oekoplus - Freiburg
Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Buchtipp: Peter Unfried "Öko - Al Gore, der neue Kühlschrank und ich"
Lebe wild und emissionsfrei! Peter Unfried war ein lebensfroher Hedonist, der Ökos verachtete, wie sich das gehörte. Eines Tages stand er vor der Aufgabe, sein schönes Leben zu ökologisieren. An einem Sommertag des Jahres 2006 war es so weit: Peter Unfried kam aus der Nachmittagsvorstellung. Seufzte. Und wusste: Mist, es muss sich etwas ändern. Nicht, dass er vor Al Gores Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" noch nie von der Klimakatastrophe gehört hätte. Selbstverständlich hatte er sich damit beschäftigt; aber unkoordiniert und theoretisch, wie man es mit vielem macht. Nach dem Motto: Sicher wichtig, aber man hat ja auch noch anderes zu tun. 'Öko' schildert eine beispielhafte Entwicklung vom gedankenlosen Genießer zum bewussten Konsumenten, der beherzt an seiner persönlichen Energiewende arbeitet. Seine amüsant-aufklärerische Öko-Fibel liefert nebenbei ganz konkrete Handlungsmöglichkeiten: Welches Auto? Welcher Strom? Welcher Kühlschrank? Wie kann das eigene Haus aussehen? Der Satz "Ich allein kann ja sowieso nichts gegen den Klimawandel tun" gilt nicht mehr. Fakt ist: Ich kann etwas tun. Und Spaß dabei haben.

Dumont Verlag, 239 Seiten, EUR 14,90
 
 

 
Fotokurs Natur
Sa 24.Mai, 10 - 14:30 Uhr



Die Ökostation bietet für Anfänger und Liebhaber der Digitalfotografie einen Praxiskurs an. Es werden zunächst die Funktionsweise und Möglichkeiten von Digitalkameras sowie verschiedene Aufnahmetechniken erklärt. Dann geht es mit der Kamera auf Safari zu Schmetterlingen, Wildbienen und Wiesenblumen aller Art im Seepark und im Biogarten der Ökostation des BUND. Die Bilder können anschließend gemeinsam betrachtet und mit einem Fotoprogramm am PC bearbeitet werden. Bitte eigene Kamera mitbringen. Die Kursgebühr beträgt 20,-. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: 0761 - 892333.
 
 

 
Sonnige Zeiten für die SolarMarkt AG
Dank Internationalisierung übertrifft erstes Quartal 2008 die Erwartungen

2007 weltweit knapp 44 Millionen Euro Umsatz

Nach bereits guten Geschäften im vergangenen Jahr konnte die SolarMarkt AG im
ersten Quartal 2008 den Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund
8,96 Millionen Euro fast verdoppeln. Einen großen Anteil am Umsatzwachstum
tragen die Tochtergesellschaften aus Thüringen, Italien, der Schweiz und den USA
bei. Auch am Stammsitz in Freiburg verzeichnet das Solarunternehmen ein Wachstum
von 65 Prozent von 4,54 auf 7,49 Millionen Euro Umsatz. „Damit haben sich die
Investitionen in die Filialen und die damit verbundenen Anstrengungen bezahlt
gemacht“, freut sich Walter Leithold, Vorstandsvorsitzender der SolarMarkt AG.

2007, im Gründungsjahr der Auslandsfilialen, hat die SolarMarkt AG weltweit Waren
im Wert von insgesamt 43,85 Millionen Euro umgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr
entspricht das einer Steigerung von 61 Prozent. 2006 verzeichnete die SolarMarkt AG
einen Gesamtumsatz von 27,16 Millionen Euro. Mehr noch als auf Steigerungsraten
im Großhandel ist der Zuwachs im vergangenen Jahr auf den starken Ausbau des
Projektgeschäfts zurückzuführen.

Auf Grund der hohen Nachfrage im Handelsgeschäft und dem hohem
Auftragsbestand im Anlagenbau rechnet die SolarMarkt AG auch in diesem Jahr mit
einem starken Wachstum. „Hochwertige Produkte erfreuen sich immer größerer
Beliebtheit. Mit unserer Strategie, nur Qualitätsprodukte anzubieten, liegen wir genau
richtig“, sieht sich Vertriebs- und Marketingleiter Stefan Kloos bestätigt.

