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Verschiedenes
| | | | | Ferkelkastration in Deutschland | Sie spart an Geld. Sie spart an Zeit. Aber sie spart nicht an Leid, die ĂŒbliche Form der Ferkelkastration. Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern, werden hierzulande jedes Jahr 22 Millionen mĂ€nnliche Ferkel kastriert. Ohne BetĂ€ubung â bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual.
Höchste Zeit, etwas zu tun. Wir fordern die Bundesregierung und den fĂŒr Tierschutz zustĂ€ndige Ministerin Ilse Aigner auf: Ăndern Sie das Tierschutzgesetz und verbieten Sie die betĂ€ubungslose Ferkelkastration! | | Mehr | | | |
| | | | | | Buchtipp: Andreas Hoppe "Allein unter Gurken ... | Mein abenteuerlicher Versuch, mich regional zu ernÀhren"
Ein kulinarischer Selbstversuch mit Hindernissen.
Bio war gestern â jetzt ist regional essen angesagt. Doch wie schafft man es, nur das zu essen, was in der NĂ€he wĂ€chst? Ruft da gleich der Schrebergarten? Und gibtâs im Winter mehr als Kraut und RĂŒben? Andreas Hoppe, bekannt als Mario Kopper im Ludwigshafener »Tatort«, hat es ausprobiert. Und entdeckt, wie köstlich ein gutes Gewissen ist â auch ohne gleich perfekt zu sein.
Im Vorwort schreibt Andreas Hoppe "... Dieses Buch soll SpaĂ machen, vielleicht auch anregen, ein Schmunzeln hervorzaubern oder einfach nur informieren, aber bestimmt nicht belehren oder den Anspruch auf AllgemeingĂŒltigkeit besitzen. ..."
Das Buch lĂ€Ăt sich flĂŒssig lesen, es ist wie ein Erfahrungsbericht geschrieben und hat in der Tat eine FĂŒlle von Informationen und Anregungen, zum Beispiel auch einen Aufruf, sich mit einer Protestnote gegen die Kastration ohne Narkose von Ferkeln zu engagieren (www.ferkelprotest.de) oder beim Kauf von Fisch auf die artgerechte Fischfangmethode zu achten (siehe dazu auch http://www.oekoplus-freiburg.de/archiv.php)
Pendo Sachbuch, 272 Seiten, EUR 16,95 / sFr 29,90
ISBN: 9783866122345 | | Mehr | | | |
| | | | | | Weihnachten: Welchen Fisch zum Fest? | WWF rÀt zu Hering, Makrele oder MSC-Lachs / Finger weg von Aalprodukten
Hamburg - Rund 16 Kilogramm Fisch verzehrt jeder deutsche Verbraucher im Jahr. Gerade zur Weihnachtszeit zĂ€hlt in vielen deutschen Haushalten Fisch zum FesttagsmenĂŒ. Doch lĂ€ngst nicht jeder Fisch auf dem deutschen Markt stammt aus umweltvertrĂ€glichem Fang, warnt der WWF. âVerbraucher sollten auf die Herkunft des Fisches achten, denn viele Fischereien plĂŒndern die Meereâ, so WWF-Expertin Heike Vesper. Weltweit gelten 80% Prozent aller FischbestĂ€nde als zu stark oder bis an die Grenzen ausgebeutet. âWir raten, nur Fisch zu kaufen, der schonend gefangen wird und aus gesunden BestĂ€nden kommtâ, so Vesper. Zur Orientierung sollten Verbraucher beim Fischkauf auf das blaue Siegel des MSC (Marine Stewardship Council) achten. Das Zeichen garantiert eine umweltfreundliche Fischerei.
Bei dem zu Weihnachten so beliebten Lachs empfiehlt der WWF, genau hinzuschauen. âTiefkĂŒhllachs mit dem MSC-Siegel oder Lachs aus Bio-Zucht ist in Ordnung. Auf konventionellen Lachs sollte man hingegen besser verzichtenâ, rĂ€t Vesper. Aufgrund der massiven ökologischen SchĂ€den der rasant wachsenden Aquakultur-Industrie ist nach Ansicht des WWF nur Zuchtlachs mit Bio-Zertifikat eine Alternative zu WildfĂ€ngen.
