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Verschiedenes

 
Walfang ist ökonomischer Unsinn
Norwegen und Japan subventionieren Waljagd mit Steuermitteln. / Ende des internationalen Walfangs gefordert.

Die Regierungen von Norwegen und Japan subventionieren die umstrittene Jagd auf Wale mit Steuergeldern. Das ergab eine aktuelle Studie der Umweltschutzorganisation WWF in Zusammenarbeit mit der Whale & Dolphin Conservation Society (WDCS). Demnach ist das Jagen und Töten von Walen ein unprofitabler und defizitärer Industriezweig. „In Zeiten der globalen Wirtschaftskrise ist es weder strategisch klug, noch nachhaltig, wertvolle Steuergelder für eine Branche zu verschwenden, die aus eigener Kraft nicht überlebensfähig ist“, sagt WWF-Artenschutzexperte Volker Homes. Trotz des Moratoriums und dem weitgehenden Verbot von kommerziellem Walfang erlegen Japan und Norwegen jährlich rund 1500 der großen Meeressäuger.

Dabei betrug in Norwegen die staatlichen Förderungen fast die Hälfte des Bruttowerts, den die Fischerei-Handelsorganisation Rafisklaget durch den Absatz von Walfleisch erwirtschaftet hat. Ökonomisch ähnlich schlecht steht es um die Walfangflotte der Japaner: Die Regierung in Tokio hat allein in der Saison 2008/2009 rund 12 Millionen US-Dollar an Steuergeldern in die umstrittene Jagd gepumpt um eine ausgeglichene Bilanz zu erzielen. Insgesamt beliefen sich die japanischen Subventionen der vergangenen zwanzig Jahre auf 164 Millionen US-Dollar. Demgegenüber steht eine sinkende Nachfrage: So fiel der Preis pro Kilogramm Walfleisch in Japan von 30 US-Dollar im Jahr 1994 auf rund 16 US-Dollar im Jahr 2006. Hinzu kommen negative Auswirkungen wie etwa Handelsboykotte oder Schäden für den Tourismussektor. „Japan und Norwegen verschwenden Millionen von Steuergeldern, um aus einer Trotzhaltung Wale zu jagen. Damit schaden sie zugleich einer zunehmend profitablen Einnahmequelle, der sanften Nutzung von Walen durch deren Beobachtung.“ sagt Nicolaus Entrup, Geschäftsführer der WDCS Deutschland. Anlässlich der kommenden Montag beginnenden Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) auf Madeira fordern WWF und WDCS ein Ende der Jagd auf Wale.

Die Studie des unabhängigen Wirtschaftsinstituts „eftec“ im Auftrag des WWF und der WDCS analysierte die direkten und indirekten Kosten, die mit dem Walfang und der Verarbeitung und Vermarktung von Walprodukten in Verbindung stehen.
 
 

 
Umweltverbände und Klima-Allianz fordern von SPD-Parteitag Wende in der Kohlepol
Offener Brief an die Delegierten des SPD-Wahlparteitags am Sonntag

Berlin, 12. Juni 2009: Mit der dringlichen Aufforderung zu einer Kehrtwende in ihrer Kohlepolitik wenden sich die führenden deutschen Umweltverbände und die Klima-Allianz als Zusammenschluss von über 100 Umwelt-, Entwicklungs- und Verbraucherschutzorganisationen, Kirchen und anderen Initiativen an die Delegierten des SPD-Wahlparteitags am kommenden Sonntag in Berlin.

In einem gemeinsamen offenen Brief warnen die Organisationen vor einer energie- und klimapolitischen Sackgasse, wenn – wie im Programm-Entwurf der SPD vorgesehen –tatsächlich weitere neue Kohlekraftwerke errichtet und gleichzeitig die erneuerbaren Energiendynamisch ausgebaut werden. „Wer in Deutschland heute noch neue Kohlekraftwerke baut, stellt die Gesellschaft in einigen Jahren vor die Alternative ´Klimaschutz oder Vernichtung von investiertem Kapital´“, heißt es in dem Schreiben. Der notwendige Ausbau der erneuerbaren Energien sei mit hohen Beiträgen von Kohle oder Atomenergie an der Stromversorgung nicht vereinbar. Deshalb stehe Deutschland vor einer „Systementscheidung“, die die SPD nicht noch einmal zugunsten der Kohle fällen dürfe. Wachsende Mengen Windstrom erforderten unausweichlich eine Flexibilisierung des übrigen Kraftwerkparks:„Kohlekraftwerke sind dafür ungeeignet“.

