunfälle, die nur einmal in einer Milliarde Jahre stattfinden sollten. Am verheerendsten aber waren und sind die Kampagnen der Öl- und Energiekonzerne, mit denen die Auswirkungen von CO₂ auf das Klima heruntergespielt wurden und werden.

Aus diesen Gründen sollten wir die herunter gespielten Gefahren der Massentierhaltung wie zunehmende Antibiotikaresistenzen und die Vogelgrippe kritischer beobachten. Hier braucht es mehr unabhängige, wissenschaftliche Studien und kritische Medien. Der zerstörerische Traum vom unbegrenzten Wachstum führt zur Verwandlung der Welt in eine große Fabrik und eben auch in eine Agrarfabrik mit zunehmenden Gefährdungen, immer mehr Massentierhaltung und immer weniger landwirtschaftlichen Betrieben.

Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein. Der Autor ist seit fünfzig Jahren in der Umweltbewegung aktiv und war 30 Jahre lang BUND-Geschäftsführer.

Mehr Infos:

Der Bericht – „Vogelgrippe: Nur große Agrarreformen können sie beenden“ zeigt, dass Wildvögel entgegen der landläufigen Meinung in der Regel eher Opfer der Krankheit als deren Ursache sind und dass die Krankheit aufgrund der zunehmenden Massentierhaltung außer Kontrolle gerät.
Ein Artikel im Guardian verweist auf Forschungen von Epidemiologen, die den Anstieg der Vogelgrippe mit der Intensivierung der Geflügelhaltung in Verbindung bringen.
Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestag sagt in einem Artikel zum Thema Zoonosen: „Die im Anhang aufgelisteten Studien zeigen, dass bestimmte Tierhaltungsformen grundsätzlich eine virale Zoonose begünstigen können.“
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BWE trifft SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner
Foto: Veranstalter
 
BWE trifft SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner
Am 22. Oktober trafen sich der Bundesverband WindEnergie (BWE) und die Ökostromgruppe Freiburg mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner bei der 229 m hohen neuen Repowering-Bürgerwindkraftanlage auf dem Schillingerberg in Freiburg.
BWE-Landesvorstandsmitglied Erhard Schulz und Landesgeschäftsführer Dimitri Vedel-Wackerhagen wiesen eindringlich auf die sich verschlechternden Rahmenbedingungen für den Ausbau der umweltfreundlichen Windenergie in Baden-Württemberg hin: "Die von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche geplante Infragestellung des bewährten Referenzertragsmodells würde den Bau von Windkraftanlagen in Süddeutschland aus wirtschaftlichen Gründen beenden, obgleich die verbrauchernahe Stromversorgung für die ansässige Industrie notwendig ist."

Lukas Schuwald, Geschäftsführer der Freiburger Ökostromgruppe, welche ein Pionier der Bürgerwindkraftanlagen ist, wies auf den notwendigen Ausbau auch der Mittelspannungsnetze durch das geplanten Milliarden-Investitionspaket hin. Der Bau von geplanten fossilen Gaskraftwerken mit diesen Sonderhaushaltsmitteln ist eine klare Fehlentwicklung und klimaschädlich. Fechner versicherte, dass es keine Kehrtwende in der Energiewende geben werde, da u.a. die Vorteile der Windkraft eindeutig überwiegen. "Davon wird sich auch die durchaus fossil orientierte Wirtschaftsministerin Reiche überzeugen müssen", so Fechner abschließend.

zum Bild oben:
Gesprächsgruppe vor der repowerten Bürgerindkraftanlage auf dem Schillingerberg in Freiamt.
Von l.n.r. Ernst Leimer, Bürgermeistersteller von Freiamt, Lukas Schuwald, Geschäftsführer der Ökostromgruppe, Erhard Schulz, Stellv. BWE-Landesvorsitzender, MdB Dr. Johannes Fechner und Dimitri Vedel-Wackerhagen, BWE-Landesgeschäftsführer
 
 

 
Bauarbeiten für den Radschnellweg RS6 in Herdern
Spatenstich mit Verkehrsminister Winfried Hermann Ende November

Am Montag, 3. November, beginnen in Herdern Bauarbeiten für den Radschnellwegs RS6, der in Zukunft Waldkirch, Emmendingen und Denzlingen mit Freiburgs Stadtmitte verbindet. Die Arbeiten im Freiburger Stadtgebiet ist in drei Bauabschnitte gegliedert. Die betroffenen Straßenabschnitte sind jeweils voll gesperrt. Wer zu Fuß unterwegs ist, kommt jedoch jederzeit durch.

Los geht es mit dem ersten Bauabschnitt bis Mitte Dezember. In diesem Zeitraum wird die Jacob-Burkhardt-Straße von der Ecke Bernhardstraße bis zur Stadtstraße, Höhe Hausnummer 3, voll gesperrt. Die Zufahrt zur Tiefgarage des Landratsamts bleibt frei. Die Ludwigstraße wird während des ersten Bauabschnitts zur Sackgasse. Es gibt eine Umleitung für den Kfz-Verkehr. Auch der Busverkehr ist betroffen: Die Linie 27 fährt in Fahrtrichtung Herdern die Haltestelle Hochmeisterstraße nicht an; in der Gegenrichtung entfällt die Haltestelle Stadtgarten.

Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juni 2026. Die Baumaßnahme wird vom Land gefördert, da sie die Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr verbessert.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen. Mehr Informationen zum RS6 gibt es online
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Mobilität in Freiburg mitgestalten
Fahrgastbeirat Freiburg sucht neue Mitglieder

- Der Fahrgastbeirat Freiburg sucht Fahrgäste, die sich für den ÖPNV engagieren möchten. Interessierte können sich ab sofort bewerben.