Die Weihnachtsdelikatesse Aal gehört gar nicht mehr auf den Teller. Die BestĂ€nde an jungen Aalen sind seit den Achtziger Jahren auf ein bis neun Prozent ihrer GröĂe geschrumpft, so dass diese Fischart vom Aussterben bedroht ist. Wissenschaftler empfehlen konsequenten Schutz. âWer jetzt noch Aal isst, vergreift sich an den letzten dieser Art. Hier mĂŒssen sich Verbraucher und Handel ihrer Verantwortung bewusst werdenâ mahnt WWF-Fischereiexpertin Heike Vesper. Eine aktuelle Umfrage des WWF zeigt, dass mit EDEKA, Kaufland, Norma, Aldi SĂŒd und Lidl bisher nur fĂŒnf Handelsunternehmen Aal aus ihrem Sortiment genommen haben. Verbraucher, die diese Unternehmen in Ihrer Entscheidung bestĂ€rken möchten, können bei der WWF âAal-Retterâ- Aktion im Internet mitmachen.
Um sich an der Fischtheke schneller zu orientieren, stellt die Umweltstiftung Verbrauchern einen kostenlosen FischfĂŒhrer zur VerfĂŒgung. Die handliche Einkaufshilfe fĂŒr die Brieftasche bewertet 40 handelsĂŒbliche Arten nach ökologischen Kriterien. | | Mehr | | | |
| | | | | | âAm Ăko-Baum die Lichter brennenâ | WWF gibt Tipps zum Kauf von Ăko-WeihnachtsbĂ€umen
Frankfurt - Zum Weihnachtsfest 2009 rĂ€t der WWF zum Kauf von Ăko-WeihnachtsbĂ€umen aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Die Umweltstiftung möchte Verbraucher mit dem Aufruf ermutigen, auch an Weihnachten einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Rund 25 Millionen WeihnachtsbĂ€ume kaufen die Deutschen jedes Jahr. Etwa 10 Prozent werden aus dem Ausland importiert, vor allem aus DĂ€nemark, aus den Niederlanden, Irland, Ăsterreich, Polen und Tschechien.
âEin GroĂteil der in Deutschland gekauften WeihnachtsbĂ€ume ist aus ökologischer Sicht alles andere als festlichâ so WWF Waldexpertin Nina Griesshammer. âDie meisten BĂ€ume stammen aus ökologisch bedenklichem Anbau in Weihnachtsbaumkulturen, die zudem massiv mit DĂŒngemitteln und Chemikalien behandelt werden. Der meist per Lastwagen erfolgende Transport macht diese WeihnachtsbĂ€ume endgĂŒltig ökologisch Ă€uĂerst bedenklichâ.
Damit die BĂ€ume optisch ansprechend wachsen und nicht von SchĂ€dlingen befallen werden, wird in den allermeisten FĂ€llen die Chemiekeule eingesetzt: Herbizide fĂŒr konkurrierende GrĂ€ser, Insektizide gegen KĂ€fer und LĂ€use, DĂŒnger fĂŒr den gleichmĂ€Ăigen Wuchs und die krĂ€ftige Farbe der Nadeln. Nicht nur, dass diese Form der Waldnutzung Ă€uĂerst schlecht fĂŒr die Natur ist; die mit Chemikalien behandelten BĂ€ume stehen tagelang im Wohnbereich der Menschen.
Wer Weihnachten unter einem unbelasteten und ökologisch verantwortungsvoll gewonnenen Baum verbringen möchte, dem rĂ€t der WWF zu WeihnachtsbĂ€umen aus ökologischer Waldnutzung. Am besten eignen sich dafĂŒr aus Sicht des WWF mit dem FSC-Siegel versehene heimische BĂ€ume wie Fichten und Tannen. Das FSC-Siegel garantiert, dass der Baum aus einem Betrieb stammt, der eine umwelt- und sozialvertrĂ€gliche Waldwirtschaft betreibt. Wer sich fĂŒr einen solchen Tannenbaum interessiert, sollte bei den lokalen Förstereien nach VerfĂŒgbarkeiten fragen.
