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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
WHO bestätigt Praxis der Windbranche
In ihrer neuesten Studie geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass Geräusche von Windenergieanlagen gesundheitlich unbedenklich sind, wenn der Wert von 45 Dezibel eingehalten wird. Dabei unterstellt die WHO einen Durchschnittswert. Die in Südbaden errichteten WEA haben die Auflage, 45 Dezibel als Spitzenwert einzuhalten.

Der Regionalvorsitzende des Bundesverbandes Wind-Energie(BWE)Erhard Schulz freut sich: "Die geübte Praxis der südbadischen Windmüller wurde jetzt von der WHO gut geheißen. Der für den Klimaschutz dringend erforderliche Ausbau der Windenergie kann auf der bisherigen Grundlage fortgeführt werden."
 
 

 
Test Zwieback: Mineralöl in der Babymarke
Nicht jeder Zwieback ist für Kinder geeignet. Das ist das Resümee des aktuellen Zwieback-Tests, den das ÖKO-TEST Magazin durchgeführt hat. Zwar sind die meisten Marken durchaus empfehlenswert, doch einige sind pappsüß oder mit Mineralöl belastet. Das ist besonders ärgerlich, wenn diese Produkte für Babys ausgelobt sind.

ÖKO-TEST hat 15 Packungen Zwieback in Supermärkten, Drogerien, Discountern und Bio-Märkten eingekauft. Sechs davon werben auf ihren Verpackungen damit, dass sie für Babys ab sechs bis acht Monaten geeignet sind. Doch einige Marken gehören definitiv nicht in Babybäuche. Denn Kinder, die jünger als ein Jahr sind, sollten grundsätzlich keine gezuckerten Lebensmittel essen. Das ist nicht nur völlig überflüssig, sondern kann auch sehr früh die Vorliebe für Süßes fördern und das Kariesrisiko erhöhen. ÖKO-TEST kritisiert deshalb, dass zwei der sechs getesteten Produkte, die für Babys ausgelobt sind, Zucker oder Honig zugesetzt haben. Das trifft die Produkte von Hipp und Holle. Einige Zwiebäcke im Test sind zudem pappsüß. Zwei enthalten sogar 14 Prozent Zucker. Es gibt aber Alternativen: Einem Produkt ist etwa so gut wie kein Zucker zugesetzt.

Ein weiteres Problem sind Mineralölrückstände: Vier Produkte für Babys, fünf insgesamt sind mit gesättigten Kohlenwasserstoffen MOSH/POSH verunreinigt. Am stärksten der Zwickback von Hipp. Er ist zusätzlich mit den aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen MOAH belastet. MOAH sind eine Gruppe von Stoffen, von denen einige krebserregend sind. MOSH wiederum können sich im Körper anreichern und haben in Tierversuchen Organe wie die Leber geschädigt.

Das besonders bedenkliches Pestizid Glyphosat wies das Labor nur in einem Zwieback nach. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten: Das Labor fand in 13 anderen Produkten keine Rückstände von Pestiziden. Krebserregende Fettschadstoffe, Schimmelpilzgifte und Acrylamid haben die Labore entweder gar nicht oder nur in sehr geringen, unbedenklichen Spuren nachgewiesen.

Welchen Zwieback Sie getrost essen können, lesen Sie unter www.oekotest.de und im aktuellen ÖKO-TEST Magazin. Das ÖKO-TEST Magazin Oktober 2018 gibt es im Zeitschriftenhandel und als ePaper.
 
 

 
Herbstfinale im Garten der Herrenmühle Bleichheim
Ein letztes Mal in diesem Jahr steht der Garten von Hansjörg Haas für Besucher offen.
Der Herbst zeichnet außergewöhnliche Stimmungen in den romantischen Garten im nördlichen Breisgau. Späte Blütenstauden und Kaskaden von Spanischen Gänseblümchen, die die Mauern überwallen, bezaubern die Betrachter und spiegeln sich im Wasser. Üppige Gräser geben den verschiedenen Räumen Fülle und versprühen doch Leichtigkeit. Eintritt wird erhoben.
Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist am Sonntag, 14. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintritt : Erwachsene 5 Euro, Kinder frei.
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NABU-Stellungnahme zu Diesel-Konzept der Bundesregierung
Tschimpke: Diesel-Konzept bleibt Stückwerk

Berlin – Das am Dienstag vorgestellte Diesel-Konzept der Bundesregierung kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke:

