oekoplus - Freiburg
Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Aktionen Herbst 2010
Gegen die AKW-Laufzeitverlängerungen sind folgende Aktionen geplant:

Castor-Wochenende: 5./6./7.11.2010

Castor-Südblockade und Kundgebung am 6.11.2010

Zentrale Kundgebung im Wendland mit BUND-Sonderbus am 6.11.2010!
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Himmlische Badesalze
FREIBURG-MOOSWALD. Am Sonntag, den 7.November von 14 bis 17 Uhr lädt die Ökostation zu einer Seifenwerkstatt ein. Kinder und Erwachsene können unter Anleitung der Expertinnen von der „Seifentruhe“ aus Elzach mit Blüten und Duftölen selber Seifen und Badesalze herstellen. Außerdem gibt es Duftspiele und ein Spiel zur Herkunft von Rohstoffen, aus denen Seifen bestehen. Der Eintritt ist kostenlos, es werden Materialkosten von 2,80 Euro erhoben.
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Glückwünsche an Freiburg: Deutsche Klimaschutzhauptstadt 2010
... und Hintergrund von ECOtrinova e.V.

ECOtrinova e.V. freut sich außerordentlich über Freiburg als Deutsche Klimaschutzhauptstadt 2010. Aber: noch viel mehr zu tun! Bürger und Vereine intensiv einbeziehen.

Der Freiburger Umweltschutzverband ECOtrinova e.V. freut sich außerordentlich mit der Stadt, dass Freiburg am 25.10. in Berlin als Deutsche Klimaschutzhauptstadt ausgezeichnet wurde. ECOtrinova-Vorsitzender Dr. Georg Löser sieht diese Ehrung für die Stadt, Gewerbe, Planer und Bürgerschaft vor allem auch als Ansporn, gemeinsam die Klimaschutz- und Energiesparanstrengungen in Freiburg in allen Bereichen wesentlich zu verstärken. Denn die kürzlichen Zwischenergebnisse zu Stromsparen waren sehr mager angesichts der wirtschaftlichen Möglichkeiten und für Stadt, Bürgerschaft und Handwerk. Bei der Stromerzeugung in Freiburg aus erneuerbaren Energien lag Freiburg Ende 2009 bei weniger als einem Viertel im Vergleich zum deutschen Durchschnitt. Selbst bei Solarstrom langte es für Freiburg gerademal knapp an den deutschen Durchschnitt heran.

Vereine und Gruppen der Bürgerschaft wie das Klimabündnis-Freiburg und ECOtrinova e.V. sowie das Öko-Institut und die Energieagentur Regio Freiburg haben, so Löser, in den letzten Jahren ein gutes Stück mitgeschoben, um die Freiburg Energie- und Klimaschutzpolitik und die Beschlüsse des Gemeinderates in die richtige Richtung zu bewegen und dürfen sich auch deshalb mitfreuen über den neuen Titel Freiburgs.

Sehr gut ist Freiburg nach Einschätzung von ECOtrinova dank Energiekonzept von 1986 schon beim Einsatz der energiesparenden Kraftwärmekopplung, die weiter ausgebaut werden müßte, bei Plusenergie- und Passivhäusern und Neu und Altbaubereich, die aber zahlenmäßig aber stark zulegen sollten. Bei Wärmedämmung von Altbauten sind in Freiburg viele gute Beispiele vorhanden, aber es geht viel zu langsam in die Breite. Auch stehen stadtteilbezogene Konzepte erst am Anfang oder fehlen völlig. Energiekonzepte sollten laut Löser ab sofort nur noch Plus- und Passivhausbauweise beinhalten, die Erfahrungen mit der Solarsiedlung Freiburg seit 2000 und u.a. im Vauban sind recht positiv, so Löser. Vor allem im Altbaubereich, aber auch in geeigneten Neubaugebieten sollten stets modernste Wärmenetze mit Blockheizkraftwerken zum Einsatz kommen statt konventioneller oder gar Strom verbrauchender Heizungen.

Dr. Georg Löser
ECOtrinova e.V., Vorsitzender
www.ecotrinova.de
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Bewusster Fischgenuss = Meeresschutz!
WWF-Einkaufsratgeber empfiehlt Seelachs, Ostseedorsch und Bioforelle

Verbraucher sollten beim Fischkauf auf Art und Herkunft des Fisches achten. Eine gute Wahl sind Hering und Seelachs aus dem Nordostatlantik, Dorsch aus der Ostsee, sowie Lachs und Forelle aus Bio-Zucht. Dagegen sollte man auf Rotbarsch, Dorade aus dem Mittelmeer, Pangasius oder tropische Garnelen lieber verzichten. Dies geht aus dem neuen WWF-Einkaufsratgeber hervor, den die Umweltstiftung heute in Hamburg veröffentlichte. Darin bewertet der WWF handelsübliche Fischarten nach ökologischen Kriterien wie Bestandsentwicklung und Fangmethoden. 20 Arten gelten demnach als gute Wahl, 13 als zweite Wahl, 29 fallen in die Kategorie „Lieber nicht“.

Mit der praktischen Einkaufshilfe für unterwegs gibt der WWF dem Verbraucher eine schnelle Orientierung für den Kauf oder Verzehr von Fisch im Supermarkt, im Fachhandel oder im Restaurant an die Hand. „Fisch ist ein gesundes und beliebtes Lebensmittel. Doch leider richten einige Fangmethoden im Meer massive Schäden an. Aufgrund der weltweiten Plünderung der Ozeane hat es für viele Fischbestände längst fünf vor zwölf geschlagen“, so WWF-Fischereiexpertin Catherine Zucco. 80 Prozent aller wirtschaftlich genutzten Bestände weltweit gelten bereits als zu stark oder bis an ihre Grenzen befischt. 140 Millionen Tonnen Fisch werden jährlich gefangen oder in Aquakulturen gezüchtet. „Wer auf nachhaltig gefangenen Fisch setzt, betreibt aktiven Meeresschutz damit wir auch morgen noch Fisch genießen können“ so Zucco weiter.

Jeder Deutsche konsumiert im Jahr durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch. Nur 15 Prozent davon stammen aus hiesiger Fischerei. Der Löwenanteil von 85 Prozent stammt aus Import oder Aquakultur. Bei vielen Fischen komme es jedoch auf die Herkunft und Fangmethode an. Beim Fang von Seezunge im Nordostatlantik werde der Meeresboden regelrecht durchpflügt, bis zu 90 Prozent der Tiere im Netz werde ungenutzt über Bord geworfen. Eine erfreuliche Entwicklung hat der Ostseedorsch genommen. Insbesondere der Bestand der östlichen Ostsee hat sich so deutlich erholt, dass der WWF ihn ausdrücklich als gute Wahl empfehlen kann. Das Umweltsiegel des MSC steht für nachhaltige Meeresfischerei, bei der nur so viel Fisch gefangen wird, wie nachwächst. Auch die Zerstörung der Meeresumwelt wird minimiert. 13 Empfehlungen für MSC-Fisch finden sich im WWF-Ratgeber. Eine weitere naturverträgliche Alternative ist laut WWF Fisch aus Bio-Zucht. Auch der „Modefisch“ Pangasius ist in Bioqualität zu erhalten. „Von konventionell gezüchtetem Pangasius sollte man aber besser die Finger lassen“, rät Zucco. Die boomende Zuchtwirtschaft vor allem in Vietnam und Thailand sei in den vergangenen Jahren außer Kontrolle geraten und belaste die Umwelt erheblich.

Erstmals ist der WWF Einkaufsratgeber Fische und Meeresfrüchte auch als kostenfreie
App für iPhone und Smartphone erhältlich und bewertet ca. 90 Arten. Die umfangreichen Informationen finden Verbraucher und Fischhändler ebenfalls in der Online-Version des Ratgebers.

Für den WWF Ratgeber wurden Fischbestände und Zuchten mit einer Methode bewertet, die unter dem Dach der Seafood Choices Alliance von mehreren Umweltverbänden entwickelt worden sind. Berücksichtigt werden dabei Informationen zum Zustand der Fischbestände sowie zu den Umweltauswirkungen und dem Management von Fischereien und Zuchten. Angaben über die Herkunft der Fischarten sind den Informationen entnommen, die der Handel den Verbrauchern bereit stellt.
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WaldHaus: Vortrag zur biologischen Vielfalt
Im internationalen Jahr der Artenvielfalt bietet das WaldHaus
gemeinsam mit dem Naturpark Südschwarzwald einen
Vortrag von Johannes Hager zum Thema „Biologische Vielfalt
in nationalen Naturlandschaften“ an.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag 28. Oktober, um
16.30 Uhr statt.