âWeihnachtsstimmung und Umweltschutz schlieĂen sich nicht ausâ, so Nina Griesshammer. âViele Forstbetriebe bieten den Kunden an, die BĂ€ume selbst auszuwĂ€hlen und selbst zu schlagen. Dann steht im Wohnzimmer ein mit den eigenen HĂ€nden gefĂ€llter Weihnachtsbaum frisch aus dem Wald, der noch dazu frei von DĂŒngern und Pestiziden ist und einen geringen Transportweg hinter sich hat.â
Der WWF weist ausdrĂŒcklich darauf hin, dass BĂ€ume nur bei offiziellen Verkaufsstellen geschlagen werden dĂŒrfen. Wer einfach in den Wald geht und einen Baum schlĂ€gt, macht sich des Diebstahls strafbar. | | | | | |
| | | | | | In Deutschland bisher nur mĂ€Ăiges Interesse an nachhaltigem Palmöl | Berlin - Der World Wide Fund for Nature (WWF) und der Verband der ölsaaten-verarbeitenden Industrie (OVID) fordern im Rahmen der EuropĂ€ischen Konferenz âNachhaltigkeit und Klimaschutz in Zertifizierungssystemenâ Handel und Industrie auf, mehr Verantwortung fĂŒr Klimaschutz zu zeigen und konsequent nachhaltiges Palmöl einzusetzen
Derzeit stehen 1,2 Mio. Tonnen nach den Kriterien des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) zertifiziertes Palmöl zur VerfĂŒgung. Davon sind bislang 320.000 Tonnen verkauft; der Rest wartet in Tanklagern auf KĂ€ufer. âBesonders Deutschland hat Nachholbedarf, wie unsere jĂŒngste Umfrage zur Verwendung von nachhaltigem Palmöl in Europa zeigtâ, erklĂ€rt Martina Fleckenstein, Leiterin EU-Politik & Landwirtschaft beim WWF, am Rande der Konferenz âNachhaltigkeit und Klimaschutz in Zertifizierungssystemenâ, die heute in Berlin stattfindet. WĂ€hrend in GroĂbritannien und der Schweiz bereits eine Reihe groĂer Unternehmen zertifiziertes Palmöl einsetzen, haben sich in Deutschland nur sehr wenige Firmen entschieden, zertifiziertes Palmöl zu verwenden.
âWer Klimaschutz fordert, muss auch dafĂŒr sorgen, dass kein tropischer Regenwald gerodet wird und konsequent nachhaltig produziertes Palmöl nachfragenâ, so Petra Sprick, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin von OVID. Palmöl steht ganz oben auf der Liste der kontrovers diskutierten Agrarrohstoffe. Das Ăl ist ein wichtiger Rohstoff fĂŒr die Nahrungsmittelindustrie, die Olechemie und wird als nachwachsender Rohstoff vermehrt im Energiebereich eingesetzt. Die ErtrĂ€ge der Ălpalme sind extrem hoch und bieten damit eine Chance sowohl fĂŒr nachhaltige Lebensmittel und oleochemische Produkte â wie Waschmittel und Cremes â als auch fĂŒr klimafreundliche Energieproduktion. DafĂŒr mĂŒsse jedoch sicher gestellt werden, dass beim Anbau der Ălpalmen Umwelt- und Sozialkriterien berĂŒcksichtigt und RegenwaldflĂ€chen sowie Torfmoore vor einem unkontrollierten Ausbau von Ălpalmplantagen geschĂŒtzt werden. Durch die Trockenlegung von Mooren und die Rodung von WĂ€ldern werden u. a. groĂe Mengen an Treibhausgasemissionen freigesetzt. Vor diesem Hintergrund sind Zertifizierungssysteme zu einem der wichtigsten Instrumente zur Verhinderung von unkontrollierten Abholzungen und LandnutzungsĂ€nderungen geworden.
