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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Harvard Studenten besuchen den Kaiserstuhl
Im Rahmen eines internationalen Austausches erkundeten Harvard Stundenten am Freitag, den 23. März 2012, den Kaiserstuhl. Organisiert wurde der Ausflug vom Institut für Landschaftspflege der Albert Ludwigs Universität Freiburg und PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl. Die Exkursion startete mit einem Besuch im Schambachhof in Bötzingen, wo Biolandwirt Diethmar Höfflin seinen Betrieb und die Grundgedanken des ökologischen Landbaus vorstellte. “Die Harvard Studenten zeigten großes Interesse an der ökologischen Landwirtschaft und an regionalen Kreisläufen im Sinne der Nachhaltigkeit.“ stellte Diethmar Höfflin fest.

Bei einer Mittagspause in Oberbergen kamen die Exkursionsteilnehmer mit dem Weingut Franz Keller und Besitzer Fritz Keller im Kontakt und begeisterten sich für unterschiedliche Rebsorten. Anschließend erfolgte eine Wanderung durch die Naturschutzgebiete Badberg und Haselschacher Buck, bei welcher Oliver Karbiener und Friederike Tribukait vom Regierungspräsidium Freiburg den Studierenden einen Überblick über das Pflegemanagement in den Naturschutzgebieten gaben. „Die Exkursion war etwas Besonderes, da sich Studenten der Amerikanischen Elite Universität über die regionale Einzigartigkeit des Kaiserstuhls, sowie über seine hiesige Entwicklung informieren konnten.“ so Diana Pretzell, Geschäftsstellen-Leiterin von PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl. Ein weiterer Austausch mit der Elite Universität ist für das kommende Jahr geplant.
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Lehrgang für effiziente und sichere Erntetechniken an Hochstammbäumen
Wollen Sie Hochstammbäume ohne hohes Unfallrisiko möglichst einfach und effizient Ernten und gleichzeitig etwas für den Naturschutz tun? Dann besuchen Sie den Kurs für innovative Erntetechniken an Hochstammbäumen welcher von Martin Zeller (Firma Vertikal/Eichstetten) am

Freitag 27.04.2012 und Samstag 28.04.2012
in Endingen-Königschaffhausen

veranstaltet wird. Schwerpunkt des Lehrgangs ist die Verwendung einer Seiltechnik, mit der ein sicheres und einfaches Ernten möglich ist. So entstehen nicht nur für den Landwirt Vorteile, sondern auch für die Natur, da die Anzahl der hochstämmigen Bäume im Kaiserstuhl aufgrund der erschwerten Erntebedingungen stark zurückgegangen ist. Die Kosten für den zweitägigen Kurs liegen je nach Wohnort zwischen 30 € und 45 €. Die Anmeldungen zum Kurs erfolgt bei Frau Bauer im Rathaus in Endingen (Tel.: 07642-6899-39).

Ăśber Ihre Teilnahme freut sich Martin Zeller, der BLHV, PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl und die beteiligten KaiserstĂĽhler Gemeinden
 
 

 
Deutsch-französischer Kinder-Naturkurs in den Osterferien
Noch Plätze frei!

Spiel & SpaĂź, Erforschen & Entdecken in der Natur!
Deutsch und Französisch spielerisch vertiefen!
Mit der Schlossbergbahn hoch ins Natur-VergnĂĽgen!

Einen deutsch-französischen Naturkurs für Kinder bietet der gemeinnützige Planetenkinder e.V. Freiburg in den Osterferien vom 02. bis 05. April an. Es sind noch Plätze frei für Kinder von sechs bis zehn Jahren; Anmeldung an info@planetenkinder.de. Jeweils von 14:30 – 17:30 Uhr haben die Kinder beim Schlossberghaus, Am Schlossberg 3, die Möglichkeit, die Natur unter Anleitung mit allen Sinnen zu erleben und spielerisch ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen. Auch für zweisprachige Kinder ist der Kurs geeignet. Die naturpädagogische Leitung erfolgt durch eine deutsch- und eine französisch-muttersprachige Betreuerin. Treffpunkt und Abholungs-Ort ist jeweils die Talstation der Schlossbergbahn im Stadtgarten. Durch das großzügige Entgegenkommen der Familie Dattler ist es möglich, Kindern die Tickets für die Schlossbergbahn stark vergünstigt anzubieten. Gesamtkosten für den Kurs inklusive Schlossbergbahn-Tickets sind 44 Euro. Mehr Infos auf www.planetenkinder.de.
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Buchtipp: Heike KĂĽgler-Anger "Vegan grillen"
Köstliche Rezepte fürs Grillvergnügen

Veganes vom Grill. Grillduft liegt in der Luft: Heike Kügler-Anger lockt ins Freie und serviert in ihrem Buch „Vegan grillen“, erschienen im pala-verlag, frische Ideen aus der Pflanzenküche. Bei ihren über 100 veganen Rezepten verzichtet sie darauf, Würstchen oder Steaks zu imitieren, und setzt stattdessen lieber auf Fantasie und rein pflanzliche, naturbelassene Zutaten. ...
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Ă–KO-TEST KOMPAKT Essen & Genuss - Vitamine & Mineralstoffe
Das aktuelle ÖKO-TEST KOMPAKT Vitamine & Mineralstoffe gibt es seit dem 9. März 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 3,90 Euro.