„Das Diesel-Konzept der Bundesregierung bleibt Stückwerk. Positiv hervorzuheben ist, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Blockadehaltung von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gegen Hardware-Nachrüstungen durchbrechen konnte. Leider bleibt die Einigung unter dem Vorbehalt, dass die Hardware ‚verfügbar und geeignet‘ ist. Diese Formulierung ermöglicht der Automobilindustrie viel zu viel Interpretationsspielraum und die Möglichkeit, weiter auf Zeit zu spielen. Unter dem Strich bleibt festzustellen, dass der Diesel-Gipfel wieder unter der Prämisse ‚freie Fahrt für freie Bürger‘ stand, anstatt konsequent den Gesundheitsschutz der Bevölkerung in den Fokus zu rücken. Hätte die Bundesregierung dies getan, hätte sie flächendeckende Nachrüstungen auf Kosten der Hersteller durchboxen müssen.“
 
 

 
NABU steigt aus Zertifizierungsprozess für neuseeländischen Hoki aus
Tennhardt: "MSC-Fischsiegel verliert weiter an Glaubwürdigkeit"

Berlin – Der NABU und die NABU International Naturschutzstiftung erklären heute ihren Ausstieg aus dem Zertifizierungsprozess des Marine Stewardship Council (MSC) zum neuseeländischen Hoki. „Der Hoki-Fang in Neuseeland ist nachweislich nicht nachhaltig und verdient das MSC-Siegel nicht. Dass der Fisch dennoch rezertifiziert wurde, spricht für die Unglaubwürdigkeit des Siegels und offenbart erneut die vielfach kritisierten Schwächen des Bewertungssystems insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit, beim Schutz bedrohter Arten und bei der Prozesstransparenz“, so Thomas Tennhardt, NABU-Vizepräsident und Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.

Der Hoki, auch Blauer Seehecht genannt, ist ein in neuseeländischen Gewässern gefischter Tiefseefisch, der in großen Mengen auch nach Deutschland verkauft wird. Seine Zertifizierung ignoriere wissenschaftliche Studien und interne Regierungsberichte, die belegen, dass der Fang der Fischart in Neuseeland seit vielen Jahren illegalen Praktiken wie Rückwürfen, Fang in Brutgebieten und falschen Angaben von Fangmengen unterliegt, so NABU International.

„Insbesondere der Schutz sensibler Lebensräume und der Beifang geschützter Arten sprechen gegen eine erneute MSC-Zertifizierung des Hoki. Diese Missstände haben wir gegenüber der Zertifizierungsagentur im Rahmen des MSC-Prozesses umfangreich deutlich gemacht“, sagte Barbara Maas, Leiterin für Internationalen Artenschutz der NABU International Naturschutzstiftung. Jährlich verendeten rund 222 Seebären als Beifang in Fischernetzen. Der Beifang weiterer auch gefährdeter Arten wie Albatross, Riesenhai und Delfin, einschließlich des akut vom Aussterben bedrohten Hector- und Maui-Delfins, seien nicht oder nicht zuverlässig erfasst. Auch die stark rückläufige Bestandsentwicklung der Zielfischart selbst sei mit einer Zertifizierung unvereinbar. „Unter diesen Umständen ist eine fachliche Beteiligung des NABU an der MSC-Zertifizierung unmöglich“, so Maas.

Hinzu käme, dass fast alle Daten, die in die Hoki-Bestandsbewertung einfließen, von der Fischereiindustrie stammen anstatt von unabhängigen wissenschaftlichen Institutionen und daher unzuverlässig seien. „Der NABU und NABU International fordern, Fischereiüberwachung und Fischereiforschung in unabhängige und glaubwürdige Hände zu geben, damit das MSC-Siegel ist, was es verspricht: Ein Beleg für nachhaltig gefangenen Fisch. Dass Zertifizierungsagenturen nicht von der Fischerei selbst beauftragt und bezahlt werden, sondern ihr gegenüber unparteiisch und unabhängig agieren können, ist eine Grundvoraussetzung für ein glaubwürdiges Siegel“, sagte Maas.

Die Entscheidung des NABU und der NABU International Naturschutzstiftung, sich aus dem MSC-Zertifizierungsprozess zurückzuziehen, reiht sich ein in eine wachsende Welle öffentlicher Kritik des Fischsiegels. Zum Jahresbeginn hatte ein internationaler Zusammenschluss von 66 Wissenschaftlern, Institutionen und Verbänden den MSC hinsichtlich seiner Zertifizierungspraxis öffentlich scharf kritisiert. 82 Verbände aus aller Welt, einschließlich der NABU International Naturschutzstiftung, haben sich in der Koalition „Make Stewardship Count“ mit dem Ziel zusammengeschlossen, vom MSC dringend notwendige Reformen einzufordern.