Der RSPO wurde vom WWF gemeinsam mit Unternehmen des Palmölsektors, Lebensmittelkonzernen, Banken sowie Vertretern der Zivilgesellschaft ins Leben gerufen, um eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstĂŒtzen, die dazu beitrĂ€gt, dass weniger WĂ€lder gerodet, vorhandene BiodiversitĂ€t erhalten bleibt sowie Kleinbauern, Landrechte und Arbeitnehmerrechte respektiert werden. Im November 2008 wurde die erste Schiffsladung mit nach den Kriterien des RSPO zertifiziertem Palmöl nach Europa geliefert. Ein Grund fĂŒr die geringe Nachfrage ist sicherlich, dass Handel und Wirtschaft die höheren Kosten scheuen, die durch den nachhaltigen Anbau entstehen und einen Anreiz fĂŒr die Landwirte vor Ort darstellen. Ein weiterer Grund könnte aber auch darin liegen, dass gesetzlich ab dem 1. Juli 2010 nur fĂŒr den Bereich Bioenergie ein Nachhaltigkeitszertifikat vorgeschrieben ist, um eine Förderung zu erhalten. FĂŒr andere Verwendungsbereiche â etwa Lebensmittel und oleochemische Produkte â gibt es bislang keine Verpflichtung, Nachhaltigkeitskriterien einzuhalten. | | | | | |
| | | | | | Stadt bietet mit ECOfit Einstieg ins betriebliche Umweltmanagement an | - acht Workshops im Jahr geplant
Unverbindliche Informationsveranstaltung im Rathaus
Am Donnerstag, 10. Dezember findet um 17 Uhr eine
stÀdtische Informationsveranstaltung zum betrieblichen
Umweltmanagement fĂŒr Unternehmen im Oberen Saal der
Gerichtslaube im Rathaus statt. Dort wird das so genannte
ECOfit-Programm vorgestellt, das Freiburger Unternehmen
die Möglichkeit bietet, im eigenen Betrieb
Energieeinsparpotenziale zu ermitteln und umzusetzen.
âUnternehmen haben ein sehr hohes Einsparpotenzial im
Bereich Energieverbrauch. Wenn die richtigen MaĂnahmen
ergriffen werden, lÀsst sich damit auf jede Menge Geld
sparenâ, so UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik bei der
BegrĂŒĂung.
Das ECOfit-Programm wird vom Land gefördert, von der
Stadt Freiburg in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung
Region Freiburg e.V. und der Beratungsgesellschaft Arqum
umgesetzt.
Klimaschutz und Ressourcenschonung spielen mittlerweile
auch bei Unternehmen eine wichtige Rolle. Mit dem ECOfit-
Programm haben die Betriebe jetzt die Möglichkeit,
ökologisch zu arbeiten und dabei die Wirtschaftlichkeit zu
erhöhen. Aber nicht nur der unbestritten bedeutende Bereich
Energie wird beim ECOfit-Programm berĂŒcksichtigt, den
Unternehmen soll darĂŒber hinaus die Gelegenheit gegeben
werden, sich intensiv mit allen umweltrelevanten Aspekten
innerhalb ihres Betriebes auseinander zu setzen und
mögliche Einsparungspotenziale auszuschöpfen. Neben
Energie gehören auch die Abfallbeseitigung und der Umgang
mit Wasser und Abwasser sowie Gefahrenstoffen dazu.
Mit Hilfe einer Beratungsgesellschaft werden in acht
Workshops alle umweltrelevanten Themen bearbeitet. Die
Workshops sind dabei auf ein Jahr verteilt, damit interessierte
Unternehmen das Projekt parallel zum TagesgeschÀft
durchfĂŒhren können.
Neben den Workshops stellt die Vor-Ort-Beratung der
Betriebe einen weiteren wichtigen Bestandteil von ECOfit dar.
Dabei werden Schwachstellen und mögliche
Einsparungspotenziale in den Bereichen Energie, Abfall,
Wasser, Abwasser sowie der Gefahrstofflagerung ermittelt.
Gemeinsam mit den Beratern werden Lösungen erarbeitet
und unter BerĂŒcksichtigung der Wirtschaftlichkeit umgesetzt.
Die ECOfit-Auszeichnung, die am Ende des Projektes
ĂŒbergeben wird, verschafft den Unternehmen groĂe
Imagevorteile.
Weitere Informationen zum ECOfit-Programm und zur
unverbindlichen Informationsveranstaltung gibt es beim
Umweltschutzamt unter der Telefonnummer 201-6148,
Sabine Wirtz, oder bei Christian Meichle, Berater der fĂŒr die
inhaltliche Umsetzung verantwortliche Firma Arqum, unter der
Telefonnummer: 0711/ 90035900. | | | | | |
| | | | | | Angela Merkel und die Atomenergie | Eine Rede bei der Kundgebung in Ravensburg
Am Samstag (21.11.) fand in der "atompolitischen Provinz" im oberschwĂ€bischen Ravensburg eine erstaunlich groĂe Kundgebung gegen die geplante AKW-GefahrzeitverlĂ€ngerung statt. Ca. 2000 TeilnehmerInnen nahmen am Demonstrationszug und an der folgenden Kundgebung im Zentrum von Ravensburg teil. Ein groĂer Erfolg fĂŒr die Umweltbewegung in Oberschwaben, die auch weitere Aktionen plant.