Auch stehe die im Programmentwurf enthaltene und von den Verbänden unterstützte Forderung nach einer 100%igen Energieversorgung aus erneuerbaren Energien bis „spätestens 2050“ in einem unauflösbaren Widerspruch zum gleichzeitig befürworteten Bau neuer Kohlekraftwerke mit bis zu 60 Jahren Laufzeit. Die neue Technologie der Abscheidung und sicheren unterirdischen Verpressung von Kohlendioxid aus fossilen Kraftwerken(CCS) werde in Zukunft vielleicht gelingen, dies sei aber noch ungewiss. Auch deshalb dürfe „kein konventionelles Kohlekraftwerk mit hohen Emissionen von Treibhausgasen mehr in Betrieb gehen“. Der größte Beitrag, den Deutschland gegen den Klimawandel leisten könne, bestehe darin „einen Modernisierungsweg einzuschlagen, der Klimaschutz und Ökonomie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung in Einklang bringt und sich aufgrund seiner Erfolge zur Nachahmung empfiehlt“.

Der offene Brief endet mit einem Appell an die Delegierten des Parteitags der SPD: „Orientieren Sie Ihre künftige Kohlepolitik an den Herausforderungen des Klimaschutzes!“
 
 

 
Es summt wieder - Bienensonntag auf dem Mundenhof
Am Sonntag, 14. Juni gibt es beim so genannten Bienensonntag
von 13 bis 17 Uhr auf dem Mundenhof allerlei Wissenswertes
und Interessantes über die fleißigen Bienen. Die
beiden Imker/-innen Angelika Fischhaber und Otto Link stehen
für die Fragen am Bienenhaus am Eingangsbereich des
Naturerlebnisparks zur Verfügung. Sie erklären beispielsweise
wie sich Königin, Arbeiterinnen und Drohnen unterscheiden,
womit die Brut gefüttert wird und was mit den Bienen im
Winter passiert.

Damit die angebotenen Führungen nicht schmerzhaft werden,
stehen mehrere Schutzanzüge zur Verfügung. Auch Honig
vom Mundenhof und Produkte aus Honigwachs gibt es dort
zu kaufen.
 
 

 
Bundesweiter „Tag der Umwelt“
am 5. Juni unter dem Motto „Umweltschutz – für unsere Gesundheit“

Stadt beteiligt sich mit Vortragsveranstaltung im Wald-
Haus

Einführung durch Professor Daschner

Am diesjährigen bundesweiten „Tag der Umwelt“ am Freitag,
5. Juni beteiligt sich auch die Stadt Freiburg mit einer Vortragsveranstaltung
um 18 Uhr im WaldHaus in der Wonnhaldestraße
6. Aus diesem Anlass konnte die Stadt Professor
Volker Mersch-Sundermann, Leiter des Instituts für
Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, sowie Professor
Klaus Kümmerer, Leiter der Sektion für Angewandte Umweltforschung,
für zwei interessante Vorträge gewinnen.

Zunächst gibt Professor Franz Daschner eine kurze Einführung
in das Thema „Umweltschutz – für unsere Gesundheit“.

Danach referiert Professor Mersch-Sundermann zum Thema
„Gesundes Wohnen - Schadstoffe in der Innenraumluft und
wie sie zu vermeiden sind“. Sein Vortrag befasst sich mit
neuen Erkenntnissen zur Innenraumbelastung. Entscheidend
für die Erzielung einer hygienisch und gesundheitlich unbedenklichen
Innenraumluftqualität ist ein integratives Konzept
beim Bauen und Wohnen, das Aspekte der Energieeinsparung
mit einer gezielten Auswahl emissionsarmer Bauprodukte
und Einrichtungsgegenstände und intelligenten lüftungstechnischen
Konzepten verbindet.

Der Vortrag von Professor Kümmerer hat das Thema „Alles
Dufte: Duftstoffe in der Umwelt.“ Duftstoffe spielen in der Natur
als Lockstoffe eine große Rolle, Auch für uns Menschen
sind sie angenehm und wichtig. Zuviel davon kann aber Probleme
machen - einerseits lösen einige Duftstoffe Allergien
aus, andererseits werden sie zunehmend in Alltagsprodukten
verwendet. Sie gelangen auch zunehmend in die Umwelt.

Begleitend zu den beiden Vorträgen wird Dr. Julia Hurraß,
Leiterin der Wohnmedizin am Institut für Umweltmedizin, einen
Informationsstand mit Demonstrationsmessungen, wie
beispielsweise Informationen und Messgeräte zur Kohlendioxid
sowie Informationen der Innenraumlufthygiene-
Kommission am Umweltbundesamt und der Jury Umweltzeichen
(Blauer Engel) im Foyer des WaldHauses bereitstellen.

Die beiden Vorträge dauern jeweils etwa 30 Minuten, anschließend
besteht die Möglichkeit für Fragen und Diskussion.

Mit der Straßenbahn ist das WaldHaus mit der Linie 2 Richtung
Günterstal, Haltestelle „Wonnhalde zu erreichen. Ab der
Haltestelle zu Fuß dem Wegweiser auf der anderen Straßenseite
zum „WaldHaus Freiburg“ folgen.

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Schlaue Netze für Deutsche Fischer
WWF fordert breites Bündnis für umweltschonende und zukunftsfähige Fischerei.

Hamburg - Schwindende Fischressourcen und immer engere, politische Rahmenbedingungen bedrohen nach Einschätzung der Umweltstiftung WWF die deutsche Fischerei in ihrer Existenz. Zudem soll auf dem für Deutschland besonders bedeutenden niederländischen Markt ab 2011 nur noch nachhaltig zertifizierter Fisch verkauft werden. Auch in der Bundesrepublik haben Unternehmen reagiert und wie die Handelskette EDEKA eine Umstellung ihres Fischsortiments beschlossen. Doch auf die neuen Herausforderungen sei die deutsche Fischerei nicht ausreichend vorbereitet, befürchtet der WWF. Nachhaltige Fangmethoden müssten beispielsweise stärker als bisher zum Einsatz kommen. „Der WWF sieht sich als ein Partner für eine nachhaltige Fischindustrie und kann den Fischern bei den anstehenden Reformen zur Seite stehen“, sagt WWF-Referentin Karoline Schacht. Als ersten Schritt stellt die Umweltstiftung einen Katalog mit umweltschonenden und Beifang reduzierenden Fangmethoden vor, die andernorts bereits erfolgreich eingesetzt werden.

Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Plattfischfischerei, die besonders viel Beifang produziert und einen enormen technischen Nachholbedarf aufweise, so der WWF. „Scholle, Seezunge und andere können deutlich umweltschonender gefangen werden“, sagt Karoline Schacht. „Die qualitativen Verbesserungen in der Fischereitechnik müssen nun auf breiter Basis zur Anwendung kommen.“ Ein gutes Beispiel sei die Möglichkeit, beim Schollenfang auf Wasserstrahltechnik statt auf schwere Scheuchketten zurückzugreifen.

Zum Ende der Beifang-Kampagne des WWF sprach sich Fischereiexpertin Schacht ausdrücklich dafür aus, mit der Veröffentlichung des Katalogs in eine Phase der verstärkten Zusammenarbeit mit der deutschen Fischerei zu starten. „In anderen Ländern, wie etwa den Niederlanden oder Großbritannien, arbeitet der WWF intensiv und erfolgreich mit der Fischerei zusammen“, sagt Karoline Schacht. Sie hoffe, dass dies auch bald in Deutschland möglich sei. „Umweltschutz ist nicht Gegner, sondern Verbündeter auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Fischerei.“ Als dringend notwendige Reaktion auf die anstehenden Herausforderungen fordert der WWF ein breites Bündnis aus Politik, Wissenschaft, Umweltverbänden, Handel und Fischereien.
 
 

 
Energieverbrauch für öffentliche Beleuchtung seit 2001 um 30 Prozent gesenkt
Investitionen für Umrüstung auf NAV-Lampen bis 2012 in
Höhe von 3,3 Millionen Euro

