oekoplus - Freiburg
Samstag, 27. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Geo-Tag der Artenvielfalt am Waldhaus
Das Freiburger Netzwerk Artenvielfalt bietet am 4. Juni
viele Möglichkeiten der Naturerkundung für die ganze Familie

Zum 13. „Tag der Artenvielfalt“ am Samstag, 4. Juni, am Waldhaus
Freiburg sind alle Naturfreunde und -freundinnen zum
Naturentdecken und -erleben aufgerufen. Jeder, der sich für die
Natur und ihren Schutz interessiert, kann mitmachen –
insbesondere auch Familien mit Kindern. Unter Anleitung von
Expertinnen und Experten werden Biotope und Lebensräume am
Wald, am Wasser und auf den Wiesen untersucht und Tier- und
Pflanzenarten bestimmt.

Da die Vereinten Nationen 2011 zum „Internationalen Jahr der
Wälder“ ausgerufen haben, ist die diesjährige Veranstaltung zum
Tag der Artenvielfalt am Waldhaus Freiburg angesiedelt. Im
Mittelpunkt der Artenerhebung stehen die Wald-, Wiesen- und
Gewässerbiotope rund um das Waldhaus an der Wonnhalde
zwischen Freiburg und Günterstal.

Der Veranstalter, das Freiburger Netzwerk Artenvielfalt, ist ein
Zusammenschluss von rund 20 Naturschutzverbänden, -initiativen
und -institutionen, dem Forstamt und Umweltschutzamt der Stadt
Freiburg sowie dem Ökomobil des Regierungspräsidiums.
Bundesweit federführend für den Tag der Artenvielfalt ist die
Redaktion des Magazins „Geo“ aus Hamburg. Der Freiburger Tag
der Artenvielfalt wird von der Ökostation Freiburg koordiniert.

Die erste Veranstaltung, am Freitag, 3. Juni, um 22 Uhr, ist den
Nachtfaltern gewidmet. Klaus Rennwald vom Freiburger
Entomologischen Arbeitskreis (FREAK) wird mit Lichtfallen und
Netzen nachtaktive Schmetterlinge anlocken und bestimmen.

Der Samstag, 4. Juni, beginnt um 6 Uhr mit einer Vogelexkursion
von Josef Ruf vom NABU. Von 10 bis 15 Uhr sind viele Experten
der Partner des Freiburger Netzwerks Artenvielfalt am Waldhaus
anwesend, um mit Interessierten Tier- und Pflanzenarten zu
bestimmen. Um 11 Uhr spricht Umweltbürgermeisterin Gerda
Stuchlik ein Grußwort.

Im Rahmen des Internationalen Jahres der Wälder werden auch
Exkursionen in den angrenzenden Stadtwald und durch das nahe
gelegene Arboretum angeboten, das mit über 1300 Arten eines
der bedeutendsten der Republik ist. Treffpunkt und
Ausgangspunkt für alle Aktivitäten ist das Waldhaus. Zur
genaueren Bestimmung von Insekten oder ihren Larven können
die Binokulare im Waldlabor genutzt werden.

Die Cafeteria im Waldhaus ist auch am Tag der Artenvielfalt für
alle NaturforscherInnen und EntdeckerInnen geöffnet.

Nähere Informationen zum Geo-Tag stehen im Internet unter
www.oekostation.de und www.waldhaus-freiburg.de. Das
Städtische Forstamt ist erreichbar unter Tel. 0761/201-6213 und
www.stadt.freiburg.de/forstamt.
Mehr
 

 
Baumführung im Seepark
MOOSWALD. Vor 25 Jahren fand im Freiburger Seepark die Landesgartenschau statt. Auf dem Gelände befinden sich seitdem viele interessante, zum Teil recht alte Bäume. Die Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 b bietet am Sonntag, den 5. Juni von 14 bis 15:30 Uhr eine Baumführung durch den Seepark an. Startpunkt ist die Ökostation. Bei der Führung stehen die Artenvielfalt der heimischen Bäume und ihre botanische Bestimmung im Mittelpunkt. Außerdem erfahren die Teilnehmenden etwas über die Heilkraft und ihre Verwendung früher und heute. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich, unter 0761 - 892333 oder www.oekostation.de.
Mehr
 

 
Großdemonstrationen in 20 Städten und Freiburg
Am Samstag 28. Mai findet um 13 Uhr in Freiburg auf dem Stühlinger Kirchplatz eine Anti-Atom-Großkundgebung statt. Ähnliche Kundgebungen werden bundesweit in weiteren 20 Städten organisiert.

