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Mittwoch, 24. April 2024
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Veranstaltungen

 
6ter Mega-Sommer-Flohmarkt / Besucher Eintritt Frei
Am 22. + 23.07.2016 findet auf dem Freiburger Messegelände ein besonderer Event statt. Der große, zweitägige 6. Mega Sommer Flohmarkt startet.

Am Freitag den 22.07.16 ist die Veranstaltung von 14-20 Uhr geöffnet.
Am Samstag den 23.07.16 von 09-17 Uhr

Der Veranstalter SüMa Maier GmbH erwartet 450 Aussteller aus Süddeutschland, dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland. Der Flohmarkt ist bei Aussteller und Besuchern deshalb so beliebt, weil die Veranstaltung wetterunabhängig ein großes Angebot an Raritäten und Nostalgie aus Omas Zeiten bietet. So stehen z.B. Aussteller mit gutem Trödel und Sammlerware, Münzen, Briefmarken, Möbeln und Bildern in den Foyers der Messehallen, wettergeschützt. Überdachte Plätze auf dem Messeboulevard sind weiterhin der Garant dafür, das auch bei schlechter Witterung die Belegung gut sein wird. Secondhand und Haushaltswaren findet man auf dem großen Freigelände.

Anmeldungen für diesen Mega-Sommer-Flohmarkt, den nachfolge Flohmarkt des städtischen Flohmarkts, unter www.suema-maier.de.

Den Eintritt für den Mega-Sommer-Flohmarkt ist für Besucher kostenfrei.
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Die Herrenmühle zur blauen Stunde
Die Abenddämmerung taucht den Garten der Herrenmühle Bleichheim in ein magisches Licht. Die Kontraste zwischen den einzelnen Pflanzungen werden verstärkt, helle Blütenfarben kommen intensiver hervor, dunklere Töne ziehen sich eher zurück. Erleben Sie bei einer Führung diese Stimmungen und lassen den Abend bei Kerzenlicht, einem Gespräch und Wein aus dem Bleichheimer Schlossgarten ausklingen.

Freitag, 15. Juli 19:30 Uhr
Eintritt 6 Euro
Veranstalter: Tourismusbüro Stadt Herbolzheim
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Von Wölfen, Exoten und Buchrücken
Die Termine des Waldhauses vom 10. bis 17. Juli (Kalenderwochen 27 und 28)

Sonntag, 10. Juli, 14 bis 15.30 Uhr
Sonntagsspaziergang: Exoten mal anders betrachtet
Viele Bäume, die uns heute auf den ersten Blick exotisch erscheinen,
stellen sich unter erdgeschichtlicher Betrachtung als „alte Bekannte“
der heimischen Vegetation heraus. In einer Führung zum StadtwaldArboretum
Günterstal am Sonntag, 10. Juli, von 14 bis 15.30 Uhr
zeigt Christopher Traiser, Biologe, Paläontologe und
Geowissenschaftler, ausgewählte „Baum-Exoten“ unter diesem
Aspekt. Teilnahmebeitrag: 3 Euro, ohne Anmeldung.

Sonntag, 17. Juli, 14 bis 18 Uhr I Anmeldeschluss: 12. Juli
Sonntagswerkstatt: Buchbinden mit Susanne Natterer
Mit geringem Aufwand an Material und Werkzeug vermittelt die
Buchbindemeisterin Susanne Natterer eine neue klebstofffreie
Bindetechnik mit sichtbarer Heftung. Der Fensterausschnitt auf dem
Buchrücken ist wie ein Guckloch und offenbart einen Einblick in das
farbige und geheimnisvolle Innere des Buches.
Teilnahmebeitrag 20 Euro inkl. Material, Kinder ab 10 Jahren in
Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 14 Euro, Familien 60
Euro. Mit der Freiburger FamilienCard ist die Teilnahme frei.

… und ein Hinweis
Auf der Baar und im Waldhaus Freiburg ist der Wolf los
Nach 150-jähriger Abwesenheit hat jetzt auch Baden-Württemberg
seinen ersten lebenden Wolf! Nachdem 2015 Bereits zwei tote Wölfe
gefunden wurden, die aus dem schweizerischen Calanda-Rudel
stammten und hier dem Autoverkehr zum Opfer gefallen waren,
wurde Mitte Mai auf der Baar ein lebendes Tier gesichtet. Experten
konnten es kurz darauf als Wolf bestätigen.

Seit dem Jahr 2000 breiten sich Wölfe allmählich im Bundesgebiet
wieder aus. Aber auch Baden-Württemberg galt seit längerem als
„Wolfserwartungsland“, zumal in der Schweiz und seit 2011 auch in
den Vogesen wieder Wölfe leben. Um die Bevölkerung bereits vor
der Rückkehr dieser Raubtiere darüber aufzuklären, wie das
Miteinander von Mensch und Wolf in der modernen Kulturlandschaft
möglichst konfliktfrei sein kann, hat das Waldhaus gemeinsam mit
Wildtierökologen der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt
Baden-Württemberg (FVA) eine eigene Wolfs-Ausstellung konzipiert.
„…und wenn der Wolf kommt? – Alte Mythen und neue Erfahrungen“
heißt die Schau im Waldhaus, die sich seit Herbst 2014 bester
Resonanz erfreut. Hier ist sie noch bis zum 11. September 2016 zu
sehen. Danach ist sie als Wanderausstellung entleihbar und wandert
als nächstes ins Haus der Natur auf dem Feldberg.
Die Ausstellung gliedert sich in drei Themenbereiche. Im ersten Teil
geht es um die Beziehung zwischen Mensch und Wolf von der
Frühzeit bis in die Gegenwart. Der zweite Bereich thematisiert die
Biologie und Lebensweise von Wölfen. Der dritte Teil klärt darüber
auf, wie das Leben von Wölfen erforscht und beobachtet wird
(Monitoring) und wie nach der Rückkehr der Tiere Interessenkonflikte
möglichst vermieden werden können (Management). Die Ausstellung
ist durch große Illustrationen und Fotos sehr anschaulich gestaltet
und enthält interaktive Elemente. Sie spricht Personen aller
Altersgruppen und Bildungsstufen an, von Grundschulkindern bis zu
Fachleuten. Begleitend zur Ausstellung bietet das Waldhaus auf
Anfrage Führungen für Erwachsenengruppen und Schulklassen an.
Die Stiftung Waldhaus hat zur Ausstellung einen reich illustrierten
Begleitband mit 67 Seiten aufgelegt, der für 4,90 Euro im Waldhaus
erhältlich ist.


Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761/89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.

 
 

 
Mongolisches Naadam-Fest auf dem Mundenhof
Bogen- und Knöchelschießen, Ringkampf, Musik: Der Mundenhof feiert am Sonntag, 10. Juli, von 14 bis 17 Uhr ein mongolisches Naadam-Fest

Eriin Gurwan Naadam (эрийн гурван наадам), übersetzt: „die drei
männlichen Spiele“, lautet der vollständige Name des mongolischen
Nationalfestes Naadam. Gemeint sind damit Ringkampf,
Bogenschießen und Pferderennen. Doch in der Steppe geht es
pragmatisch zu. Stets nehmen auch Frauen am Bogenschießen und
Pferderennen teil, häufig tragen sie sich auch in die Siegerlisten ein.
Nur der Ringkampf ist Männern vorbehalten; er wird oben ohne
ausgetragen, seit eine Frau sich unerkannt unter die Teilnehmer
mischte und sie alle bodigte.

Traditionell wird das Naadam-Fest in Ulaanbaatar und mongolischen
Provinzstädtchen vom 11. bis 13. Juli gefeiert. Seit acht Jahren ist es
auch auf dem Mundenhof zuhause. In diesem Jahr findet es am
Sonntag, 10. Juli, von 14 bis 17 Uhr auf dem KonTiKi-Gelände des
Mundenhofs statt. Gefeiert wird dabei auch das zehnjährige Jubiläum
des Mongolei-Zentrums Freiburg.

Beim Naadam auf dem Mundenhof werden die Fünf Edlen Tiere der
Mongolei (Pferd, Kamel, Yak, Scharf, Ziege) vorgestellt und nach
alter Nomadensitte von den Mongolen besungen. Auf ihre
Nationalhymne Mongol Ulsyn Töriin Duulal folgt gegen 14.15 Uhr ein
Umzug mit den Tieren auf der KonTiKi-Sandbahn.

Im Mittelpunkt des Festes stehen die Sportarten Bogen- und
Knöchelschießen sowie Ringkampf, vorgeführt von mongolischen
Könnern. Es gibt schöne Musik aus der Steppe, eine Trachtenschau
und ein Programm für Kinder. Eine Fotoausstellung in der Scheune
präsentiert die „Sonnige Mongolei“; Ulaanbaatar erlebt mit 2550
Stunden pro Jahr anderthalb mal soviel Sonne wie Freiburg,
Deutschlands sonnigste Stadt (1740 Stunden p.a.).

Dazu gibt es in der Mundenhof-Jurte kulinarische Spezialitäten aus
der Gobi. Der Naadam-Tag auf dem Mundenhof endet mit einer
Siegerehrung für die Gewinner des Ringkampfes. Der Eintritt ist frei.

Initiatorin des Festes ist die Sängerin Baadma (Badamkhorol
Samdandamba). Die berühmte Interpreterin der elegischen
Langlieder Urtiin Duu leitet in Freiburg den mongolischen Chor „48.
Breitengrad“ und war Mit-Gründerin des Roaring HoovesMusikfestivals
in der Mongolei und des Mongolei-Zentrums Freiburg.
Sie lädt regelmäßig Kinder und Erwachsene in ihre Jurte ein und
lässt sie mongolische Musik und Märchen hören.
 
 

 
Bleichheim: Sommerlicher Gartengenuss
Am Sonntag, 10. Juli, ist der Garten von Hansjörg Haas um die Herrenmühle in Herbolzheim-Bleichheim von 13 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet. Der bisher regenreiche Sommer hatte üppiges Wachstum zur Folge. Sehen Sie, wo es gut war oder wo eingegriffen wurde. Clematis zeigen sich in bester Form, genauso wie etliche Hortensiensorten. Mediterrane Stauden und Kübelpflanzen vermitteln südliche Stimmungen.

Eintritt wird erhoben.
Der Fachmann steht wie immer für Gartenfragen zur Verfügung.

Adresse: Hansjörg Haas
Schloßplatz 2, 79336 Herbolzheim-Bleichheim
haas.dergarten@t-online.de, Tel. 07643-40137
www.herrenmuehle-bleichheim.de
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Karlsruhe: Mehr Naturnähe zum Wohle von Pflanzen, Tieren und Menschen
Gartenbauamt und Naturschutzbund erklären Bedeutung städtischer Wildkräuter

Um die Verbindung von Fauna und Flora im Karlsruher Lebensraum in all ihrer Bedeutung, auch für die Bevölkerung, konkret zu veranschaulichen, lädt das Gartenbauamt zu einer Vor-Ort-Information in Rüppurr ein. Am Donnerstag, 7. Juli, ab 13.30 Uhr erklären Gartenbauamtsleiter Helmut Kern und der örtliche Vorsitzende des Naturschutzbundes (NABU), Arthur Bossert, warum Wildkräutereinsaaten so wichtig für die einheimische Tierwelt in städtischen Blumenwiesen sind. Das gilt auch für den Distelfink, Vogel des Jahres 2016, und ist exemplarisches Werben für Naturbindung. Treffpunkt ist in der Battstraße, Einmündung Adalbert-Stifter-Straße.

Mit der laufenden Aktion „Bunte Meter für Deutschland“ will der NABU Kommunen und Privatpersonen dazu bewegen, mehr naturnahe Bereiche in Siedlungsgebieten zu entwickeln. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich das städtische Gartenbauamt ganz im Sinne des NABU und nicht zuletzt der betroffenen Lebewesen für die Entwicklung naturnaher Grünflächen ein. Um deren Wert als Lebensraum für Pflanzen und Tiere ebenso zu erhöhen wie den Naturerlebnischarakter für die Menschen. Ein Beispiel dafür sind die im vergangenen Herbst zahlreich gesäten neuen Wildkräuterstreifen.
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Forum Energiewende zellular
VDE-Gemeinschafts-Studie "Der zelllulare Ansatz" * kommunale Energie Klimaschutz-Konzepte * Mini-HKW mit Brennstoffzellen

Über „Der zellulare Ansatz. Sichere dezentrale Energie für Gebäude, Quartiere, Stadt, Region und Land“ berichtet Prof. Dr.-Ing. Rainer Speh vom Präsidium des Elektrotechnik-Verbands VDE und Chief Technology Officer von Siemens Ltd, Riad, am Samstag, 2. Juli, 10.30 Uhr, Universität Freiburg, Platz der Universität 3, Hörsaal 1015 im Kollegiengebäude 1, beim Samstags-Forum von ECOtrinova e.V., Klimabündnis Freiburg, VDE-Südbaden sowie Weiteren. „Energiequartiers- und Klimaschutzkonzepte in der Region aktuell“ stellt zuvor Christian Neumann, econsult neumann, Freiburg, vor. „Brennstoffzellen-Mini-BHKW – Strom erzeugende Heizungen“ ist Thema von Thomas Basler, SenerTec Center Südbaden, Schopfheim. - Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.


Die Studie „Der zellulare Ansatz. Grundlage einer erfolgreichen, regionenübergreifenden Energiewende“ des VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V. zusammen mit Hochschulen, Industrie und Energieunternehmen beinhaltet eine intelligente Strategie für eine umfassende hocheffiziente Energiewende von unten. Diese baut auf „Energiezellen“ ab Gebäude-Ebene auf, die sich gegenseitig austarieren und die verschiedenen Bereiche des Energiebedarfs für Strom, Wärme, Mobilität lokal, regional usw. koppeln. Durch den „zellularen“ Ansatz wird zudem die Ausbaunotwendigkeit für Stromnetze deutlich vermindert. Professor Dr.-Ing. Speh, Riad (Riyadh) ist einer der Autoren der Studie. Kurz-Information des VDE e.V. zur Studie auch bei uns/ECOtrinova.

In der Region Freiburg sind inzwischen ein ganze Reihe öffentlich geförderter kommunaler Energiequartiers- und Klimaschutzkonzepte durchgeführt bzw. in Erstellung. In mehreren Kommunen arbeiten bereits u.a. KfW-geförderte Sanierungsmanager. Dipl.-Ing. Christian Neumann hat mehrere solcher Konzepte in der Region Freiburg bearbeitet und hat Einblick in weitere. Die Konzepte sollten flächendeckend erstellt werden.

Strom erzeugende Heizungen (Mini-BHKW) mit langlebigen hocheffizienten Brennstoffzellen, also mit elektrochemischer „kalter Verbrennung“ statt Motoren, sind seit Kurzem bei mehreren großen Anbietern für Einfamilien- und kleine Mehrparteienhäuser auf dem Markt. Erste Anlagen sind jetzt bei Freiburg in Betrieb. Thomas Basler von Senertec Südbaden berichtet über diese erfreuliche Entwicklung und stellt anschließend eine Anlage vor Ort vor.
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Von Insektenhotels bis zu Schumann-Liedern
Die Termine des Waldhauses vom 19. Juni bis 2. Juli (Kalenderwochen 25 und 26)



Sonntag, 19. Juni, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 17. Juni
Sonntagswerkstatt: Wir bauen Insektenhotels aus Holzkisten
Aus einer alten Holzkiste und Naturmaterial, das wir gemeinsam im
Wald sammeln, entstehen mit Fantasie und etwas handwerklichem
Geschick die schönsten Unterkünfte für fliegende Nützlinge. Die
Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfahren, was Wildbienen & Co
alles für die Artenvielfalt in der Natur tun und warum sie mit den
selbstgebauten Behausungen dabei unterstützt werden.
Referent: Markus Stickling, Biologe und Naturpädagoge.
Teilnahmebeitrag: 12 Euro, Kinder ab 6 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 30 Euro.

Sonntag, 19. Juni, 14 bis 15.30 Uhr
Sonntagsspaziergang: Bäume bestimmen
Bei einem Spaziergang rund ums Waldhaus lernen die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen hiesige Bäume anhand botanischer Merkmale
zu bestimmen. Außerdem erfahren sie viel über die Heilkraft der
Bäume, wie sie früher in der Volksheilkunde genutzt wurde und bis
heute in der Naturheilkunde und der Medizin eingesetzt wird.
Referentin: Martine Schiller, Gesundheitspraktikerin und
Heilpflanzenexpertin. Teilnahmebeitrag: 3 Euro. Ohne Anmeldung.

Sonntag, 19. Juni, 15.30 bis 16.30 Uhr
Musik im Sonntags-Café: Duo Klak
Eine ungewöhnliche musikalische Besetzung spielt für die Besucher
und Besucherinnen im Waldhaus-Café. KLAK nennt sich das
Freiburger Profi-Duo Brigitte Weigmann und Axel Traub, das in
eigenen Arrangements für Klarinette und Akkordeon zu einem
Streifzug durch verschiedene Stilrichtungen von Tango nuevo und
Musette bis Jazz einlädt.
Eintritt frei, freiwillige Spenden für die Musiker.

Sonntag, 26. Juni, 14 und 16 Uhr
Fräulein Brehms Tierleben
Das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten stellt
diesmal im Waldhaus Canis lupus, den Wolf (14 Uhr), und Lynx lynx,
den Luchs (16 Uhr), vor. Für neugierige Erwachsene und Kinder ab 8
Jahren; es gelten relative Eintrittspreise, orientiert am Richtwert von
9 Euro für Erwachsene und 4,20 Euro für Kinder. Mit der Freiburger
FamilienCard ist der Eintritt frei.
Info und Kartentelefon: 0761/89647710, www.brehms-tierleben.com.
Eine Kooperation von Wildwege e.V., Stiftung Waldhaus und Stiftung
Fräulein Brehms Tierleben. Nach Absprache an Montagen nach den
Sonntagsvorstellungen auch für Schulklassen (Tel. 0171/4941169).

Sonntag, 26. Juni, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss: 22. Juni
Familienbacktag mit Büschelebinden
Mit selbst gesammelten Kräutern backen die Teilnehmer eine
Sommerpizza im Ofen und suchen zum Nachtisch Waldbeeren. Am
Ende werden für den nächsten Backtag Reisig gesammelt und neue
Büschele gebunden. Der Backofen steht draußen, daher kleiden Sie
sich und Ihre Kinder bitte dem Wetter entsprechend.
Referenten: Markus Schäfer, Holzer-Permakultur-Praktiker, und Jutta
Schulz, Heilpraktikerin. Teilnahmebeitrag inklusive Mahlzeit 12 Euro,
Kinder ab 6 Jahren in Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen
8 Euro, Familien 25 Euro.

Samstag, 2. Juli, 14 bis 17 Uhr // Anmeldeschluss 28. Juni
Staudenhalter für den Garten aus der Grünholzwerkstatt
An diesem Nachmittag können die Teilnehmenden im Waldhaus am
Schneidesel mit dem Ziehmesser aus frischem Eichen- oder
Kastanienholz und Weidenruten schöne, langlebige Staudenhalter
für den Garten herstellen. Zum Behalten oder Verschenken!
Referent: Markus Schäfer, Holzer-Permakultur-Praktiker, Fachwart
für Obst-, Gartenbau und Landschaft und Streuobst-Pädagoge.
Teilnahmebeitrag: 20 Euro inkl. Material, Kinder ab 12 Jahren in
Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 14 Euro.

Sonntag, 3. Juli, 11 bis 16 Uhr // Anmeldeschluss 28. Juni
Waldhaus-Wanderung: Die Natur und Kultur des Schauinslands
Eine Rundwanderung um den Gipfel des Freiburger Hausbergs führt
zu den landschaftlichen, botanischen und kulturellen Besonderheiten
des größten Freiburger Naturschutzgebiets. Die Teilnehmenden
machen sich mit Wanderleiter Gerd Süßbier auf die Suche nach
Spuren der Eiszeit und entdecken die Vielfalt der Flora am Wegrand.
Die Arbeit von Köhlern, Bergknappen und Bauern hat den
Schauinsland geprägt: Es werden Meilerplätze, Bergwerkshalden,
Wiesen und Weidbuchen untersucht. Bei einem Besuch des 400
Jahre alten Schniederlihofs bekommt man eine Vorstellung vom
harten Leben der Bergbauern früherer Tage. Bitte an
witterungsgemäße Kleidung, festes Schuhwerk und Proviant denken!
Teilnahmebeitrag (inkl. Eintritt und Führung Schniederlihof): 14 Euro,
ab 12 Jahren 7 Euro, Familien 36 Euro. Treffpunkt und Start:
Eingang der Bergstation der Schauinslandbahn.

Samstag, 2. Juli, 19.30 Uhr
„Schläft ein Lied in allen Dingen“: Liederabend mit Werken von
Liszt und Schumann
Bei diesem Benefizkonzert mit André Schann, Tenor, und Florian
Metz, Klavier, erklingen zum Auftakt von Franz Liszt vertonte
Gedichte von Goethe, Schiller und Hugo. Im Anschluss wird Robert
Schumanns Vertonung der zwölf Eichendorff-Lieder (op. 39) zu
hören sein, ein Höhepunkt des zyklischen Liedschaffens. Besonders
im Eichendorffschen Liederkreis kommt das tiefe Empfinden von
Wald und Natur zum Ausdruck.
Der Eintritt von 14 Euro und freundliche Spenden kommen Projekten
mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Waldhaus zugute.


Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761/89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.
 
 



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