Die SolarMarkt AG gehört in Baden-Württemberg zu den führenden
Photovoltaikausrüstern und Anlagenbauern. Das Unternehmen entstand bereits 1985
als Ausgründung aus dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und zählt
damit in Deutschland zu den Branchenpionieren. Das Freiburger Solarunternehmen ist
außerdem in Spanien, Italien, der Schweiz und den USA vertreten.

Ansprechpartner SolarMarkt AG:
SolarMarkt AG, Beate Suppinger, Christaweg 42, D-79114 Freiburg,
Tel. +49/761/120 39-32, Fax +49/761/120 39-19, b.suppinger@solarmarkt.com,
www.solarmarkt.com
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„Utopie-Leben in Freiburg“
Stadt Freiburg und Polizei Freiburg: Keine Anträge bzw.
Anmeldungen für Veranstaltungen und Versammlungen
des Aktionsmonats „Utopie-Leben in Freiburg“ bislang
vorhanden

Aktionen im öffentlichen Raum und Versammlungen sind
genehmigungspflichtig – Behörden stehen den
Organisatoren für Absprachen zur Verfügung

Bis zum heutige Donnerstag, den 15. Mai, sind beim Amt für
öffentliche Ordnung keinerlei Anmeldungen für den im Internet
angekündigten Aktionsmonat „Utopie-Leben in Freiburg“
eingegangen. Da die Veranstaltungsreihe auch über Plakate
und Flyer öffentlich bekannt gemacht wurde, ist aus dem Programm
ersichtlich, dass zahlreiche Veranstaltungen und Versammlungen
im öffentlichen Raum stattfinden sollen. Die
Stadtverwaltung und die Polizei Freiburg appellieren deshalb
an die Veranstalter für einen geregelten Ablauf zu Sorgen und
das Gesprächsangebot wahrzunehmen . Sowohl versammlungsrechtlich
als auch nutzungsrechtlich müssen hierfür Genehmigungen
ausgesprochen werden.

Für Versammlungen in der Innenstadt sind nach dem Versammlungsrecht
Ansprechpartner und Wege der Teilnehmenden
zu benennen. Für die Auftaktveranstaltung am kommenden
Samstag beim Platz der Alten Synagoge weisen
Stadt und Polizei darauf hin, dass ausnahmsweise Absprachen
vor Ort mit einem Ansprechpartner möglich sind. Wie bei
anderen früheren Versammlungen auch, ist es auch diesmal
nicht gestattet, mit Fahrzeugen in die Innenstadt zu fahren.
Ebenfalls ist das Mitführen von gefährlichen Gegenständen
nicht erlaubt. Stadt und Polizei bitten deshalb die Teilnehmenden,
sich bei der Versammlung friedlich zu verhalten.

Stadt und Polizei weisen weiterhin dringend darauf hin, dass
die Nutzung von öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen wie
zum Beispiel Stadtgarten, Stühlinger Kirchplatz und Eschholzpark
über den Gemeingebrauch hinaus genehmigungspflichtig
sind. Ohne vorherige rechtzeitige Absprache mit der
Stadtverwaltung sind diese Aktionen in den Parks nicht möglich.
Zum einen hat die Verwaltung auf den Schutz der anliegenden
Wohngebiete zu achten, zum andern finden teilweise
zur gleichen Zeit dort andere Veranstaltungen statt. Die geplante
Nutzung des Seeparks, des Kanonenplatzes, der
Sternwaldwiese und der Grünflächen im Bereich der Bissierstraße
wären möglich, wenn sicher gestellt ist, dass Anwohnerinnen
und Anwohner nicht gestört werden und die Anlagen
in einem ordnungsmäßigen Zustand wieder verlassen
werden.

