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Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Wilderei wieder auf dem Vormarsch
Dramatischer Anstieg der Wilderei bei Nashorn und Elefant.
Thailand: WWF warnt vor illegalen Elfenbein-Souvenirs.

Frankfurt - Nachdem die Zahl der illegal abgeschossenen Elefanten und Nashörner längere Zeit konstant oder gar rückläufig war, kam es innerhalb weniger Jahre zu einem dramatischen Anstieg der Wilderei. Nach einem aktuellen Bericht des WWF und des Artenschutzprogramms TRAFFIC werden allein in Südafrika und Simbabwe monatlich zwölf Nashörner illegal abgeschossen. Zum Vergleich: Noch im Jahr 2005 waren es in ganz Afrika höchstens drei illegale Nashorn-Abschüsse pro Monat. Schuld ist vor allem die steigende Nachfrage in Asien. Dort findet das begehrte Horn vor allem in Produkten der traditionellen asiatischen Medizin Verwendung. „Die Lage aller fünf Nashornarten ist dramatisch“, warnt WWF-Artenschutzexperte Volker Homes. „Angesichts der geringen Bestandszahlen bringt jeder Abschuss die Arten näher an den Rand der Ausrottung.“. Besonders prekär sei die Lage des Java-Nashorns. Derzeit gibt es nach WWF-Angaben nur noch etwa 50 bis 60 wildlebende Exemplare.

Sorge bereitet den Naturschützern auch der Handel mit illegalem Elfenbein in der Touristenmetropole Bangkok. „Thailand ist der größte illegale Elfenbeinmarkt in Asien. Gesetzeslücken und fehlender Vollzug erleichtern der Artenmafia ihre illegalen Machenschaften“, sagt Volker Homes vom WWF. Obwohl verdeckte Ermittler der Umweltschutzverbände auf Märkten in Bangkok and Chiang Mai eine Zunahme der Elfenbein-Händler registrierten, gab es seit 2004 in ganz Thailand nur insgesamt zwei gemeldete Beschlagnahmungen durch die Polizei. „Die Behörden schauen bewusst weg und unternehmen nichts gegen diese Gesetzesverstöße“, kritisiert Artenschutzexperte Homes. Um die wachsende Nachfrage zu befriedigen werden im Nachbarland Myanmar im großen Stil Elefanten gewildert. Auch aus Afrika werde das „weiße Gold“ nach Thailand geschmuggelt. Hinzu kommt, dass pro Jahr schätzungsweise 25 asiatische Elefanten, vornehmlich Mütter mit ihren Jungtieren, aus ihrer natürlichen Umgebung verschleppt und in den Touristenregionen als lebende Attraktionen missbraucht werden.

Der WWF fordert ein härteres und konsequenteres Vorgehen der örtlichen Behörden in Thailand und Myanmar gegen den illegalen Elfenbeinhandel und die Wilderei. Doch auch westliche Touristen sieht die Umweltstiftung in der Verantwortung, denn nur wo eine Nachfrage existiert, entsteht ein illegaler Schwarzmarkt. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, betont Volker Homes vom WWF. „Touristen die mit Elfenbeinprodukten oder Nashorn-Medizin im Gepäck erwischt werden, müssen mit harten Strafen rechnen.“
 
 

 
WaldHaus Freiburg: Sonntagswerkstatt für Kinder
Bau einfacher Musikinstrumente aus Holz

Am Sonntag, 19. Juli, können Kinder von 7 und 11 Jahren (in
Begleitung ab 5 Jahren) in der Holzwerkstatt des WaldHauses
einfache Musikinstrumente aus Wildholz basteln. Unter Anleitung
entstehen durch Sägen, Bohren und Schnitzen Kastagnetten
und Rasseln sowie Haselnuss- oder Weidenpfeifen.

Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer können auch ihr
eigenes Taschenmesser und, wenn vorhanden, kurze Aststücke
mitbringen.

Die Sonntagswerkstatt beginnt um 14 Uhr und dauert bis etwa
17 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung
bis Freitag , 17. Juli erforderlich. Der Teilnahmebeitrag
ist 7 Euro.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer: 89647710
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Rückkehr auf leisen Pfoten
WWF: Luchs nur einen Katzensprung vom deutschen Alpenraum entfernt.