Die Zahl der Arten ist in den vergangenen Jahren weltweit um
rund 30 Prozent zurückgegangen. Auch in Deutschland ist ein
dramatischer Rückgang der Tier- und Pflanzenarten zu
beobachten. Als Bewahrer dieser biologischen Vielfalt kommt
den nationalen Naturlandschaften wie Naturparks,
Biosphärenreservaten und Nationalparks eine
verantwortungsvolle Rolle zu, die in dem Vortrag mit vielen
Bildern beleuchtet wird.

Johannes Hager studierte Biologie und Ökologie in Bonn,
Innsbruck und Bielefeld. Er war in der
Entwicklungszusammenarbeit tätig und ist seit 1992 Leiter
des Naturparks Eichsfeld-Hainich-Werratal.

Der Vortrag findet im WaldHaus in der Wonnhaldestraße 6
statt. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Alle 30 Stunden verschwindet ein Nashorn
Wilderei-Krise im südlichen Afrika: WWF mahnt effektivere Kontrollen an.

Frankfurt - Allein im ersten Halbjahr 2010 hat Südafrika nach WWF-Angaben bisher rund 230 Nashörner durch Wilderei verloren. Damit wird in dem Land durchschnittlich alle 30 Stunden ein Breit- oder Spitzmaulnashorn getötet. Nur in den 1970er Jahren habe die Wilderei ein ähnlich erschreckendes Ausmaß erreicht, so der WWF. Kritisch ist nach Einschätzung der Umweltschutzorganisation auch die Lage im Nachbarland Simbabwe. Dort hatten sich die Bestände bis 2007 gut erholt. Doch seit dem umstrittenen Wahlergebnis von vor zwei Jahren herrschen in der Region chaotische Zustände und die Wilderei nimmt wieder zu. „Die Hörner gehen von Afrika aus vor allem nach Vietnam, wo sie in geriebener Form als dubiose Allheilmittel eingesetzt werden“, sagt WWF-Artenschutzexperte Stefan Ziegler.

Nach Einschätzung des WWF müssten die Kontrollen in Afrika verschärft und bestehende Gesetze gegen Wilderei endlich angewandt werden. Oftmals werde das mögliche Strafmaß nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Zugleich begünstige eine Gesetzeslücke im Abnehmerland Vietnam den Schmuggel. Dort ist der Handel mit Horn zwar strafbar, doch der Besitz erlaubt. „Es gibt keine Nachweispflicht für Nashorn in Vietnam. Damit hat die Staatsanwaltschaft auch keine Handhabe“, kritisiert Ziegler. Auf WWF-Initiative befindet sich derzeit eine Delegation südafrikanischer Regierungsvertreter in Hanoi, wo sie sich mit ihren vietnamesischen Kollegen über geeignete Schritte im Kampf gegen Wilderei und Handel mit Nashorn beraten.

„Die Wilderei-Krise ist zu einer großen Bedrohung für die Nashörner geworden. Die Tiere pflanzen sich viel zu langsam fort, als dass sie den enormen Schwund durch Abschüsse ausgleichen könnten“, sagt Ziegler. Allein in Simbabwe sei der Bestand von Breit- und Spitzmaulnashorn um 15 Prozent eingebrochen. Sollte dieser Trend anhalten, sieht der WWF bereits erzielte Erfolge in Gefahr. Insgesamt seien in Afrika von 2007 bis 2009 rund 470 Nashörner in sieben Staaten rechtswidrig erlegt worden. „Einzelne Fälle gab es auch in Kenia, Mosambik, Tansania und Sambia, doch für mehr als 95 Prozent sind Wilderer in Zimbabwe und Südafrika verantwortlich“, sagt Stefan Ziegler. Ein Trend der sich 2010 noch einmal dramatisch verschärft habe.
 
 

 
Global denken – lokal handeln
Essen aus der Region

„Von Markt & Metzger“
von Dagmar von Cramm



Gut essen und dabei auch noch das Klima schützen?