Deshalb bitten die Stadtverwaltung und die Polizei die Organisatoren
dringend, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen,
um die Rahmenbedingungen für die Veranstaltungen zu koordinieren.
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Neuauflage der „Grünen Seiten Freiburg“
Reparieren statt wegwerfen, tauschen und teilen, verleihen
und vermieten – Rund 300 Adressen bieten Service
an

Ab sofort sind die „Grünen Seiten Freiburg“ in einer aktualisierten
dritten Auflage erhältlich. Jährlich sammelt die Abfallwirtschaft
und Stadtreinigung Freiburg (ASF) rund 5000 Tonnen
Sperrmüll ein. Vieles davon ließe sich reparieren und wäre
dann weiter nutzbar. Gut erhaltene Gegenstände bietet die
ASF noch als Gebrauchtwaren auf dem Recyclinghof St. Gabriel
an, aber der größte Teil des Freiburger Sperrmülls endet
in der Müllverbrennung. Wertvolle Rohstoffe und Energie gehen
damit verloren.

Die Neuauflage der „Grünen Seiten Freiburg“ nimmt den unnötigen
Müll ins Visier. Schließlich lautet das Motto der städtischen
Abfallpolitik: „Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst
entsteht“. Um diesen Leitsatz in die Tat umzusetzen, vermitteln
die „Grünen Seiten Freiburg“ die richtigen Adressen für
Reparaturen, Gebrauchtwaren und das Ausleihen von Dingen
des täglichen oder speziellen Bedarfs. Das über dreißig Seiten
starke Heft verzeichnet mit 300 Eintragungen die wichtigsten
Werkstätten, Second-Hand-Läden, Leihfirmen und Entrümpelungsdienste.
Zusammengetragen wurden die Adressen
von der ASF gemeinsam mit einer beauftragten Agentur.

Der Titel „Grüne Seiten Freiburg“ wurde in Anlehnung an das
bekannte Nachschlagewerk gewählt. Die neue Broschüre
versteht sich als umweltfreundliche Ergänzung dazu. „Die
Farbe Grün steht aber auch für einen umweltbewussten Umgang
mit unseren natürlichen Ressourcen. Die Grünen Seiten
Freiburg sind ein kleiner Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“,
erläutert Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

Die Reparatur vorhandener oder der Kauf gebrauchter Waren
steht natürlich auch im Kontext der Vermeidung von schädlichen
CO2-Emissionen: wie viel CO2 bei der Erzeugung und
dem Transport von beispielsweise Druckerpapier, Kleidung
oder Möbelstücken freigesetzt wird, ist aufgrund der weltweit
vernetzten Produktionsstandorte nicht so einfach zu ermitteln.

Neben der Broschüre sind die „Grünen Seiten Freiburg“
auch im Internet unter www.freiburg.de/grueneseiten online
im Zusammenhang mit der CO2-Diät zu finden. Denn die Reparatur
vorhandener oder der Kauf gebrauchter Waren trägt
natürlich auch zur Vermeidung der CO2-Emissionen bei der
Erzeugung und dem Transport von beispielsweise Druckerpapier,
Kleidung oder Möbelstücken mit bei. Weitere Hinweise
zur CO2-Vermeidung sind bei der Freiburger CO2-Diät unter
www.freiburg.de/co2 zu finden.

Die „Grünen Seiten Freiburg“ sind kostenlos an der Rathausinformation,
beim Bürgeramt, der Stadtbibliothek,
dem Umweltschutzamt, im Seniorenbüro, bei den städtischen
Recyclinghöfen und bei vielen der in der Broschüre
genannten Betriebe erhältlich.
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Zelt-Musik-Festival Freiburg nimmt am KlimaBonus®-Programm teil
„In der Öko-Hauptstadt Freiburg will auch das Zelt-Musik-Festival seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, sagt Marc Oßwald, der Geschäftsführer des ZMF.

Beim ZMF wird bereits viel dafür getan, um den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen durch die Veranstaltungen so gering wie möglich zu halten. Dennoch können nicht alle Künstler und Gäste mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zu den Festival-Veranstaltungen beim Mundenhof kommen, was für das Klima am besten wäre. Es gilt deshalb die unvermeidlichen CO2-Emissionen, die vor allem bei der An- und Abfahrt von Mitarbeitern, Besuchern und Künstlern entstehen, durch das Pflanzen von Bäumen zu kompensieren.

