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Mittwoch, 24. April 2024
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Veranstaltungen

 
Gute, saubere & faire Lebensmittel auf "Markt des guten Geschmacks"
500 Genusshandwerker präsentieren sich: Vom 5. bis 8. April öffnet eine außergewöhnliche Genussmesse in Stuttgart ihre Tore: der "Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe". 500 Genusshandwerker aus ganz Europa präsentieren auf der Leitmesse von Slow Food Deutschland eine einzigartige Vielfalt regionaler, traditionell handwerklich hergestellter Spezialitäten.

Die Produkte, die auf dem Messe-Marktplatz angeboten werden, müssen den Qualitätskriterien von Slow Food genügen. Dies bedeutet, dass sie gemäß dem Slow Food Motto "gut, sauber, fair" hohe Ansprüche an Geschmack und Qualität erfüllen müssen. Außerdem wird großer Wert auf Transparenz bei Herstellung und Inhaltsstoffen gelegt. Die Produkte werden in traditionell handwerklicher Art, weitgehend frei von Hilfs-, Aroma- und Zusatzstoffen sowie umwelt- und ressourcenschonend hergestellt.

Rahmenprogramm: Gutes wird besser

Der "Continental Whisky Market" bietet Whiskybrennereien des europäischen Festlands eine einzigartige Bühne. In diesem Jahr wird sein Angebot nochmals erweitert: Im neuen "Gin-Quarter" können Besucher die spannende Aromen-Vielfalt regional erzeugter Gins kennenlernen. Besucher können hier mit Nase und Gaumen in eine Welt voller Duft- und Aromenerlebnisse eintauchen - von floral und zitrusbetont bis hin zu Wachholderbeere und Gewürznoten.

Als mittlerweile fester Bestandteile des "Markt des guten Geschmacks" ist die Kochwerkstatt nicht mehr von der Messe wegzudenken. Versierte KĂĽchenkĂĽnstler vermitteln interessierten Besuchern Basiswissen der Kochkunst, verraten Geheimtipps und zaubern schlussendlich gemeinsam mit ihnen ein schmackhaftes Gericht.

Ebenso fest etabliert haben sich die sogenannten Geschmackserlebnisse - geführte Lebensmittel-Verkostungen, die oftmals ganz neue Perspektiven eröffnen. Ergänzt werden sie durch zahlreiche Podiumsdiskussionen und Vorträge, die die vier Messetage bereichern und neue Perspektiven aufzeigen.

Komplettiert wird das Rahmenprogramm und Angebot von den Sonderbereichen "Küche und Tafel", "Marktplatz Brauerhandwerk" und der Vinothek mit einer großen Auswahl deutscher Weine. Während kleine Manufakturen und Werkstätten im Bereich "Küche und Tafel" liebevoll gefertigtes Küchenmobiliar und Kochutensilien für die Zubereitung von Lebensmitteln zeigen, dreht sich auf dem "Marktplatz Brauerhandwerk" alles um Brauereien, die Wert auf traditionelle Herstellungsmethoden legen und weit davon entfernt sind, einen Massenmarkt zu bedienen. Fehlen darf natürlich auch nicht die Lange Tafel: Sie zieht sich durch alle Messehallen und lädt im geschäftigen Messetreiben zum Verweilen und Durchatmen ein. Und nebenbei ist sie natürlich der perfekte Ort, um die angebotenen Speisen zu kosten und mit den Ausstellern und Besuchern ins Gespräch zu kommen.
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Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg
Hier ist fĂĽr jeden Geldbeutel das Richtige dabei!

Freiburg. Am Freitag den 9.2. und Samstag den 10.2. findet in der Freiburger Messehalle sowie im Foyer der beliebte Riesenflohmarkt statt.

Auch dieses Mal bieten über 200 Aussteller mit Antiquitäten, Möbeln, Schmuck, Second-Hand und Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Das große Angebot lockt nun seit mehr als 20 Jahren traditionell zum Feilschen und Shoppen. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein.

Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein Wenig Glück den ein oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Freitag von 14-19 Uhr und am Samstag vom 9-17 Uhr. Für Besucher stehen ausreichend Parkplätze auf dem Messegelände zur Verfügung.

Weitere Informationen und Flohmarkttermine erhalten Sie beim Veranstalter, der SĂĽMa Maier GmbH unter Telefon 07623 74192-0 oder im Internet.
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Mooswälder Backtag im Februar
am 14.02.2018 von 17:00 bis 20:00

Jeden zweiten Mittwoch im Monat ist Backtag im Stadtteil Mooswald! Die Ökostation Freiburg heizt den Holzofen im Haus kräftig ein und zwischen 17 und 20 Uhr kann der eigene mitgebrachte Brotteig verfeinert, geknetet und gebacken we

Betreuung: Markus Stickling
Geeignet fĂĽr Familien mit Kindern ab 7 Jahren. FĂĽr Teilnehmende ohne eigenen Brotteig bietet die Ă–kostation jeweils frisch gemahlenes Getreide am Vortag an.
Bio Getreide gegen Spende
Anmeldung unbedingt erforderlich!

Ă–kostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
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Freiburger Umweltgespräche
Neue Vortragsreihe zu Klimawandel beginnt am Mittwoch, 7. Februar, um 19 Uhr im Jazzhaus

Freiburger Umweltgespräche heißt eine neue Vortragreihe. Zu einer ersten Veranstaltung laden die Stadt Freiburg sowie die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg gemeinsam am Mittwoch, 7. Februar, um 19 Uhr in das Jazzhaus, Schnewlinstraße 1, ein.

Die Vorträge wollen über den globalen Klimawandel informieren und als Impulse dienen, um ein Nachdenken und vertiefende Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern anzuregen.

In der ersten Veranstaltung wird es zwei Vorträge geben: Ulf von Zahn (emeritierter Direktor des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock) berichtet über „Der aktuelle Stand des Klimawandels im Kontext der Beschlüsse von Paris“ und Andreas Christen (Professur für Umweltmeteorologie, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Universität Freiburg) spricht über „Klima- und Landschaftswandel in der Arktis“.

Zu Beginn werden Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Tim Freytag (Dekan der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Universität Freiburg) jeweils ein Grußwort sprechen.

Die Veranstaltung wird voraussichtlich zwei Stunden dauern, Fragen und Diskussion sind vorgesehen und ausdrücklich erwünscht. Anschließend können bei einem kleinen „Get together“ weitere Gespräche und Meinungsaustausch erfolgen.

Die Stadt Freiburg und die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg laden zu der Veranstaltung herzlich ein. Die Freiburger Umweltgespräche richten sich sowohl an Studierende wie auch an interessierte
BĂĽrgerinnen und BĂĽrger.

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Elfte Gebäude.Energie.Technik ist eröffnet
„Nicht nachlassen bei der Energiewende“

Am Freitag (2.2.) eröffnete Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon die elfte Gebäude.Energie.Technik (GETEC). Einig war er sich mit Johannes Ullrich, dem Präsidenten der Handwerkskammer Freiburg, dass bei den Themen Klimaschutz und Energiewende die Pläne der Bundesregierung beziehungsweise die Verhandlungsergebnisse zur erneuten Großen Koalition stark enttäuschten. Dann müsse die Energiewende eben auf anderen Wegen, nämlich in den Kommunen und von den Menschen selbst umgesetzt werden. „Alle dafür relevanten Akteure sind auf der GETEC vertreten“, erklärte Salomon. Auch Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) betonte: „Die Messe passt zur ökologischen Gesinnung Freiburgs. Die Aussteller und das gesamte Messeprogramm zeigen, wie die Modernisierung und Sanierung von Gebäuden in Zeiten der Energiewende funktionieren.“ Das vollständige Programm der noch bis zum 4. Februar auf dem Freiburger Messegelände laufenden GETEC ist unter www.getec-freiburg.de verfügbar. Mit der Verabschiedung des „Freiburger Appell zum Klimaschutz“ ging heute nach zwei Tagen der 7. Kongress Energieautonome Kommunen (EAK), der parallel mit über 220 Teilnehmern auf dem Freiburger Messegelände stattfand, zu Ende.

Mit kritischen Anmerkungen ging Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon auf die Verhandlungsergebnisse zur nächsten Großen Koalition im Bund beim Thema Klimaschutz ein: „In Freiburg war die Energiewende schon beim Start der Gebäude.Energie.Technik 2008 wichtig. Deshalb ist es nicht motivierend, dass die Bundesregierung die Klimaschutzziele 2020 kassiert hat. Es zeigt sich nun, was schon immer klar war: Die Energiewende wird in den Kommunen und von den Menschen selbst umgesetzt.“ Jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht werde, sei eine gute Kilowattstunde, so Salomon. Bei der GETEC gehe es darum, den CO2-Ausstoß im Haus zu reduzieren, denn er mache allein 40 Prozent der Gesamtemissionen aus. „Wichtig ist, dass Häuser eine möglichst hohe Energieeffizienz erreichen. Genau das ist der Stadt Freiburg schon lange ein wichtiges Anliegen“, sagte Salomon. Neue relevante Themen in diesem Kontext seien die Speicherung von Energie, die Digitalisierung und das Smart Home. „Passend hierzu ist auf der GETEC viel Kompetenz unterwegs, besonders das Handwerk ist hier sehr aktiv.“ Abschließend appellierte Salomon: „Wichtig ist, dass wir in der Region mit unserem Ehrgeiz bei der Energiewende nicht nachlassen, denn sie ist nach wie vor wichtig.“

In seiner Begrüßungsrede griff auch Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer Freiburg, das gleiche Thema auf: „Das Freiburger Handwerk hat sich schon vor langer Zeit zur Energiewende bekannt.“ Allerdings sei das Thema in letzter Zeit durch den Fachkräftemangel und die Digitalisierung etwas in den Hintergrund gedrängt worden. Dennoch schwinge der Klimaschutz auch bei diesen Themen immer mit. „Er bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, Klimaschutz ist ein Generationenprojekt“, betonte Ullrich. Dabei spiele auch die immer moderner werdende Gebäudetechnik mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Smart Home eine zunehmend wichtige Rolle. „Die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Deshalb besteht die Herausforderung heute darin, effizienter mit Energie umzugehen“, erklärte Ullrich. Als gesamtgesellschaftliches Problem beschrieb der Handwerkspräsident den aktuellen Fachkräftemangel: „Langsam spüren alle, wovor das Handwerk seit langem gewarnt hat. Wir müssen angesichts dieses Problems alternative Lösungen entwickeln. Hierbei ist die Prozessoptimierung in den Betrieben ein bedeutender Schlüssel für die Zukunft.“

Dass sich die Gebäude.Energie.Technik als ideale Informations- und Beratungsplattform rund um die Themen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Gebäude einen Namen gemacht hat, zeigte sich schon zum Start der diesjährigen Messe. Bereits am ersten Messetag erfuhren die mehr als 230 ausstellenden Unternehmen und Handwerksbetriebe einen guten Besucherzuspruch. Auf rund 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche nutzten private und gewerbliche Bauherren sowie Architekten, Ingenieur-, Energieberatungsbüros und Handwerksbetriebe die Möglichkeit, sich über moderne Gebäudehüllen, Heizungs- und Anlagentechnik, regenerative Energien und Stromspeicherung sowie ökologische Haustechnik beraten zu lassen oder auszutauschen.

Auch im Jahr 2018 ist der „Marktplatz Energieberatung“ wieder eine gut frequentierte Anlaufstelle auf der GETEC. Dort bieten rund 30 Energieberater aus der Region den Messebesuchern fachlich neutrale Informationen. In halbstündigen, kostenfreien Impulsberatungen geben sie wertvolle Tipps und Hilfe bei der ersten Planung oder der Umsetzung individueller Bau- und Sanierungsvorhaben. Dieses Angebot der GETEC erlebte bereits vor dem Beginn der Messe eine rege Nachfrage: Mehr als die Hälfte der möglichen Termine war schon im Vorfeld vergeben. Trotzdem bleibt es möglich, kurzfristige Beratungstermine jeweils noch am Service-Counter in Halle 2 der Messe zu vereinbaren.

Zahlreiche Messebesucher griffen auch die unterschiedlichen kostenfreien Angebote des bewusst praxisnah angelegten Rahmenprogramms auf. Die Veranstaltungen decken nicht nur den Aspekt Energieeffizienz und erneuerbare Energien, sondern auch baubiologische Fragestellungen und das Thema Barrierefreiheit ab. Insgesamt stehen an den drei Messetagen 30 Fachvorträge, vier Fach- und Bauherrenseminare sowie zwölf themenspezifische, von Fachleuten geführte Messerundgänge zur Auswahl. Dafür bietet die GETEC rund 50 Referenten auf.

Sonderflächen mit Zukunftsthemen

Auf der Sonderfläche „BHKW, Solarstrom und Solarwärme“ präsentiert die Stadt Freiburg bereits zum fünften Mal kostenfreie und herstellerunabhängige Beratung zu effizienten Eigenversorgungslösungen für Gebäude mit Strom und Wärme an. Technische, organisatorische und finanzielle Aspekte der Umsetzung von BHKW- und Solarprojekten stehen im Mittelpunkt der Sonderfläche. Die Sonderschau „Elektromobilität, Laden und Speichern“ zeigt in Halle 3 Elektrofahrzeuge, Stromtankstellen, Speichersysteme und neue Mobilitätskonzepte. Die zum zweiten Mal von der GETEC angebotene Sonderschau Leben ohne Barrieren (L.o.B.) liefert anschauliche Informationen, wie sich ein Wohn- und Lebensumfeld komfortabel-barrierefrei und generationenkonform gestalten lässt.

Bereits einen Tag vor Beginn der GETEC hat der 7. Kongress „Energieautonome Kommunen“ im Konferenzbereich der Messe Freiburg begonnen, an dem mehr als 220 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz teilnehmen. In zwölf Praxisforen zeigen über 50 Referenten, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene bereits erfolgreich umgesetzt wird.
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„Den weltweiten Hunger beenden!“
So., 4. Feb. 14 – 17.00 Uhr

Den weltweiten Hunger zu beenden – das steht bei den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) mit an vorderster Stelle. Konkret heißt das, bis 2030 soll der Hunger beendet werden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreicht werden und eine nachhaltige Landwirtschaft gefördert werden. In acht Unterzielen haben die Staaten das konkretisiert. Am heutigen Nachmittag wird diese Zielsetzung mit einer kleinen Ausstellung und mit Infomaterialien des Weltladens Gerberau thematisiert. Die Mitarbeiter*innen beraten gerne zu diesem wichtigen Nachhaltigkeitsziel. Parallel können Fladenbrote aus verschiedenen Getreidesorten wie z.B. Mais, Weizen, Dinkel geformt und im angeheizten Grundofen der Ökostation gebacken werden.
• Leitung: Carolin Bersin-Tarda und das Team des Weltladens Gerberau sowie Markus Stickling und Team der Ökostation

Ă–kostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
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Ausstellungstipp: Gaukler der Tropen
Exotische Schmetterlinge fĂĽllen das Tropenschauhaus des Berggartens mit buntem Leben.
Herrenhäuser Gärten, Hannover
26.01.2018 bis 18.03.2018

Die Ausstellung "Gaukler der Tropen - Schmetterlinge im Berggarten" widmet sich exotischen Schmetterlingen. Rund 1000 Tagfalter füllen das Schauhaus mit buntem Leben. Sie können die filigranen Geschöpfe beim Blütenbesuch oder bei der Nahrungsaufnahme an Futterstationen beobachten. Mit etwas Glück sind auch der Schlupf eines Falters, die Paarung oder die Eiablage zu erleben. Auf speziellen Futterpflanzen sind die vor Ort geschlüpften Raupen zu sehen.

Im Verlauf der Ausstellung bevölkern 60 verschiedene Arten der faszinierenden Gaukler das Schauhaus: Ein Highlight ist der Himmelsfalter (Morpho peleides), der seine blau schillernden Flügel-Innenseiten nur im Flug zeigt, sich nach der Landung aber hervorragend tarnt. Der große Bananenfalter (Caligo memnon) legt seine Eier an Bananenstauden ab, die bizarren Raupen tragen Hörnchen, Dornen und einen Gabelschwanz.

