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Verschiedenes

 
Energiewende zu Hause: Bürgerinfo und Vorträge in Freiburg
Strom erzeugende Heizungen (Mini-BHKW) und Strom sparen.
Energiewendetage Baden-Württemberg

Freiburg i.Br. und Umland:

Zur Heizungserneuerung mit Strom erzeugenden Heizungen (Mini-BHKW) bietet der Freiburger gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. mit dem Klimabündnis Freiburg für Bürgerinnen und Bürger aus Freiburg und Umland anläßlich der Energiewendetage Baden-Württemberg am Mittwoch 16. Sept. und Freitag 18. Sept. jeweils 17:00 im Treffpunkt Freiburg, Schwabentorring 2, Kurzvorträge an, am Freitag von 13 - 19 Uhr Infotische auch zum Thema Strom sparen zu Hause. Der Eintritt ist frei. Am 16. Sept. ab 18.00 Uhr gibt es kostenlose Bürgergepräche zu Mini-BHKW mit Anmeldung an ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730.

ECOtrinova rät, fällige Heizungserneuerungen vorzuziehen und schon jetzt ab Spätsommer vorzubereiten. Mini-BHKW und Strom sparen sind besonders wirksam für die Energieeinsparung und den Klimaschutz. Für Mini-BHKW gibt es vielfältige und attraktive öffentliche Förderungenu.a. der Stadt und des Bundes.
 
 

 
Klimaschutz und Energiewende machen! Wie wollen wir leben?
Neues Leitthema und Programm beim Samstags-Forum Regio Freiburg -
21. Reihe mit Vorträgen, Diskussionen, Führungen und Filmen

Mit dem aktuellen Leitthema „.Klimaschutz und Energiewende machen! Wie wollen wir leben?“ starten der gemeinnützige Freiburger Verein ECOtrinova und Partner am Samstag, 17. Oktober 2015, mit Vorträgen Diskussionen, Führungen und Filmen die 21. Gemeinschafts-Veranstaltungsreihe des preisgekrönten Samstags-Forums Regio Freiburg. Die neue Reihe läuft bis zum 5. Dezember. Der Eintritt ist frei. Die Vorträge der Reihe finden statt in Freiburg i.Br. zumeist im Hörsaal 1015 der Universität, Stadtmitte, Platz der Universität, Kollegiengebäude 1. Zu Führungen ist Anmeldung erbeten an ecotrinova@web.de oder an den Treffpunkt Freiburg T. 0761-2168730. Ort, Anfahrt und Treffpunkte werden den Angemeldeten mitgeteilt. Das ausführliche Programm ist zu ersehen bei www.ecotrinova.de und per E-Mail anforderbar.

Die Teilnehmer erleben führende Fachleute, Pioniere, Aktive und Filme aus aller Welt im Hörsaal und vor Ort mit Vorbild­vorhaben. Bei der neuen Serie mit acht Veranstaltungstagen geht es am 17.10. mit 7 Kurzvorträgen um Strom erzeugende Heizungen für Alt- und Neubauten, am 24.10. mit Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Kopräsident des Club of Rome, und weiteren namhaften Referenten um Klimaschutz (inter-)national und daheim im Vorfeld des UN-Klimagipfels in Paris Ende 2015. Am 14.11. anlässlich der deutschen Passivhaustage ist Wärmedämmung von Gebäuden im Spiegel der Medien und bei der Altbausanierung Thema, am 21.11. – in der Volkshochschule Freiburg – praktisches Stromsparen für Haushalte und kleines Gewerbe. Ausnahmsweise am Freitag, 27.11., widmet sich das Forum der Energiewende und dem Klimaschutz in Japan nach der Atomreaktoren-Katastrophe von Fukushima und der Energiewende, dem Strommarkt, Klimaschutz und Atomausstieg in Deutschland. Am 5.12. zum UN-Tag des Bodens werden ökologisch-soziale Alternativen anstelle eines Neubaustadtteils auf landwirtschaftlichem Boden aufgezeigt und internationale und Freiburger Einblicke in ökologische Stadtentwicklung gegeben. Vom 13. bis 15. November ist das Samstags-Forum mit ECOtrinova ein Partner des Greenmotions Filmfestivals in der Universität, bei dem neue Filme und Kurzfilme aus Deutschland und aller Welt zu erneuerbaren Energien, zur Energiewende und zum Klimaschutz gezeigt werden.

