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Verschiedenes

 
Von Bonn nach Rio
WWF: Ökosystem-Leistungen der Natur einen Wert geben!

Berlin/Bonn - „Auf dem Umweltgipfel Rio+20 im kommenden Jahr muss sich die internationale Staatengemeinschaft auf messbare, ambitionierte und glaubhafte Nachhaltigkeitsziele für Energie, Nahrung und Wasser festlegen“, so die Forderung von Lasse Gustavsson, Direktor Naturschutz beim WWF International anlässlich des Abschlusses der Konferenz „Bonn2011“ an diesem Freitag. Nur auf diese Weise könne die Versorgungssicherheit der Menschheit innerhalb der natürlichen Grenzen des Planeten gewährleistet werden. Drei Tage lang diskutierten Teilnehmer aus Politik, Industrie und Nichtregierungsorganisation über Lösung, wie der zunehmende Ressourcenbedarf einer stetig wachsenden Menschheit nachhaltig gedeckt werden kann. Der WWF fordert den von Ökosystemen erbrachten Leistungen endlich auch einen ökonomischen Wert gegenüberzustellen.

Nach Berechnungen des WWF braucht die Menschheit bereits heute einen zweiten Planeten. Mit wachsenden Bevölkerungszahlen, wirtschaftlicher Entwicklung und Ansprüchen wird auch der Bedarf an Wasser, Nahrung und Energie weiter steigen. Die Menschheit befriedigt ihren Ressourcenhunger der WWF-Studie "Living Planet Report" zufolge seit Jahren von den „ökologischen Rücklagen“ der Natur. Zugleich seien die genutzten Ressourcen weiterhin ungerecht verteilt.

So gibt es Schätzungen zufolge weltweit rund 1,3 Milliarden Menschen ohne oder nur mit ungenügendem Zugang zu Elektrizität und rund 2,7 Milliarden Menschen sind auf eine ineffiziente und nicht nachhaltige Nutzung von Biomasse, Holz oder tierischen Produkten angewiesen und kochen oder heizen mit Kohle. Diese sogenannte „In-Door-Pollution“ ist Schätzungen zufolge für den Tod von 1,5 Millionen Menschen pro Jahr verantwortlich. „Der WWF fordert daher von den Regierungen bei den Zielen von Rio+20 klare Maßnahmen zu vereinbaren, wie der Bevölkerung in den Entwicklungsländern saubere, erschwingliche und zuverlässige Energie zur Verfügung gestellt werden kann. Dafür ist es notwendig das Zeitalter der fossilen Brennstoffe endlich zu beenden. Die Welt muss umsteuern hin zu mehr Energieeffizienz und erneuerbaren Energieträgern“, so Stephan Singer, WWF-Direktor Globale Energiepolitik.
 
 

 
Jubiläumsveranstaltung des Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl
Festveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen des Fördervereins Zukunftsenergien
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.

Der von Klaus Bindner und entschlossenen Freunden vor 10 Jahren in Wyhl am Kaiserstuhl gegründete Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V. kann eine stolze Bilanz vorlegen: Mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern wurden Solardächer mit einer Kapazität von über 1,5 MegaWatt errichtet! Schulprojekte Exkursionen, Bildungsveranstaltungen, Preisverleihungen und Diskussionen mit den politischen Parteien durchgeführt.

Der Förderverein Zukunftsenergien lädt die Bürgerinnen und Bürger zu seiner öffentlichen Jubiläumsveranstaltung mit einem
Festvortrag von Prof. Eicke Weber recht herzlich ein:

Freitag, den 2. Dezember 2011 um 19.00 Uhr
im evangelischen Gemeindehaus
Hinterdorfstrasse 2, D-79367 Weisweil am Rhein

19.00 Uhr
Musikvortrag von Marie-Luise und Theresa-Rosalie Ehret
aus Weisweil

Anschließend Begrüßung und Totenehrung
durch Dieter Ehret, Vorsitzender des Fördervereins Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.