Zusammen mit der Pressesprecherin des ZMF, Frau Schömmel, wurden für das dreiwöchige Festival klimarelevante Emissionen von 162 Tonnen CO2 prognostiziert. Der Empfehlung von Al Gore folgend, sollen zur Kompensation der Festival-Emissionen Bäume gepflanzt werden, die bekanntlich als natürliche Klimaverbesserer wirken und über die Photosynthese das schädliche Kohlendioxyd aufspalten, indem sie den Kohlenstoff im Baum binden und den Sauerstoff wieder an die Atmosphäre abgeben.

Dabei ist die Bedeutung des Waldes für unser Klima immer noch Wenigen bekannt, denn gut ein Drittel aller Klimaprobleme gehen auf den Wald zurück. Mit rund 25 % ist die Waldzerstörung Mitschuld am Klimawandel (Wald als Emissions-Quelle) und durch Aufforstung (Wald als Emissions-Senke) ließen sich 12-15 % aller Emissionen einbinden. Wald war schon immer mehr als Holz und sein ökologischer Nutzen wurden durch die Klimapolitik noch offenkundiger. Diese Erkenntnisse nutzte die von Manfred Vohrer im Münstertal gegründete Firma global-woods, die zwischenzeitig weltweit 5000 ha „Klimawald“ aufforstete. Die verkaufte CO2 Bindung seiner Aufforstungsprojekte weist global-woods in einem Waldkataster aus, das jederzeit durch google earth überprüft werden kann.

Auf dieser Grundlage hat das Forstunternehmen global-woods sein KlimaBonus®-Programm entwickelt und pflanzt und pflegt für das ZMF die 325 Bäume, die im Rahmen eines nachhaltigen Forstprojektes in Patagonien auf degradierten Weiden die Treibhausgase der Atmosphäre wieder entziehen. Wie von der Ballonfahrt bekannt ist, verbreiten sich die an einem beliebigen Punkt der Erde ausgestoßenen Gase in wenigen Tagen rund um den Globus, so dass sie auch an jedem beliebigen Ort wieder eingebunden werden können.

Das ZMF setzt mit dieser vorbildlichen Klimaaktion in Baden neue Standards, hat aber auch ein renommiertes Vorbild – die Rolling Stones.
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„Zweite Nacht der Umwelt“ erfolgreich
Nachtwanderungen und ornithologischer Abendspaziergang
früh ausgebucht - zum ersten Mal Angebot zu
Nachtansitzen

Die vom Umweltschutzamt organisierte „zweite Nacht der
Umwelt“ war auch in diesem Jahr erfolgreich. Die vom Forstamt
angebotene Nachtwanderung, bei der die Teilnehmer/-
innen an ausgewählten Rastplätzen mehr über das Ökosystem
Wald bei Nacht erfuhren, war ebenso ausgebucht wie der
ornithologische Abendspaziergang am Moosweiher, bei dem
man vor Ort erleben konnte, wie die Vogelschar in der Dämmerung
zur Ruhe kommt, wo Vögel schlafen, und wer von
den gefiederten Freunden noch nachts auf der Pirsch ist.

Die zum ersten Mal angebotenen Nachtansitze in Kappel und
Mooswald waren gut besucht. Für viele Teilnehmer/-innen
ergab sich hier zum ersten Mal die Möglichkeit mit einem
Förster auf einen Hochsitz zu gehen und unter fachkundigen
Erläuterungen zwischen der zunehmenden Abenddämmerung
und später in der dunklen Nacht unbekannte Geräusche
wahrzunehmen, wie beispielsweise Waldkauze mit ihren intensiven
Rufen, Bewegungen im Wald zu beobachten und
Tierfährten zu erkennen.
 
