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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Online-Fragebogen und Verkehrsbeobachtungen
Forschung für mehr Sicherheit im Radverkehr:
Teilnehmende für Studie gesucht

Die Stadt soll sicherer werden für Radfahrende: Zu diesem Thema kooperiert die Verwaltung mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Mit dem Forschungsprojekt „Sicheres Radfahren in einem gemeinsam genutzten Straßenraum“ untersucht sie dabei verschiedene Radverkehrsmaßnahmen in Freiburg. Dabei geht es um objektiv messbare Parameter der Verkehrssicherheit, aber auch um das subjektive Sicherheitsgefühl. Dafür sind die Forschenden nun wieder auf die Teilnahme der Freiburgerinnen und Freiburger angewiesen.

An der Ochsenbrücke sowie in der Kirchzartener und Zähringer Straße stehen Untersuchungen an. Dabei wird die Verkehrssicherheit durch Videoverkehrsbeobachtungen, wie beispielsweise Überholabstände oder Geschwindigkeiten, ermittelt. Außerdem befragt das Büro DTV Verkehrsconsult die Freiburgerinnen und Freiburger im Auftrag der BASt zu ihrem subjektiven Sicherheitsgefühl. Interessierte können den Fragebogen zu konkreten Straßenabschnitten online unter https://rad-freiburg.sicherheitsscreening.de/ ausfüllen. Das dauert fünf bis acht Minuten. Die Befragungen richten sich nicht nur an alle, die mit dem Rad unterwegs sind, sondern auch an Fußgänger, Fußgängerinnen und Autofahrende.

In den vergangenen zwei Jahren gab es bereits mehrere Erhebungen. So wurde beispielsweise die Umgestaltung des Greiffeneggrings wissenschaftlich begleitet. Dort wurde die rechte Auto-Spur zu einem breiten Radfahrstreifen umgewidmet, die vor der Kreuzung mit der B31 in einen gemeinsam mit dem Kfz-Rechtsabbiegeverkehr genutzten Fahrstreifen mündet. Außerdem haben die Forschenden die neue Aufteilung der Verkehrsflächen am Friedrichring evaluiert. Dort wurde aus zwei Kfz-Spuren eine überbreite Kfz-Spur – so gab es mehr Platz für den anliegenden Radfahrstreifen. Erste Erkenntnisse deuten nun darauf hin, dass beide Maßnahmen die objektive und subjektive Verkehrssicherheit positiv beeinflussen.
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Allgemeinverfügung: Badeverbot im Moosweiher
Im Auftrag des Landesgesundheitsamt wird regelmäßig die Wasserqualität in Freiburgs Badegewässern geprüft. Die Probe vom 12. September ergab für den Moosweiher einen deutlich erhöhten Wert für Cyanotoxine. Diese können Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und allergische Reaktionen hervorrufen und werden von Blaualgen produziert.

Deshalb gilt ab sofort eine Allgemeinverfügung: Im Moosweiher ist das Baden verboten, bis die Wasserqualität wieder als unbedenklich eingestuft wird. Die Bürgerschaft wird per Aushang informiert.
 
 

Erneuerung des VAG-Fuhrparks
Urbos 100 (c) Freiburger Verkehrs AG
 
Erneuerung des VAG-Fuhrparks
Erste von acht bestellten Urbos-Straßenbahnen eingetroffen

Seit 2015 sind die Straßenbahnen vom Typ Urbos 100 ein fester Bestandteil im Freiburger Stadtbild: Der Fuhrpark der Freiburger Verkehrs AG zählt inzwischen 17 Fahrzeuge des spanischen Herstellers CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) im Einsatz. Schritt für Schritt kommen in den nächsten Monaten weitere Urbos-Fahrzeuge hinzu.
In der Nacht auf Mittwoch ist nun das erste von acht zusätzlich bestellten Fahrzeugen aus dem spanischen Irun in Freiburg eingetroffen. Nach der Abnahme im Baskenland vor zwei Wochen hat das Fahrzeug verteilt auf zwei Schwerlasttransporter mehr als 300 Kreisverkehre in Frankreich durchfahren.
In den nächsten Wochen wird das Fahrzeug nun auf dem Betriebshof der VAG wieder zusammengebaut und auf den Betrieb vorbereitet. Dazu gehört auch der Einbau der VAG spezifischen Komponenten wie etwa das rechnergestützte Betriebsleitsystem, das Fahgastinformationssystem sowie die Fahrscheinautomaten. Vor der Inbetriebnahme finden weitere Tests des Anbieters CAF sowie eine Schlussabnahme vonseiten des Unternehmensbereichs Fahrzeugtechnik der VAG statt.