Nach über 100jähriger Abwesenheit kehren die Luchse langsam in ihren alpinen Lebensraum zurück. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Umweltschutzorganisation WWF. Neben stabilen Populationen in den Schweizer Nordwestalpen und der Grenze zwischen Ostösterreich und Slowenien gilt nun auch eine Rückkehr der ersten Raubkatzen in die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol als gesichert. „Vom österreichischen Lechtal aus ist es nur ein sprichwörtlicher Katzensprung bis in den deutschen Alpenraum und das Allgäu“, sagt Volker Homes, Leiter WWF-Artenschutz. Der WWF erwarte, dass sich die Luchse weiter im deutschsprachigen Alpenraum ausbreiten, schließlich sei dieser ein idealer Lebensraum für die scheuen Jäger.

Hauptbeutetiere des Luchses in den Alpen sind Rehe und Gämsen. Trotzdem gab es nach WWF-Informationen bisher keine größeren Konflikte in den betroffenen Regionen. Im Gegenteil: Artenschutz und Jagdinteressen scheinen beim Luchs auf modellhafte Weise ineinander zu greifen. „Wir freuen uns, dass die Jäger in Österreich sehr positiv auf den Luchs reagiert haben und hoffen, dass bei einer Rückkehr in den deutschen Alpenraum die Großkatze ebenfalls willkommen geheißen wird“, sagt Volker Homes. Der Artenschutzexperte des WWF verweist jedoch auf die notwendige Anpassung von Jagdbewirtschaftungsplänen hin: „Wenn Luchse im Revier sind, sollte sich dies auch in den Abschussplänen für seine Beutetiere niederschlagen.“

Grundvoraussetzung für Anpassungen sei aber die genaue Kenntnis über die Anwesenheit des Luchses, die nur durch eine gute Kooperation von Jagd und Naturschutz erreicht werden könne. Auch umfangreiche Informationsarbeit und offene Kommunikation mit allen Interessensgruppen sollen zu mehr Toleranz und Verständnis für den Luchs beitragen. „Der Luchs ist eine Bereicherung für den Alpenraum“, sagte Volker Homes. „Geben wir ihm gemeinsam eine Chance, hier wieder eine Heimat zu finden.“ In Deutschland gibt es gesicherte und stabil geltende Luchs-Populationen bereits im Bayerischen Wald und im Harz.
 
 

 
WWF fordert Verkaufsstopp für „Sushi-Tunfisch“
Population im Mittelmeer droht bis 2012 auszusterben. / Sushi-Meister sollen auf Roten Tunfisch verzichten.

Angesichts der dramatischen Lage des Blauflossentunfischs startet die Umweltschutzorganisation WWF eine europaweite Schutzkampagne. Händler, Restaurants, Verbraucher und – vor allem – Sushi-Meister sollten zumindest solange auf die begehrte Delikatesse verzichten, bis sich die Bestände wieder erholt hätten. Nach WWF-Angaben wird derzeit noch immer viermal mehr Blauflossentunfisch gefangen, als nachhaltig wäre. Wenn sich an der Fischereipraxis nichts ändere, könnte die fortpflanzungsfähige Population nach WWF-Untersuchungen bis zum Jahr 2012 aus dem Mittelmeer verschwunden sein. In Deutschland sind es vor allem die Sushi-Bars, die den Blauflossentunfisch (auch Roter Tunfisch genannt) als Delikatesse servieren.

„Bei Fisch kommt es eben leider nicht mehr nur auf Geschmack und Qualität an, sondern auch auf Nachhaltigkeit“, sagt Karoline Schacht. „Die Sushi-Meister in Deutschland sollten mit gutem Beispiel vorangehen und durch ihren Verzicht dabei helfen, den Blauflossentunfisch zu retten.“ Wer zukünftig auf diese Delikatesse nicht verzichten wolle, habe jetzt keine andere Wahl mehr, als sich in Abstinenz zu üben. Eine Vorreiterrolle hat der deutsche Fernseh-Koch Steffen Henssler übernommen. Henssler, bekannt für seine außergewöhnlichen Seafood-Kreationen, verzichtet bei TV-Auftritten und in seinen Restaurants komplett auf die Zubereitung von Blauflossentunfisch.

