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Samstag, 21. September 2024
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Veranstaltungen

 
„Freiburg packt an“
Nistkästen in der Karlstraße werden gereinigt

Am Samstag, 21. Februar, werden die Nistkästen in der Karlstraße in Herdern gereinigt.

Freiwillige Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Musikpavillon im Stadtgarten.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer: 201-4712 oder per E-Mail unter fpa@stadt.freiburg.de .

 
 

 
3HäuserProjekt: Infoveranstaltung am 25.02.2014
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." (Goethe)

3HäuserProjekt lädt zur Infoveranstaltung am 25.02.2014, 20 Uhr im Vorderhaus der FABRIK, Habsburger Straße 9

„Geförderter Wohnungsbau ist z.Z. wenig attraktiv, freiwillig investiert niemand“, zitiert die BZ vom 20. Januar eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung. Das sei die Erklärung für die klägliche Zahl von insgesamt zwölf Mietwohnungen in Freiburg, für die in den beiden Jahren 2013 und 2014 Förderkredite aus dem Landeswohnraumförderprogramm beantragt wurden.

Da sind wir vom 3HäuserProjekt Gutleutmatten übersehen worden: Wir wollen investieren, und ganz „freiwillig“ 45 Wohnungen bauen (davon 32 geförderte) - allerdings nicht als Rendite orientierte Investoren, sondern „nur“ als MieterInnen-Initiativen im Verbund des Mietshäuser Syndikats: Wir nehmen unsere Angelegenheiten in die eigenen Hände und bauen unsere Mietshäuser selbst.

Ausgerechnet unsere Kreditanfrage bei der Landeskreditbank, der Förderbank des Landes, wurde im November 2014 kurz und bündig abgeschmettert: Die Hausprojekte hätten als Neugründungen „keinerlei Bonität“ (Kreditwürdigkeit); unsere Direktkredite würden nicht als Eigenkapitalersatz anerkannt. Anders als noch bei den Syndikats-Projekten SUSI, Grether und WOGE-Arche-Sonnenhof (2006), die Kredite der L-Bank erhielten, sei das aktuelle Förderprogramm „auf etablierte Wohnungsunternehmen ausgerichtet“ (wie explizit genannt die Freiburger Stadtbau).

Sollte sich diese neue „Förder“praxis der Landeskreditbank etablieren, würde es in Baden-Württemberg keine einzelnen genossenschaftlichen Mietshausprojekte mit geförderten und deshalb bezahlbaren Neubauwohnungen mehr geben.

Um das zu verhindern, brauchen wir politische UnterstĂĽtzung und die vieler Menschen in der Stadt. Durch unsere Ă–ffentlichkeitsarbeit, zahlreiche Schreiben an Stadt und Land und die BemĂĽhungen von Stadtverwaltung und Landtagsabgeordneten scheint Bewegung in die Blockade der L-Bank gekommen zu sein, ĂĽber die wir aktuell berichten und diskutieren wollen, sowie ĂĽber Themen im Zusammenhang:

◊ Baugruppen auf Gutleutmatten mit Pflichtanteil Mietwohnungsbau

Auch sie sind als „Investoren“ betroffen von den Anforderungen der Landeskreditbank.

◊ Direktkredite und was wir bauen: Baupläne, Nutzungskonzepte und Zeitplan

Wohnungen für Familien, WGs, Paare, Alleinerziehende, -stehende, für große Flüchtlingsfamilien, eine Wohnung für die FHG, eine für Freiraum, und eine Kita. Solidarische Finanzierungspläne mit geliehenem „Eigenkapital“, aber ohne Profite: Wie bei jedem Mietshaus zahlen die MieterInnen alles.

◊ Kleinanlegerschutzgesetz – weitere Steine auf dem Hindernisparcours

Betrifft Direktkredite: Auch mit den Ausnahmetatbeständen des aktuellen Gesetzentwurfes hätten Hausprojekte keine Chance gehabt, z.B. die Fabrik/Vorderhaus (Veranstaltungsort)

◊ Vermarktungskonzept Gutleutmatten – Blaupause fĂĽr die neuen Baugebiete?

Bauflächen sind keine nachwachsenden Rohstoffe, sie können nur einmal bebaut werden. Die ehemaligen Neubaugebiete Vauban und Rieselfeld haben mit die höchsten Durchschnittsmieten, fast alle geförderten Mietwohnungen sind aus der Bindung gefallen. Wie können genügend dauerhaft bezahlbare Mietwohnungen gesichert werden? – Erste Praxiserfahrungen mit dem Konzept Gutleutmatten.

Am 25. Februar um 20 Uhr laden wir alle Interessierten ganz herzlich zu einer Infoveranstaltung im Vorderhaus der Fabrik, Habsburger StraĂźe 9 ein. Dort werden wir die Situation ausfĂĽhrlich darstellen und Fragen beantworten.
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Gebäude.Energie.Technik 2015
27.02. bis 01.03. 2015, Messe Freiburg

Gebäude.Energie.Technik leistet Aufklärung bei Wärmedämmung und Eigenstromnutzung

Beratungsbedarf bei kontrovers diskutierten Themen - Marktplatz Energieberatung hilft beim individuellen Modernisierungsfahrplan – Vielfältiges Fachvortragsprogramm – Heizungen, die Geld verdienen – Lohnende Eigenstromnutzung

Freiburg, 03.02.2015 – Zwischen unbedingter Empfehlung und fundamentaler Ablehnung pendeln in jüngster Zeit Medienberichte über die Wärmedämmung von Gebäuden oder den Nutzen erneuerbarer Energien. Viele Verbraucher sind verunsichert und wünschen sich eine sachliche und fachlich fundierte Aufklärung. Diese bieten die zahlreichen Bauexperten auf der Gebäude.Energie.Technik (GETEC) vom 27. Februar bis 1. März auf dem Freiburger Messegelände. Auf dem „Marktplatz Energieberatung“ bieten qualifizierte Energieberater halbstündige Kurzberatungen für modernisierungswillige Messebesucher über die gesamte Bandbreite des energieeffizienten Modernisierens, Sanierens und Bauens an. Auch bei den Themen Stromspeicherung, Eigenstromnutzung und Elektromobilität will die GETEC im Bereich „Erneuerbare Energien“ Hilfestellung geben. Fachvorträge sowie Bauherren- und Nutzerseminare werden ganztägig im für Messebesucher kostenfreien Rahmenprogramm angeboten. Das vollständige Programm der Gebäude.Energie.Technik ist unter www.getec-freiburg.de verfügbar.

Mitunter kontrovers diskutieren viele Bürger, Verbände und Medien über das Thema Wärmedämmung. Schimmel, Brandgefahr und mangelnde finanzielle Attraktivität lauten einige Schlagworte. „Dem zugrunde liegen häufig Vorurteile, Fehlinterpretationen und andere Missverständnisse, die wir mit dem umfangreichen Beratungsangebot unserer Bauexperten auf der GETEC abbauen können“, erklärt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). Bei richtiger Planung und Ausführung ist der Wärmeschutz der Gebäudehülle nicht nur unbedenklich, er bietet auch erhebliche Vorteile. Dies zeigen zahlreiche Aussteller der GETEC und zum Beispiel der Vortrag „Und es bringt doch was! Fakten zur Wärmedämmung“ im kostenfreien Rahmenprogramm.

Marktplatz Energieberatung: Grundstein fĂĽr einen individuellen Modernisierungsfahrplan

Ihren individuellen Modernisierungsfahrplan gestalten können private und gewerbliche Bauherren, die ein Sanierungsprojekt oder einen Neubau planen, mit dem kostenfreien Service „Marktplatz Energieberatung“ in Halle 2. Rund 35 qualifizierte Energieberater aus der Region bieten an allen drei Messetagen für Messebesucher kostenfreie sowie produkt- und herstellerneutrale Einstiegsberatungen rund ums Bauen, Sanieren und Modernisieren an. Unter www.getec-freiburg.de oder auch telefonisch unter 0761 79177-0 ist eine Anmeldung zur halbstündigen Erstberatung möglich. Ein Termin kann auch auf der Messe am Service-Point des Marktplatzes Energieberatung in Halle 2 vereinbart werden, solange noch freie Beratungsplätze vorhanden sind.

Stromspeicherung, Eigenstromnutzung und Elektromobilität

Die Energiewende, intelligente Stromnetze, regenerative Energien sowie deren Speicherung und die Elektromobilität sind untrennbar miteinander verbunden. „Moderne Batteriespeichersysteme ermöglichen einen höheren Eigenverbrauch und weiter steigenden Anteil von Solar- und anderweitig regenerativ erzeugtem Strom, tragen zur Entlastung der Stromnetze bei und spielen eine zentrale Rolle bei der Elektromobilität. So sorgen sie an unterschiedlichen Stellen für eine effiziente, sichere und nachhaltige Stromversorgung“, sagt Markus Elsässer, Geschäftsführer der Solar Promotion GmbH und Veranstalter der Messe. Über die zukunftsträchtigen Themen Batterietechnik, Speicherlösungen und neue Verkehrskonzepte samt Ladeinfrastruktur will die GETEC 2015 in einem eigenen Bereich fundiert informieren. Elektromobilität auf zwei Rädern können Messebesucher auf der GETEC auch in der Praxis und live in einem Test-Parcours für E-Bike, E-Roller sowie Segways erleben.

Programm der Fachvorträge und Seminare ist online

Mit hochkarätigen Referenten aus der Praxis bieten die kompakten und praxisnahen 45-minütigen Fachvorträge der Gebäude.Energie.Technik fundierte Informationen aus erster Hand. Sie spiegeln jeweils die drei großen Themen- und Ausstellungsbereiche der Messe wider und werden von den Fachleuten der Energieagentur Regio Freiburg moderiert. Das komplette Programm ist unter www.getec-freiburg.de online verfügbar. Für die kostenfreien Fachvorträge ist keine Anmeldung erforderlich.

Strom erzeugende Heizungen auf der BHKW-Sonderfläche

„Heizungen, die Geld verdienen“ stehen im Mittelpunkt einer Sonderfläche „Kraft-Wärme-Kopplung“ in Halle 2, Stand Nr. 2.2.90. Unterstützt vom BHKW-Impuls-Programm der Stadt Freiburg dreht sich hier alles um Blockheizkraftwerke und ihre Vorzüge bei Heizungs-Sanierungen. Erfahrene Berater des Projektteams beantworten Fragen zum Thema BHKW. Am 27.02.2015 von 14:00 bis 16:00 Uhr wird ein für Messebesucher kostenfreies Seminar für Gebäudeeigentümer und Verwalter angeboten. Interessenten können sich unter www.getec-freiburg.de anmelden.

„Zukunftsenergie e.V.“ – Plattform für Erfindungen und neue Ideen

Der vor drei Jahren in Freiburg gegründete Verein Zukunftsenergie e.V. präsentiert sich und seine Arbeit sowie Sponsoren, Förderer und Erfinder zum zweiten Mal auf der Gebäude.Energie.Technik auf einer Sonderfläche, der „Zukunftsenergie-Erfindermesse“, kurz zeem. Weitere Infos unter www.zukunftsenergie-ev.de.

Fachvortragsreihe für Energieberater und –planer

Innerhalb des Rahmenprogramms für Fachbesucher veranstaltet der GIH BW e.V. am 28. Februar 2015 eine Fachvortragsreihe für Energieberater und –planer. Die Vorträge behandeln Themen wie die bauphysikalischen Vorteile bei Holzweichfaser-Dämmung, Auslegung von Holzpelletheizungen, Brennstoffzellentechnologie sowie gewerkübergreifende Systemlösungen mit WDVS. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Informationen über das neue Betätigungsfeld Einbruchsprävention als Maßnahme in der Energieberatung. Mehr Infos und Anmeldung unter www.gih-bw.de .

IMMO 2015

Ergänzend zur Gebäude.Energie.Technik findet am Samstag, 28. Februar und Sonntag, 1. März 2015 in Messehalle 1 die IMMO 2015 statt. Sie vermittelt einen kompakten und umfassenden Überblick über das Angebot der regionalen Immobilienbranche. Weitere Informationen unter www.immo-messe.freiburg.de.

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Gebäude.Energie.Technik 2015 auf einen Blick

Datum: Freitag, 27. Februar bis Sonntag 1. März 2015

Ort: Messe Freiburg, Hallen 2 + 3 + Zentralfoyer, Messeboulevard Europaplatz 1, 79108 Freiburg i. Br.

Öffnungszeiten: Freitag, 27. Februar, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Samstag, 28. Februar, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Sonntag, 1. März, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Ausstellerzahl: ĂĽber 150

Besucherzahl: ĂĽber 8.000, davon ca. 35 % Fachbesucher (erwartet)

Eintrittspreise: Erwachsene 9,- Euro/Tag, Ermäßigt * 7,- Euro/Tag.
* Rentner, Schwerbeschädigte, Schüler/Studenten

Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen erhalten kostenfreien Eintritt. Schulklassen ab 10 Personen 3,-/SchĂĽler (Vorlage SchĂĽlerausweis erforderlich, 2 Lehrer kostenfrei).
Während der Messeöffnungszeiten am Samstag und Sonntag wird eine Kinderbetreuung (ab 3 Jahren) angeboten. Die Angebote im Rahmenprogramm der Gebäude.Energie.Technik sind für die Messebesucher kostenfrei.
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Die Fahrt nach Wyhl ( von André Weckmann)
Dreisprachige szenische Lesung mit der Theatergruppe des René-Schickele-Kreises aus Straßburg nach dem Buch von André Weckmann, der poetischen "Stimme des Elsaß".

Die Wyhl- & Marckolsheim-Proteste vor 40 Jahren wurden von vielen regionalen und überregionalen Künstlern und Künstlerinnen aktiv mitgetragen. Es gab auf den besetzten Bauplätzen ein Aufblühen der alemannischen Regionalkultur, gleichzeitig eine Blüte und ein Schwanengesang des elsässischen Dialekts. André Weckmann, das Urgestein der Literatur im Elsass und am Oberrhein, der uns in unseren frühen Konflikten für die Umwelt und für ein Europa der Menschen so aktiv begleitet hat, ist am 30. Juli 2012 gestorben.

Seine Bücher und Gedichte in elsässerditsch, französisch und hochdeutsch waren und sind - vergleichbar mit der Literatur von René Schickele - ein wichtiges Bindeglied über den Rhein. Weckmanns zentrale Themen, auch von "Die Fahrt nach Wyhl" waren der verlorengehende elsässische Dialekt, die bedrohte Umwelt und die Identität seiner Heimat. Themen die angesichts der aktuellen, französischen Zentralisierungsdebatte heute wieder sehr aktuell sind.
Weckmann war Franzose, Regionalist und Europäer und er stand und schrieb und sprach für eine kluge, aufgeklärte, tolerante und weltoffene Liebe zu einer bedrohten Heimat.

Weckmanns zwei elsässische "Helden", Roger Aufschlager(Rosché Offschlasché) und "dr Profasser", machen sich mit dem Velo auf nach Wyhl und - kommen nie an. Dennoch sind sie auf dem Weg zu verstehen, wie Politik, Kultur und Sprache miteinander verbunden sind.
"...Diese Ohnmacht - Diese verdammte elsässische Ohnmacht - Wir haben`s nie gelernt, uns zu verteidigen - Man hat`s uns nie gelehrt - Immer nur Gehorsam - Immer nur Unterwürfigkeit - Und immer wieder diese elsässische Sprachlosigkeit - Sprachlosigkeit, das ist nicht keine Sprache haben - Ich kann ja Französisch so ungefähr - Ich kann ja Deutsch vom Kommiss her - Ich kann ja Elsässisch, verdammi noch emol - Sprachlosigkeit: das ist die Unfähigkeit, aus der eigenen Sprache eine Waffe zu machen ..."

