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Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Königsfeld stiftet Albert-Schweitzer-Preis
Eugen Drewermann erster Preisträger

Franz Alt hält Laudatio – Preisverleihung am 29. Mai in Königsfeld
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Die grenzüberschreitende Atomfrage...
... Atompolitik und Bürgerbewegung im deutsch-französischen Grenzgebiet

Im Rahmen der Ausstellung „Die Atomausstellung – Radioaktive Abfälle und Kernenergie“, die vom 9. – 21. Mai im CCFF zu sehen ist, lädt das Fritz-Erler-Forum Baden Württemberg / Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem CCFF zu einer Diskussionsveranstaltung ein am Dienstag, den 10. Mai um 19 Uhr. Der Umwelthistoriker Prof. Dr. Franz-Josef Brüggemeier vom Historischen Seminar der Universität Freiburg und Jean-Paul Lacôte, Mitglied der Kontrollkommission von Fessenheim und Vorstand des Trinationalen Atomschutzverbands stellen sich für Publikumsfragen zur Verfügung. Die Gesprächsleitung hat Türkan Karakurt vom Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg.

Wie unberechenbar und schrecklich die Gefahren sind, die von Kernkraftwerken auf Mensch und Umwelt ausgehen, kann die Weltöffentlichkeit aktuell am Beispiel Japans in dramatischer Weise verfolgen.
Die Atompolitik gehört bei uns zu den umstrittensten Themen bundesdeutscher Politik, während sie bei unserem französischen Nachbarn dagegen weit akzeptierter ist. Ein grenzüberschreitender und europäischer Dialog über die Zukunft der Atomenergie ist angesichts der großflächigen Risiken mehr denn je notwendig. Die Friedrich-Ebert-Stiftung will in Kooperation mit dem Centre Culturel Français Freiburg vor allem jüngere Menschen dazu anregen, sich zu dem Thema eine Meinung zu bilden.

Diskussionsveranstaltung am Dienstag, 10. Mai 19 Uhr
im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11 / Im Kornhaus, 79098 Freiburg
 
 

 
Waldsterben: Der erfolgreiche Streit für saubere Luft & ökologischen Fortschritt
Das Jahr 2011 ist das Internationale Jahr der Wälder.

Grund genug, einmal 30 Jahre zurück zu blicken. Das Thema Waldsterben und die massive Luft- und Umweltverschmutzung haben damals die Menschen und Medien bundesweit beschäftigt. Im Rückblick lässt sich sagen, dass der Streit für den Wald, für saubere Luft und eine bessere Umwelt eine Erfolgsgeschichte war.

Die zunehmenden sichtbaren Waldschäden, führten ab dem Jahr 1975 zu vielfältigen Medienberichten, zu Aktionen und Demonstrationen gegen das Waldsterben und für saubere Luft. Die bundesweite Debatte um das Waldsterben verstärkte sich insbesondere um das Jahr 1983. Auch in Südbaden gab es große Demonstrationen und Aktionen für saubere Luft und gegen umweltgefährdende Industrien und Luftverschmutzer.

Mit über dreißig Jahren Abstand wird von interessierten Kreisen gerne die Frage gestellt,
ob so ein Plakat und die ganze Bewegung gegen das Waldsterben eventuell zu "heftig und undifferenziert" waren. Diese Frage wird insbesondere von den organisierten Klimawandelleugnern und Industrielobbyisten aufgeworfen. Doch sowohl das Plakat als auch die Aktionen der Umweltbewegung in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts müssen vor dem geschichtlichen und umweltpolitischen Hintergrund der damaligen Zeit gesehen werden. Damals wie heute gab es einflussreiche und mächtige Interessengruppen, die für die uneingeschränkte "Freiheit der Industrie" stritten Gewinne zu machen, ohne Rücksicht auf Mensch, Natur und Umwelt nehmen zu müssen. Wenn sich diese Konzerninteressen damals durchgesetzt hätten, wären wir heute immer noch in der umweltpolitischen Steinzeit. ...
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Wärmeschutz und Solar: Beratungswochen vom 12. bis 20. Mai
Zwei Vorträge, eine Gebäudebesichtigung mit Technik
zum Anfassen und kostenlose Beratungstermine mit
Energieexperten

Auch in diesem Jahr bietet das städtische Umweltschutzamt
wieder Beratungswochen unter dem Motto „Wärmeschutz und
Solar“ vom 12. bis 20. Mai für Interessierte und
Sanierungswillige an.

Es werden zwei Vorträge, eine Besichtigung sowie
Einzelberatungsgespräche für Sanierungswillige angeboten.

Los geht es am Donnerstag, 12. Mai, um 19.30 Uhr in der
Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule mit dem Thema „Wärme
aus der Sonne – Energie frei Haus“. Neben dem Vortrag des
Gewerbeschullehrers Detlef Horst Sonnabend steht auch eine
Besichtigung verschiedener Musteranlagen in der Werkstatt
der Gewerbeschule auf dem Programm.

Am nächsten Abend, Freitag, 13. Mai, um 19.30 Uhr geht es
um die energetische Sanierung von erhaltenswerten
Altbauten, stilecht im denkmalgeschützten Saal der Gertrud-
Luckner- Gewerbeschule. Hier wird der Architekt Herbert
Grießbach über die architektonischen und Martin Ufheil von
Solares bauen über die anlagentechnischen Aspekte und
Möglichkeiten bei der energetischen Sanierung
erhaltenswerter Altbauten berichten.

Der Besichtigungstermin führt am Sonntag, 15. Mai, um 11
Uhr zu einem interessanten Mehrfamilienhaus aus der
Gründerzeit, das mit hochwertiger Wärmedämmungen und
innovativer Heizungs- und Lüftungstechnik von seinem
Besitzer, dem Zimmermeister und Energieberater Urs
Dischler, zum Energiesparhaus umgebaut wurde.

Interessierte können außerdem kostenfreie Beratungstermine
mit Energieexperten vereinbaren.

Das detaillierte Programm:

Donnerstag, 12. Mai um 19.30 Uhr:
„Wärme aus der Sonne – Energie frei Haus“
mit Detlef Horst Sonnabend, Gewerbeschullehrer
Ort: Richard-Fehrenbach Gewerbeschule, Friedrichstraße 51.

Freitag, 13. Mai um 19.30 Uhr:
„Energetische Sanierung erhaltenswerter Altbauten“
mit Herbert Griesbach, von Grießbach + Grießbach
Architekten
und Martin Ufheil, Solares Bauen
Ort: Gertrud-Luckner-Gewerbeschule, Außenstelle
Kirchstraße 4.

Sonntag, 15. Mai um 11 Uhr, Erwinstraße 4.
Besichtigung Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit,
Urs Dischler, Zimmerermeister
Treffpunkt vor Ort, bitte unter 0761/79177-0 anmelden.

Individuelle Beratung:

Freitag 20. Mai, von 14 bis 18 Uhr im Solar Info Center in
der Emmy-Noether-Straße 2. Zu diesen kostenlosen,
halbstündigen Einzelberatungen ist eine telefonische

Anmeldung unter 0761/79177-0 erforderlich.
Weitere Infos gibt es unter www.freiburg.de/waermeschutz

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Fotowettbewerb Adlerauge
Junior-Ranger-Programm von WWF und EUROPARC ruft zum Foto-Wettbewerb auf

Berlin - Das Kindermagazin GEOlino, das bundesweite Junior-Ranger-Programm von EUROPARC Deutschland und WWF sowie die Heinz Sielmann Stiftung schreiben zum dritten Mal den Fotowettbewerb „Adlerauge“ aus. Das Thema des Wettbewerbs 2011 lautet „Wilde Bilder“....
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Karlsruhe: Schoko- und Minzdüfte samt Bananenvariationen
Pflanzung der Sommerblumen in den Grünanlagen / Sommerblumenführung

In den drei Wochen ab dem 2. Mai pflanzen städtische Gärtnerinnen und Gärtner auf zirka 11 000 Quadratmetern Wechselbeetfläche in den Grünanlagen über 220 000 Sommerblumen. Allein im Stadtgarten sind es über 60 000 einzelne Blumen.

Zunächst müssen die Beete vorbereitet werden. Das heißt, der Frühjahrsflor muss von den Beeten abgeräumt und der Boden verbessert werden. Es kann sein, dass die Frühjahrspflanzen je nach Witterung und Standort zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz verblüht sind. Trotzdem müssen sie von den Beeten weichen, da die Sommerblumen in den Gewächshäusern der Stadtgärtnerei schon dafür bereit sind, auf die Beete zu kommen. Dies darf nicht zu spät geschehen, denn sie brauchen genügend Zeit für ihre Entwicklung, um sich im Sommer in voller Pracht entfalten zu können. Sind die vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen, kann mit der Pflanzung begonnen werden. Die Fachleute aus dem Gartenbauamt möchten bei ihrer Pflanzenauswahl neben den bekannten und bewährten Sommerblumensorten auch aktuelle Neuheiten präsentieren und den Menschen so Anregungen für die eigene Beet- beziehungsweise Balkonkastengestaltung geben.

Vor allem im Zoologischen Stadtgarten gibt es Interessantes zu entdecken: Das Themenbeet in der Nähe der Seebühne widmet sich dieses Jahr "Düften und Gewürzen - Aromen aus dem Garten". Mit dem natürlichen Duft aus dem eigenen Kräutergarten kann kein künstliches Aroma aus der "Chemie-Küche" konkurrieren. Im Themenbeet sind daher erfrischende Zitrus-Noten vom Zitronen-Basilikum und der Zitronen-Pelargonie zu finden. Beim Berühren der Blätter verströmt die Rosenduft-Pelargonie ein herrliches Rosen-Aroma. Fruchtige Geschmackserlebnisse bieten zum Beispiel der Ananas-Salbei, die Bananen-Minze oder die Fruchtgummipflanze, die auch Gummibärchenpflanze genannt wird. Eine süße Überraschung im Pflanzenreich sind Pflanzen mit Schoko-Düften. Bei der aus Mexiko stammenden Schokoladen-Kosmee duften die samtig tief braun-roten Blüten nach Zartbitterschokolade. Sie ist allerdings nur mit der Nase zu genießen. Minze-Aromen besitzen natürlich die vielen Arten und Sorten der Minzen. Je nach Menthol-Gehalt gibt es eher mentholbetonte Minzen wie etwa das Spearmint oder fruchtige Minzen mit wenig Menthol, wie beispielsweise die Orangen-Minze. Würzige Aromen bieten vor allem die vielen Sorten des Basilikums. Die Blätter des Zimt-Basilikums duften wirklich nach Zimt. Aromatisch nach Curry riechen die silbergrauen Blätter des in Südeuropa heimischen Currykrautes. Aus der großen Gruppe der Duftblatt-Geranien besitzt die Muskatnuss-Pelargonie einen würzigen Duft der an Kiefernnadeln und Muskat erinnert.

Auf Stecketiketten werden alle Duft- und Gewürzpflanzen im Beet vorgestellt. Ein Flyer zum Mitnehmen stellt die Pflanzen vor und bietet interessante Hintergrundinformationen. Tropisches Grün umgibt die Terrassenbereiche beim Café Schuler. Über 30 verschiedene Bananensorten werden hier vorgestellt. Bei manchen Sorten können Besucherinnen und Besucher im Sommer mit etwas Glück sogar Blüten und Früchte bewundern.

Aber nicht nur die Blumenbeete im Stadtgarten, auch die großen Sommerflorpflanzungen auf dem Kolping- und Friedrichsplatz und beim Badischen Staatstheater bringen mit ihrer Blütenpracht den Sommer in die Stadt.
Am Sonntag, 17. Juli, veranstaltet das Gartenbauamt im Stadtgarten wieder seine alljährliche Sommerblumenführung. Fachleute des Gartenbauamtes informieren über Sortenauswahl, Ansprüche, Pflege und Pflanzenschutz von Sommerblumen sowie die Gestaltung mit Sommerblumen in Kübel und Beet. Darüber hinaus beantworten sie auch gerne Fragen der Besucher. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Stadtgarteneingang bei der Nancyhalle.
 
 

 
Buchtipp: Nicola Koch und Ines Teitge-Blaha "Vegetarisch kochen – thailändisch"
Ein Fest für alle Sinne!

Die thailändische Küche gilt als eine der vielfältigsten und besten Küchen der Welt. Schon bei der Zubereitung, beim Schneiden und Erhitzen der Speisen, entfaltet sich ein wahres Feuerwerk an frischen, würzigen, oft zitronigen Aromen. Kaum eine andere Küche der Welt spricht alle Geschmackssinne gleichzeitig so sehr an wie die thailändische Küche. Von mild bis scharf wird jedem Geschmack etwas geboten, aromatische Kräuter und Gewürze schmeicheln dem Gaumen, frisches Gemüse und exotische Früchte bringen Farbe auf den Tisch....
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Happy Birthday WWF
World Wide Fund for Nature feiert 50-jähriges Bestehen

Berlin – Anlässlich des 50. Jahrestages seiner Gründung am Freitag, dem 29. April, ruft der WWF International Politik, Wirtschaft und Verbraucher zu noch größeren Anstrengungen beim Natur- und Klimaschutz auf. Andernfalls drohten die erreichten Erfolge zunichte gemacht zu werden. Der Kampf gegen Klimawandel, Artenschwund und Lebensraumverlust sei auf Jahrzehnte eine existentielle Herausforderung für die Menschheit.

Der WWF wurde als World Wildlife Fund 1961 in der Schweiz gegründet. Es folgten nationale Sektionen in der ganzen Welt. 1963 wurde der WWF Deutschland gegründet. Seit 1986 steht WWF für World Wide Fund for Nature.

Mehr als 600 Wissenschaftler, Politiker, Unternehmer, Partner und Journalisten wurden in Zürich zur offiziellen Feier erwartet. Unter den zahlreichen Ehrengästen auch der südafrikanische Erzbischof und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu sowie der bekannte britische Naturfilmer David Attenborough. Alle an der Jubiläumsfeier teilnehmenden Gäste wurden aufgefordert, für den CO2-Verbrauch ihrer Flüge ein Naturschutzprojekt in China zu unterstützen, das den Lebensraum des Großen Pandas sichert.

„Wir sind stolz auf das, was wir international geleistet haben“, so Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. „Aber es zeichnet sich für die nächsten Jahre viel Arbeit ab. Mit dem WWF sind auch die Herausforderungen gewachsen. Wir müssen weltweit eine Energiewende umsetzen, den Klimawandel in den Griff und eine wachsende Weltbevölkerung satt bekommen, ohne die Naturschätze des Planeten zu opfern. Dazu brauchen wir neue Ideen, Partner und strategische Allianzen.“

Zum 50. Geburtstag blickt der WWF auf eine beeindruckende Bilanz zurück. Aus einer kleinen Gruppe von einflussreichen Naturliebhabern wurde eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Erde. Heute ist der WWF in rund 100 Ländern aktiv und hat rund fünf Millionen Unterstützer in aller Welt. Mit seiner Hilfe entstanden rund 10 Millionen Quadratkilometer Schutzgebiete – eine Fläche größer als Kanada. Mehrere Tier- und Pflanzenarten wurden vor dem Aussterben gerettet und zudem Zertifizierungssysteme für nachhaltigen Konsum etwa von Fischprodukten (MSC-Siegel) oder Holz- und Papierprodukten (FSC-Siegel) initiiert. Markenzeichen des WWF ist die Einbindung von Akteuren aus allen gesellschaftlichen Bereichen in die Entwicklung von Lösungsansätzen. Konstruktiver Dialog statt reine Konfrontation lautet auch nach 50 Jahren die Devise des WWF.

“Auch wenn wir als WWF viel erreicht haben, wir machen uns keine Illusionen, dass vor uns riesige Herausforderungen liegen, die wir ohne Unterstützung von außen nicht bewältigen können“, so die Präsidentin vom WWF International Yolanda Kakabadse. „Also lasst uns heute feiern, aber gleich morgen wieder zur Tat schreiten und an unserer Vision weiterwirken, dass der Mensch in Einklang mit der Natur lebt“.
 
 



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369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
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