Der Fahrgastbeirat vertritt die Interessen der Nutzenden von Bus und Stadtbahn. Er sammelt Anregungen, bündelt Kritik und diskutiert diese direkt mit der Freiburger Verkehrs-AG (VAG), um den Nahverkehr stetig zu verbessern. Die Mitarbeit erfolgt ehrenamtlich. Der Beirat trifft sich vier bis fünf Mal im Jahr an einem Dienstagabend.

Vielfältige Perspektiven erwünscht

Die Interessen der Fahrgäste sind unterschiedlich. Deshalb achtet der Fahrgastbeirat darauf, dass bei neuen Mitgliedern verschiedene Stadtteile, Lebenssituationen und Nutzungserfahrungen vertreten sind. Bewerbungen sollten deshalb folgende Angaben enthalten: Wohnort, beruflicher Hintergrund, regelmäßig genutzte Linien, Motivation.

So entsteht ein vielfältiges Gremium, das die Perspektiven aller Fahrgäste abbildet.

Bewerbungen bis 30. November an:

Fahrgastbeirat Freiburg
Postfach 1225
79012 Freiburg
E-Mail: Fahrgastbeirat-Freiburg@gmx.de
 
 

 
Freiburger Umweltgespräche: Klimakommunikation – wer braucht denn sowas?
Zwei Vorträge am Mittwoch, 5. November, um 19.00 Uhr imJazzhaus

Klimaschutz bleibt ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Treibhausgase reduzieren, auf erneuerbare Energien umsteigen und weniger Müll produzieren sind nur einige der Punkte, um die Folgen des menschgemachten Klimawandels zu reduzieren. Diese Themen müssen angemessen kommuniziert werden, um die Gesellschaft nicht zu polarisieren. Wie können Umweltdebatten gelingen und sich daraus ein breiter Konsens entwickeln?

Das ist das Thema bei den nächsten Freiburger Umweltgesprächen „Klimakommunikation - wer braucht denn sowas?“ am Mittwoch, 5. November 2025, um 19.00 Uhr im Jazzhaus. Zwei Referent*innen sprechen darüber, wie Umweltthemen richtig kommuniziert werden – und wie nicht.

Professorin Daniela Kleinschmit zeigt in ihrem Vortrag, wie die Medienlandschaft Informationen an ihr Publikum weitergibt. Dazu nimmt sie Beispiele aus der Umwelt-, Wald- und Klimakommunikation. Mit ihrem Redebeitrag zeigt die Professorin für Forst und Umweltpolitik, dass in den Medien das Pro und Contra bezüglich bestimmter Positionen zu Umweltthemen oft vereinfacht dargestellt wird. Dadurch wird kein gegenseitiges Verständnis aufgebaut und Konflikte bleiben bestehen.

Für den promovierten Psychologen Kevin Tiede ist gute Klimakommunikation der Schlüssel, um mehr Zustimmung zu wirksamen Klimaprojekten zu erzielen. Wenn es etwa neue Regelungen zu Heizungen gibt, wissen viele Menschen oft zuerst nicht, wie viel sie bringen und wie gerecht die Kosten zwischen Bürger*in und Staat aufgeteilt sind. Gut kommunizierte objektive Informationen über solche Entscheidungen können dazu führen, dass Menschen sie besser verstehen und eher akzeptieren und unterstützen.

Das Grußwort zur Veranstaltung spricht Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit. Die Moderation übernimmt Michael Adler von Tippingpoints, einer Agentur für nachhaltige Kommunikation. Im Anschluss an die Fachvorträge gibt es eine kurze Austauschrunde.

Die Freiburger Umweltgespräche richten sich an interessierte Bürger*innen, insbesondere auch an Studierende. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, komplexe Umweltfragen und aktuelle Informationen zum globalen Klimawandel leicht verständlich zu vermitteln.
 
 

 
Gleiskreuzung am Stadttheater wird erneuert
Umleitung der Stadtbahnen ab 27. Oktober

Von Montag, 27. Oktober, bis Sonntag, 2. November, erneuert die Freiburger Verkehrs-AG das Gleiskreuz am Stadttheater. In diesem Zeitraum muss der Stadtbahnverkehr auf allen Linien umgeleitet werden. Alle Tram-Linien sind betroffen, die Buslinien fahren regulär. Zur Anschluss- und Betriebssicherung werden die Taktzeiten tagsüber angepasst. Die VAG rät Fahrgästen, auf den betroffenen Abschnitten etwas mehr Zeit für ihre Wege einzuplanen.
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Sarkozy, Knast & AKW-Export nach Libyen ...
(c) mitwelt.org
 
Sarkozy, Knast & AKW-Export nach Libyen ...
Manchmal gibt es Anlässe, sich an sehr lang zurückliegende Arbeit zu erinnern. Der Gefängnisaufenthalt des ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy ist so ein Anlass. Im Jahr 2007 hat Herr Sarkozy illegale Gelder aus Libyen angenommen, um seinen Wahlkampf zu finanzieren. Im Gegenzug versprach er politische Gegenleistungen und den Export von AKW.

Das alles konnten mein verstorbener Freund Jean Jacques Rettig und ich damals nicht wissen und dennoch waren wir vermutlich die einzigen, die im Jahr 2007 den geplanten AKW-Export kritisierten. Heute ist die Welt froh, dass im Bürgerkriegsland Libyen keine Atomkraftwerke stehen.

Der Text war eine unserer wichtigsten Presseerklärungen. Sie wurde nirgends journalistisch verwertet.

Es passt gut in die heutige Zeit, dass die damals geplanten hochriskanten Atom-Deals in der aktuellen Sarkozy-Berichterstattung erneut keine Rolle spielen.

Axel Mayer 22.10.2025
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