Voraussichtlich bis Dezember 2023 wird der neu eingetroffene Urbos die ersten Fahrgäste durch Freiburg bringen. Weitere sieben Fahrzeuge werden bis etwa April 2024 geliefert werden und schrittweise die Freiburger Stadtbahn-Flotte verstärken.
Mit der aktuellen Bestellung hat die VAG eine Kaufoption gezogen, die im Kaufvertrag der zuvor bestellten Fahrzeuge enthalten war.
Die neuen Straßenbahnen erhalten die Nummer 318 bis 325. Sie unterscheiden sich optisch nicht von den bisherigen Urbos. Im Vergleich zu den künftig ausgemusterten GT8N-Stadtbahnwagen sind die Urbos rund neun Meter länger und verbessern aufgrund des komplett niederflurigen Zugangs den Einstieg mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator.
 
 

 
10 Jahre Fairtrade-Town: Freiburg wird ausgezeichnet
Urkundenübergabe an Oberbürgermeister Martin Horn
Auftaktveranstaltung der „Fairen Woche“ und „Eine Welt Tage“ in Freiburg

Freiburg trägt seit zehn Jahren den Titel Faitrade-Town. Für dieses Jubiläum wird die Stadt jetzt mit einer Urkunde ausgezeichnet, die der Ehrenbotschafter von Fairtrade Deutschland, Manfred Holz, an Oberbürgermeister Martin Horn übergeben wird. Die Urkunde wird überreicht am Samstag, 16. September, um 11 Uhr auf dem Augustinerplatz.

Die Übergabe findet statt im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Fairen Woche und der Eine Welt Tage. Die Aktionswoche des Fairen Handels wird in Freiburg organisiert von einem breiten Bündnis verschiedener Akteurinnen und Akteure. Bei dem Auftakt wird es ein buntes Programm geben, mit Musik, Infoständen der beteiligten Organisationen, fairen Modenschauen und Bewirtung. Es folgen zahlreiche Events und Veranstaltungen.

Die Auszeichnung Fairtrade-Town erhalten Städte, die sich nachweislich für fairen Handel einsetzen. Freiburg darf sich seit 2013 so nennen, seitdem wird das Engagement in dem Bereich ausgebaut. Die Fairtrade-Towns-Kampagne sieht vor, dass fünf Kriterien erfüllt werden: Die Stadtverwaltung, mitsamt des Oberbürgermeisters und des Gemeinderats, trinken fair gehandelten Kaffee und halten die Unterstützung des fairen Handels in einem Ratsbeschluss fest. Eine Steuerungsgruppe koordiniert alle Aktivitäten, in Geschäften und gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten, die Zivilgesellschaft leistet Bildungsarbeit und die lokalen Medien berichten über die Aktivitäten vor Ort.

Freiburg ist eine von über 820 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2000 Städte in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Fairer Handel schafft Bewusstsein für gerechte Produktionsbedingungen und fördert soziale und umweltschonende Herstellungs- und Handelsstrukturen. Die Stadt Freiburg hat in den letzten Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren aus der Zivilgesellschaft verschiedene Projekte zur Förderung des Fairen Handels realisiert und unterstützt.

Freiburg hat sich mit den Freiburger Nachhaltigkeitszielen auch dafür ausgesprochen, eine nachhaltige und faire Beschaffung und für bewusste Konsum- und Verhaltensweisen zu sensibilisieren. Zusammen mit Partnerinnen und Partnern aus der Zivilgesellschaft, möchte die Stadt Freiburg das Bewusstsein für Fairen Handel in der Gesellschaft stärken.
 
 

 
Greenwashing
Finanztest-Bewertung ermöglicht klare Unterscheidung zwischen Greenwashing und tatsächlich nachhaltigen Fonds

Die Stiftung Warentest unterstreicht die aktuellen Aussagen des BaFin-Präsidenten Mark Branson zur Verbrauchertäuschung durch Greenwashing bei Anlageprodukten. Finanztest-Chefredakteur Matthias Thieme: „Wer sein Geld nach sozialen und ökologischen Kriterien anlegen will, kann sich auf die Aussagen der Anbieter oft nicht verlassen.“

Deswegen habe Finanztest als nachhaltig deklarierte Fonds und ETF der für hiesige Anleger relevantesten Märkte nach einem strengen Bewertungs-Schema unter die Lupe genommen. Die Untersuchung mache transparent, nach welchen Kriterien die Fonds ihre Investments auswählen und welche sie ausschließen. „Das Ergebnis ist ernüchternd: Von 934 untersuchten Fonds und ETF scheitert ein Drittel bereits an den Mindeststandards. In der Bewertung kommen nur acht auf die Bestnote“, so Thieme.

