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Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Umweltverbände klagen gegen Ems-Stauung im Juni
Schiffsüberführung flutet Brutgebiete und tötet Jungvögel.

Hannover / Hamburg - Die Umweltverbände BUND, LBU, NABU und WWF haben gemeinsam gegen die Genehmigung einer zweimaligen Ems-Stauung Klage eingereicht. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft hatte einer Anhebung des Wasserstands um 45 cm über die bisher genehmigte Höhe von 1,7 m über Normal Null (NN) zugestimmt. Damit sollte die Überführung zweier Kreuzfahrtschiffe der Meyerwerft im kommenden Juni und im Juli 2011 ermöglicht werden. Als Folge des Anstaus werden jedoch rund 500 Hektar in den europäischen Vogelschutzgebieten an der Ems überflutet - mit dramatischen Folgen für die zu dieser Jahreszeit brütenden Vögel. „Mindestens 1000 Jungvögel werden ertrinken und unzählige Gelege vernichtet“, warnte eine Sprecherin der Umweltverbände anlässlich der Klageeinreichung beim Verwaltungsgericht in Oldenburg. „Dieser behördlich genehmigte Vogelmord ist für uns nicht hinnehmbar. Die Vorgaben der europäischen Vogelschutzrichtlinie müssen klar eingehalten werden.“ Betroffen wären auch gefährdete Arten wie Kiebitze, Rotschenkel und Säbelschnäbler. Bereits eine Verschiebung des Anstaus um wenige Wochen nach hinten würde die Auswirkungen auf die Vogelwelt deutlich verringern.

Nach Angaben der Umweltverbände hatte die Meyerwerft den Auftrag für die beiden Schiffe angenommen, obwohl nach damaliger Rechtslage eine Überführung im Juni und Juli nicht möglich gewesen ist. Ein Anstau der Ems auf mehr als 1,75 Meter über NN war bisher nur im Winterhalbjahr erlaubt. Gründe hierfür waren der Vogelschutz und die Gewässergüte. Mittelfristiges Ziel des Landkreises Emslandes ist jedoch ganzjährig die Ems auf 2,7 Meter über NN anstauen zu können - und die damit verbundene Aufweichung der Umweltauflagen bezüglich der Sauerstoffgehalte und des Vogelschutzes.

Durch die Ausbaggerungen für die Schiffsüberführungen ist seit den 90iger Jahren im Sommer kaum noch Sauerstoff in der Unterems. „Es besteht ein dringender Sanierungsbedarf zur Verbesserung der Gewässergüte. Eine weitere Aufweichung der Umweltauflagen zu Lasten der Ems werden wir nicht zulassen“, so die Umweltverbände. Aus Sicht von BUND und WWF könnte ein Kanal von Papenburg bis Leer, die damit verbundene Verlagerung der Schifffahrt und die Renaturierung und Verflachung der Unterems auf diesen 15 Kilometern das Sauerstoff- und Schlickproblem lösen. „Ob durch den Bau eines Kanals tatsächlich die Gewässergüteprobleme für die gesamte Unterems gelöst werden können, muss jetzt im Rahmen einer Machbarkeitstudie geprüft werden. Von diesem Ergebnis werden wir unser Votum zum Kanal abhängig machen“, stellte eine Sprecherin klar.
 
 

 
Städtische Klimaschutzkampagne CO2LIBRI
Klimaspot im Rahmen des 72-Stunden-Projekts

Gundelfinger Pfadfinder drehten Film zum Klimaschutz –
Spot wird im Kommunalen Kino gezeigt

Am Samstag, 16. Mai wird von 13 bis 14 Uhr der Klimaspot
im Rahmen des 72-Stunden-Projekts beim SchülerFilmForum
im Kommunalen Kino im Alten Wiehrebahnhof gezeigt. Der
Film wurde letztes Wochenende von den Gundelfinger Pfadfindern
gedreht, die am Samstag während der Filmvorführung
auch dabei sind. Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik ist
Patin des Projekts.

Bei der Aktion am letzten Wochenende waren Jugendliche
aufgerufen, innerhalb von 72 Stunden ein Projekt für das Gemeinwohl
realisieren. Arm an Zeit, aber reich an Engagement
und Kreativität stellten die Pfadfinder aus Gundelfingen der
Herausforderung. Sie entschieden sich dafür, das Thema in
Form von zwei kurzen Werbespots umzusetzen. Bei den
Dreharbeiten setzten die Jugendlichen mit Humor, Engagement
und Kreativität alles dran, dem Zuschauer das Motto der
städtischen Klimaschutzkampagne „wild und emissionsfrei“
näher zu bringen. Der Spot soll viele Menschen erreichen und
sie dazu bewegen, selbst aktiv in Sachen Klimaschutz zu
werden.

Die Pfadfinder erhielten bei ihrem ehrenamtlichen Projekt viel
Unterstützung: Für die Häppchen spendeten mehrere Bauernhöfe,
Metzgereien, Bioläden und ein Hotel die Zutaten.

Der Klimaspot kann auch im Internet unter
www.co2libri.freiburg.de angesehen werden.
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Ornithologische Frühwanderung mit Frühstück
Das WaldHaus Freiburg veranstaltet am Sonntag, 17. Mai
um 6 Uhr eine ornithologische Frühwanderung mit anschließendem
Frühstück.

Zusammen mit dem Biologen Klaus Goldmann können die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Spaziergangs einem
frühmorgendlichen Vogelkonzert lauschen. Dabei lernen sie
auch so manchen Vogel am Gesang zu erkennen. Im Anschluss
an den Waldspaziergang gibt es im WaldHaus zur
Stärkung ein vollwertiges Frühstück.

Eine Anmeldung ist bis zum 15. Mai erforderlich. Die Teilnahme
an der Veranstaltung kostet inklusive Frühstück 15
Euro.

Die Veranstaltung findet im WaldHaus in der Wonnhalde 6
statt. Weitere Informationen gibt es unter Telefonnummer:
89647710 und unter www.waldhaus-freiburg.de
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Toll! Erdbeben hält sich an AKW - Sicherheitsabstand
Das südliche Baden-Württemberg ist in der Nacht zum Dienstag von einem Erdbeben erschüttert worden. Es habe sich um ein mäßig starkes Beben der Stärke 4,5 auf der Richterskala gehandelt, teilte das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in Freiburg im Breisgau mit.
Das Epizentrum lag bei Steinen im Landkreis Lörrach und war den Angaben zufolge wahrscheinlich in einem Umkreis von etwa hundert Kilometern zu spüren.
Das Erdbeben hat sich ziemlich genau am "geplanten Erdbeben-Sicherheitsabstand" für das AKW Fessenheim orientiert. Der Ort Steinen liegt ungefähr ähnlich weit von Fessenheim entfernt wie die Stadt Basel, die 1356 von einem schweren Erdbeben zerstört wurde.

Der Oberrheingraben gehört zu den seismisch aktivsten Zonen in Frankreich und Deutschland. 1356 hat ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf der Richterskala die Stadt Basel zerstört. Das AKW Fessenheim sei erdbebensicher und für ein Erdbeben wie das Basler Beben ausgelegt, sagen EDF und EnBW. Die Atomkonzerne haben recht! Das Atomkraftwerk Fessenheim könnte sogar noch einem viel stärkeren Beben als dem Basler Beben standhalten! Dieses Beben muss nur sehr sehr weit von Fessenheim entfernt stattfinden. Wissenschaftler bestätigen: "Das AKW Fessenheim übersteht möglicherweise ein zweites Beben von der Stärke des Basler Bebens wenn dieses Beben sein Epizentrum mindestens 30 km vom AKW Standort entfernt hat." Wer aber sagt, dass sich dieses Beben nicht direkt unter Fessenheim abspielt? Wenn das AKW Fessenheim einem Basler Beben am Standort Fessenheim nicht standhält dann ist es nicht erdbebensicher und gehört abgestellt. Dann ist die Aussage "Fessenheim ist erdbebensicher" ein Lüge. Es war unverantwortlich in Fessenheim ein AKW zu bauen und es ist skandalös es weiter zu betreiben. Die Pläne irgendwann zwei neue EDF / EnBW Reaktoren nach Fessenheim, in eine Erbebenregion, zu bauen sind verantwortungslos.

Axel Mayer / BUND
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Solarsprechstunden in der Stadtbibliothek
Am Dienstag, 12. Mai von 10 bis 14 Uhr und Freitag, 15.
Mai von 15 bis 18 Uhr gibt es eine außergewöhnliche
Sprechstunde in der Stadtbibliothek am Münsterplatz: die Solarsprechstunde.

Wollten Sie schon immer wissen, ob Ihr Dach für eine Solaranlage
geeignet ist? Bislang waren die Informationen nur mit
viel Aufwand und Mühe zu erhalten. Seit kurzem können Sie
im Internet unter www.freiburg.de/freesun schnell, unkompliziert
und kostenlos erste Informationen abrufen und gut vorinformiert
in das Gespräch mit dem Handwerker Ihres Vertrauens
gehen.

