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Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Buchtipp: Christel Kurz "Die vegetarische Kochschule"
Küchenpraxis - 250 Rezepte - Warenkunde

Endlich - das große Standardwerk für alle Gemüsefans!

Standardwerk für alle Gemüsefans: Das umfangreiche Kapitel zur Küchenpraxis stellt mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen alle Küchentechniken und Garmethoden speziell für Zutaten der vegetarischen Küche vor. Eine umfassende Warenkunde bietet Infos zu Qualitätsmerkmalen, Saison, Geschmack und Inhaltsstoffen. Und mehr als 250 neue Rezepte von Christel Kurz, der Expertin für vegetarische Küche, erfreuen durch ihre große Vielfalt!

Verlag Christian 2011, 400 Seiten, EUR 39,90
ISBN-13: 978-3-88472-968-7
 
 

 
Stunde der Gartenvögel
Die nächste bundesweite Mitmachaktion findet vom 13. bis 15. Mai statt

Vögel in der Nähe beobachten, an einer bundesweiten Aktion teilnehmen, dabei tolle Preise gewinnen und die Kenntnisse über unsere Vogelwelt steigern – all das vereint die Aktion „Stunde der Gartenvögel“. Dabei sind Vogelfreunde quer durch die Republik aufgerufen, eine Stunde lang alle Vögel zu notieren und dem NABU zu melden. ...
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TV Tipp: Wildnis mit Aussicht
Zwischen 2009 und 2010 waren die preisgekrönten Naturfilmer Annette und Klaus Scheurich mit ihrem Team wochenlang zu Dreharbeiten im Schwarzwald unterwegs.
Aus ihren Begegnungen mit Natur, Bewohnern und Tierwelt ist ein ebenso spannender wie informativer Film entstanden, den Schwarzwald-Fans und solche, die es werden wollen, auf keinen Fall verpassen sollten. „Schwarzwald-Wildnis mit Aussicht“ wird am 16. Mai 2011 um 19.30 Uhr auf arte ausgestrahlt.
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Woche der Sonne 2011 - Samstags-Forum am 14. Mai 2011
Beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 14. Mai 2011 hält Gerhard Stryi-Hipp, Leiter Energiepolitik beim Fraunhofer Institut für Solare Energie Systeme, Freiburg, den Vortrag „Das Energiekonzept der Bundesregierung und die Perspektive der Photovoltaik in Deutschland“. Beim zweiten Hauptvortrag spricht Rolf Disch, Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, über „Solarstrom und Architektur. Solarinitiative für Freiburg“. Ein Wettbewerb „Schönste PV-Anlagen in der SolarRegion Freiburg“ wird angeregt mit einem Impulsbeitrag von Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V.. Start dieser Vorträge zur bundesweiten Woche der Sonne 2011 ist 10.30 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegien­gebäude 1 der Universität Freiburg, Platz der Universität, Stadtmitte.

Anschließend werden mit Radtouren und Straßenbahn/Bus Freiburger Solarstromanlagen besichtigt, um 13.30 bei der Schreinerei Wittich, Haslacher Str 25, um 14.15 bei der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul, Bozenerstr. 6. Bei weiteren Gebäuden finden Kurzhalte statt, und es gilt, Standort-Vorschläge an die Stadt und andere Akteure für weitere Anlagen zu entdecken. Anmeldungen für die Führungen und nähere Information: ecotrinova@web.de oder Tel. (privat) 0761-5950161.

Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

Veranstalter sind der Freiburger Umweltschutzverband ECOtrinova e.V., der u-asta an der Universität, der Freiburger Wirtschaftsverband 100 Prozent GmbH in Zusammenarbeit mit: Architektenkammer Freiburg und Breisgau-Hochschwarzwald, Agenda 21 Büro Freiburg, Energieagentur Regio Freiburg, Badisch-Elsässische BIs, AK Wasser BBU e.V., fesa e.V., Eine Welt Forum Freiburg, Energie-3Regio/FV SolarRegio Kaiserstuhl, FIUC e.V., ifpro, Klimabündnis-Freiburg, VCD Regionalverband Südlicher Oberrhein e.V., ZEE Zentrum für erneuerbare Energien an der Universität Freiburg.
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Umweltverbände: Neue Landesregierungen gut für den Wald
Koalitionsverträge sehen FSC-Zertifizierung des Staatswaldes und Großschutzgebiete vor – Kahlschläge und Chemie künftig verboten

Berlin - Die Umweltverbände BUND, Greenpeace, NABU und WWF haben die Ziele der künftigen Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zum Wald begrüßt. Die Koalitionsverträge der beiden Bundesländer sehen vor, insgesamt 525.000 Hektar Landeswald nach den anspruchsvollen Kriterien des international anerkannten FSC (Forest Stewardship Council) zusätzlich zu zertifizieren sowie einen wichtigen Teil der öffentlichen Wälder dem Naturschutz und der Erholung zu widmen. Zusammen mit den FSC- zertifizierten Kommunal- und Privatwaldbetrieben wäre damit rund ein Drittel der jeweiligen Waldfläche in den beiden Bundesländern nach hohen ökologischen und sozialen Standards zertifiziert.