Dass es geht zeigt die Ernährungswissenschaftlerin Dagmar von Cramm aus Freiburg.
„Von Markt & Metzger“, der Titel deutet es bereits an, widmet sich den Schätzen, die man auf lokalen Märkten ausheben und auf den Tisch bringen kann. Es ist eine Liebeserklärung an Märkte und gute Metzger in der Region, in der man lebt.

Dem Essen, Kochen und dafür Einkaufen den verdienten Stellenwert im Leben zu geben, und dabei schon den Einkauf als Genuss zu empfinden, begleitet als sanfter Unterton alle Vorschläge zu den Zutaten und der Zubereitung.
Ganz nebenbei bestärkt man dabei die lokale Wirtschaft und reduziert seinen CO2-Ausstoß. Wer es genau wissen will, kann den Unterschied zwischen dem lokalen Einkauf und dem Einkauf von Produkten aus der ganzen Welt mit einem CO2-Rechner ausrechen. Zum Beispiel bem Bayerischen Landesamt für Umwelt:
http://www.lfu.bayern.de/luft/fachinformationen/co2_rechner/index.htm



Die „150 Lieblingsrezepte“ der Autorin sind in gut verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu lesen und schön bebildert. Die einzelnen Rezepte bestechen durch ihre Einfachheit, und dass sie ihren rustikalen Charme bewahrt haben. Sie sind zugleich gesund und pfiffig. Fast immer werden auch Varianten angeboten. Wer es genau wissen möchte, kann die sparsamen Informationen zum Nährwert am Ende des Rezeptes studieren, ohne die Lust am Kochen und Essen zu verlieren.


Gespickt wird die Rezeptsammlung mit Beschreibungen zum Teil in Vergessenheit geratener Techniken, wie das Zerlegen eines ganzen Huhns und der „Karte“ eines Rindes mit den Bezeichnungen ergiebiger, aber ebenfalls und zu Unrecht „vergessener“ Stücke. Dabei geht die Ernährungswissenschaftlerin auch auf Fragen des Nährwerts von Schwein, Rind und Fisch ein, wobei sie den Leser nicht damit überfrachtet. Angeregt wird auch die Überlegung, lieber besseres, sprich ergiebigeres Fleisch zu essen, und dafür weniger. Nebenbei wird in zwei Beispielen noch vorgerechnet, dass der Einkauf am Markt durchaus billiger sein kann, als beim Discounter.



Von Markt & Metzger

Dagmar von Cramm

Stifung Warentest 2010, EUR 19,90
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Autor: Irene Heitz

 
Buchtipp: Klaus Weber "Das Buch vom guten Pfannkuchen"
Vollwertige Rezepte

Mit Cartoons von Renate Alf

»Alles, was wirklich schön ist, ist rund! Beginnend bei unserem Ursprungsplaneten, über das Bild, mit dem sich Sonne und Mond uns zeigen, bis zum Querschnitt von Bäumen, dem Grundmuster einer Schneeflocke, dem Steinkreis von Stonehenge: Alles, was den Menschen dauerhaft beeindruckt und erfreut, trägt die runde Form des Pfannkuchens.«

Klaus Weber nähert sich der Erforschung der beliebten Mehlspeise zweifellos auf eine ungewöhnliche und erfrischende Art und Weise. Im ersten Teil des Buches geht es um Themen rund um den Pfannkuchen, um verbreitete Märchen und Legenden, um erforderliche Utensilien und Zutaten, um Besonderheiten bei der Zubereitung vollwertiger Pfannkuchen oder um die richtige Wurftechnik beim Wendemanöver während des Backens.

Der zweite Teil bietet fast 100 vollwertige Pfannkuchenrezepte, von einfachen Grundrezepten über Tipps für Fortgeschrittene bis zur »hohen Kunst des Pfannkuchenbackens« mit zahlreichen internationalen Pfannkuchenvarianten. Denn Kaiserschmarrn, Palatschinken und Kratzete gehören ebenso zur Großfamilie des Pfannkuchens wie Taco, Chapati, Crêpe und Blini. Hier ist für jeden Geschmack und jeden Anlass etwas dabei – egal ob süß und pikant, gerollt und gefaltet, überbacken oder gefüllt.

Mit ihren witzigen Cartoons hat Renate Alf »Das Buch vom guten Pfannkuchen« auf gelungene Weise abgerundet.

pala Verlag 2010, 144 Seiten, EUR 8,80
ISBN: 978-3-89566-151-8
 
 



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