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Verschiedenes

 
Wasserknappheit wird zum Wachstumsrisiko
DEG und WWF veröffentlichen Wasserrisikofilter
Ziel: Verantwortungsvoller Umgang mit der Ressource Wasser

Berlin, Köln - Nach einer aktuellen Studie der Umweltschutzorganisation WWF und der DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH wird der Mangel an Süßwasser nicht nur zu einem zunehmenden ökologischen Risiko, sondern auch zu einem ökonomischen. Klimawandel, Bevölkerungswachstum und steigende Lebensstandards tragen dem Bericht zufolge dazu bei, dass der Druck vor allem in Entwicklungsländern auf die vorhandenen und ohnehin schon knappen Wasserressourcen weiter zunehme. Der Wassermangel bedrohe in Südostasien und Afrika ganze Ökosysteme und den Lebensstandard der Menschen vor Ort.

„Die Verfügbarkeit von Wasser wird auch für Unternehmen zu einem Entwicklungsengpass – mit dem Wasserrisikofilter haben wir jetzt ein Instrument entwickelt, Unternehmen diese Risiken aufzuzeigen und Unterstützung im Wassermanagement anzubieten“, erklärt Dr. Peter Thimme, Leiter Nachhaltige Entwicklung/Umwelt von der DEG. Der Zugang zu genügend Wasser in ausreichender Qualität sei somit von erheblichem wirtschaftlichem Wert. „Der nachhaltige Umgang mit Wasser ist für die Unternehmen eine Verantwortung gegenüber Ökosystemen und der lokalen Bevölkerung, die von eben diesem Wasser abhängen“, bekräftigt Martin Geiger, Leiter Süßwasser beim WWF Deutschland. Vor allem die Agrarindustrie sei in diesem Bereich gefordert, da sie immerhin 70 Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs beanspruche. Wenn jetzt nicht gegengesteuert werde, seien in Zukunft Engpässe bei wasserintensiven Agrargütern und für die betroffenen Unternehmen wirtschaftliche Risiken zu erwarten, warnen WWF und DEG.

Der neu entwickelte „Wasserrisikofilter“ soll ähnlich einem Lackmus-Test dazu dienen, wasserbezogene Risiken frühzeitig zu erkennen und in Investitionsentscheidungen einzubeziehen. Zudem soll er Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen aufzeigen, die von Risiken wie Wasserknappheit, -verschmutzung oder Überflutungen direkt oder in ihrer Zulieferkette bedroht sein könnten. Die DEG plant, einzelne Verbesserungsansätze in einem Anschlussprojekt konkret umzusetzen und aus Mitteln für Begleitmaßnahmen zu fördern. Auf diese Weise will der Entwicklungsfinanzierer die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen der sich verschärfenden Wasserkrise abfedern.

In das Projekt flossen mehr als 80 detaillierte und umfassende Länderinformationen zur jeweiligen Wassersituation sowie umfangreiches Kartenmaterial ein. Von über 300 untersuchten Unternehmen haben nach Angaben von DEG und WWF 191 hohe potentielle Risiken im Wasserbereich. Es gilt nun, diese Wasserrisiken durch konkrete Unterstützungsmaßnahmen zu reduzieren.
 
 

 
Regionale Lebensmittel - Herkunft oft unklar
Rund 65 Prozent der Deutschen achten beim Einkauf immer oder meist auf regionale Herkunft, denn sie wollen natürliche und authentische Lebensmittel, denen sie mehr vertrauen als industrieller Massenware. Doch viele Lebensmittel werden als regionales Produkt beworben, obwohl sie nur teils oder gar nicht aus der Region kommen und lange Vertriebswege hinter sich haben.

Beispiel Lidl. Unter der Marke "Ein gutes Stück Heimat" bietet der Discounter deutschlandweit regionale Produkte an. Doch selbst in Berliner Filialen finden sich unter diesem Etikett Saft vom Bodensee oder Möhren vom Niederrhein. Bei Edeka Südwest kommen die Produkte, die unter dem Label "Unsere Heimat - echt &gut" angeboten werden, aus insgesamt vier Bundesländern. Und Coop bietet unter der Marke "Unser Norden" Kaffee und Reis an oder Cashewnüsse als "Lebensmittel ausgewählter Produzenten des Nordens". Doch die Rohstoffe können nicht aus Norddeutschland kommen, weil sie dort gar nicht angebaut werden. Rechtlich dagegen vorzugehen, ist jedoch schwierig, da es keine allgemeingültigen Anforderungen an regionale Lebensmittel gibt.

Regionale Lebensmittel finden sich auf Märkten, in Hofläden, in Biosupermärkten oder auch bei Lebensmittelketten. Besonders glaubwürdig sind Produkte von Regionalinitiativen, die garantieren, dass ihre Produkte in einer definierten Herkunftsregion erzeugt und verarbeitet werden. Zahlreiche Regionalinitiativen finden sich in einer Projektdatenbank unter www.reginet.de

Der ausführliche Text Regionale Lebensmittel ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de veröffentlicht.
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Investieren ohne Atomstrom: Viele Bankkunden sind unfreiwillige Atom-Unterstütze
Atomkraftgegner unterstützen möglicherweise die Atomindustrie, ohne es zu ahnen. Schon wenn sie bei einer bestimmten Bank nur ihr Girokonto oder ein Tagesgeldkonto haben, helfen sie unfreiwillig den Atomkraftwerksbetreibern, wenn diese beispielsweise über die Bank Kredite in Anspruch nehmen. Auch zahlreiche Investmentfonds legen in Aktien oder Anleihen bekannter Energieversorger wie Eon oder RWE an, die ihre Kunden mit Atomstrom beliefern. Aber es gibt Alternativen, schreibt das Verbrauchermagazin Finanztest auf seiner Website test.de.

Wer nicht will, dass sein Geld in die Atomwirtschaft fließt, kann in Aktien- und Rentenfonds investieren, die die gesamte Branche ausschließen. 7 von 24 ethisch-ökologisch ausgerichteten Fonds verzichten nach einer Finanztest-Untersuchung auf entsprechende Investments, und 8 verzichten zumindest teilweise auf Unternehmen, die in der oder für die Atomkraftbranche tätig sind. Unter den sechs Rentenfonds fand Finanztest nur einen, der diese Branche vollständig ausschließt.

Die Meinungen über Atomstrom gehen dabei bei den Geldinstituten ebenso auseinander wie bei der Bevölkerung. Manche halten Atomstrom für klimafreundlich, für andere wiederum beginnen die Schäden an der Natur beim Uran-Abbau und setzen sich fort in den Gefahren durch den Betrieb und auch die Endlagerung.

Für alle, die ihr Geld anlegen wollen, ohne dass die Atomindustrie davon profitiert, bleibt der Gang zu Öko- und Ethikbanken und ein kritischer Blick in die eigene Geldanlage.

Mehr Informationen zum Thema im Buch "Grüne Geldanlage" (16,90 €, zu bestellen über www.test.de/shop und im Buchhandel erhältlich).
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Montagsdemonstrationen gegen die Laufzeitverlängerungen
Die von der SPD in Emmendingen im November 2010 initiierten Montagsdemonstrationen gegen die Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken auf dem Emmendinger Marktplatz (18.00 Uhr) haben sich in der Zwischenzeit zu den größten regelmäßigen Montagsdemonstrationen in der Region entwickelt.

Neben den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen, Bündnis 90/Die Grünen, BUND ist auch der evangelische Kirchengemeinderat von Emmendingen Mitveranstalter.

In kurzen, etwa fünfminütigen Ansprachen stellen die Redner ihre Standpunkte zum Thema vor. Anschließend bleibt genügend Zeit für persönliche Gespräche und Diskussionen.

20. Montagsdemonstration
11. April 2011
Elke Brandes, AntiAtomGruppe, Freiburg

21. Montagsdemonstration
18. April 2011
Nikolaus von Gayling, Präsident der Denkfabrik Forum Carolus
in Straßburg und Vorstand im badischen Adelsverband, Freiburg-
Ebnet

Ostermontag, der 25. April 2011, 17.00 Uhr
Ökumenischer Gedenkgottesdienst statt Montagsdemonstration
"25 Jahre Tschernobyl und die Atomreaktorkatastrophe in Fukushima"
im Freiburger Münster

22. Montagsdemonstration
02. Mai 2011
Prof. Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler

23. Montagsdemonstration
09. Mai 2011
Dr. Johannes Fechner, SPD-Kreisvorsitzender, Emmendingen

24. Montagsdemonstration
Dr. Dieter Wörner, Energiepolitischer Sprecher des SPD-
Ortsvereins Emmendingen

Der aktuelle Kalender wird veröffentlicht unter: www.spd-em.de
Hier können sich auch interessierte Redner melden!
In dieser Homepage sind ferner einige der Montagsreden nachzulesen!
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Autor: Erhard Schulz

 
Qualifizierung als „Jugendbegleiter für Natur und Umwelt“
MOOSWALD. Ein Umweltlehrpfad auf dem Schulhof, eine Teichpatenschaft oder Energiedetektive im Schulgebäude – so manche Nachmittagsangebote an Schulen mit Ganztagesbetrieb werden von Jugendbegleitern für Natur und Umwelt veranstaltet. Wer selbst gerne regelmäßig Schülergruppen betreuen möchte, kann sich im Rahmen des Jugendbegleiter-Programms dafür qualifizieren.