„Das sind gute Nachrichten für den Wald mit Signalwirkung auf andere Bundesländer sowie den Bund“, so der Tenor der Umweltverbände. „Wenn die beiden Koalitionsverträge wirklich umgesetzt werden, gehören Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz nach Schleswig-Holstein, Berlin, Hamburg, dem Saarland und Nordrhein-Westfalen zu den Vorreitern unter den Bundesländern für nachhaltige Waldwirtschaft in Deutschland.“

Die Kritik der Holzindustrie und der Waldbesitzer an den grün-roten bzw. rot-grünen Plänen wiesen die Umweltverbände entschieden zurück: „Mit der FSC-Zertifizierung kann die Forst- und Holzwirtschaft in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz endlich beweisen, dass sie sozial und ökologisch vorbildhaft wirtschaftet. Statt mit altbekannten Beißreflexen zu reagieren, sollten sie die FSC-Zertifizierung lieber als Chance für die Vermarktung der eigenen Produkte sehen.

Mit der FSC-Zertifizierung wird dem Wunsch nach mehr Bürger-Beteiligung auch am Wald mehr Rechnung getragen. So sehe der gesellschaftlich ausgehandelte deutsche FSC- Standard vor, bei der Holzernte den Waldboden besonders zu schonen, wieder vermehrt heimische Baumarten zu etablieren , ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Wald und Wild zu schaffen und zur Bereicherung der Tier- und Pflanzenwelt rund zehn Biotopbäume pro Hektar im Wald zu belassen. Kahlschläge und Chemie sind in FSC-Wäldern nicht erlaubt. Die Wälder speichern mehr Kohlenstoff und ein Teil der Fläche wird für Naturschutz und die natürliche Anpassungsdynamik der Wälder aus der forstlichen Nutzung genommen. Die Kosten für die Zertifizierung schätzen die Umweltverbände auf etwa zehn bis zwanzig Cent pro Hektar. Das wären etwa 50.000 Euro für Baden-Württemberg und 30.000 Euro für Rheinland-Pfalz. „Wie die Erfahrungen aus dem Forstamt Heilbronn zeigen, amortisieren sich diese Kosten bereits nach kurzer Zeit durch eine gezielte Vermarktung von FSC-Holz.“

Eine ökologische, extensivere Nutzung des kostbaren Rohstoffs Holz sowie der Vorrang für die Natur auf einer Teilfläche sind kein Luxus sondern Daseinsvorsorge für heutige und zukünftige Generationen. „Es ist an der Zeit, dass andere Bundesländer mit großen Landeswäldern – wie Bayern, Hessen und Sachsen – nachziehen und durch die Einrichtung von Waldnationalparks und eine FSC-Zertifizierung für eine verantwortungsvolle Waldpolitik einstehen"
 
 

 
Ökologisch engagiert
Für junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren organisiert die Landeszentrale das „Freiwillige Ökologische Jahr“. Wer sich im Umweltschutzbereich einbringen möchte und dabei grüne Arbeitsfelder und eigene Fähigkeiten kennen lernen will, ist hier richtig. Neben professioneller Anleitung erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld und Sozialversicherung. Zurzeit sind noch Plätze auf Biobauernhöfen, in Umweltbildungseinrichtungen und Naturschutzzentren sowie in Umweltabteilungen von Kommunen und Wirtschaftsunternehmen frei.

Info: Telefon 0711.164099-39 oder www.foej-bw.de
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Kinderakademie an der Ökostation
MOOSWALD. Die Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 b bietet für Kinder von 8 bis 12 Jahren zwei Kinderakademie-Kurse zum Naturforschen an. Für diese Kurse ist eine Anmeldung erforderlich.

Kinderakademie „Forschungswerkstatt Artenvielfalt“

An 6 Nachmittagen können Kinder rund um die Ökostation erforschen, was auf unseren Wiesen kreucht und fleucht oder beispielsweise was in einem Wassertropfen lebt. Es wird experimentiert, gesammelt, bestimmt und geschmeckt was der Garten an Kräutern und Früchten hergibt. Die 6 Termine sind mittwochs von 14:30 bis 16 Uhr und beginnen am 18. Mai. Die Teilnehmergebühr beträgt 22 Euro zzgl. 2 Euro Materialkosten. Eine Anmeldung ist erforderlich, unter 0761 - 892333 oder www.oekostation.de.

Kinderakademie „Wildkatze“

Die Wildkatze ist kein davongelaufener "Stubentiger", sondern ein heimisches Wildtier. Sie lebt zurückgezogen und versteckt, geht nachts auf die Jagd und wir bekommen sie kaum zu Gesicht. Mehr über sie erfahren Kinder bei diesem Kurs, wobei es nicht nur um die Spurensuche von Wildkatzen geht sondern auch darum wie man ein Infoblatt gestaltet, ein Quiz und eine Preisverleihung plant oder eine Info-Veranstaltung für Eltern und die Öffentlichkeit. Zum Abschluss erhalten die kleinen Wildkatzen-Experten ein "Wildkatzen-Zertifikat". Die Termine sind donnerstags jeweils um 15 - 16:30 Uhr und beginnen am 19. Mai sowie am Sonntag, den 10. Juli. Die Teilnehmergebühr beträgt 22 Euro. Alle weiteren Informationen und Anmeldung unter 0761 - 892333 oder www.oekostation.de.
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Gartensonntag in der Ökostation
MOOSWALD. Am Sonntag den 15. Mai von 14 bis 17 Uhr lädt die Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 b HobbygärtnerInnen und Kräuterfans zu einer offenen Tür im Biogarten im Seepark ein. Geboten werden Gartenführungen, Informationen rund um mediterrane Kräuter, ihren Anbau und ihre Verwendung sowie eine Garten- und Kompostberatung. Passend zum Start in den Gartensommer können die Besucher an dem Nachmittag auch Töpfe mit Kräutern und Stauden erwerben. Der Eintritt ist kostenlos.

Alle weiteren Informationen unter 0761 - 892333 oder www.oekostation.de.
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