Der WWF hat in der Vergangenheit wiederholt einen Fangstopp im Mittelmeer gefordert. In den letzten 50 Jahren war die Population um etwa 75 Prozent eingebrochen. Bestandsuntersuchungen sehen die fortpflanzungsfähige Population akut in ihrer Existenz gefährdet. Nach dem Jahr 2012 droht so die unwiederbringliche Ausrottung der Tunfische im Mittelmeer. Als erster Staat der Erde hat das Fürstentum Monaco reagiert. Der Mittelmeeranrainer hat sich im April 2009 öffentlich dazu bekannt, keinen Blauflossentunfisch mehr zu verkaufen. Alle Restaurants, Einzelhändler und Chefköche haben die bedrohte Art vorerst aus ihren Regalen und von ihren Speisekarten genommen.
 
 

 
Regionalmarkt „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
Erster gemeinsamer Regionalmarkt der Stadt Freiburg, von PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl und dem Naturpark Südschwarzwald am
Samstag, 18. Juli 2009 auf dem Augustinerplatz in Freiburg

18.07.2009, 10 - 17 Uhr, Freiburg, Augustinerplatz
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Neue energetische Baustandards für Wohnungsneubauten ...
.. in Freiburg an Bundesgesetz und Förderrichtlinien angepasst

Info-Hotline ab sofort geschaltet

Für Neubauten gelten in Freiburg strenge energetische
Standards. Zuletzt hatte der Gemeinderat im Juli 2008 einen
Stufenplan für die Einführung energetischer Standards auf
städtischen Flächen und in neuen Bebauungsplänen
beschlossen. Die erste Stufe gilt bereits seit diesem Jahr, die
zweite soll zum Januar 2011 in Kraft treten. In Kaufverträgen für
städtische Baugrundstücke ist damit die Umsetzung des
Passivhaus-Dämmstandards NEH 2009 für Neubauten mit
überwiegender Wohnnutzung verbindlich festgeschrieben, ab
2011 sollen dann die energetischen Standards in Kaufverträgen
für städtische Baugrundstücke auf den Passivhausstandard
angehoben und in städtebaulichen Verträgen zu den
Bebauungsplänen der Passivhaus-Dämmstandard NEH 2009
eingehalten werden.

Mittlerweise ist aber auch die Bundesgesetzgebung
vorangeschritten. In der neuen Energieeinsparverordnung
(EnEV), die zum Oktober Kraft treten wird, gilt inzwischen ein
deutlich erhöhter energetischer Mindeststandard, der den
Freiburger Vorgaben von 2005 entspricht, sowie eine neue
Berechnungsmethode. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfWBank),
die höhere energetische Gebäudestandards durch die
Vergabe zinsvergünstigter Kredite fördert, hat ihre
Förderrichtlinien im Vorgriff auf die EnEV bereits zum 1. April
geändert.

Damit Bundesgesetz, Förderrichtlinien und Freiburger Vorgaben
zusammenpassen, hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung
den Freiburger Stufenplan angepasst. Der Standard der bereits
laufenden ersten Stufe wird jetzt als NEH Freiburg 2009 definiert
und entspricht dem KfW-Effizienzhaus 60. Der
Passivhausstandard, der bereits für städtische Neubauten gilt und
ab 1. Januar 2011 auch für Wohnungsneubauten auf städtischen
Flächen im Kaufvertrag festgelegt werden soll, wird für Freiburg
definiert als Freiburger Passivhausstandard; dieser Standard
entspricht dem KfW-Effizienzhaus 40 (nach EnEV 2009). Mit
dieser Neudefinition entspricht der Freiburger Stufenplan den
Förderrichtlinien der KfW und den Vorgaben des
Bundesgesetzes.

Ob die Anforderungen auch eingehalten werden, wird die Stadt
überprüfen, indem sie Bestätigungen über die wärmetechnische
Übereinstimmung der Bauausführung mit der Planung einfordert
und die energetischen Nachweise und Bauausführungen
stichprobenhaft prüft.

Weitere Informationen zu den neuen Freiburger Baustandards
kann man ab sofort über eine Info-Hotline bekommen:
0800 - 79 110 00

Im Internet findet man die Informationen unter
www.freiburg.de/niedrigenergiestandard

Im August wird das Umweltschutzamt auch eine Broschüre unter
dem Titel „Innovative Gebäude zum Wohlfühlen- Freiburger
Effizienzhäuser“ herausgeben, die im Umweltschutzamt in der
Talstraße, beim Beratungszentrum Bauen im Technischen
Rathaus und bei der Energieagentur erhältlich sowie im Internet
herunterladbar sein wird.
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Open-Air-Benefizkonzert am WaldHaus Freiburg
Die Freiburger Orchestergesellschaft gastiert am Sonntag,
12. Juli, um 19.30 Uhr mit einem sommerlichen Orchesterkonzert
im Atrium des 2008 neu eröffneten WaldHauses Freiburg
in der Wonnhalde.

Aufgeführt werden drei slawische Tänze von Antonin Dvořak
und drei ungarische Tänze von Johannes Brahms. Als besonderer
Hörgenuss kommt das selten gespielte Konzert für
Alphorn und Streicher von Leopold Mozart zur Aufführung.
Solist ist Karl-Heinz Ruder, Martin Rupp dirigiert.

Seit über 45 Jahren gibt es die Freiburger Orchestergesellschaft.
Sie sind Amateure, die aber alles andere als amateurhaft
musizieren. Die rund 50 Musikerinnen und Musiker erarbeiten
mit ihrem Dirigenten Martin Rupp klassische und romantische,
aber auch zeitgenössische Musik.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten zugunsten der
Stiftung WaldHaus und der Freiburger Orchestergesellschaft,
die damit den Gegenbesuch eines Chores aus Freiburgs ukrainischer
Partnerstadt Lemberg finanziell unterstützen möchte.

Das Konzert findet nur bei gutem Wetter statt. Sitzkissen mitzubringen
wird empfohlen.

Da die Parkplätze am WaldHaus in der Wonnhaldestraße 6
beschränkt sind, bitte öffentliche Verkehrsmittel benützen:
Von der Stadtmitte (Haltestelle Bertoldsbrunnen) mit der Linie
2 Richtung Günterstal bis zur Haltestelle „Wonnhalde“. Ab der
Haltestelle „Wonnhalde“ zu Fuß einfach den Hinweisschildern
zum WaldHaus folgen.
 
 

 
So viel wie noch nie - 18 Störche klappern derzeit noch auf dem Mundenhof
Es klappert noch ganz schön laut, denn insgesamt 18 Störche
wohnen derzeit auf dem Mundenhof. So viele wie dieses Jahr
waren es noch nie. Vier Nester beherbergen die staksigen
Vögel; das den Besucherinnen und Besuchern bekannteste
Nest ist wahrscheinlich das auf dem Silo, welches mit zwei
erwachsenen Störche und drei Jungen besiedelt ist. Auch im
Kaminnest leben derzeit drei Jungtiere mit ihren Eltern. Seit
vergangenem Jahr gibt es ein neues und drittes Nest mit zwei
jungen Störchen und ihren Eltern auf dem Pferdestall.

Auch das neu angelegte Storchennest auf einem Baumstamm
im Gehege der ungarischen Steppenrinder in Zusammenarbeit
mit dem bekannten Storchenvater Hagen Späth wurde
ein voller Erfolg. Kaum gebaut, nahm es gleich ein Storchenpaar
an, die ebenfalls zwei Jungstörche zur Welt brachten.
Zum Glück ist der Bau gerade mit Rückkehr der Störche aus
wärmeren Gefilden fertig geworden.

Die ehemaligen Rieselfelder waren früher ein großes Sammelgebiet
für viele Störche. Bis zu 120 Störche sammelten
sich dort, um in den Süden zu fliegen, wovon heute leider
nicht mehr viel zu sehen ist. Schon zu jener Zeit lebten Störche
auf dem Mundenhof.

In den nächsten Tagen werden die Jungstörche flügge.
Höchste Zeit, denn Ende August beginnt bereits der weite
Flug in die Winterquartiere nach Afrika. Schon nächstes Jahr
wird die Kamera wieder angebracht und die sind Störche wieder
live im Internet beobachten.
 
 



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