Sie haben kein Internet? Sie haben allgemeine Fragen zu
Solaranlagen? Dann nutzen Sie die Solarsprechstunde in der
Stadtbibliothek.

Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, bitte bei Interesse
sich vorab beim städtischen Umweltschutzamt unter der Telefonnummer:
201-6147 oder per E-Mail unter
umweltschutzamt@stadt.freiburg.de anmelden.
Ihre Ansprechpartnerin
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WWF startet interaktive Web-Community auf www.wwf-jugend.de
Voting und Bewerbung für Gorilla-Expedition noch bis 5. Juni.

Frankfurt - Laut der aktuellen BRAVO-Umfrage sind Klimawandel und Umweltschutz die dringlichsten Themen für die Jugendlichen in Deutschland. Mit 89 Prozent der Nennungen liegt die globale Erwärmung noch vor der Weltwirtschaftskrise oder der Terrorbekämpfung. Und 82 Prozent der Befragten würden sich bereit erklären, zum Schutz der Umwelt und des Klimas auf Annehmlichkeiten zu verzichten. „Die Jugendlichen wissen, dass es um ihre Zukunft geht und dass sie gefordert sind, aktiv diese Zukunft mit zu gestalten. Sie wollen und sollten in Fragen von Klima- und Umweltschutz mitmischen, Antworten geben, Forderung stellen“, sagt Steffen Heyn, Leiter des Kinder- und Jugendprogramms beim WWF Deutschland. Daher startet der WWF unter www.wwf-jugend.de eine neue, bisher einmalige Online-Community im Umweltbereich.

Mit dem Start der Plattform bietet die Umweltstiftung allen Usern zwischen 14 und 24 Jahren, die sich für den Erhalt unserer Umwelt engagieren wollen, einen Ankerpunkt im World Wide Web. Nach WWF-Angaben ist die neue Community mit ihrem Fokus auf Umweltschutz bisher einmalig im deutsch-sprachigen Raum. „Uns war es wichtig, im Internet einen Raum zu schaffen, in dem sich junge Menschen für Umwelt- und Klimaschutz engagieren, wo sie diskutieren und partizipieren können“, sagt Steffen Heyn. „Naturschutz muss erlebbar sein. Daher verknüpfen wir die Online-Aktivitäten mit Offline-Aktionen, Naturcamps und einer Expedition.“

Neben einem Online-Forum mit Chats und Diskussionen, können die User an interaktiven WWF-Aktionen teilnehmen, eigene Zukunftsvisionen entwickeln und Ideen zum alltäglichen Umweltschutz einstellen. Der unangefochtene Höhepunkt 2009: Drei Jugendliche werden auf eine Expedition in das WWF-Projektgebiet im afrikanischen Dschungel, nach Dzanga-Sangha, gehen. Es liegt zunächst in der Hand der neuen WWF-Community, wer an einem Vorbereitungs- und Auswahlcamp teilnehmen darf. Die User können unter den Bewerbern für ihren Favoriten abstimmen und ihm einen Platz in der Vorauswahl und eine Teilnahme am Casting-Camp Anfang Juli sichern. Daneben gibt es auch spezielle WWF Jugend-Camps in Schweden, Polen, Segeln auf der Ostsee, Wald-Survivalcamp und Alpencamps in Lenggries.
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Fledermäuse am Waldsee
Stadt und AG Fledermausschutz stellen gemeinsamen Flyer vor

Vorstellung des Faltblatts und kostenlose Führung am
Freitag, 8. Mai um 20 Uhr am Bootshaus Waldsee

Wer wissen will, wo man in Freiburg Fledermäuse beobachten
kann, wie viel Arten hier nachgewiesen sind, wo sie leben
und brüten und noch vieles mehr, sollte sich den neuen Flyer
“Fledermäuse am Freiburger Waldsee“ näher anschauen.

Das vom städtischen Umweltschutzamt zusammen mit der
Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz erstellte Faltblatt ist
weitaus mehr als nur Information über die „Jäger der Nacht“.
Neben Beschreibungen der am Waldsee am häufigsten auftretenden
Fledermausarten, enthält der Flyer eine Empfehlung
zu einem Rundweg und eine Anleitung, wie mit Hilfe
spezieller Detektoren eine Zuordnung der Fledermausrufe zu
den einzelnen Arten möglich ist. Hierzu hat das Umweltschutzamt
eigens fünf Fledermausdetektoren angeschafft, die
gegen ein Pfand (Personalausweis) in der Gaststätte Waldsee
ausgeliehen werden können.

„Das außerordentlich große Interesse der Bevölkerung an der
Veranstaltung „Nacht der Umwelt“ in den zurückliegenden
Jahren war Ausgangspunkt dieses Projektes“, so Umweltbürgermeisterin
Gerda Stuchlik. Die vom Umweltschutzamt organisierten
und der AG Fledermausschutz durchgeführten
Fledermausführungen waren nach kurzer Zeit ausgebucht.
Bis zu jeweils 80 Bürgerinnen und Bürger hatten sich jeweils
angemeldet.

Über das große Interesse an diesen dämmerungs- und
nachtaktiven Säugetieren freuen sich die Umweltschutzamtsleute;
standen die Fledermäuse doch wegen ihres Jagdverhaltens,
ihren versteckten Schlaforten in Höhlen und Dachböden
und ihrer Nähe zu Vampirgeschichten bis vor wenigen
Jahren noch in negativem Ruf.

Die Stadtverwaltung sagte deshalb auch gerne der AG Fledermausschutz
ihre Mitwirkung zu, als diese mit dem Vorschlag,
einen Fledermausrundgang mit Beobachtungsmöglichkeiten
und eine Ausleihe von Fledermausdetektoren für
jedermann anzubieten, an sie herantrat. Mit dem neuen Angebot
können die Bürgerinnen und Bürger selbst erfahren,
wie sich die Echoortung der Fledermäuse anhört, wie sich die
einzelnen Arten in ihren Rufen unterscheiden und wie sie sich
in ihrem Jagdrevier bewegen und damit umfassende Kenntnisse
über die wendigen Jäger der Nacht erwerben. Nicht zuletzt
soll hierdurch ein Beitrag zu mehr Verständnis für den
Fledermausschutz geleistet werden.

Mit dem Faltblatt und den Detektoren ist beispielsweise zu
erfahren, dass die Wasserfledermaus am liebsten direkt über
dem See jagt und dort Insekten absammelt. Gelegentlich berührt
sie dabei auch kurz die Wasseroberfläche. Am Waldsee
kann man die Zwergfledermaus beim Jagen in den Bäumen
und an den Straßenbeleuchtungen beobachten. Sie ist die bei
uns häufigste Fledermausart und eines der wenigen Wildtiere,
das von der Straßenbeleuchtung profitieren.

Beim Großen Abendsegler ist das völlig anders, er ist nur
beim Ausfliegen aus seiner Höhle hörbar. Danach jagt er im
freien Luftraum über den Baumkronen und ist nur noch über
seine Rufe zu identifizieren.

In Anbetracht der Lebensgewohnheiten der „Jäger der Nacht“
findet die Vorstellung des neuen Fledermaus-Flyers und die
Premiere des Detektorenverleihs in den frühen Abendstunden
am Freitag, 8. Mai um 20 Uhr am Bootshaus am Waldsee
in Verbindung mit einer kostenlosen Fledermausführung
durch die AG Fledermausschutz statt.

Eine Woche später, ab Freitag, 15. Mai, können die neu angeschafften
fünf Fledermausdetektoren gegen ein Pfand
(Personalausweis) in der Gaststätte Waldsee ausgeliehen
werden.

Ab Montag, 11. Mai, ist das Faltblatt auch an der Bürgerberatung
des Rathauses, beim Umweltschutzamt in der Talstraße
4 und in der Gaststätte „Waldsee“ erhältlich. Es kann
auch unter www.freiburg.de heruntergeladen werden.
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Gentechfreie Regionen+Gentechrisiken+-Bäume, ECOdistrikt am Oberrhein?
Zum Europa-Tag 2009, anläßlich der Europawoche sowie der Woche der Sonne 2009 laden das Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. und u-asta der Universität, der Landesnaturschutzverband LNV e.V., das Aktionsbündnis Gentechnikfreie Region Oberrhein sowie weitere Partner herzlich ein zu Vorträgen unter dem Motto "Oberrhein-Region, wohin gehst Du?" am

Samstag, 9. Mai 2009, 10:15 Uhr
im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität Freiburg, Platz der Universität.

"Gentechnikfreie Regionen am Oberrhein und in Europa" erläutert
Rüdiger Stegemann, Hartheim, vom Aktionsbündnis Gentechnikfreie Region Oberrhein.

"Risiken der Agro-Gentechnik, von genmanipulierten Bäumen und Genbaum-Plantagen"
werden vorgestellt von Nicole Römer, Greenpeace-Freiburg.

Ab 11:30 spricht Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V., Freiburg, über
"Zwei Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt", das Alternativ-Projekt NEU-Fessenheim
und die Idee "ECOdistrikt und ECO-Valley am Oberrhein".

Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des Samstags-Forum Regio Freiburg
ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 



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