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Verschiedenes

 
Abkassieren und Jammern
WWF: Kernbrennstoffsteuer muss bleiben, Energieunternehmen und energieintensive Unternehmen profitieren vom Emissionshandel

Berlin - Der europäische Emissionshandel erweist sich für die beteiligten Unternehmen weiterhin als lukratives Geschäft. Im Auftrag des WWF hat das Öko-Institut die kostenlose Zuteilung im EU-Emissionshandel wiederholt unter die Lupe genommen. Die aktuellen Analysen zeigen, dass die fünf größten deutschen Stromerzeuger durch die Einpreisung von kostenlos erhaltenen CO2-Zertifikaten in den Strompreis im Zeitraum von 2005 bis 2012 Zusatzgewinne von rund 38 Milliarden Euro erzielen. Besonders profitieren die Betreiber von Kernkraftwerken. Während sich Strom aus fossilen Kraftwerken durch den Emissionshandel verteuert hat, blieben die Produktionskosten für Strom aus Kernkraftwerken gleich. Durch den erhöhten Preis stieg die Gewinnmarge der Energieunternehmen, insbesondere für Strom aus Nuklearanlagen.

Trotz der Extraeinnahmen werden die Betreiber nicht müde, über die vermeintliche Belastung der Branche durch die Energiewende hinzuweisen. Ziel ist es, die gerade erst eingeführte Kernbrennstoffsteuer wieder abzuschaffen „Die Argumentation ist wenig stichhaltig. Die Steuer muss nicht nur beibehalten werden, sondern auf 220 Euro pro Gramm Brennstoff erhöht werden,“ unterstreicht Regine Günther, Leiterin des Bereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Nur so könne sichergestellt werden, dass Kernkraftwerke bei der Abschöpfung der Zusatzerträge durch den Emissionshandel nicht besser gestellt werden als Gas- und Kohlekraftwerke. Die WWF-Analyse zeigt, dass selbst bei einer Berücksichtigung der Kernbrennstoffsteuer ein Zusatzgewinn von 35, 6 Milliarden Euro bleibt. Ab dem Jahr 2013 werden die Zusatzerträge aus fossilen Kraftwerken durch die Versteigerung der Zertifikate weitgehend abgeschöpft. Die Zusatzgewinne aus Kernkraftwerken würden aber weiter bestehen. Deshalb sei die Kernbrennstoffsteuer unverzichtbar.

Die Analyse zeigt, dass die deutsche energieintensive Industrie durch eine millionenschwere Überausstattung von Emissionshandelszertifikaten stark profitiert. ThyssenKrupp wird bis 2012 voraussichtlich Zusatzerträge in Höhe von 352 Millionen und BASF von 115 Millionen Euro erzielen. Die Zahlen verdeutlichen, dass ausgerechnet viele der Unternehmen, die Einführung des Emissionshandels erbittert bekämpft haben, von diesem Klimaschutzinstrument einen massiven Nutzen haben, berichtet der WWF. Von der zuvor vielbeschworenen De-Industrialisierung Deutschlands könne keine Rede sein
 
 

 
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BUND unterstützt Schweizer Atomproteste
"MenschenStrom gegen Atom"
am Sonntag, 22. Mai 2011 beim gefährlichen "Technik-Museum" AKW Beznau

Am Sonntag, 22. Mai 2011 organisieren schweizer Umweltgruppen die Aktion „MenschenStrom gegen Atom“. Es gibt Demos und Aktionen im Aargau. In der Tradition eines gelebten Europas unterstützt auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland diese Proteste gegen die grenzüberschreitend - menschengefährdenden Atomanlagen. Während die Werbeabteilungen der Atomkonzerne es immer wieder geschickt verstehen, die Menschen über den Rhein hinweg gegeneinander auszuspielen, setzen wir auf die grenzüberschreitende Freundschaft und Solidarität der von Atomanlagen betroffen Menschen.