Um die Qualität der pädagogischen Angebote zu sichern, bieten die Ökostation Freiburg, der BUND-Landesverband und die Landesakademie für Jugendbildung Qualifizierungs-Workshops an, die insgesamt 40 Zeitstunden umfassen. Beginn ist Freitag der 15. April um 17 Uhr in der Ökostation. Die Fortbildung, die an drei Wochenenden stattfindet,

(weitere Tage: 16.4., 13./14. 5., 1.-3. 7.) gliedert sich in drei Module mit den Themen „Schule und Umfeld“, „Pädagogik“ und „Naturschutzpraxis und Exkursionen“. Die Teilnehmenden können die Module einzeln oder als gesamtes Programm belegen und erhalten für jedes absolvierte Modul ein Zertifikat von der Landesakademie für Jugendbildung. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

Ökostation, Falkenbergerstr. 21 b. Tel: 0761 – 892333.

Weitere Infos unter www.oekostation.de
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Mehr als ein Joghurtbecher
Danone und WWF setzen auf Joghurtbecher aus Biokunststoff

Hamburg, 31. März 2011 – Danone stellt mit Unterstützung des WWF als erste große Joghurtmarke in Deutschland auf umweltfreundlichere Verpackung um. Die Becher des Activia Joghurts bestehen ab April aus dem Biokunststoff PLA (Polymilchsäure). PLA wird aus pflanzlichen, und somit natürlich nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Ziel ist es, fossile Ressourcen zu schonen und den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren: Für den neuen Becher werden 43 Prozent weniger fossile Rohstoffe benötigt. Seine Klimabilanz ist um 25 Prozent besser als die einer herkömmlichen Verpackung. Zusätzlich will Danone mit PLA mittelfristig einen neuen, geschlossenen Wertstoffkreislauf initiieren: PLA-Verpackungen sollen wieder zu PLA recycelt werden.

Der Becher wurde in enger Kooperation zwischen Danone und dem WWF entwickelt. Dabei wurden alle umweltrelevanten Aspekte in der Entwicklung berücksichtigt. Das zeigt sich auch im WWF Logo auf dem Produkt mit dem Zusatz „Partner für umweltfreundlichere Verpackung“. Für den WWF sind Verpackungen aus PLA eine zukunftsträchtige Alternative: „Mit Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen kommen wir der Vision einer Welt ohne Erdöl ein kleines Stückchen näher. Ein Material, das vor allem aus Sonnenlicht, CO2 und Wasser hergestellt wird, ist wegweisend. Zudem kann der Kunststoff mit einem vorbildlichen Recyclingpotential punkten“, so Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland.

„Wir setzen bei dem neuen Becher zunächst auf Mais als Rohstoff für unser PLA. Wichtig ist für uns, dass wir dafür nachhaltig angebauten Mais verwenden. Trotzdem ist Mais für uns nur ein Zwischenschritt: Unser Ziel ist es, für PLA mittelfristig entweder auf landwirtschaftliche Reststoffe zurückzugreifen oder PLA-Verpackungen wieder zu PLA zu recyceln“, erklärt Andreas Ostermayr, Geschäftsführer Danone Deutschland und Schweiz.

Das IFEU Institut (Institut für Energie- und Umweltforschung) in Heidelberg berechnete die Klima- und andere Umweltauswirkungen des neuen Activia Bechers – vom Anbau des Mais über die Herstellung bis hin zur Entsorgung. Diese Ökobilanz bestätigt, dass der PLA-Becher im Vergleich zum bisher verwendeten Becher aus Polystyrol 25% weniger Treibhausgase erzeugt. Darüber hinaus ließ sich der Verbrauch an fossilen Rohstoffen um 43% senken. Um einen nachhaltigen Anbau der nachwachsenden Rohstoffe zu garantieren, lässt Danone den Mais nach dem – vom WWF unterstützten – ISCC-Standard (International Sustainability and Carbon Certification) zertifizieren. Das ISCC Siegel dokumentiert, dass die Rohstoffe, die Danone für sein PLA verwendet, nach sozialen und ökologischen Kriterien produziert wurden: so dürfen die Rohstoffe zum Beispiel nicht in Naturschutzgebieten oder in Gebieten mit hohem ökologischen Wert gewonnen werden.

WWF und Danone fördern ausdrücklich den Anbau von gentechnikfreiem Mais. So kauft Danone für seine PLA Menge gentechnikfreien Mais ein. Dieser wird nicht ausschließlich für Danones PLA verwendet, sondern – ähnlich wie bei Ökostrom – insgesamt in die Produktionsanlage für PLA eingespeist. Erst bei größerer Nachfrage am Markt sind getrennte Warenströme möglich.
Die neue Verpackung sieht genauso aus wie herkömmliche Becher. Nur anhand des WWF Logos mit dem Zusatz „Partner für umweltfreundlichere Verpackung“ und des PLA-Symbols auf der Unterseite der Verpackung erkennt man den Unterschied. Auch die Entsorgung läuft wie bisher über den gelben Sack.