Ob Indexfonds, ETF oder aktiv gemanagter Fonds – die Auswertung von Finanztest zeigt, welche Fonds nach welchen Kriterien ihre Investments auswählen und welche sie dabei ausschließen: von Umweltzerstörung, Verletzung der Arbeits- und Menschenrechte, konventionelle oder kontroverse Waffen, fossile Energien und Atomstrom bis hin zu Tabak oder Korruption. Im aktuellen Test erreichten insgesamt acht Aktienfonds die Nachhaltigkeits-Bestnote von fünf Punkten.

Neben der Nachhaltigkeitsbewertung zeigt die Auswertung auch den Anlageerfolg der Fonds. Damit lassen sich beim Investieren Rendite und Risiken auf der einen Seite und die eigenen ethischen Vorstellungen auf der anderen Seite individuell abwägen. Als Grundlage für das Depot empfiehlt Finanztest breitgestreute ETF mit der Auszeichnung 1. Wahl. Da diese aber bei der Nachhaltigkeitsbewertung nur im Mittelfeld liegen, gibt Finanztest Tipps, was bei der Anlage in aktiv gemanagte Fonds, die streng nachhaltig investieren, zu beachten ist. Grundsätzlich zeigt sich: Was die Rendite angeht, können nachhaltige Fonds mit klassischen durchaus mithalten. Hier wie dort gibt es gute und schlechte. Auch was die Marktindizes angeht, müssen sich nachhaltige Werte nicht verstecken.

Der Test „Nachhaltige Fonds“ findet sich in der September-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/oekofonds. Die Ergebnisse für die bewerteten Fonds gibt es unter www.test.de/fonds.
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Frelo rollt und rollt und rollt
Frelo Ausleihrekord (c) Anja Limbrunner
 
Frelo rollt und rollt und rollt
Neuer Rekordmonat und erneuter Nutzungsanstieg im ersten Halbjahr 2023

35 neue Räder und zwei weitere Stationen sorgen für noch bessere Verfügbarkeit

Bei den Freiburger Frelo-Leihfahrrädern jagt ein Rekord den nächsten. Der „Allzeitrekord“ vom Juni 2023 mit mehr als 69.000 Ausleihen wurde bereits im zurückliegenden Juli mit rund 75.000 Nutzungen noch einmal übertroffen. Insgesamt wurden die rund 800 Räder bis einschließlich Juli 2023 schon 1,81 Millionen mal genutzt. Seit Mai 2019 betreibt nextbike by TIER im Auftrag der Freiburger Verkehrs AG (VAG) das öffentliche Bike-Sharing Angebot „Frelo“.

Im vergangenen Jahr konnte Frelo 583.446 Ausleihen verzeichnen. Dieser Erfolgskurs setzt sich auch 2023 fort. Bis Juli wurden die Räder in diesem Jahr bereits rund 420.000 genutzt, das sind schon über 72 Prozent der Vorjahresauslastung.

Seit Mai dieses Jahres halten sich die Zahlen dabei stabil bei mindestens 60.000 Nutzungen pro Monat. Und nicht nur die Zahl der Nutzungen steigt beständig, das System an sich wächst kontinuierlich: Frelos finden sich mittlerweile auch in Umlandgemeinden wie Gundelfingen, Merzhausen und Umkirch. Auch in Freiburg wurden neue Stationen eingerichtet, wie zum Beispiel im Güterbahnhofsgelände und in Hochdorf. Zudem wächst die Zahl der Fahrräder beständig auf mittlerweile knapp 800 – einschließlich der 20 LastenFrelos. 35 neue Fahrräder sind in den vergangenen Wochen hinzugekommen. Dies sorgt für eine weitere Verdichtung des Netzes und eine noch bessere Verfügbarkeit. Insgesamt gibt es nun über 90 Stationen, an denen die Mietfahrräder rund um die Uhr ausgeliehen und wieder abgegeben werden können.

Interessante Fakten zu Frelo:

Die Frelos werden vor allem für Kurzstrecken genutzt. 90 Prozent der Wege dauern maximal 15 Minuten.

Die meisten Fahrten werden abends zwischen 18 und 20 Uhr absolviert.

Hier zeigt sich das Potenzial von Bike-Sharing als flexibler Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs, für die letzte Meile und für den Weg von der Arbeit oder der Ausbildung nach Hause.

Die drei am stärksten frequentierten Stationen sind Rempartstraße/Mensa, StuSie/Sundgauallee und Hauptbahnhof.

Derzeit sind rund 61.000 aktive Kundinnen und Kunden bei Frelo angemeldet. Davon haben sich allein in diesem Jahr 15.000 Personen neu registriert.

Frelo hat sich ohne Frage als fester Bestandteil des öffentlichen Verkehrskonzeptes der Stadt Freiburg etabliert und trägt seinen Beitrag zur Förderung des Radverkehrs und der Erhöhung der urbanen Lebensqualität bei.

Im Vergleich zu anderen Städten, in denen nextbike by TIER Fahrradverleihsysteme betreibt, gibt es in Freiburg einige Besonderheiten: In nahezu allen anderen Systemen nutzen viel mehr Männer die Leihräder. Dabei beträgt das Verhältnis ungefähr 70 zu 30. Dieses „Gendergap“ fällt nach den Auswertungen von nextbike im Breisgau deutlich geringer aus. Auch die seit 2021 mietbaren 20 e-Cargo Bikes (LastenFrelos) werden auffallend oft auch von weiblichen Fahrradbegeisterten genutzt.

In Freiburg radeln außerdem deutlich mehr 55-64-Jährige als in anderen deutschen nextbike by TIER Systemen. RVF-Abo-Kundinnen und -Kunden sowie Studierende fahren die ersten 30 Minuten pro Ausleihe kostenlos.

Ãœber nextbike by TIER

nextbike by TIER ist europäischer Bike-Sharing Marktführer und steht für eine multimodale und sozial gerechte Mobilitätswende. An 300+ Orten in mehr als 20 Ländern hat nextbike by TIER Bike-Sharing als elementaren Bestandteil von lebenswerten Städten und Regionen etabliert. Integriert in den ÖPNV bietet nextbike by TIER mit klassischen Fahrrädern, E-Bikes und Cargo-Bikes Millionen von Nutzer*innen das passende Transportmittel für den täglichen Bedarf. nextbike by TIER ist eine Marke der TIER Mobility SE, dem weltweit führenden Anbieter für Mikromobilität.
 
 

 
Öffentlicher Nahverkehr für alle
Die Bushaltestelle „Dorfstraße“ in Günterstal wird barrierefrei

Schauinslandstraße vom 17. bis 20. Oktober voll gesperrt

Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) baut die Bushaltestelle „Dorfstraße“ in Günterstal ab Montag, 4. September, barrierefrei um. Der stadtauswärtige Verkehr wird in dieser Zeit über die Kybfelsenstraße umgeleitet, während der stadteinwärtige Verkehr über die Dorfstraße führt. Lediglich vom 17. bis 20. Oktober muss die Schauinslandstraße voll gesperrt werden.

Mit dem Umbau ändert sich einiges: Die Fahrgäste steigen künftig nicht mehr an der Wendeschleife, sondern direkt an der Schauinslandstraße ein und aus. Der Ausstieg Richtung Freiburg wird sich entlang der Schauinslandstraße im Bereich vor der Wendeschleife befinden. Der Einstieg Richtung Horben ist nach dem Umbau auf der gegenüberliegenden Straßenseite zur Stadtbahn. Damit alle Menschen die Straße sicher Überqueren können, gestaltet das Amt nicht nur die bestehenden Bushaltestellen, sondern auch die Überwege barrierefrei um.

Die Arbeiten sind voraussichtlich Ende Oktober fertig und kosten rund 150.000 Euro. Das GuT bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauz
 
 

Stadt erlässt zwei Verfügungen an das Klimacamp
Klimacamp Freiburg (c) Foto: Daniel Jäger
 
Stadt erlässt zwei Verfügungen an das Klimacamp
Camp muss den Rathausplatz für den Weihnachtsmarkt vorübergehend verlassen

Größe des Camps wird reduziert: Nach dem Weihnachtsmarkt dürfen maximal zwei von vier Zelten wieder aufgebaut werden

Die Stadtverwaltung hat heute (16.8.) zwei Verfügungen an das Klimacamp erlassen. Demnach wurde angeordnet, dass das Klimacamp den Rathausplatz zeitweise verlassen muss. Die Aktivistinnen und Aktivisten sollen die vier Zelte temporär abbrechen, damit der Weihnachtsmarkt wie gewohnt auf dem Platz stattfinden kann. In der zweiten Verfügung wird geregelt, dass zwei der vier Zelte auf dem Rathausmarkt dauerhaft entfernt werden müssen. Das bedeutet, dass nach dem Weihnachtsmarkt nur zwei der heute vier Zelte auf dem Rathausplatz wiederaufgebaut werden dürfen.
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