Ein Beispiel für solche Aktionen ist der "Menschenstrom gegen Atom". Die Route liegt in der Hochrisikoregion beim AKW Beznau, dem ältesten Druckwasserreaktor der Welt, beim Zwischenlager und Verbrennungsofen für radioaktiven Abfall (ZWILAG) und bei der Atomfabrik des Paul Scherrer Instituts (PSI) im Herzen des Atomaargaus. Gemeinsam wandern wir wahlweise auf einer längeren oder einer kürzeren Route an den Kundgebungsort. Die kürzere Route wird besonders familienfreundlich gestaltet sein.

Treffpunkte für den MenschenStrom:

- Sportliche Route (ca. 10 km bis zum Kundgebungsplatz) am Vormittag am Bahnhof Siggenthal-Würenlingen (ab 8:30 Uhr, letzte Abmarsch-Möglichkeit 10:30 Uhr.

- Familien-Route (ca. 3 km bis zum Kundgebungsplatz) am späteren Vormittag am Bahnhof Döttingen (ab 11:00, letzte Abmarschmöglichkeit 12:30 Uhr)

- Die Abreise erfolgt dann wieder vom Bahnhof Döttingen (ca. 3 km vom Kundgebungsplatz).

Infos zu Demo-Bussen und Verbindungen aus Südbaden:
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Die Energie-Zukunft ist erneuerbar
WWF: Potenzial erneuerbarer Energien wird weltweit noch unterschätzt

Berlin, Abu Dhabi - Heute hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen eingesetzte Wissenschaftlergremium macht klar, dass die erneuerbaren Energien auch zukünftig die am schnellsten wachsenden Quellen der Energieversorgung bleiben. Der WWF teilt diese Einschätzung und ist zugleich überzeugt, dass das weltweite Potenzial von Wind, Wasser und Sonnenenergie in Kombination mit einer gesteigerten Energieeffizienz noch immer unterschätzt werde.

Der Weltklimarat (IPCC) habe in seinem 900Seiten starken Bericht solide Arbeit geleistet, sei aber bei den Ausbauprognosen noch zu bescheiden, so der WWF. Der IPCC-Bericht mache deutlich, dass erneuerbare Energien fossilen Energieträger überlegen sind, weil sie quasi überall verfügbar seien. Zudem seien substantielle Kostenminderungen insbesondere bei Solar- und Windenergie zu erwarten. Damit steige ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Kohle, Öl und Uran. Der WWF betont, dass Deutschland eine wichtige Rolle beim Umbau der Energiesysteme spielen könne. Wichtig sei neben der zielorientierten Förderung der Erneuerbare Energien, der angemessene und rechtzeitige Ausbau von Speicherkapazitäten und die Schaffung neuer Netzkapazitäten für den Transport von Offshore Windenergie.

Der WWF hat in einem Anfang des Jahres vorgelegten Szenario gezeigt, dass die Energieversorgung der Weltbevölkerung bis 2050 nahezu ausschließlich über erneuerbare Energien sichergestellt werden kann. „Die weltweite Energiewende ist machbar, wenn jetzt die notwendigen Rahmenbedingungen auf internationaler und nationaler Ebene gesetzt werden“, betont Regine Günther, Leiterin des Klimabereichs beim WWF Deutschland. Hierzu gehöre ein internationales Klimaschutzabkommen mit anspruchsvollen Minderungsverpflichtungen sowie ein Minderungsziel der Europäischen Union von 30 Prozent bis 2020. Auf diese Weise werden Anreize für mehr Investitionen, mehr Wettbewerb und einer schnelleren Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz gesetzt.
 