Weitere Informationen:
- Mit einem Wert von mehr als 130 Milliarden Euro im vergangenen Jahr ist der Hoki Neuseelands wichtigster Exportfisch.
- Nach China, Australien, Polen und Frankreich ist Deutschland mit 3.300 Tonnen importiertem Hoki im Wert von knapp 10 Millionen Euro im Jahr 2017 das fünftgrößte Importland für Hoki aus Neuseeland.
- In Deutschland genießt der MSC-Siegel mit etwa 5.000 Fischprodukten, von Filets bis hin zum Katzenfutter, einen rund sechzigprozentigen Marktanteil.
- Weltweit ist die Restaurantkette McDonald´s der bedeutendste Großabnehmer für Hoki aus Neuseeland
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ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2018
Seit 27. September 2018 als ePaper und im Handel erhältlich!

TEST Kräutertee: teuer ist nicht gleich gut
Besonders enttäuscht der Tee vom Bremer Teehandelskontor: Er ist nicht nur vergleichsweise teuer, sondern auch stark mit Pestiziden belastet. Günstig und mit "gut" können wir konventionelle Produkte von unter anderem Aldi Süd, Lidl, Penny und Kaufland empfehlen.

TEST Zwieback: Mineralöl im Hipp-Produkt
In vier Marken-Zwiebäcken stecken Mineralölrückstände – ausgerechnet auch in einem Produkt von Hipp, das für Babys ausgelobt ist. Zudem kritisieren wir den zugesetzten Zucker: Zwei Produkte sind mit einem Gehalt von 14 Prozent pappsüß. Zum Glück gibt's Alternativen.

TEST Buntstifte für Kinder
Weichmacher oder gar krebserregend Farbstoffe: Knapp die Hälfte der 15 Stiftesets im Test fällt durch.

TEST Nachtcremes
UV-Filter und Duftstoffe: "ungenügend" für vier Cremes wegen problematischer Inhaltsstoffe.

TEST Bettwäsche
Ausgerechnet in einem zertifizierten Produkt aus Bio-Baumwolle steckt ein bedenklicher Farbstoff. In 19 von 24 getesteten Sets können sie aber beruhigt schlafen.

TEST Nachtlichter
Wir haben 14 Geräte getestet. Die Sicherheitsprüfung haben alle bestanden. Allerdings können wir unterm Strich nur elf Lichter empfehlen.

TEST Mittel gegen Reizdarm
Zwei Präparate sind mit krebserregenden Pflanzengiften belastet, für etliche fehlen Wirksamkeitsbelege.

TEST Grüne Mischfonds
Nicht alle so sauber, wie versprochen: Zehn der 30 untersuchten grünen Mischfonds schließen fossile Brennstoffe nicht aus. Und einige sind extrem teuer.

44 Seiten Extra: Thema Schlafen
Milbe schläft mit: Heerscharen winziger Hausstaubmilben teilen mit uns die Matratze. Und bereiten mit ihren Ausscheidungen vielen Menschen heftige allergische Beschwerden. Doch gegen die unliebsamen Bettgenossen lässt sich einiges unternehmen.
Smart und Schlaflos: Tablet und Smartphone begleiten so manchen bis ins Bett. Statt abzuschalten wird gesurft und gechattet. Doch das kann den Schlaf beeinträchtigen.
Jedes Kind schläft anders: Jedes Kind kann schlafen. Fragt sich nur, wann. Häufig wollen Eltern zu früh zu viel. Manchmal hilft Gelassenheit. Manchmal nützen strenge Regeln. Eine professionelle Schlafberatung unterstützt Sie dabei, herauszufinden, wie Sie und Ihr Baby zur Ruhe kommen.
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NABU: Baumschnitt, Laub und Fallobst im Garten lassen
Gartenabfälle bieten Igeln, Insekten und Co. Nahrung und Winterquartier

Berlin – Wenn die Tage kürzer werden, ist es Zeit, den Garten winterfest zu machen. Naturgärtner sind dabei klar im Vorteil: Wer seinen Garten naturnah gestaltet, spart jede Menge Arbeit und hilft außerdem noch Igeln, Insekten und Co. Der NABU gibt Tipps, was vor dem Winter getan werden sollte, damit der Garten auch im kommenden Frühjahr wieder voller Leben ist.

„Gärten sind wichtige Rückzugsorte für viele Arten, die immer weniger Unterschlupf und Überwinterungsmöglichkeiten in unserer Kulturlandschaft finden“, sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb. „Weniger aufräumen hilft Igeln, Siebenschläfern, Fledermäusen, Vögeln und Insekten gut über den Winter zu kommen. Und für Gärtner ist das sehr entspannend, weil man viel weniger Arbeit hat.“

Wer Vögeln im Winter Futter bieten will, sollte abgeblühte Stauden und andere samentragende Pflanzen wie Sonnenblumen und Karden nicht abschneiden sondern stehen lassen. Auch Fallobst auf der Wiese und Wildobst an den Sträuchern sollte bleiben – so finden gefiederte Gartenbewohner auch bei Minusgraden einen reich gedeckten Tisch vor. „Ein insektenfreundlicher Garten hält dazu ab und an auch ein überwinterndes Insekt für Vögel bereit“, so Rottleb.

Um den Sechsbeinern über die kalten Monate zu helfen, sollte ein Laubhaufen im Garten angelegt werden. Im wärmenden Laub sind Marienkäfer und Laufkäfer vor Kälte geschützt. „Solitärbienen überwintern in hohlen Ästen, im Boden oder in Stängeln von Stauden“, so Marja Rottleb, „Auch eine Insektennisthilfe bietet ihnen einen guten Überwinterungsplatz.“

Der Laubhaufen im Garten hilft nicht nur Insekten über den Winter. „Er ist der Allrounder unter den Winterquartieren. Erdkröten und Igel schätzen das Laub als Schutz gegen Kälte, insektenfressende Tiere als Nahrungsquelle“, sagt die NABU-Gartenexpertin. „Als Mulchschicht auf den Beeten schützt Laub die Pflanzen vor Frost und dient auch hier als Winterquartier für Insekten.“ Wer noch mehr für Igel tun will, kann ein Igelhaus bauen. Eine Anleitung gibt es unter www.NABU.de/igelhaus .

Beim Baumschnitt anfallende Äste und Reisig können ebenfalls zu einem Haufen aufgeschichtet oder als Benjeshecke angelegt werden. So eine Totholzhecke bietet Schutz und Lebensraum für viele Insekten und andere Kleintiere, wie Mäuse. Vögel finden hier auch im Winter so manchen Leckerbissen mit sechs oder acht Beinen.

„Die Natur kennt keinen Abfall. Reisig, Laub, Fallobst, abgeblühte Stauden, die im Herbst anfallen, sind nahrhaft und nützlich für viele tierische Gartenbewohner“, sagt Marja Rottleb, „Wer naturnah gärtnert und diese ,Abfälle‘ im Garten lässt, kann sich im Herbst entspannt mit einer Tasse Tee zurücklehnen und die Früchte seines Gartens genießen.“
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Freiburg weiterhin führend bei Verwendung von Recyclingpapier
Papieratlas 2018: Städte erzielen neue Rekordquote

Berlin, 25.09.2018: Die Stadt Freiburg hat zum achten Mal in Folge Bestleistungen
beim Einsatz von Papier mit dem Blauen Engel gezeigt und ist somit „Mehrfachsieger“ im Papieratlas-Städtewettbewerb der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR). Weitere Mehrfachsieger sind Bonn, Siegen, Solingen und die Stadt Essen, die eine Sonderauszeichnung erhielt. „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ ist in diesem Jahr Bremerhaven. Den Titel als „Aufsteiger des Jahres“ sicherte sich Rosenheim.

Der Papieratlas bildet seit 2008 den Papierverbrauch und die Recyclingpapierquoten deutscher Städte ab. Partner sind das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Die 93 in diesem Jahr teilnehmenden Groß- und Mittelstädte erreichen mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 87,15 Prozent einen neuen Rekord.

Die Verwendung von Papier mit dem Blauen Engel ist eine besonders einfache und effektive Maßnahme für den Klima- und Ressourcenschutz. Die Herstellung spart im Vergleich zu Frischfaserpapier rund 70 Prozent Wasser und 60 Prozent Energie. In den vergangenen acht Jahren bewirkte Freiburg durch den Einsatz von Recyclingpapier eine Einsparung von über 43,6 Millionen Liter Wasser und mehr als 8,9 Millionen Kilowattstunden Energie.

Neben dem Städtewettbewerb wurde der Papieratlas 2018 erstmals auf alle deutschen Landkreise ausgeweitet. Hier setzte sich der Rhein-Hunsrück-Kreis durch. Die Auszeichnungen des Hochschulwettbewerbs gingen in diesem Jahr an die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen sowie die Bergische Universität Wuppertal.
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