19.15 Uhr
Rückblick auf die 10-jährige Arbeit des Fördervereins
von Sebastian Bindner, Wyhl und Erhard Schulz, Emmendingen

19.45 Uhr
Festvortrag von Prof. Eicke Weber, Direktor des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), Freiburg:

"Der Ausstieg aus der Atomkraft öffnet die Tür zu einer 100% erneuerbaren Energie-Zukunft"

Anschließend Diskussion
Moderation von Maria-Luisa Werne, stellv. Vors. der SolarRegio

Grußworte der Gäste

Schlusswort von Maria-Luisa Werne

Abschließend wird zu einem kleinen Imbiss geladen.
 
 

 
Pilotanlage zur Phosphorrückgewinnung in Offenburg geht in Betrieb
Umweltminister Franz Untersteller: „Wir setzen ein Zeichen für Wiederverwertung und Ressourceneffizienz“

Baden-Württemberg übernehme bei der Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlämmen eine bundesweite Vorreiterrolle, sagte Umweltminister Franz Untersteller gestern (18. November 2011) in Offenburg, wo er die erste großtechnische Anlage zur Phosphorrückgewinnung auf der Kläranlage in Griesheim offiziell in Betrieb nahm. Er freue sich, dass es an der Universität Stuttgart gelungen sei, ein Verfahren zu entwickeln, das es erlaube 70 Prozent des Phosphors aus dem behandelten Klärschlamm zurück zu gewinnen und er hoffe, dass von der Anlage eine Art Initialzündung ausgehe, so dass auch andere Bundesländern sich künftig stärker um die Phosphorrückgewinnung kümmern.

Franz Untersteller: „Phosphor ist nicht durch andere Elemente zu ersetzen und ohne Phosphor kein Leben. Dass wir aus dem früheren Abfallprodukt Klärschlamm jetzt auch in Bezug auf Phosphor eine wertvolle Sekundärrohstoffquelle machen können, ist ein Schritt in die Unabhängigkeit von teuren Phosphorimporten.“

Fachleute schätzten, dass die mit vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand abbaubaren natürlichen Phosphor-Lagerstätten in der Erde schon in weniger als einhundert Jahren erschöpft seien. Darüber hinaus sei die Gewinnung der Rohphosphate und ihre Verarbeitung zu Mineraldüngern mit erheblichen und immer weiter zunehmenden Umweltbelastungen verbunden, erklärte Untersteller.

„In einer Zeit, in der die Rohstoffe knapper und teurer würden, ist die Anlage in Offenburg also von großer ökonomischer und ökologischer Bedeutung. Umfassende Kreislaufwirtschaft ist die Voraussetzung für die Sicherung unseres Wohlstandes und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen“, so Untersteller.

Auch Offenburgs Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Abwasserzweckverbandes „RaumOffenburg“, Edith Schreiner betonte bei der Inbetriebnahme die Funktion der Anlage im Sinne einer effizienten Nutzung knapper Ressourcen: „Die Aufgabe einer nachhaltigen Abwasserreinigung ist es, Wertstoffe zurückzugewinnen. Deshalb sind wir froh, eine Anlage in Betrieb nehmen zu können, die genau diesen Anspruch erfüllt. Wir gewinnen die Düngeeigenschaften des Klärschlamms zurück und führen nur noch seine Schadstoffe der thermischen Verwertung zu“, sagte Schreiner.

Schon heute, so Umweltminister Franz Untersteller, würden bereits mehr als 60 Prozent der Siedlungsabfälle in Baden-Württemberg stofflich verwertet, sogar 70 Prozent unter Einbeziehung der energetischen Verwertung. Die Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft und damit der Rohstoffgewinnung aus Abfällen sei eines der ganz wichtigen Themenfelder der grün-roten Landesregierung.