Demonstrationen findet statt in:
Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Rostock - Kiel - Hamburg - Bremen - Münster - Essen - Bonn - Göttingen - Frankfurt - Mainz - Mannheim - Freiburg - Ulm - München - Fürth - Landshut. In Freiburg werden Menschen aus dem Regierungsbezirk Freiburg, aber auch aus dem Elsass und der Schweiz demonstrieren.

Ob und welche Konsequenzen die Bundesregierung aus dem katastrophalen Reaktorunglück in Fukushima tatsächlich zieht, entscheidet sich in den kommenden Wochen. Der atomindustriefreundliche "Stresstest" nach dem Motto "Wir kontrollieren uns selber" war kein gutes Signal für die Zukunft. Anfang Juni läuft das AKW-Moratorium aus, bis dahin will die Regierung über die Zukunft der Atomreaktoren in der Bundesrepublik entscheiden. Im Hintergrund macht die Atomlobby massiv Druck.

Auch in Fessenheim und Beznau stehen die Entscheidungen an, ob sich die Konzerne oder die Vernunft durchsetzen. Die zentrale Rolle dabei spielt der öffentliche Druck: Je größer der Protest, desto geringer die Chance der Atomkonzene den Weiterbetrieb der AKW durchsetzen zu können.

Ein Schwerpunkt der Freiburger Kundgebung ist das französische AKW Fessenheim. Im Juni wird in Frankreich die Entscheidung für oder gegen die Gefahrzeitverlängerung des französischen AKW Fessenheim getroffen.

Wir demonstrieren in Freiburg für die Abschaltung der Atomanlagen in Deutschland, Fessenheim(F) und Beznau (CH)

Die Kundgebung mit einem sehr umfangreichen Kulturteil beginnt um 13 Uhr auf dem Stühlinger Kirchplatz (direkt hinter dem Hauptbahnhof) und wird u.a. unterstützt von

AGUS Markgräflerland
Alsace Nature
Anti-Atom-Gruppe Freiburg
Attac-Freiburg & Offenburg
BI Energiewende Waldkirch
Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen
Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e.V. (BUO)
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
BUND-Kreisgruppe Ortenau
BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein
CSFR (Comité pour la Sauvegarde de Fessenheim et de la Plaine du Rhin)
DGB Müllheim/Neuenburg
ECOtrinova e.V.
EWS Schönau
fesa e.V.
Förderverein SolarRegio Kaiserstuhl
Friedensrat Markgräflerland
IPPNW-Regionalgruppe
Klimabündnis-Freiburg
Klimaschutzverein March e.V..
Markgräfler Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen jetzt!
Naturschutzbund
NWA - Nie wieder AKW (CH)
Stop Fessenheim (F)
Mehr
 

 
Klaus-Bindner-Zukunftspreis 2011
... geht an Ernst Leimer, Windenergiepionier aus Freiamt

Der Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
verleiht seinen diesjährigen Klaus-Bindner-Zukunftspreis am
Sonntag, den 29. Mai 2011, ab 16.30 Uhr im Rahmen der "Tage der
Energie" bei der Solarfirma "gerber energie systeme" in 79346
Endingen/Kaiserstuhl, Coulonger Straße 6 - 8.

Der Klaus-Bindner-Zukunftspreis geht an Ernst Leimer, dem Gründer
und Vorsitzenden des Vereins zur Förderung der Windenergie in
Freiamt. Ernst Leimer hat mit viel Engagement und Erfolg in den
letzten 14 Jahren seine Heimatgemeinde Freiamt mit vier
leistungsfähigen Windturbinen (die fünfte 138 Meter hohe
Windturbine ist gerade im Bau) zu über 100% mit regenerativer
Energie versorgt.

Programm für die Verleihung des Klaus-Bindner-Zukunftspreises:

16.30 Uhr
Rundgang durch die Ausstellung mit Michael Gerber

17.00 Uhr
Musikbeitrag des Ensembles der Stadtmusik Endingen

Begrüßung durch Dieter Ehret, 1. Vorsitzender des Fördervereins
Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.