Für die Stadt Freiburg und den Gemeinderat steht der Klimaschutz
ganz oben auf der Agenda: Bis 2030 soll der CO2-
Ausstoß um 40 Prozent gesenkt werden, so der Beschluss
vom vorvergangenen Sommer. Um diesem Ziel näher zu
kommen sind viele große und viele kleine Veränderungen auf
unterschiedlichen Ebenen notwendig. Eine davon ist ein vom
Garten- und Tiefbauamt beauftragtes Energiesparkonzept für
die öffentliche Beleuchtung. Ziel ist die nahezu komplette Umrüstung
von Quecksilberdampflampen (HQL- Lampen) auf
energiesparende Natriumdampflampen (NAV- Lampen) bis
2012 abzuschließen. Die Gesamtkosten für die Umrüstung
von ca. 12.000 Leuchten belaufen sich demnach auf ca. 3,3
Mio. Euro. Weil sich dann die Energiekosten bei gleichbleibenden
Stromkosten um geschätzte 510 000 Euro im Jahr
verringern werden, sind die Ausgaben spätestens nach sechs
Jahren wieder amortisiert. Gleichzeitig kann damit eine Minderung
des CO2-Ausstoßes von 2.389 t/Jahr erreicht werden.

Bereits 2001 hat das GuT fortlaufend alte Straßenleuchten
(Quecksilberdampflampen, HQL) gegen energiesparende
Natriumdampflampen ausgetauscht. Seitdem konnten die Energiekosten
bereits um 30 Prozent gesenkt werden (von
12,4 Mio kWh auf 8,8 Mio kWh). Damit verbunden ist eine
Minderung des CO2-Ausstoßes von 2.435 Tonnen/Jahr. Dabei
ist die Anzahl der Straßenleuchten (insgesamt 17 000) in
der Zeit um 15 Prozent gestiegen, da neue Wohngebiete geschaffen
wurden und Angsträume mit zusätzlichen Lampen
besser ausgeleuchtet wurden.

Die neuen Natriumdampflampen haben ein gelbes Licht und
haben trotz geringeren Energieverbrauchs die gleiche Lichtausbeute.
Das GuT hat zunächst die größten Stromfresser
ausgetauscht, um möglichst schnell und effektiv Energie zu
sparen. Durch einen Zuschuss von 600.000 Euro aus dem
Konjunkturpaket II, welches das GuT für 2009 und 2010 erhält,
wird die Umstellung auf die neuen Leuchten noch
schneller vorangetrieben werden. Der errechnete Energieverbrauch
soll nach Abschluss der Umstellung bei zirka 6,6
Mio. kWh liegen, was dann einer Reduzierung der Stromkosten
von ungefähr 50 Prozent entsprechen würde.
Ihre
 
 

 
Stevia – die zuckersüße Alternative
Ein Buchtipp

Jetzt in einem Band: Warenkunde, Anbau, Koch- und Einmachrezepte mit dem „Honigblatt“. Die Alternative für Diabetiker und Linienbewusste mit 90 getesteten Rezepten – einfach und gelingsicher!

Steviablätter haben eine bis zu 20-mal stärkere Süßkraft als herkömmlicher Zucker, der reine Extrakt ist sogar 300-mal süßer. Das „Honigblatt“ aus Südamerika wächst auch hierzulande als hauseigene „Zuckerdose“ in Gärten oder auf dem Balkon.

Stevia verursacht weder Karies, noch erhöht es den Blutzuckerspiegel – und es ist kalorienfrei! Das unterstützt eine gesunde Ernährung und verfeinert die leichte Küche.

Das Buch liefert alle wichtigen Informationen zu Stevia und vor allem rund 90 vielfach erprobte Rezepte für Getränke, Desserts, Kleingebäck, Kuchen, Chutneys, Konfitüren und Kompott sowie ein Einmach-ABC mit vielen nützlichen Tipps.

Ãœber die Autorin:
Brigitte Speck lebt als Gesundheitsberaterin in der Schweiz. Sie gibt Kochkurse, hält Vorträge und arbeitet als Kochbuchautorin. Die Steviapflanze lernte sie während eines Südamerikaaufenthalts kennen. Seither setzt sie sich für dieses phänomenale Süßkraut ein.


"Mit Stevia natürlich süßen" von Brigitte Speck
136 Seiten, 68 Farbfotos, mattcellophaniertes Hardcover
EUR 19,90
ISBN 978-3-7750-0566-1

WALTER HÄDECKE VERLAG, Weil der Stadt
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Energiebehörde warnt vor Stromhunger von Unterhaltungselektronik
Was wir 2030 nur mit unserer PC-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik an Energie verheizen werden, entspricht dem aktuellen Energieverbrauch der USA und Japan zusammengenommen. Deshalb, warnt die Internationale Energiebehörde IEA, müsse gespart werden.
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