Auch die Rückgewinnungsquote von Phosphor solle langfristig gesteigert werden, sagte Untersteller: „Für die nächsten Jahre haben wir als Teilziel festgelegt, mindestens 15 Prozent an benötigtem Phosphor für die Landwirtschaft mit Hilfe von Anlagen wie der in Offenburg zurückzugewinnen. Das bedeutet, dass wir in Zukunft auch andere Kläranlagen entsprechend ‚aufrüsten‘ müssen.“

Die Phosphatnutzung auf der Basis von Rückgewinnungstechnologien werde sich langfristig durchsetzen, zeigte sich Untersteller überzeugt. Er sei sicher, dass in Deutschland dann auch niemand mehr an der unsinnigen traditionellen landwirtschaftlichen Klärschlammausbringung festhalten werde, bei der immer auch die Schadstoffe zurück in die Umwelt kämen. Baden-Württemberg sei bereits vor langer Zeit aus der bodenbezogenen Klärschlammverwertung ausgestiegen.


Ergänzende Informationen:
Die Kosten für die Modellanlage hat zu 100 Prozent das Land übernommen.
Die Investitionskosten in Höhe von 645.000 Euro wurden aus dem Kommunalen Investitionsfond (KIF) entnommen. Die für das Forschungsprojekt erforderliche wissenschaftliche Begleitung (179.000 Euro) wurde aus Mitteln der Abwasserabgabe finanziert.
Die künftig anfallenden Betriebskosten für die Phosphorrückgewinnungsanlage (Energie, Personal, Chemikalien) übernimmt der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“.

Das Verfahren zur Rückgewinnung des Phosphors wurde am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart in Zusammenarbeit mit der iat-Ingenieurberatung entwickelt. Beim sogenannten Stuttgarter Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus anaerob stabilisierten Klärschlämmen entsteht nach einem chemischen Prozess unter Zugabe von Schwefelsäure, Natronlauge, Zitronensäure und Magnesiumchlorid das Produkt Magnesium-Ammonium-Phosphat (MAP).
Das MAP kann direkt als Mehrnährstoffdünger in der Landwirtschaft verwendet werden.

Gebaut wurde eine Anlage mit einem Reaktorvolumen von 12 Kubikmetern. Damit kann der Klärschlamm von circa 5.000 bis 10.000 Einwohnerwerten behandelt werden. Die Ausbeute wird dabei auf circa 50 Kilogramm MAP pro Tag geschätzt.
 
 

 
Der BUND-Regionalverband gratuliert den elsässisch-badischen Veranstaltern
Mit einer grenzüberschreitenden Treckerdemonstration mit über 50 Treckern und vielen Fahrrädern und anderen Begleitfahrzeugen am vergangenen Sonntag erweiterte sich der Widerstand gegen das altersschwache französische AKW um eine weitere, wichtige Berufsgruppe. Gerade der Atomunfall in Fukushima hat gezeigt, dass Landwirte von Atomunfällen besonders betroffen sind. Wer will noch Nahrungsmittel kaufen, die in einem radioaktiv belasteten Region erzeugt worden sind? Vielen der hier ansässigen Bauern- und Winzerfamilien ist klar: Sie können bei einem Atomunfall in Fessenheim ihre Äcker und Weinberge nicht einfach unter den Arm klemmen und auswandern.Laufzeitverlängerung für Fessenheim bedeutet für den BUND und für die Menschen am Oberrhein eine verantwortungslose Gefahrzeitverlängerung auf Kosten der Menschen in Frankreich und Deutschland.
 
 

 
Kaiserstühler Vulkanspargel - eine alte Gemüse-Sorte neu entdeckt
Am Dienstag den 15. November 2011 fand die Vorstellung des Projekts „Saison der Vielfalt“ statt. Im Mittelpunkt des Interesses stand dabei eine historische, ehemals im Kaiserstuhl angebaute und nun wieder entdeckte, Gemüsesorte: der Vulkanspargel.
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Buchtipp: Ruediger Dahlke "Peace Food"
Eine fundierte und ganzheitliche Betrachtung des brandheißen Themas fleischlose Ernährung

Unsere Ernährung kann uns krank machen - oder heilen. Dies ist das flammende Plädoyer des Ganzheitsmediziners Rüdiger Dahlke für eine Ernährung des Friedens. Aus seiner Sicht enthält unsere Nahrung zu viel Totes und macht deshalb unglücklich. Die Auswirkung der Angsthormone des Schlachtviehs auf unsere Seele sind zwar noch nicht erschöpfend erforscht, eine umfangreiche chinesische Langzeitstudie hat aber zweifelsfrei bewiesen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Krebsinzidenz gibt. Und Krebs ist aus Dahlkescher Sicht eindeutig eine Krankheit der Seele. Diesem Szenario stellt er die heilende Ernährung entgegen: Die neuesten neuroendokrinologischen Erkenntnisse zeigen welche Hormone unsere seelische Balance bestimmen und wie sie mit hochwertigen Kohlenhydraten und Fetten befeuert werden. Kein Dahlke-Buch ohne direkten Nutzen: Ein Rezeptteil mit dreißig veganen Genussrezepten zeigt, wie schmackhaft Nahrung für die Seele sein kann.

GRÄFE UND UNZER 2011, 336 Seiten, EUR 19,90
ISBN: 9783833822865
 
 

 
Karlsruhe: Schneeleoparden ins Himalaya-Gehege umgesetzt
Neue Anlage am Lauterberg für "Assam" und "Julika"

Aufmerksame Besucherinnen und Besucher vermissen die Schneeleoparden in ihrem Gehege im Raubtierhaus. Dort weist seit einigen Tagen ein Schild auf das neue Domizil von "Assam" und "Julika" hin. Denn der dreijährige Schneeleoparden-Kater "Assam" ist mit seiner zweijährigen Partnerin "Julika" umgezogen. Beide bezogen die Schneeleoparden-Anlage am Südosthang des Lauterbergs - erster Bauabschnitt der "Bergwelt Himalaya", der gerade fertig gestellt worden ist. Allerdings ist die neue Anlage noch nicht für Besucherinnen und Besucher zugänglich.

Für "Julika" ist es bereits der zweite Umzug in diesem Jahr. Denn die Raubkatze ist erst im April vom Zoo Magdeburg nach Karlsruhe gekommen. Beide Tiere müssen sich zunächst in ihrem riesigen Außengehege orientieren und zurechtfinden sowie die Innen-Gehege als "ihre neue Basis" akzeptieren. Daher müssen Besucherinnen und Besucher noch ein paar Tage zuwarten, bis sie "Assam" und "Julika" in neuer Umgebung beobachten können. Die Katzen sollen ohne Störung nach und nach ihren Aktionsradius in der Anlage erweitern.
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200 Familien aktiv fürs Klima
Fünf Familien starten vierwöchiges Experiment: Der
gelbe Sack soll leer bleiben...

Fünf Familien starten ein vierwöchiges Experiment im
Rahmen des Projekts „200 Familien aktiv fürs Klima“. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer versuchen den gelben Sack
fast leer oder sogar gänzlich leer zu bekommen.

Was sich zunächst einfach anhört, wird in der Umsetzung
sicher schwierig werden. Keine Plastikbehälter, keine
Dosen, keine Verpackungen oder Tetrapak-Verpackungen
können verwendet werden, damit sie schlussendlich auch
nicht im gelben Sack landen.

Ohne ihre Gewohnheiten zu verändern, werden die Familien
in den ersten zwei Wochen beobachten, wie viel Müll
eigentlich im gelben Sack landet. Eine Art Tagebuch wird
geführt, in dem die Familienmitglieder ihre Beobachtungen
notieren können. Mehr Plastik oder mehr Dosen? Höherer
Verbrauch am Wochenende oder unter der Woche? Steigt
der Verbrauch, wenn Besuch kommt und ist er im Alltag
niedriger? Das Gewicht wird vermessen und notiert.
Informationen werden mit den anderen Familien
ausgetauscht mit Fragen, wo man beispielsweise
Waschmittel nachfüllen lassen kann oder ob es Geschäfte
gibt, in denen nicht verlangt wird, loses Obst oder Gemüse
in Plastik einzupacken.

In einem zweiten Schritt, den letzten beiden Wochen, sollen
die Familien konsequent versuchen, den gelben Sack nicht
zu befüllen. Ob es klappt?
 
 



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