Begrüßung durch den Hausherrn
Michael Gerber, gerber energie systeme

17.15 Uhr
Festvortrag von Sylvia Kotting-Uhl, Bundestagsabgeordnete aus
dem Wahlkreis Karlsruhe und atompolitische Sprecherin der
Bundestags-Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

17.45 Uhr
Fragen an Sylvia Kotting-Uhl, moderiert von Maria-Luisa Werne,
stellv. Vorsitzende des Fördervereins Zukunftsenergien

18.00 Uhr
Musikbeitrag des Ensembles der Stadtmusik Endingen

Laudatio auf den Preisträger Ernst Leimer
von Erhard Schulz, Emmendingen, Vorstandsmitglied der SolarRegio

Grußwort von Landrat Hanno Hurth, Emmendingen

Grußworte von den Kooperationspartnern der SolarRegio
(EWS, Kaco New Energy)

Preisverleihung

Beitrag von Ernst Leimer, Freiamt, Preisträger 2011

Schlusswort des Fördervereins Zukunftsenergien

Musikbeitrag der Stadtmusik Endingen

Kleiner Imbiss


"Tage der Energie"
laden mit einem attraktiven Familienprogramm nach Endingen ein

An den öffentlichen Energietage (Eintritt frei) bei der Solarfirma
Gerber in 79346 Endingen, Coulonger Straße 6 - 8 beteiligen sich
26 Firmen und Institutionen mit Ausstellungs- und Informationsständen:
Samstag, 28. Mai von 13.00 - 19.00 Uhr
Sonntag, 29. Mai von 10.00 - 18.00 Uhr
Das vielseitige Programm mit Fachvorträgen, Modeschau, musikalischer
Umrahmung, Hüpfburg und Einweihung einer Elektrozapfsäule für Solarmobile
wendet sich an die ganze Familie mit Kindern.
Weitere Informationen und die Anfahrtsbeschreibung finden sich im
Internet: www.gerber.tv
Mehr
 

 
Buchtipp: Natalie Faßmann "In die Falle gegangen"
Pflanzenschutz im Biogarten mit Gelbtafel, Leimgürtel, Schutznetz & Co.

Wurmige Äpfel, madige Kirschen und löchriger Salat – ärgerlich, wenn Apfelwickler, Kirschfruchtfliege oder Schnecke schneller sind als wir. Möchten Sie im Garten auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten und trotzdem gesundes Obst und Gemüse ernten? Dann schützen Sie Ihre Ernte mit Fallen, Netzen oder Zäunen: Unliebsame Tiere bleiben Kirschen, Salat oder Möhren dadurch fern. Wie dies gelingt, erklärt Natalie Faßmann in ihrem Buch »In die Falle gegangen«, erschienen im pala-verlag.

Bewährte und neue Möglichkeiten des biotechnischen Pflanzenschutzes reichen von Leimgürtel, Gelbstecker und Kirschfruchtfliegenfalle über Bierfalle, Pheromonfalle und Schneckenzaun bis zu Schutznetz und Wühlmausfalle. Anschaulich stellt das Buch diese Möglichkeiten vor: Wie sehen die Schäden an Obst und Gemüse aus? Wer steckt dahinter? Wie funktionieren die Fallen?

Kompetent diskutiert die Autorin auch Vorteile und Nachteile der verschiedenen Schutzsysteme. Denn aus Unkenntnis können nicht nur Kirschfruchtfliege oder Schnecke in die Falle gehen, sondern auch Nützlinge wie Schwebfliege oder Laufkäfer. Wie sich das vermeiden lässt und welches Schutzsystem das beste für die Problemkinder im Garten ist, erfahren Sie in diesem Buch.

pala-verlag, Darmstadt, 2011, 140 Seiten, EUR 12,80
ISBN: 978-3-89566-288-1
 
 

 
Mundenhof: Kamelfest mit Vorführungen, Vorträgen und Selberreiten
Locker vom Höcker: Kamelfest am 29. Mai auf dem
Mundenhof mit Vorführungen, Vorträgen und Selberreiten

Am Sonntag, 29. Mai, von 11 bis 17 Uhr findet auf dem Mundenhof
ein Höhepunkt des diesjährigen Veranstaltungskalenders statt.
Beim beliebten Kamelfest dreht sich alles ums „Erlebnis Kamel“.