Was der Körper wirklich braucht: Einer amerikanischen Studie zufolge steigt das Risiko, vorzeitig zu sterben um 2,4 Prozent, wenn man Multivitaminpillen schluckt. Schlimmer wird es sogar, wenn man Folsäure regelmäßig einnimmt, weil sich dann dieser Prozentsatz auf 5,9 erhöht. Durch Folsäure steigt etwa für Männer das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Anders ist die Situation jedoch bei Schwangeren. Hier ist die Einnahme wiederum sinnvoll, weil Folsäure schwere Missbildungen bei Babys verhindern kann. Kein Wunder, dass Verbraucher verunsichert sind, ob sie überhaupt Vitamin- und Mineralstoff-Präparate schlucken sollen. Das neue ÖKO-TEST KOMPAKT Vitamine & Mineralstoffe informiert Sie, was sinnvoll ist und von welchen Produkten man besser die Finger lassen sollte.

Die Tests:

• Orangensaft: Wer Vitamine naschen möchte, muss nicht immer Obst schälen. Orangensaft ist ein schmackhafter Vitamin-C-Lieferant. Viele Produkte im Test bestehen mit guten Noten. Manche sind jedoch im Geschmack etwas schwach, wie eine sensorische Untersuchung zeigt.

• Folsäure: Ein Mangel an Folsäure – gerade zu Beginn einer Schwangerschaft – kann zu schweren Schäden beim Fötus führen. Folsäurepräparate helfen bei der Vorsorge. An den Mitteln hat ÖKO-TEST wenig zu kritisieren.

• Fluoridtabletten: Kinder sollten Fluorid erhalten, um ihre Zähne vor Karies zu schützen. Deshalb verschreiben Kinderärzte Fluoridtabletten. An den meisten Produkten gibt es nichts auszusetzen. Punktabzug gibt es jedoch für ein Produkt, das den Farbstoff Chinolingelb enthält, der mit einer Beeinträchtigung der Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern in Verbindung gebracht wird.

• Multivitaminpräparate: Vitamine und Mineralstoffe in Tablettenform werden als Rundum-sorglos-Paket zum Erhalt der Gesundheit verkauft. Doch immer mehr Studien zeigen: Mit dem Nutzen solcher Produkte ist es nicht weit her, die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Bei der ÖKO-TEST-Analyse enttäuschen die Multivitaminpräparate: zu hohe Dosierungen und fragwürdige Auslobungen sorgen für viele „mangelhafte“ und „ungenügende“ Gesamturteile.

• Vitaminpräparate für Schwangere: Werdenden Müttern bietet die Industrie eine Reihe von Produkten an, damit es dem Fötus nicht an wichtigen Nährstoffen mangelt. Die Anbieter schießen jedoch über Ziel hinaus.

• Zink plus C: Zink wird oft als Wirkstoff gegen Erkältungen angepriesen. Der Nutzen von Zinkpräparaten ist jedoch keinesfalls belegt. Um etwaige positive Wirkungen bei Erkältungen erzielen zu können, enthalten die von ÖKO-TEST untersuchten Produkte viel zu wenig Zink.

• Vitamin D: Angeblich soll Vitamin D vor Krebs und weiteren Erkrankungen schützen. Zugleich gelten viele Leute als unterversorgt. Doch im Test konnten nur wenige Produkte überzeugen.

• Calcium und Vitamin D3: Menschen, die an Osteoporose leiden, brechen sich die Knochen oft schon aus dem geringsten Anlass. Kombipräparate aus Vitamin D und Calcium sollen vorbeugen oder Knochenschwund aufhalten. Der Nutzen der Arzneimittel ist belegt, die Nahrungsergänzungspillen kann man sich dagegen sparen.


Aus dem Inhalt:

• Steckbrief Vitamine: Vitamin C ist wohl das bekannteste, doch auch die anderen zwölf Vitamine sind für den Menschen mehr als wichtig. Die ÖKO-TEST-Übersicht zeigt, wofür sie gut und notwendig sind, welche Mengen gebraucht werden und in welchen Lebensmitteln sie stecken.

• Roh oder erhitzt? Bei der Frage, ob Rohkost oder Gegartes verträglicher ist, kommt es auf die Produkte an. Manche Nährstoffe lösen sich nicht aus den Lebensmitteln, wenn man sie nicht gart. Hält man allerdings Gemüse zu lange warm, gehen empfindliche Vitamine verloren.

• Keine simplen Ratschläge: Immer wieder gibt es Schlagzeilen, wonach laut einer Studie irgendeine Kost besonders gesund sein soll: Knoblauch schützt angeblich vor Infektionen, Brokkoli vor Krebs. Das klingt leider viel zu schön, um wahr zu sein. ÖKO-TEST erklärt, wie diese Studien zu bewerten sind.
 
 

 
„Earth Hour“ am Samstag, 31. März
Weltweit gehen fĂĽr 60 Minuten die Lichter aus

Auch Freiburg beteiligt sich wieder an der Aktion und
setzt ein Zeichen fĂĽr den Klimaschutz

Rathaus, Colombischlössle, Schwaben- und Martinstor
eine Stunde im Dunkeln

Am Samstag, 31. März, gehen im Rahmen der „Earth Hour
2012“ wieder weltweit für 60 Minuten die Lichter aus. Zum
sechsten Mal rollt die vom WWF ins Leben gerufenen Aktion
von Zeitzone zu Zeitzone um die Erde. Wie in den Vorjahren
werden Millionen von Menschen von 20.30 bis 21.30 Uhr mit
dem Lichtschalter ein Zeichen fĂĽr den Klimaschutz setzen

Auch die Stadt Freiburg ist wieder dabei: Das Rathaus, das
Schwabentor, das Martinstor und das Colombischlössle
werden eine Stunde im Dunkeln bleiben.

In Deutschland haben bisher über 70 Städte und Gemeinden
ihre Teilnahme für die „Earth Hour“ zugesagt, neben Freiburg
auch Köln, Berlin, Hamburg, München, Leipzig und Frankfurt.
Damit wurde die Rekordmarke aus den Vorjahren schon im
Vorfeld deutlich ĂĽberschritten.

Weltweit werden sich tausende Städte und weit über hundert
Länder an der größten Aktion für den Umweltsschutz
beteiligen. Auch zahlreiche der bekanntesten Bauwerke und
SehenswĂĽrdigkeiten der Erde, wie die Oper von Sydney, die
Tower Bridge in London oder die Christus-Statue in Rio de
Janeiro, werden wieder fĂĽr eine Stunde im Dunkeln liegen.

Wer wissen möchte, welche Gebäude in Deutschland
verdunkelt werden und wieviele Menschen aus der eigenen
Umgebung mit dabei sind, kann dies auf der Internetseite der
Kampagne www.earthhour.wwf.de erfahren. Privatpersonen
können sich hier auch selbst als Teilnehmer eintragen und
ĂĽber den Link zu sozialen Netzwerken Freunde zur Aktion
einladen. Daneben finden sich auf der Seite zahlreiche Ideen,
wie man während der Stromsparstunde auch anderweitig zum
Klimaschutz beitragen kann - zum Beispiel mit einem Candle
Light Dinner aus regionalen Zutaten.

Die Stadt Freiburg lädt alle Freiburgerinnen und Freiburger
ein mitzumachen und den Samstagabend zumindest
zeitweise bei Kerzenschein zu genieĂźen.
 
 

 
Ă–KO-TEST Fragen & Antworten - Kinderkrankheiten
Das aktuelle ÖKO-TEST Fragen & Antworten – Kinderkrankheiten gibt es seit dem 16. März 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 5,00 Euro.

400 Antworten zu 400 Fragen: Kinder sind häufig krank. Die meisten Krankheiten sind harmlos, Fieber ebenso wie Bauchschmerzen. Eltern machen sich verständlicherweise trotzdem Sorgen. Im neuen ÖKO-TEST Fragen & Antworten – Kinderkrankheiten geben Experten aus den verschiedensten Fachbereichen Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Infektionskrankheiten, chirurgische Eingriffe, den plötzlichen Kindstod, Ungeziefer und Parasiten, Augen- und Sehstörungen, Allergien und vieles mehr.

Die Tests

• Fieber- und Schmerzmittel: Bei Kindern muss Fieber nicht immer bekämpft werden. Wenn die Kleinen aber leiden, sollte man ihnen doch mit einem geeigneten Fieber- und Schmerzmittel Erleichterung verschaffen. ÖKO-TEST hat Paracetamol- und Ibuprofen-Produkte getestet. Die meisten sind „sehr gut“, doch mehrere Mittel enthalten bedenkliche oder umstrittene Hilfsstoffe, die zum Beispiel Allergien auslösen können.

• Impfstoffe: Der Impfkalender von Säuglingen und Kleinkindern ist mit vielen Terminen gefüllt. ÖKO-TEST hat die Präparate zur Grundimmunisierung und Auffrischung unter die Lupe genommen und an keinem Impfstoff etwas auszusetzen.

• Basispflege für Neurodermitiker: Kinder mit Neurodermitis sind auf gut verträgliche Hautprodukte angewiesen. Doch in einigen Marken stecken Substanzen, die absolut nicht auf die ohnehin schon angegriffene Haut gehören. Das Labor fand etwa Formaldehyd/-abspalter. Dieser Stoff kann nicht nur Allergien auslösen, sondern steht auch unter Krebsverdacht.

• Läusemittel: Die gute Nachricht ist, dass endlich neben den chemischen Hämmern auch sanftere und dennoch wirksame Substanzen zur Verfügung stehen. Eltern sollten sich deshalb vor dem Kauf eines Läusemittels genau informieren. Denn in Bezug auf Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Inhaltsstoffe gibt es bei den Mitteln große Unterschiede.

Aus dem Inhalt

• Das fängt ja gut an! Kaum ist das Abenteuer Entbindung glücklich überstanden, beginnen die Sorgen: Entwickelt sich das Neugeborene richtig und gesund? Warum schreit es so oft und spuckt so viel? ÖKO-TEST hat zusammengestellt, was Eltern über die Entwicklung und Wehwehchen ihres Babys in den ersten Lebensmonaten wissen sollten.

• Augenblick mal! Die Augen sind die wichtigsten Sinnesorgane. Sie liefern 80 Prozent aller Eindrücke, die das Gehirn verarbeitet. Besonders für Kinder ist gutes Sehen daher entscheidend, denn unbehandelte Sehstörungen können ihre geistige und auch körperliche Entwicklung gravierend beeinträchtigen.

• Überreagiert: Die Zahl der Kinder, die gegen Pollen, Hausstaub oder Nahrungsmittel allergisch reagieren, steigt. Wissenschaftler sind sich einig, dass neben genetischen Faktoren vor allem Errungenschaften unseres hoch entwickelten Alltags dafür verantwortlich sind. Das neue ÖKO-TEST-Heft erklärt, welche Faktoren das Allergierisiko beeinflussen, was bei einem anaphylaktischen Schock zu tun ist, ob es sinnvoll ist, vorbeugend bestimmte Allergene zu meiden und vieles mehr.

• Da stehen sie drauf: Füße und Beine tragen einen das ganze Leben. Doch schon so manches Kind hat mit Fehlstellungen zu kämpfen. Die sollte man ernst nehmen, denn solche Probleme können zu einer falschen Körperhaltung und zu schnellerem Verschleiß der Knie- und Hüftgelenke führen.
 
 

 
Aktiver Naturschutz im Quartier
Freiburger Stadtbau sucht „Paten“ für Vogel-Nistkästen

Die Freiburger Stadtbau (FSB) sucht Bürger, die die Patenschaft für einen Vogel-Nistkasten übernehmen. Die Nistkästen können in einem der vier FSB-Mieterbüros abgeholt werden. Der „Pate“ hat die Aufgabe, den Nistkasten an geeigneter Stelle gemäß Anleitung anzubringen und ihn einmal jährlich zu säubern, um neue Brutmöglichkeiten zu schaffen.

Die Idee für diese Initiative stammte von den Mitarbeitern des Teams Bau & Garten der FSB. „Viele Vögel sind Höhlenbrüter und finden in unserer ausgeräumten Kulturlandschaft keine geeigneten natürlichen Nistmöglichkeiten mehr. Ohne Nisthilfen kommen wir nicht mehr aus,“ erläutert Dietmar Meyer, Leiter des Stadtbau-Teams Bau & Garten. Die von der FSB bereitgestellten Nistkästen werden von Kohlmeisen, Blaumeisen, Kleiber, Wendehals, Sperlingen, Fledermäusen und dem Gartenrotschwanz langfristig genutzt.

Die Nistkästen können ab sofort in einem der vier Mieterbüros der Freiburger Stadtbau abgeholt werden. Sie werden von der Freiburger Stadtbau kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Als Schutzgebühr bittet die FSB um eine freiwillige Spende (5,00 €) für das Freiburger Tierheim.


MieterbĂĽro Nordstadt:
TennenbacherstraĂźe 37, 79106 Freiburg

MieterbĂĽro StĂĽhlinger:
WannerstraĂźe 26b, 79106 Freiburg

MieterbĂĽro Haslach:
Laubenweg 1, 79115 Freiburg

MieterbĂĽro Weingarten
BinzengrĂĽn 28, 79114 Freiburg

Ă–ffnungszeiten der MieterbĂĽros:
Montags 08:00 – 12:00 Uhr
Donnerstags 08:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr
Freitags 08:00 – 12:00 Uhr
 
 



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346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 


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