Blühende Pflanzen wie der Stern von Ägypten (Pentas lanceolata) bieten den Faltern reichlich Nektar. Für die häufig sehr wählerischen Raupen stehen Bananen- und Zitruspflanzen, Pfeffergewächse und andere zur Verfügung. Der Monarchfalter (Danaus plexippus) kann seine Eier an Seidenpflanzen ablegen, während für die Passionsblumenfalter (Heliconiinae) Passionsblumen bereit stehen.

Die Falter im Tropenschauhaus kommen aus Costa Rica, Malaysia, Thailand und von den Philippinen, einige auch aus Afrika. Sie werden nicht der Natur entnommen, sondern in ihren Heimatländern in speziellen Farmen herangezogen. Als Puppen sicher verpackt, werden die Tiere verschickt. Im Berggarten schlüpfen sie dann meist innerhalb von Tagen. Ihre natürliche Lebensdauer als ausgewachsene Falter beträgt im Durchschnitt nur zwei bis vier Wochen.
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Rätschenbauen, Holzrücken, Fackelwandern und mehr ...
Die Termine des Waldhauses im Januar/Februar 2018

Samstag, 27. Januar, 13 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss: 25. Januar
Rätschenbau im Waldhaus
Mitten in der fünften Jahreszeit können Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene in der Grünholzwerkstatt unter Anleitung des Werkstattleiters Franz-Josef Huber Rätschen bauen, mit denen es sich nicht nur bei närrischen Gelegenheiten prima rätschen lässt. Die Teilnahme kostet 5 Euro.

Samstag, 3. Februar, ganztägig // Anmeldeschluss: 25. Januar
Schnupperkurs: HolzrĂĽcken mit dem Pferd am Waldhaus
Außer Sensibilität im Umgang mit dem Tier, Respekt vor eigenen Grenzen und einem Gespür für die Besonderheit der Situation sind für diesen Kurs am Waldhaus keine Vorkenntnisse nötig. Jürgen Duddek, Experte im einspännigen Holzrücken, wird die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Tageskurs in die schonende Waldarbeit mit echter Pferdestärke einführen. Teilnahmegebühr: 109 Euro, nähere Informationen unter www.juergen-duddek.de.

Sonntag, 4. Februar, 11 Uhr // ohne Anmeldung
Konzertmatinee im Waldhaus mit dem Ensemble „Salonfähig“
Mit dem Ensemble „Salonfähig“ eröffnet das Waldhaus seine neue Saison mit Sonntagscafé. In der Matinee erklingen eigene Arrangements des Ensembles mit unterhaltsamen Kompositionen von Mozart bis Lehar, aufgelockert durch lustige und nachdenkliche Gedichte. Interpreten sind Stefanie Geisberger (Querflöte), Friedrich Kollmann (Kontrabass), Martina Merz (Klavier), Holger SchröterSeebeck (Geige), Brigitte Weigmann (Klarinette) und Clarissa Merz (Rezitation). Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Sonntag, 18. Februar, 18 bis 19.30 Uhr // Anmeldeschluss: 7. Februar
Fackelwanderung zu den Waldmenschen am Waldhaus
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lassen sich bei einem stimmungsvollen Spaziergang im dunklen winterlichen Wald vom Holzkünstler Thomas Rees in die Märchen- und Mythenwelt seiner Holzskulpturen entführen. Nur vom Schein der Fackeln beleuchtet, erzählt jede der 17 Figuren, vom schlafenden Riesen über den Drachen bis zum Einhorn, eine eigene Geschichte. Teilnahmebeitrag inkl. Fackel 10 Euro, Kinder ab 6 Jahren 5 Euro.

Sonntag, 25. Februar // ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben im Waldhaus
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. Um 14 Uhr steht Hirundo rustica, die Rauchschwalbe, auf dem Programm und um 16 Uhr Ursus arctos, der Braunbär. Info und Kartentelefon: 0761/8964 7710. Es gelten relative Eintrittspreise nach Selbsteinschätzung. Für Besitzer der Familiencard ist der Eintritt gratis.

Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 16.30 Uhr, sonn- und feiertags 12 bis 17 Uhr (mit Waldhaus-Café). Angebote für Schulklassen gibt es nach Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter Tel. 0761/8964 7710 oder im Internet ...
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