„Mittelfristig ist es unser Ziel, Activia CO2-neutral herzustellen. Neben der Produktion sind unsere Schwerpunkte umweltfreundlichere Verpackung sowie gesunde und nachhaltige Landwirtschaft“, fasst Andreas Ostermayr, Geschäftsführer Danone Deutschland und Schweiz, die grüne Vision von Activia zusammen.

Danone – weltweite Nummer Eins für Milchfrischprodukte

Die internationale Danone Gruppe mit Sitz in Paris ist weltweit eines der größten Unternehmen der Lebensmittelbranche und führend im Milchfrischemarkt. Das Unternehmen ist in insgesamt 120 Ländern der Welt vertreten und beschäftigt rund 80.000 Mitarbe
 
 

 
Betriebsführung für Lehrer beim Tofuhersteller Taifun
MOOSWALD. Tofu macht Schule. Im Rahmen des Programms der Ökostation zur gesunden Ernährung findet am Dienstag, den 12.April 2011 um 14.30 Uhr eine Führung für Lehrer durch die Firma Life Food Taifun statt. Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die Produktionslinie von der Sojabohne bis zum Tofuprodukt und erfahren etwas über den Anbau und die Verwendung von Soja weltweit. Außerdem informiert die Ökostation über Angebote, die von Schulklassen gebucht werden können wie zum Beispiel die Unterrichtseinheit „Soja - Powerbohne mit Zukunft“, Exkursionen zum Sojaacker oder einen Tofuworkshop. Die Fortbildung ist Schulart übergreifend. Veranstaltungsort ist die Firma Life Food in Freiburg-Hochdorf, Bebelstr.8. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bis spätestens 5.April erforderlich bei Ökostation: Tel. 0761- 892333 oder info@oekostation.de
 
 

 
Frühjahres/Sommerprogramm der Ökostation
MOOSWALD. Die Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 b präsentiert ihr neues Veranstaltungsprogramm. Dieses Jahr wird das Umweltbildungszentrum des BUND im Freiburger Seepark 25 Jahre alt. Im Mittelpunkt des Programms steht daher eine große Sonntagsöffnung am 17.Juli, bei der das Team seine Projekte und Aktivitäten mit Ständen, Workshops und Vorträgen präsentieren wird.

Umweltbildung und Ökologie im alltäglichen Leben sind die Kernthemen des aktuellen Veranstaltungsprogramms der Ökostation, das kleine und große Besucher gleichermaßen erreichen will. Bei den Kursen der „Kinderakademie“ zum Beispiel können Kinder Naturphänomene erforschen und spannendes auch über wildlebende, seltene Tiere und Pflanzen erfahren. So können sich die Kleinen in einem Kurs zu „Wildkatzenexperten“ ausbilden lassen. Mit Ferienfreizeiten, Sonntagsöffnungen, Erlebnisnachmittagen und naturkundlichen Exkursionen möchte die Ökostation vor allem Familien ansprechen. Der Seepark, der wie die Ökostation vor 25 Jahren zur Landesgartenschau angelegt wurde, soll dabei von den Hobbyforschern genau unter die Lupe genommen werden: Eine Vogelstimmenexkursion, eine Führung zu heimischen Bäumen und der GEO-Tag der Artenvielfalt stehen ebenso auf dem Programm wie eine zeitgemäße Schnitzeljagd mit GPS-Geräten.

Wer intensiver in die Umweltbildung einsteigen und als Ehrenamtlicher Schüler im Natur- und Umweltschutz anleiten möchte, kann sich bei mehreren Qualifizierungsworkshops als Jugendbegleiter dafür ausbilden lassen.

Weitere Themenbereiche im neuen Frühjahresprogramm sind Ernährung, Heilpflanzen und Gesundheit. Die Veranstaltungsreihe „Ess-Kultur“ über regionale Produkte, der beliebte Kurs „Heilpflanze des Monats“, ein Wellness-Nachmittag für Mütter und Töchter oder ein Workshop mit der Seifenwerkstatt laden zur Entspannung in und mit der Natur ein. Hobbygärtner können im Jahreskurs „Biologisches Gärtnern“ naturgemäßen Gartenbau von der Pike auf erlernen. Und wer sich mit „Naturfotografie“ näher beschäftigen möchte, kann sich bei einem Jahreskurs in Theorie und Praxis darüber kundig machen.

Das Veranstaltungsprogramm liegt an öffentlichen Stellen in der Stadt aus oder kann bei unter Tel: 0761- 892333 angefordert werden. Eine pdf zum Herunterladen steht unter auf der homepage oekostation.de
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