"Alemannisch, was ist denn das?- Die Sprache der Alemannen... Sind wir nun Alemannen oder Kelten? Beides und noch viel mehr, da sind auch Franken drunter und Römer und Juden und Kosaken und Zigeuner und Italiener und Franzosen und, und, und... Ein schöner Mischmasch!.."

Die Bearbeitung und szenische Umsetzung dieser angriffslustigen GrenzĂĽberschreitung ist von Aline Martin und Pierre Zeidler.

Zur dreisprachigen szenischen Lesung mit der Theatergruppe des René-Schickele-Kreises aus Straßburg gibt es an diesem Abend als musikalische Zugabe noch zwei vertonte Weckmann-Gedichte von und mit dem Liedermacher Buki (Roland Burkhart).

Termin: Sonntag, 18. Januar 2015, 17 Uhr
Ort: Kornhalle Endingen
Veranstalter: BUND-Regionalverband gemeinsam mit der BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl und den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen

André Weckmann: Ein Nachruf & eine kleine Gedichtauswahl (klicke auf "mehr")
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Die Waldhaus-Termine im Dezember 2014
Fräulein Brehm, Grünholzschnitzen, Eschensterben

Sonntag, 7. Dezember, 14 und 16 Uhr
Fräulein Brehms Tierleben im Waldhaus
Das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten gastiert um 14 Uhr mit „Canis lupus – Der Wolf“ und um 16 Uhr mit „Lynx lynx – Der Luchs“. Für neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Eintritt: 12,50, ermäßigt 9 Euro, Kinder und Jugendliche 6 Euro, Familien und Gruppenkarten auf Anfrage. Info und Karten: Tel. 0761/768 0486, www.brehms-tierleben.com.

Sonntag, 7. Dezember, 14 bis 18 Uhr
GrĂĽnholzschnitzen im Waldhaus
In diesem Kurs mit dem Naturpädagogen Markus Stickling lernen Kinder und Erwachsene gemeinsam den handwerklichen Gebrauch von Taschen- und Schnitzmessern von Grund auf. Manchmal braucht es nur einen Ast und ein Messer, um mit wenigen Handgriffen kleine Gegenstände oder Spielzeuge aus Grünholz zu schnitzen. Das handwerkliche Tun fördert die Motorik, die Fantasie, die Ausdauer und das Selbstbewusstsein. Teilnahmebeitrag: 12 Euro inkl. Material, Kinder ab 8 Jahren in Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 30 Euro. Anmeldungen sind noch bis Freitag, 5. Dezember, möglich unter Tel. 0761-89647710.

Sonntag, 14. Dezember, 14 bis ca. 16 Uhr | Ohne Anmeldung
Exkursion: Wie ein Pilz unseren Eschenbestand gefährdet
Treffpunkt 14 Uhr an der Bushaltestelle Kleingärten an der Straße nach Opfingen (K9853)
Mit einem Anteil von 25 Prozent ist die Esche die häufigste Baumart im Freiburger Mooswald. Seit einigen Jahren ist sie vom sogenannten Eschentriebsterben betroffen. Ausgelöst wird diese Pilzerkrankung durch das Falsche Weiße Stengelbecherchen, einen invasiven Schaderreger, der in jüngerer Zeit aus Südostasien nach Mitteleuropa gekommen ist. Da diese Erkrankung nach und nach wohl die meisten Eschen im Stadtgebiet befallen wird und kein Gegenmittel bekannt ist, muss das Forstamt in den nächsten Jahren sehr viele der befallenen Eschen fällen. Wie sich das Eschentriebsterben auf die Bäume auswirkt, wie Waldbesitzer darauf reagieren und welche Optionen für die Zukunft der Esche in unseren Wäldern bestehen, erfahren Teilnehmende bei der etwa zweistündigen Exkursion im Opfinger Wald vom zuständigen Förster Markus Müller. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden an die Stiftung Waldhaus werden gerne entgegengenommen.
Aus aktuellem Anlass ersetzt die Exkursion die im Jahresprogramm angekündigte Veranstaltung „Zauberhafter Winterwald“.
 
 

 
Gebäude.Energie.Technik 2015
Datum: Freitag, 27. Februar bis Sonntag 1. März 2015

Ort: Messe Freiburg, Hallen 2 + 3 + Zentralfoyer, Messeboulevard Europaplatz 1, 79108 Freiburg i. Br.

Öffnungszeiten: Freitag, 27. Februar, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Samstag, 28. Februar, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Sonntag, 1. März, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Ausstellerzahl: rund 200 (erwartet)

Besucherzahl: ĂĽber 10.000, davon ca. 35 % Fachbesucher (erwartet)

Eintrittspreise: Erwachsene 9,- Euro/Tag, Ermäßigt * 7,- Euro/Tag.
* Rentner, Schwerbeschädigte, Schüler/Studenten

Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen erhalten kostenfreien Eintritt. Schulklassen ab 10 Personen 3,-/SchĂĽler (Vorlage SchĂĽlerausweis erforderlich, 2 Lehrer kostenfrei).
Während der Messeöffnungszeiten am Samstag und Sonntag wird eine Kinderbetreuung (ab 3 Jahren) angeboten. Die Angebote im Rahmenprogramm der Gebäude.Energie.Technik sind für die Messebesucher kostenfrei.
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Vortragsaktion Strom erzeugende Heizungen
fĂĽr den wirtschaftlichen Klimaschutz

Beim Informations-Tag des Samstags-Forums Regio Freiburg zu Strom erzeugenden Heizungen (Mini-BHKW) für wirtschaftlichen Klimaschutz am Samstag, 29. Nov. von 10.30 bis 12.45 Uhr in der Universität, Platz der Universität 3, Hörsaal 1015 im Kollegiengebäude 1, sprechen der Ingenieur Christian Meyer, Energy Consulting Meyer, Umkirch, über "Mini-BHKW mit Eigenstrom und Mikro-Nahwärme für Wohn- und andere Gebäude, der Freiburger Energieberater Ingo Falk zu "Mini-BHKW statt Etagenheizungen und fürs Gewerbe" und Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V., über "Strom erzeugende Heizungen für den Heizungstausch - Beispiele". Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
Veranstalter sind ECOtrinova e.V., der Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg und der Studierendenrat der Universität in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis Freiburg und Agenda21-Büro Freiburg, der Energieagentur Regio Freiburg sowie Weiteren.
Das Samstags-Forum Regio Freiburg ist in 2014 ein offizielles Projekt der UN-Dekade fĂĽr Bildung fĂĽr nachhaltige Entwicklung, ausgezeichnet von der Deutschen UNESCO-Kommission.
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Freiburg i.Br.: FĂĽhrungen zu Mini-BHKW
Heizungserneuerung in Mehrfamilienhäusern mit hocheffizienten Strom erzeugenden Heizungen

Das gesamtstädtische Informations- und Förderprogramm „Kraftwerk Wiehre. Strom und Wärme vor Ort“ für Strom erzeugende Heizungen (Mini-Blockheizkraftwerke) bietet interessierten Vermietern, Wohnungseigentümern, Mietern und Weiteren aus ganz Freiburg am Samstag, 29. November 2014 um 13:30 und um 14:45 Uhr zwei Führungen an zur Heizungserneuerung und Energiekostensenkung mit Mini-BHKW in zwei kleinen Mehrfamilienhäusern in Freiburg Wiehre.
Der Eintritt ist frei. Der genaue Ort wird Angemeldeten mitgeteilt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind zu richten bis zwei Tage zuvor an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-5950161 / Dr. Georg Löser mit Angabe von Tag, Uhrzeit, Name, E-mail, Tel. sowie Personenzahl. Ein Installateur bzw. Eigentümer sowie ein Beauftragter von "Kraftwerk Wiehre" stehen vor Ort zur Verfügung.
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