Eröffnet wird das Fest um 11 Uhr in der KonTiKi-Scheune durch
Bernhard Wulff, Professor an der Musikhochschule Freiburg und
offizieller Kulturbotschafter der Mongolei, der seit vielen Jahren die
Mongolei bereist und daher viel Interessantes zu berichten weiß.

Anschließend referiert Ullrich Runge aus der Schweiz über eine
einmalige „Reise zu den letzten Wildkamelen in der Mongolei“.
Runge gelang es im Februar und März dieses Jahres, eine Gruppe
von Wildkamelen während der Hauptfortpflanzungszeit zu
beobachten. Von den Echten Wildkamelen (Camelus ferus) leben
nur noch wenige hundert Exemplare im Grenzgebiet der Mongolei
und China. Weltweit ist kein einziges Wildkamel in einem Zoo zu
sehen. Lediglich eine kleine Gruppe wird seit den 1970er Jahren in
einem Zuchtgehege am Rande der Wüste Gobi im Süden der
Mongolei gehalten. In freier Wildbahn sind Wildkamele aufgrund
ihres scheuen Wesens und extrem unzugänglichen Lebensraumes
kaum zu entdecken. Dieser Vortrag findet um 12 Uhr ebenfalls in
der KonTiKi-Scheune statt.

Von 14 bis 16 Uhr wechseln sich auf der Sandbahn Darbietungen
rund um die Themenfelder Kamele und Orient ab. Nach der
Begrüßung spielen Kinder und Eltern des KonTiKi, die
Tierpflegerinnen und Tierpfleger und die Tiere des Mundenhofs die
Geschichte „Akhum hat Heimweh“.

Um 14.30 Uhr präsentiert das international gefragte Camel-Show-
Team Frank Bock und Isolde Frenzel aus Saulgau Dressurreiten
mit Kamelen, wie man es sonst nur von Pferden kennt. Auch der
Mundenhof kann zeigen, was hohe Kunst ist: eine Dressur-
Quadrille mit Kamelen und Pferden (14.45 Uhr) ist wohl weit und
breit einzigartig. Anschließend zeigt das Camel-Show-Team, dass
sich Kamele sogar vor eine Kutsche spannen lassen (15 Uhr).

Um 15.15 Uhr führt Karin Tillisch mit ihrem Trickshowpferd
Shadow Elemente aus einem antiken persischen Pferdetanz mit
orientalischem Zaumzeug vor. Um 15.30 Uhr zeigen Kinder des
KontiKi Akrobatik auf dem Pferderücken. Ein weiterer Höhepunkt
wird die Aufführung des Arabergestüts Fath aus Umkirch: eine
Freiheitsdressur mit rassigen Vollblütern.

Um 16 Uhr gibt es eine Ãœberraschung, bevor die Kinder auf den
Schwarzwälder Pferden reiten dürfen. Ganztägig sind zudem
Filme von Professor Zeeb in der KonTiKi-Scheune zu sehen.

Auch das kulinarische Wohl beim Kamelfest steht im Zeichen des
Orients. Neben der Hofwirtschaft bewirtet die Fördergemeinschaft
Freiburg e. V. am alten Pferdestall und vor dem KonTiki-Innenhof.
Atossa Faghir Afghani bietet persische Speisen im Königszelt an.

Die musikalische Begleitung auf der Sandbahn und am Königszelt
übernimmt die Musikgruppe Drom El Dar aus Emmendingen.
 
 

 
Solare Zeiten - Buchpräsentation und Diskussion mit Bernward Janzing
Spannend, faktenreich und unterhaltsam ist die Geschichte der Solarenergie, wie der Journalist Bernward Janzing sie in seinem neuen Buch „Solare Zeiten“ präsentiert. Am 30. Mai wird er in Kooperation mit dem fesa e.V. im Café Velo am Freiburger Hauptbahnhof in die Geschichte der Solarenergie eintauchen. Doch auch politische Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven kommen an diesem Abend zur Sprache. Der Träger des Deutschen Solarpreises 2010 und des Umweltmedienpreises 2009 wird in Interaktion mit Moderator und Publikum sein breitgefächertes Wissen im Bereich Erneuerbare Energien mit uns teilen. Beginn: 20 Uhr, Eintritt frei.