Beim Samstags-Forum werden Vereine, Gruppen und Bürgerschaft vernetzt. „Ziel ist, Wissen, Werte und Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln für zukunftsfähiges Handeln und für den Klima schützenden Umbau von Haus, Stadt und Land“, erläuterte Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V., Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Forums. Partner der aktuellen Reihe insgesamt bzw. von Teilen sind neben ECOtrinova das Agenda21-Büro und Klimabündnis Freiburg, der Studierendenrat der Universität, die Energieagentur Regio Freiburg und Volkshochschule Freiburg, die Landeszentrale für politische Bildung Freiburg sowie weitere Vereine und Einrichtungen. Schirmherrin ist seit 2006 die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

Das überwiegend ehrenamtlich durchgeführte Samstags-Forum Regio Freiburg ist einzigartig in seiner Zusammenarbeit von Vereinen der Bürgerschaft mit Studierenden und erhielt bereits mehrere Preise, u.a. den 1. Preis Umweltschutz der Stadt Freiburg 2011 und die Anerkennung offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung 2014. Für die neue Reihe hat ECOtrinova e.V. Förderung der ECO-Stiftung und des Agenda21-Büros Freiburg erhalten.


Die Termine und Themen als Kurzübersicht sind:

Samstags-Forum Regio Freiburg - Reihe 21 im Herbst 2015
Klimaschutz und Energiewende machen! Wie wollen wir leben?
Vorträge, Diskussionen, Führungen und Filme

Samstag, 17.10.2015, 10:30 – 12:45, Universität, Stadtmitte, KG 1, Hörsaal 1015
Martin Ufheil, Solares Bauen GmbH, Geschäftsführer, Freiburg
Kommunale BHKW: Freiburg 2010 - 2015 und was ist zu tun?
Weitere Referenten: Umweltschutzamt Stadt Freiburg, Klimabündnis Freiburg, Solares Bauen, Energy Consulting Meyer, Solarbürgergenossenschaft, Badenova, ECOtrinova e.V.
Strom erzeugende Heizungen für Neu- und Altbauten in Freiburg und Region.
Anschließend Führung.

Samstag, 24.10.2015, 10:30 – 12:45, Universität, Stadtmitte, KG 1, Hörsaal 1015
Prof. Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Ko-Präsident Club of Rome (Hauptvortrag),
Der UN-Klimagipfel Paris 2015: Politik, Hintergründe, was tun?
Anschließend Podium mit weiteren Klima- und Energieexperten
Grußwort i.V. der Schirmherrin: Dr. Klaus von Zahn, Leiter Umweltschutzamt,
Weiterer Mitveranstalter Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Freiburg.
Anschließend Führung.

Samstag, 14.11.2015, 10:30 – 12:45, Universität, Stadtmitte, KG 1, Hörsaal 1015
Thomas Bauer, Energieagentur Regio Freiburg
Wärmedämmung und die Medien – was steckt dahinter?
Karl-Peter Möhrle, Dipl.-Ing., Architekt, Freiburg/Kirchzarten
Vom Altbau zum Energiesparhaus - Einsatz ökologischer Wärmedämmung mit Beispielen

Freitag 13.11. bis Sonntag 15.11.2015, Universität, Stadtmitte, KG 2, Hörsaal 2004
Greenmotions Filmfestival in Zusammenarbeit mit ECOtrinova e.V. und Samstags-Forum u.a.:
Freitag 17.00 Eröffnung; 18.00, 20.00 Filme; 22 Uhr Party
Samstag 13.00 Infomarkt;14.00, 16.00, 18.00 Filme; 20.00 Podium
Sonntag 13.00, 15.00, 17.00 Filme; 19.00 Kurzfilmwettbewerb & Preise

Samstag, 21.11.15, 10.30 -13:00, VHS Freiburg, Rotteckring 12
mit VHS-Freiburg e.V., Führung 14.00 im Treffpunkt Freiburg
Nils Sondermann, Master Sc. SENCE, Energieagentur Regio Freiburg
Stromsparen für Zuhause. Mit Demonstration und Messungen.
Ingo Falk, Dipl.-Ing., Energieeffizienz-Beratung-Entwicklung, Freiburg
Strom sparen aktuell – es lohnt sich sehr! Beispiele, Fragerunde

Freitag, 27.11.2015, 19.00 Uhr, Universität, Stadtmitte Hörsaal 1098
Akira Shibai, Architekt, und weitere japanische Vortragende an der Universität Freiburg
Japan: Energiewende und Klimaschutz nach Fukushima
Prof. Uwe Leprich, Leiter Institut für Zukunftsenergiesysteme IZES, Saarbrücken
Deutschland: Klimaschutz - Energiewende - Strommarkt. Vom Tiger zum Bettvorleger?
Zuvor Führung am Freitag

Samstag, 5.12.2015, 10:30 – 12:45, Universität, Stadtmitte, KG 1, Hörsaal 1015
Alternative Ideen für Freiburg und Umland anlässlich UN-Tag des Bodens
Bauen und Wohnen statt Parkplatzorgien und Zersiedelung
Dr. Philipp Späth, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie Universität Freiburg
Green City, Eco-City, Smart City: Stadtentwicklung im Vergleich.
Anschließend Führung.
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25 Jahre Nationalparkprogramm
Historische Weichenstellung für den Naturschutz - Sicherung unserer Naturschätze bleibt aktuelle Aufgabe

Am 12. September 1990 wurden auf Beschluss des ehemaligen DDR-Ministerrats 14 Großschutzgebiete unter Schutz gestellt und damit über den Einigungsvertrag auch für das wiedervereinigte Deutschland gesichert. Anlässlich 25 Jahre Nationalparkprogramm für den Osten Deutschlands erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke:

„Für Naturschützer in Ost und West war das eine historische Weichenstellung. Auch heute, 25 Jahre später, hat die Entstehung des Nationalparkprogramms der DDR immer noch etwas Fantastisches. Unter einem enormen Zeitdruck gelang es, die Naturschätze der DDR in das vereinigte Deutschland hinüber zu retten. Die Initiatoren von damals haben dem Naturschutz damit einen unermesslichen Dienst erwiesen – nicht umsonst hat sich der Begriff des ‚Tafelsilbers der Deutschen Einheit‘ für die damals gesicherten Gebiete etabliert. Ein Grund zu feiern also, ohne Frage. Gleichwohl müssen wir in diesem Moment aber auch den Blick nach vorne richten, denn der Kampf um unsere Naturschätze ist noch lange nicht gewonnen, wie die aktuelle Diskussion um den Fitness Check der Naturschutzrichtlinien zeigt."
 
 

 
Küstenputz für klare Verhältnisse
NABU-Aktive reinigen Strände und Ufer an Nord-, Ostsee und Flüssen

G7-Beschlüsse von Elmau gegen Meeresmüll jetzt konsequent umsetzen

Zum 30. Mal jährt sich der „International Coastal Cleanup Day“ (19.9.) in diesem Jahr. Tausende engagierte Meeresschützer treffen sich an diesem Tag weltweit zu Sammelaktionen, um Küsten, Strände, Fluss- und Seeufer von Müll zu säubern.

„Klare Verhältnisse schaffen“ lautet auch das Motto der aktuellen NABU-Imagekampagne „Wir sind was wir tun. Die Naturschutzmacher.“. Mit vielen eigenen Reinigungsaktionen zum „Internationalen Küstenputztag“ setzt der NABU ein wichtiges Zeichen für den Meeresschutz und sendet damit ein klares Signal an die Politik. „Genauso wie sich jedes Jahr mehr und mehr Freiwillige für saubere Küsten und Gewässer engagieren, fordern wir eine konsequente Umsetzung der beim G7-Gipfel in Elmau getroffenen Vereinbarungen für saubere Meere. Dem im Juni verabschiedeten Aktionsplan gegen Müll im Meer müssen jetzt umgehend Taten folgen“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

Weltweit sterben jedes Jahr bis zu einer Million Seevögel und 100.000 Meeressäugetiere an den tödlichen Resten des weggeworfenen Mülls. Nach einer aktuellen „Science“-Studie gelangen jedes Jahr bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer, der eine große Gefahr für Meeresbewohner ist: Robben und Fische verfangen sich in alten Fischernetzen, Wale verwechseln Folien mit ihrer eigentlichen Nahrung und Jungvögel strangulieren sich mit alten Leinen, die ihre Eltern in Nestern verbauen.

„Was wir an der Meeresoberfläche und am Strand finden ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Großteil der Abfälle gelangt vom Land ins Meer: Tüten, Verpackungen, Plastikflaschen und Zigarettenkippen. Um dies zukünftig zu verhindern, muss die Politik die ordnungspolitischen Weichen stellen. Dazu zählt vor allem eine Gesetzgebung, die Mehrwegsysteme fördert, auf Ressourceneffizienz und Langlebigkeit von Produkten setzt und den Verpackungswahnsinn beendet. Initiativen zum Ersatz von Einwegplastiktüten sind dafür ein wichtiger Anfang, der auf weitere Bereiche des täglichen Lebens erweitert werden muss“, so NABU-Meeresschutzexperte Nils Möllmann.

Im Aktionszeitraum vom 19. September bis zum 3. Oktober 2015 ruft der NABU, zusammen mit elf seiner Gruppen sowie der NAJU-Kampagne Trashbusters H2O zum Mitmachen bei öffentlichen Müllsammelaktionen auf. Prominent begleitet wird die Sammelaktion in Warnemünde am 19. September vom Grünen Europa-Abgeordneten Reinhard Bütikofer.

Die diesjährigen NABU-Reinigungsaktionen finden auf Borkum, in Bremerhaven, Cuxhaven, Hamburg, Bottsand/Kiel, Fehmarn, Kühlungsborn, Warnemünde, Prora/ Rügen, Lubmin/Greifswald und in Leipzig statt.

Der „International Coastal CleanupDay“, zu Deutsch „Internationaler Küstenputztag“ startete 1986 als Initiative einer Handvoll engagierter Meeresschützer in Texas. Er hat sich mittlerweile zur weltweit größten ehrenamtlichen Aktion für den Meeresschutz entwickelt. Allein im Jahr 2014 sammelten die weltweit mehr als 560.000 Freiwilligen etwa 7.250 Tonnen Müll.
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Erfolgreiche Naturschutzarbeit im Internet: 1,64 Millionen (!) Nistkasten-Klicks
Der BUND-Regionalverband am Südlichen Oberrhein ist bekannt für seine umweltpolitisch pointierten Stellungnahmen und Aktionen. Doch neben der Umweltpolitik hat in Freiburg auch die Vermittlung klassischer Naturschutzthemen einen hohen Stellenwert. Über 500.000 Zugriffe verzeichnete jetzt im September 2015 die regionale Internetseite „Nistkasten bauen“. 13 weitere Nistkasten- und Vogelschutzseiten über Halbhöhlenbrüter und Nisthilfen für Star, Mauersegler, Steinkauz, Schleiereule und Wiedehopf wurden innerhalb weniger Jahre 1,64 Millionen mal aufgerufen. Dies zeigt das große Interesse vieler Menschen an diesem klassischen Naturschutzthema und die Lust selber etwas zu tun. Die hohe Zugriffszahl ist aber auch ein Zeichen dafür, dass diese BUND-Seiten gut für Suchmaschinen optimiert sind. Wenn nur jeder Zehnte, der die Seiten besucht, tatsächlich auch einen Nistkasten baut, dann wäre dies ein hübscher kleiner Erfolg für den Vogelschutz und den BUND. Übers Internet hat der kleine BUND-RV auch schon über 8500 Nistkastenbausätze verkauft und ist zwischenzeitlich ein wichtiger Partner für die örtliche Werkstatt für Menschen mit Behinderung, die diese Kästen bauen. Insgesamt hatte die regionale Seite www.bund-rvso.de in den letzten Jahren über 9 Millionen Zugriffe und wir konnten viele Inhalte in Sachen Umwelt- und Naturschutz vermitteln.
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Autor: Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer

 
Neue Intersolar Middle East ab 2016 in Dubai
Nach München, San Francisco, Mumbai, Sao Paulo und Peking
findet die Intersolar im kommenden Jahr erstmals auch in Dubai
statt. Die internationale Leitmesse der Branche, die von der
FWTM-Tochterfirma FMMI gemeinsam mit der Solar Promotion
International aus Pforzheim weltweit veranstaltet wird expandiert
damit nun auch in die Golfregion, die angesichts der hohen Sonneneinstrahlung,
großer Freiflächen und eines wachsender
Energiebedarfs für die Erzeugung erneuerbarer Energie aus
Sonnenlicht geradezu prädestiniert sind. Kooperationspartner
vor Ort ist der GulfSol, der Veranstalter der derzeit laufenden
GulfSol, dmg events.

Vom 19. bis 21. September 2016 können sich die Vertreter der
Branchenvertreter und Investoren im Dubai World Trade Center
erstmals über den Ausbau des Solarmarktes in der Region austauschen.
Mit der Entscheidung für Dubai hat sich die Intersolar
Middle East den idealen Austragungsort gesichert, um die aufstrebenden
Solarmärkte der Region zu erreichen. Die Reichweite
umfasst neben Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien,
Jordanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten auch
den Norden Afrikas mit Ländern wie Ägypten, Tunesien und Marokko.
 
 

 
Die Vorarbeiten der Landesregierung tragen jetzt Früchte
Dr. Walter Witzel, Landesvorsitzender Baden-Württemberg des Bundesverbands WindEnergie (BWE) zu den aktuellen Zahlen der Landesregierung zum Ausbau der Windkraft:

„Der BWE sieht erfreut den deutlichen Anstieg der Zahlen bei den genehmigten und den gebauten Windkraftanlagen. Hierfür waren auf politischer Ebene erhebliche Vorarbeiten notwendig: die Novellierung des Landesplanungsgesetzes, der Windkrafterlass, die Beratung von Planern und Investoren, die Schulung von Mitarbeitern der Genehmigungsbehörden, u. a. Die Landesregierung hat hier wichtige Voraussetzungen geschaffen. Diese Vorarbeiten tragen jetzt Früchte.“

„Gleichzeitig sieht der BWE mit Sorge in die Zukunft: Ab 2017 sollen die Vergütungen für Windkraftstrom über Ausschreibungen ermittelt werden. Das genaue Verfahren wird derzeit in Berlin beraten. Für die Windkraft in Baden-Württemberg wird es entscheidend sein, dass dabei nicht allein der Preis über den Zuschlag entscheidet, sonst würden die baden-württembergischen Standorte gegenüber den ertragreicheren norddeutschen Standorte den Kürzeren ziehen und die jetzt so erfreulichen Zubauzahlen wären bald Vergangenheit. Daher ist es sehr wichtig, dass in dem Ausschreibungsverfahren auch Binnenlandstandorte eine faire Chance erhalten.“
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Sonntag, 27. September - 25 Jahre Umweltdezernat
Sieben spannende Exkursionen mit Umweltprofis in und rund um die Stadt

Spannende Entdeckungstouren mit Umweltprofis versprechen
sieben Exkursionen in und rund um die Stadt am Sonntag,
27. September. Anlass ist das 25jährige Bestehen des
Umweltdezernats. Vom Spaziergang über eine Wanderung
bis zur Fahrradtour gibt es viele Möglichkeiten in der Natur
unterwegs zu sein. Mit erneuerbaren Energien, Naturschutz,
Grünflächen und Abfallwirtschaft sind die unterschiedlichsten
Themen im Programm.

Die Exkursionen im Einzelnen:

„Tour de Müll“ – Fahrradexkursion im Mooswald. Treffpunkt
ist am Parkplatz am Wolfsbuck. Dauer: rund 2,5 Stunden.

„Durch den wilden Bergwald“ – Waldwanderung vom
Schauinsland in das Bohrertal. Treffpunkt ist an der Talstation
der Schauinslandbahn. Dauer: rund 4 Stunden.

„Grüne Oase inmitten der Stadt“ – Führung über den
Hauptfriedhof. Treffpunkt ist am Eingang Hauptportal.

„Freiburgs Central Park“ – Führung durch den Stadtgarten.
Treffpunkt ist am Eingang Stadtgarten/Fußgängerbrücke.
Dauer: rund 1 Stunde.

„Durch (Riesel)Feld und (Moos)Wald“ – Fahrradexkursion.
Treffpunkt ist am Parkplatz Mundenhof.
„“Westwärts zieht der Wind“ – Führung zu den Windrädern an
der Holzschlägermatte. Treffpunkt am Parkplatz an der

Urachstraße. Anmeldung bitte an
nicolas.scholze@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 201-
6185.

„Alles im Fluss“ – Exkursion zu Wasserkraftwerken an der
Dreisam. Treffpunkt ist in der Kartäuserstraße 22 beim Black
Forest Hotel. Dauer: rund 1,5 Stunden. Anmeldung bitte an
nicolas.scholze@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 201-
6185.

Alle Exkursionen starten um 11 Uhr, die Teilnahme ist
kostenlos, teilweise wird um eine Voranmeldung gebeten.
Angepasstes Schuhwerk, gegebenenfalls Wanderstöcke,
Vesper und witterungsgerechte Kleidung ist notwendig.

Weitere Informationen zu den einzelnen Führungen unter
www.freiburg.de/umweltdezernat .
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