 

 
Eine Reise durch die Welt der Bäume
Eröffnung des Stadtwald-Arboretums mit fünf neuen Themenpfaden

Forstamt erhält Unterstützung durch „Freunde des
Stadtwald-Arboretum-Günterstal e.V.“ und durch „Naturpark
Südschwarzwald e.V.“

Vor über 100 Jahren pflanzten botanisch interessierte Forstleute
erstmals fremdländische Baum- und Straucharten im
Günterstäler Wald. In den vergangenen 40 Jahren kamen
insbesondere durch das Engagement des damaligen Forstrevierleiters
Hubertus Nimsch viele seltene Arten hinzu. Heute
wachsen im so genannten Arboretum über 1000 Baum- und
Straucharten aus 60 Ländern und fünf Kontinenten. Darunter
befinden sich viele Arten, die in ihrer Heimat vom Aussterben
bedroht sind und die Forstbotaniker hier zu erhalten hoffen.

Auf vergleichsweise kleiner Fläche wurde eine kleine, gut erreichbare
Auswahl an Bäumen nach Themen geordnet und
mit Hinweistafeln versehen. Jedes dieser Themen wird auf
einem Themenpfad zunächst auf einer Tafel vorgestellt und
dann durch verschiedene, entlang des Pfades wachsende
Bäume aufgegriffen. So erfahren kleine und große Waldbesucherinnen
und -besucher beispielsweise mehr über die Heilwirkungen
von Bäumen und Sträuchern, lernen heimische
Arten der „alten“ und die der „neuen“ Welt und ihre Kulturgeschichte
kennen, entdecken verschiedene Tannenarten und
erleben bei einer „grünen Weltreise“ Baumarten aus aller
Welt.

Rund 28.000 Euro wurden gemeinsam von den „Freunden
des Stadtwald-Arboretum e.V.“, dem „Naturpark Süd-
schwarzwald e.V.“ und der Stadt Freiburg investiert, um das
Arboretum über das internationale Fachpublikum hinaus einer
breiten Öffentlichkeit inhaltlich und über die Pfade zu erschließen:
Denn bislang war das Arboretum eher Forstbotanikern
bekannt – mancher Laie scheiterte bereits an der Zuordnung
des an kleinen Pfählen angebrachten Artnamens zu einem
der vielen in der Nachbarschaft wachsenden Bäume.
Auch die vielfältigen kulturhistorischen Aspekte uns vertrauter
oder exotisch erscheinender Baum- und Straucharten blieben
den Waldbesucherinnen und -besuchern meist ebenso verborgen.

„Wir sind froh, das wir mit Unterstützung des Naturpark Südschwarzwald
und der Freunde des Stadtwald-Arboretum hier
in Günterstal ein neues ökotouristisches Angebot machen
können, dass ebenso wie das an der Wonnhalde derzeit entstehende
Waldhaus Freiburg einer breiten Öffentlichkeit interessante
Einblicke in die Themen Wald als Ökosystem und
Forstwirtschaft als Beispiel für Nachhaltigkeit geben wird,“ so
Forstamtsleiter Hans Burgbacher anlässlich der offiziellen
Einweihung der fünf neuen Themenpfade.

Doch mit der Anlage der Themenpfade ist es nicht getan: Die
Pflege und der Erhalt des Arboretums sind aufwändig und
können durch das Forstamt aufgrund geringer Arbeitskapazität
und fehlender finanzieller Mittel nur noch eingeschränkt
geleistet werden. Mit dem Verein „Freunde des Stadtwald-
Arboretum“ fand das Forstamt einen Partner, der es nicht nur
ideell, sondern tatkräftig unter Anleitung des ehemaligen
Forstrevierleiters in Günterstal, Hubertus Nimsch, unterstützt.

Wenn auch Sie mithelfen wollen, wenden Sie sich bitte an das
städtische Forstamt unter der Nummer. 0761-2016213,
Andreas Schäfer, oder direkt an den Verein „Freunde des
Stadtwald-Arboretum Günterstal“, unter der Telefonnummer:
07602-920309, Hubertus Nimsch, und unter der Telefonnummer:
0761-6814704, Stadtrat Walter Krögner, - jedes
Engagement ist willkommen!

Konto des Vereins für Spenden: 125 361 77, BLZ: 680 501
01, Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau.
 
 



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346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
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392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 


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