Großzügig bebildert und anekdotenreich schildert Bernward Janzing in seinem neuen Buch „Solare Zeiten“ die Geschichte der Solarenergie. Von den Anfängen in der Raumfahrtforschung über erfinderische Bastler und Tüftler bis zur heutigen Photovoltaik- und Solarthermieindustrie mit rund 140.000 Arbeitsplätzen reicht das Spektrum. Die aus dem Widerstand gegen das Atomkraftwerk Wyhl entstandene erste Solarmesse in Sasbach am Kaiserstuhl findet sich ebenso darin wie die gegen viele Blockaden ankämpfenden Versuche einer Netzeinspeisung. Mit dem Stromeinspeisungsgesetz von 1991 und mit dem weltweit kopierten Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) von 2000 schaffte die Photovoltaik dann den Durchbruch. Auch die Solarthermie trägt heute erfolgreich auf rund 1,5 Millionen Dächern zur Wärmeversorgung bei.

Am 30. Mai wird Bernward Janzing in Kooperation mit dem fesa e.V. in die Geschichte der Solarenergie eintauchen. Doch es soll an diesem Abend nicht nur um sein Buch gehen. Im Frage- und Antwortspiel mit Moderator Per Klabundt, dem Geschäftsführer der 100% GmbH, und dem Publikum wird Janzing die aktuelle politische Debatte um die Solarenergie aufgreifen und Zukunftsperspektiven beleuchten. Seien Sie unser Gast!

Bernward Janzing hat sein Themenfeld im Grenzbereich zwischen Ökonomie, Ökologie und technischem Fortschritt gefunden. „In diesem interdisziplinären Umfeld finden heute die spannendsten gesellschaftlichen Entwicklungen statt“, sagt der Journalist und Buchautor. „Deshalb habe ich hier meinen Arbeitsschwerpunkt angesiedelt.“ Seit 1995 publiziert Janzing in verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen sowie Magazinen und Fachmedien. Er erhielt 2009 den Umweltmedienpreis der deutschen Umwelthilfe und wurde 2010 mit dem Deutschen Solarpreis von Eurosolar ausgezeichnet. Sein neues Buch „Solare Zeiten“ ist am 26. April 2011 zum 25. Jahrestag von Tschernobyl erschienen.

„Wir sind froh, dass Bernward Janzing auf uns zugekommen ist und sein neues Buch mit uns präsentieren möchte“, sagt Nico Storz, Geschäftsführer des fesa e.V. „Ich freue mich auf einen interessanten Abend. Heute geht es nicht mehr darum, ob wir uns in Zukunft zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energien versorgen werden. Es geht um das Wann und das Wie. Bernward Janzing ist ein äußerst kompetenter Journalist und immer auf dem aktuellen Stand der technischen Möglichkeiten und politischen Debatten. Diskutieren Sie mit uns über solare Zeiten und die solare Zukunft.“

Datum und Ort: 30. Mai 2011, 20 Uhr, Café Velo am Hbf Freiburg
 
 

 
Green City Fahrradtaxi rollt durch Freiburgs Innenstadt
Als Freiburgbotschafter wird das Green City Fahrradtaxi
auch auf Veranstaltungen des Green City Cluster präsentiert.

Seit Anfang Mai hat die Green City Freiburg einen neuen mobilen
freiburgtypischen Botschafter ihrer Umweltkompetenz: Außenund
Rückansicht eines Fahrradtaxis tragen das Green City Logo
sowie Bilder zu Umweltthemen. Künftig wird das Fahrradtaxi in
Freiburgs Innenstadt rollen, aber auch bei Veranstaltungen im
Gepäck des Green City Clusters präsentiert.

Für FWTM-Geschäftsführer Dr. Bernd Dallmann ist das Taxi damit
„ein neuer Sympathieträger für die Stadt". Das rollende
GreenCity-Plakat wird erstmals heute bei der Podiumsdiskussion
„Wende zu 100% regenerativen Energien – Traum, oder Wirklichkeit“
des Green City Cluster im Konzerthaus Freiburg vorgestellt.

Als erstes Unternehmen in Baden-Württemberg sind die Fahrradtaxis
seit 2003 in der Umwelthauptstadt unterwegs. Sie werden
seither nicht nur von Touristen gerne in Anspruch genommen,
sondern sind ebenso für Menschen mit Handicap geeignet.

Mehr Informationen über das Green City Cluster finden Sie unter
www.greencity-cluster.de, das Unternehmen Fahrradtaxi präsentiert
sich unter www.fahrradtaxi-freiburg.de
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger