oekoplus - Freiburg
Freitag, 19. April 2024
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Veranstaltungen

 
Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg
Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei!

Freiburg. Am Samstag und Sonntag den 19. + 20. Mai findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt parallel zur Freiburger Frühjahrsmesse statt. Über 250 Aussteller bieten mit Edeltrödel, Möbeln, Schmuck, 2nd-Hand, Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein. Ebenso lässt sich der Besuch des Flohmarkts wunderbar mit dem Gang auf die Freiburger Herbstmesse vereinbaren.

Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine im Netz ...
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Wildkräuter-Spaziergang im Seepark im Frühjahr
am 13.05.2018 von 14:00 bis 15:30

Im Freiburger Seepark wachsen, für das ungeübte Auge ganz unbemerkt, an den Wegrändern, unter den Bäumen und auf den Wiesen, zahlreiche Wildkräuter. Gemeinsam gehen wir auf Entdeckungsreise und lernen bei der Kurzwanderung durch den Seepark diese Pflanzen zu bestimmen und ihre Heilwirkung kennen.

- Exkursionsleitung: Martine Schiller
- Das Café Ökostation hat von 14 - 17.00 Uhr geöffnet
- Bitte anmelden

Ökostation Freiburg am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg
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Kleine Insekten mit großer Bedeutung
Freiburg. Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ im Museum Natur und Mensch lädt ab morgen zum Schauen, Staunen, Mitmachen ein

Es summt im Museum Natur und Mensch: Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ widmet sich ab Donnerstag, 10. Mai, den kleinen Insekten und ihrer großen Bedeutung für den Menschen. Bis zum 10. Februar 2019 sind große und kleine Besucherinnen und Besucher zum Schauen und Staunen, Entdecken und Mitmachen eingeladen.

Bienen sind für uns überlebenswichtig. Ohne sie gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Als Bestäuberinnen sind sie für die Natur und die Landwirtschaft unersetzlich. Monokulturen, Parasiten und Pflanzenschutzmittel machen ihnen das Leben schwer. Doch es gibt Hoffnung: Immer mehr Menschen interessieren sich für das Leben von Biene & Co.

In der Mitmach-Ausstellung lernen Kinder und Erwachsene das faszinierende Leben eines Bienenvolks kennen. Sie schlüpfen selbst in die Rolle einer Arbeiterin und sammeln Pollen oder tanzen den berühmten Bienentanz. Bei einer Rallye durchlaufen sie alle Stationen ihres Lebens, das nur 42 Tage dauert. Dabei machen Bienen eine beachtliche Karriere von der Putzbiene bis zur Sammelbiene. Im komplexen Sozialgefüge wird die Arbeit geteilt.

Ein lebendes Honigbienenvolk erlaubt Neugierigen einen Blick in sein sonst verborgenes Familienleben. Besucherinnen und Besucher beobachten das rege Treiben im Bienenstock und sehen, wie die Arbeiterinnen hinausschwirren, um Pollen oder Nektar zu sammeln. Dabei erfahren sie auch, warum Bienen heute in der Stadt oft mehr Nahrung finden als auf dem Land. Und auch im Winter lässt sich im Bienenvolk noch einiges beobachten.

Die Ausstellung zeigt auch auf, welche Gefahren der Honigbiene und ihren Verwandten in der Natur begegnen, von bärigen Honigdieben bis zur industriellen Landwirtschaft. Außerdem lädt sie zu einem Blick in die weite Welt ein: Objekte der Ethnologischen Sammlung des Museums erzählen vom besonderen Verhältnis von Mensch und Bien, vom alten Ägypten bis ins moderne Afrika. Wer hätte gedacht, dass die kleinen Flugkünstler sogar Elefanten vertreiben können?

Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Partnern in der Stadt begleitet die Ausstellung. Kinder und Jugendliche beobachten bei Exkursionen Bienen in freier Wildbahn oder lassen im Museum aus Bienenwachs Kerzen entstehen. Kuratorenführungen zu besonderen Themen und Gespräche mit Bienenexpertinnen und -experten geben Einblick in die Hintergründe. Und wer gerne selbst imkern möchte, kann sich bei speziellen Sprechstunden informieren. Auskünfte zu allen Veranstaltungen gibt es unter Tel. 0761/201-2501 oder per Mailanfrage an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.

Konzipiert wurden die Ausstellung und ihr Begleitprogramm von Peter Geißler, dem Museumspädagogen für das Museum Natur und Mensch. Kooperationspartner des Begleitprogramms sind der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung, der NABU Freiburg, der Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof, die BienenCoop Freiburg, der Imkerverein und die Stadtimkerei Roland Kälble. Unterstützung erhält die Ausstellung durch die Badenova.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.
 
 

 
SDG - Ziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen"
So 6. Mai 2018 von 14:00 – 17:00 Uhr

"Was bedeutet "Zugang zu Trinkwasser"? Wie lebt es sich ohne Toilette?
Und wie hängt das eigentlich mit uns hier zusammen? Wir haben die Antworten auf (fast) alle Fragen zum Nachhaltigkeitsziel Wasser & Sanitär!

Wir geben einen Einblick die Toiletten der Welt, wie und wo wir Wasser verbrauchen und in die Wasserprojekte von Viva con Agua in Afrika und Asien. Anschließend können sie ihr Wissen in unserem Quiz testen.

Jeweils um 14:00 und 15:00 Uhr wird es eine kleine Einführung zum SDG geben und um 16:00 Uhr stellen wir uns als Organisation ausführlicher vor.
Durchführung: Viva con Agua e.V., Netzwerk von Menschen und Organisationen für weltweiten menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und das Team der Ökostation.
Für Kaffee, Tee und Trinkwasser, sowie kleine Leckereien wird gesorgt

Ökostation Freiburg am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg
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An 30 Stationen erleben, wie der Wald tickt
Am Sonntag, 6. Mai, findet rund um das Waldhaus der Freiburger Waldtag statt

Zum dritten Mal veranstaltet das Forstamt Freiburg gemeinsam mit dem Naturpark Südschwarzwald, dem Landesbetrieb ForstBW und der Stiftung Waldhaus am Sonntag, 6. Mai, den beliebten „Freiburger Waldtag“. An 30 Stationen entlang eines mehr als zwei Kilometer langen Parcours im Stadtwald erwartet kleine und große Besuchende ein buntes Programm. Es gibt Einblicke und Mitmachangebote rund um folgende Themen: naturnahe Waldbewirtschaftung und Waldschutz, Jagd und Falknerei, Wildtiere, Gewässer- und Bodenschutz, Waldklima, Freiburger Klimapflanzschule, Baumklettern, Wettsägen, Borkenkäfer & Co., Baum des Jahres, Zapfenernte, praktische Waldarbeit, Wald & Kunst, Köhlerei und vieles mehr. Erleben Sie, wie der Wald tickt!
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Schützenswerte Vogelwelt
Dietenbach - NSG Rieselfeld - Horben

"Schützenswerte Vogelwelt: Dietenbach/Freiburg, Naturschutzgebiet Rieselfeld und nahe Vogelschutzgebiete" ist Thema des Hauptvortrags von Helmut Opitz, NABU-Ehrenpräsident, Vorstand Fachschaft Ornithologie Südlicher Oberrhein im NABU e.V., beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 5. Mai ab 10.15 Uhr, Universität Freiburg, Kollegiengebäude 1, Platz der Universität 3, Hörsaal 1015. Zuvor berichtet Dr Georg Löser von ECOtrinova e.V. zu "Umwelt und Klimaschutz beim geplanten Neubaustadtteil Dietenbach". Anschließend erläutern Benedikt von Droste zu Hülshoff, Horben, "Das geplante Hochwasserrückhaltebecken mit Damm in Horben - Hintergründe und Alternativen" sowie Alexander Milles, Vorsitzender NABU Freiburg e.V. und Nik Geiler, Leiter AK Wasser im BBU e.V. "Naturschutz & Wasser: Dietenbach und Horben". Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
Freiburger Umweltgespräche
Neue Vortragsreihe zum Umwelt- und Klimaschutz

Zweites Gespräch zum Thema „Verlust der biologischen Vielfalt“ am Donnerstag, 3. Mai, um 19 Uhr im Jazzhaus

Freiburger Umweltgespräche heißt die neue Vortragreihe, die im Februar startete. Zur zweiten Veranstaltung laden die Stadt Freiburg sowie die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gemeinsam am Donnerstag, 3. Mai, um 19 Uhr in das Jazzhaus, Schnewlinstraße 1, ein.

Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Tim Freytag, Dekan der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, werden mit einem Grußwort die Veranstaltung zum Thema „Verlust der biologischen Vielfalt: Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten“ eröffnen.

Mit ihrem Vortrag „Insektensterben: Definition, Auswirkungen, Ursachen und Rolle der Biodiversität“ wird Alexandra-Maria Klein von der Albert-Ludwigs Universität Freiburg, den aktuellen Wissenstand zu Ausmaß und Ursachen des Insektenschwunds präsentieren.

Danach wird Wolfgang Fiedler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie aus Radolfzell in seinem Vortrag „Wird der stumme Frühling ernst? Bestandsänderungen bei Vögeln und ihre Ursachen“ einen Ausblick auf die Situation der Vogelarten in Europa und die Folgen des Rückgangs von Insekten auf ganze Ökosysteme geben. Moderiert wird die Veranstaltung von Werner Konold, einem renommierten Experten in Naturschutzforschung und -praxis.

Mit der neuen Veranstaltungsreihe sollen aktuelle Informationen zum Umwelt- und Klimaschutz und Klimawandel für Studierende als auch interessierte Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar und leicht verständlich zugänglich gemacht werden. Mit diesem Format wollen Stadt und Universität den Austausch und Diskurs von Stadtgesellschaft, Wissenschaft und Kommunalpolitik zu diesen wichtigen Umweltthemen ermöglichen und fördern. Die Vorträge sollen als Impulse dienen, um ein Nachdenken und vertiefende Diskussionen anzuregen.

Die Veranstaltung wird voraussichtlich zwei Stunden dauern, Fragen und Diskussion sind vorgesehen und ausdrücklich erwünscht. Anschließend besteht die Möglichkeit zu vertieften Gesprächen bei einem kleinen „Get together“.

Die Stadt Freiburg und die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg laden zu der Veranstaltung herzlich ein.

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Zwischen Bäumen und Backen
Die Waldhaus-Termine im Mai 2018

Sonntag, 6. Mai, ganztägig
3. Freiburger Waldtag
Pünktlich zum zehnjährigen Bestehen des Waldhauses veranstaltet
das Forstamt mit der FVA, Forst BW und dem Naturpark
Südschwarzwald den dritten Freiburger Waldtag. Rund ums Waldhaus
erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in den Stadtwald
und in forstliche Arbeitsbereiche. Entlang eines 2,5 km langen
Waldparcours gibt es Mitmach-Aktionen, zu denen alle Interessierten
und ganz besonders Familien mit Kindern herzlich eingeladen sind. Im
und am Waldhaus kann der Hunger mit regionalen und saisonalen
Spezialitäten gestillt werden. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Sonntag, 13. Mai, 14 bis 15.30 Uhr // Ohne Anmeldung
Bäume und Sträucher aus aller Welt – das Stadtwaldarboretum
Bei diesem Sonntagsspaziergang berichtet der international
ausgewiesene Baumexperte Hubertus Nimsch, ehemaliger Leiter
des Forstreviers Günterstal, über die Entstehungsgeschichte und
Bedeutung des Stadtwaldarboretums. Dabei lernen die Teilnehmer
etliche der über 1300 Baum- und Straucharten kennen, die aus fünf
Kontinenten und 60 Ländern stammen. Teilnahmebeitrag: 3,50 Euro.

Sonntag, 27. Mai, 13.30 bis 17.30 Uhr // Anmeldeschluss: 17. Mai
Frühlingsfladen und Waldkräutersalz
Beim Familienbacktag mit Markus Schäfer und Jutta Schulz sammeln
die kleinen und großen Teilnehmer Blüten, Kräuter und junge Blätter
des Waldes. Diese werden für den Fladenteig verwendet, aber auch zu
einem leckeren Waldkräutersalz verarbeitet, von dem jeder etwas
mitnehmen darf. Wer mag, kann aus Grünholzruten einen Zauberstab
schnitzen. Schnitzmesser nicht vergessen! Teilnahmebeitrag incl.
Mahlzeit: 14 Euro, Kinder ab 6 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 28 Euro.
 
 



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