Rede von Axel Mayer (BUND-GeschĂ€ftsfĂŒhrer und VizeprĂ€sident TRAS) bei der Anti-Atomkundgebung in Ravensburg am 21.11.09: | | Mehr | | | |
| | | | | | Preis fĂŒr ECOtrinova | ECOtrinova e.V. mit Samstags-Forum Regio Freiburg zweiter Sieger beim 6. Landeswettbewerb âEcht Gut! Ehrenamt in Baden-WĂŒrttembergâ
Beim 6. Landeswettbewerb âEcht Gut! Ehrenamt in Baden-WĂŒrttembergâ gewann der Verein ECOtrinova e.V. kĂŒrzlich mit dem Gemeinschaftsprojekt âSamstags-Forum Regio Freiburgâ in Stuttgart nach landesweiter Telefon- und Internet-Abstimmung den mit 500 Euro dotierten zweiten Platz in der Kategorie Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Die Preisverleihung erfolgte durch MinisterprĂ€sident GĂŒnther Oettinger im Rahmen einer Festveranstaltung im Neuen SchloĂ. Der ECOtrinova-Vorsitzende Dr. Georg Löser, Gundelfingen nahm den Preis fĂŒr das Projekt entgegen. Vor der Abstimmung war das Samstags-Forum von einer Jury des Kultusministeriums Baden-WĂŒrttemberg unter die besten 10 Kandidaten der Kategorie eingestuft worden.
Unter dem Klimaschutz-Motto "NEUE ENERGIEN verstehen-erleben-mitmachen. Pioniere, Pionier-Ideen, Pionier-Objekte" lĂ€uft seit Herbst 2006 das Gemeinschaftsprojekt Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. und Partnern des Forums. TeilnehmerInnen sind Studierende, BĂŒrgerinnen und BĂŒrger sowie Fachleute. Die rund 50 ehrenamtlich Engagierten von ECOtrinova, vom u-asta der UniversitĂ€t sowie aus Vereinen und Institutionen veranstalten VortrĂ€ge, FĂŒhrungen und zeigen neue und sehr bewĂ€hrte Projekte zu erneuerbaren Energien und intelligenter Energienutzung. Weitere Themen sind die ökologische Entwicklung von Stadt und Region sowie Verbraucherschutz. Dabei gibt es zunĂ€chst populĂ€rwissenschaftliche VortrĂ€ge in der UniversitĂ€t. Vor Ort geben anschlieĂend Projektpioniere konkrete Infos zu Klimaschutz-Vorbildern. Bisher fanden 68 Vortragstermine und 42 FĂŒhrungen mit rund 14.500 Teilnahmestunden statt. Zu den Veranstaltungen sind ĂŒber 100 VortrĂ€ge oder Dokumente veröffentlicht, die unter www.ecotrinova.de unter Projekte/Samstags-Forum abrufbar sind.
Leiter und Initiator des Samstags-Forums Regio Freiburg ist der ECOtrinova-Vorsitzende Dr. Georg Löser aus Gundelfingen i.Br.. ECOtrinova e.V. ist ein regionaler gemeinnĂŒtziger Zusammenschluss von Instituten aus Umweltforschung, -beratung, -erziehung, umweltorientierten Vereinen, Initiativen, BĂŒros und Unternehmen sowie weiteren Interessierten aus der Region des DreilĂ€nderecks am Oberrhein.
Das Samstags-Forum trĂ€gt sich hauptsĂ€chlich durch ehrenamtliches Engagement und erhĂ€lt aktuell etwas Förderung der ECO-Stiftung, des Agenda21-BĂŒros der Stadt Freiburg sowie von der LNVStiftung des Landesnaturschutzverbandes Baden-WĂŒrttemberg e.V.. Schirmherrin ist seit Beginn des Forums die Freiburger UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik. Inzwischen lĂ€uft bis 12. Dezember 2009 die 9. Veranstaltungsserie des Samstags-Forums. Das Programm ist ersichtlich und herunterladbar auf der Startseite von www.ecotrinova.de.
Die Programme des Samstags-Forums Regio Freiburg, Reihe Neue Energien sowie weitere Info zum Forum finden Sie schnell auf der Startseite von www.ecotrinova.de und unter Projekte/Samstags-Forum | | Mehr | | | |
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