 

 
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Countdown für den Georg Salvamoser Preis läuft
Nur noch 50 Tage bis Bewerbungsschluss am 30. Juni

50.000 Euro Preisgeld für Menschen und Projekte, die
erneuerbare Energien voran bringen

Nur noch 50 Tage sind es bis zum Bewerbungsschluss für den
Georg Salvamoser Preis. Der mit 50.000 Euro dotierte Umweltpreis
richtet sich an Menschen, die mit ihren Projekten dazu beitragen, der
Vision von 100 Prozent erneuerbaren Energien näher zu kommen.
Bewerben können sich Einzelpersonen, Unternehmen, Kommunen,
Institutionen und Vereine aus dem gesamten deutschsprachigen
Raum

Nach Bewerbungsschluss am 30. Juni wird eine hochrangige Jury über
die Vergabe des Preises entscheiden. Auswahlkriterien sind dabei Innovationsgrad
und Originalität, aber auch Vorbildcharakter der Projekte sowie
die Frage, wie Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung überwunden
werden konnten.

Der mit 50.000 Euro dotierte Umweltpreis soll Vorhaben aus dem gesamten
Sektor der erneuerbaren Energien ansprechen. „Der Projektvielfalt
sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt“, unterstreicht Initiatorin und
Jurymitglied Maria Salvamoser. Als mögliche Kandidaten kommen beispielsweise
Initiativen in Betracht, die innovative Modelle der Bürgerbeteiligung
realisiert haben, genauso wie neue Ansätze aus der Immobilienwirtschaft
zur energetischen Sanierung von Altbauten, bis hin zu unternehmerischen
Vorreitern, die in traditionellen Geschäftsfeldern beispielgebend
für energetische Nachhaltigkeit sind. „Wir möchten alle Bewerber
ansprechen, die sich mit ihren Projekten für ein nachhaltiges Wirtschaften
mit 100% erneuerbarer Energie engagieren“, so Maria Salvamoser weiter.

Die Initiatoren des Preises

Der Georg Salvamoser Preis wurde von der Familie Salvamoser, der
Stadt Freiburg sowie dem Wirtschaftsverband 100% GmbH ins Leben gerufen.
Unter dem Motto „Man kann uns bremsen, aber nicht aufhalten“
hatte der 2009 verstorbene Solarpionier und Solar-Fabrik Gründer Georg
Salvamoser immer wieder seine Ãœberzeugung zum Ausdruck gebracht,
dass an einer nachhaltigen Energiewende kein Weg vorbei führt.

Bewerbung ausschließlich online noch bis 30. Juni möglich unter:
www.georg-salvamoser-preis.de
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Woche der Sonne: Aktion am St. Ursula Gymnasium
Gemeinsame Veranstaltung von fesa e.V., Umwelt AG und Solare Zukunft e.V.

Freiburg. Die bundesweite Aktionswoche für Solarenergie geht in die fünfte Runde. Der fesa e.V. beteiligt sich gemeinsam mit der Umwelt AG des St. Ursula Gymnasium und mit dem Verein Solare Zukunft an der Woche der Sonne. Am 13. Mai findet von 14 bis 17 Uhr im Schulhof des St. Ursula Gymnasiums in der Eisenbahnstraße 45 in Freiburg ein Aktionsnachmittag statt.

Alle interessierten BürgerInnen sind herzlich eingeladen, am 13. Mai zum St. Ursula Gymnasium zu kommen. Es wird einiges geboten: An der Schule wurde im Zuge der Sanierung des Gebäudes 3 eine 18 KWp-Photovoltaikanlage installiert. Die Umwelt AG „Die Ökologistinnen“ begleitete das Projekt und half mit, die Anlage zu finanzieren. So entstanden viele einzelne Aktionen und auch die Einnahmen aus dem Schulfest im Sommer 2010 wurden für den Bau der Solaranlage verwendet. Im November 2010 konnte die Photovoltaikanlage installiert werden. Am 13. Mai wird die Anlage um 15 Uhr im Rahmen der Veranstaltung offiziell eingeweiht.

Der fesa e.V. ist mit einem eigenen Stand im Schulhof vertreten. Interessierte BürgerInnen können sich über die Arbeit des Vereins informieren. Der fesa e.V. setzt sich bereits seit 1993 erfolgreich für den Ausbau Erneuerbarer Energien am Oberrhein ein. Mit innovativen Projekten treibt der Verein aktiv die Energiewende in der Region voran. Ein wichtiger Bereich sind dabei die pädagogischen Projekte. „Gerade im Grundschulalter sind die Kinder noch offen für neue Themen“, berichtet Stefanie Witt, Projektleiterin Pädagogik beim fesa e.V. „Schulbesuche zum Thema Klimawandel und Erneuerbare Energien legen damit einen ersten Grundstein für die Klimaschützer von morgen.“ Der fesa e.V. stellt im Rahmen der Woche der Sonne das Grundschulprojekt „Klimaschutz zum Anfassen“ vor. Das Angebot richtet sich an SchülerInnen der Klassen 3 und 4. Durch das Projekt lernen die Kinder auf spielerische Weise, was sie selbst schon für den Klimaschutz tun können.
Der Verein Solare Zukunft arbeitet ebenfalls rund um das Thema Erneuerbare Energien. Für den Aktionsnachmittag am St. Ursula Gymnasium bringt der Verein unter anderem sein Energiefahrrad mit. Wer möchte, kann selber testen, wie er mit eigener Muskelkraft Strom erzeugen kann. Dabei können einzelne Verbraucher angetrieben werden, wie zum Beispiel eine LED-Lampe oder ein Radio.

Die Woche der Sonne findet vom 6. bis zum 15. Mai 2011 statt und wird vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) organisiert. Unterstützt wird die Kampagne von einem breiten Netzwerk aus Verbänden und der Solarbranche. Alle Veranstaltungen zur Woche der Sonne, sind im Online-Veranstaltungskalender unter www.woche-der-sonne.de zu finden.
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Mangos für Solarenergie
Der fesa e.V. möchte auf ein neues Projekt unseres fesa-Mitgliedes Mounirou Salami hinweisen. Mit seinem Verein "Solar Energie für Afrika e.V." importiert er Mangos aus Burkina Faso und finanziert mit dem Erlös Solaranlagen für Schulen in entlegenen Dörfern. So können dort am Abend noch Alphabetisierungskurse und Abendschulen für Frauen und Mädchen stattfinden. Diese Aktion ist eine Hilfe zur Selbsthilfe für die Menschen in Burkina Faso.

Das Team vom fesa e.V. hat nun schon zwei Mal Mangos bestellt und wir waren begeistert von der Qualität der Früchte - so leckere, süße Mangos bekommt man hier sonst nur selten. Und mit der Gewissheit, eine gute Sache zu fördern, schmecken sie noch besser! In der ersten Lieferung konnten 130 Kisten mit je 10 Mangos verkauft werden, in der zweiten 290 Kisten - es fehlen noch 580 Kisten für die Solaranlage auf der ersten Schule! Eine Kiste kostet 23,- Euro. Abholen kann man die Mangos direkt bei Mounirou Salami, In den Eschmatten 27, 79117 Freiburg oder beim fesa e.V. im Solar Info Center.

Aufgrund der guten Erträge in diesem Jahr gibt es jetzt noch eine dritte Lieferung, die voraussichtlich ab dem 21.5. in Freiburg eintreffen wird. Bestellungen kann man bis zum 13.5. direkt bei Mounirou Salami unter info@solar-energie-afrika.de abgeben. Bitte vermerken Sie, ob Sie die Mangos bei ihm oder im Solar Info Center abholen möchten. Sie bekommen eine Infomail, wenn die Mangos da sind. Die Früchte sind zum Teil sehr reif, manche sollten daher gleich gegessen werden, andere können auch noch bis zu 10 Tagen nachreifen. Sie sollten zum Lieferzeitpunkt also besser nicht im Urlaub sein. Es gibt auch getrocknete Mangos für 2,- Euro pro 100 Gramm (auch sehr lecker!).

Der fesa e.V. unterstützt dieses tolle Projekt gerne - wir freuen uns, wenn Sie auch dabei sind.
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