oekoplus - Freiburg
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Veranstaltungen

 
Schnittkurs Obstgehölze
Sa 3. Feb. 2018, 11 – 16.00 Uhr

Die Obstbäume und Sträucher im Biogarten bieten alle Möglichkeiten, um die Grundlagen des Obstbaumschnitts praktisch zu erlernen, vom Pflanzschnitt bis zum Erhaltungsschnitt. Da es kalt sein kann, bringen Sie bitte warme Arbeitskleidung mit. Zwischendurch gibt es in der Ökostation etwas Theorie und heißen Tee.
• Fritz Thier, Ökostation • Gebühr: 40.00 EUR / Teilnehmer*in • Anmeldung unbedingt erforderlich!

Ökostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
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Karlsruhe: Artenschutz in modernen Zoos
Vortrag am 25. Januar von Dr. Clemens Becker im Exotenhaus

Dr. Clemens Becker spricht am Donnerstag, 25. Januar, in einem Vortrag im Exotenhaus über die Wandlung des Zoos von einer reinen Zurschaustellung der Tiere hin zu einem modernen Artenschutzzentrum. "Es ist eine sehr wichtige und spannende Veränderung. Früher waren Zoos Menagerien, die möglichst viele Tiere vorführen wollten", erläutert der stellvertretende Zoodirektor und Kuratur Artenschutz beim Zoo Karlsruhe. "Heute steht der Artenschutzgedanke im Vordergrund", so Becker. Vom Aussterben bedrohte Tiere züchten, Wiederauswilderungsprojekte unterstützen, Botschaftertiere – das seien Schlagwörter, die mittlerweile den Zoogedanken prägen. "Der Zoo ist eine Arche für bedrohte Tierarten und soll die Menschen für die Umwelt begeistern. Wir wollen Bewusstsein schaffen für den Wert der Artenvielfalt und ein Fenster in die Natur sein", stellt Becker heraus.

Der Vortrag gibt einen kurzen historischen Abriss der Entwicklung, soll aber vor allem die wichtigen Änderungen aufzeigen. Die Gründung der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe ist da ein wichtiger und konsequenter Punkt für die Neupositionierung. Im Vortrag erläutert Becker, welche Projekte über die Stiftung in der Natur unterstützt werden können.

Der Abend ist Teil der Herbst-Winter-Vortragsreihe im Zoo zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Veranstaltung beginnt um 18.15 Uhr im Vortragsraum des Exotenhauses. Der Einlass ist ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b ab 18 Uhr möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahmekapazität ist aus Platzgründen jedoch begrenzt. Der Eintritt ist kostenfrei, um eine Spende zugunsten der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe wird gebeten.

zum Bild oben:
Dr. Clemens Becker (rechts) pflanzt einen Baum in Ecuador. Im Vortrag werden auch die Projekte der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe angesprochen / Foto: Zoo Karlsruhe
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Karlsruhe: Inspiration für Pflanzenliebhaber- Offene Pforte 2018
Gärten und Höfe bis 22. Januar anmelden

Zum fünften Mal findet in diesem Jahr das Projekt "Offene Pforte" in Karlsruhe statt. Private Gärten und Höfe stehen dafür an einem oder mehreren Terminen zur Besichtigung offen und sollen dazu anregen, sich auszutauschen, Neues zu lernen oder Tipps zu geben. Es geht um Vorlieben, Inspirationen für Gestaltung und Erhaltung, um Informationen mit Mehrwert und nicht zuletzt um die Schönheit, die im Auge des Betrachters liegt.

Wie in vielen anderen Städten stellte sich auch in Karlsruhe die Gelegenheit zum Gespräch zwischen den Gartenbesitzen und -besuchern als größter Anreiz heraus. Im Vordergrund steht die gemeinsame Freude an Pflanzen und der Arbeit mit ihnen.

Für eine möglichst große Vielfalt der offenen Anlagen hofft das Gartenbauamt, welches das bürgerschaftliche Engagement unterstützt, auf rege Beteiligung. Neben privaten Anlagen sollen auch Schul- und Kleingärten Berücksichtigung finden. Die Teilnehmer legen den Zeitraum selbst fest, in dem Garten oder Hof zur Besichtigung offen stehen.

Noch bis 22. Januar läuft die Anmeldung für die Offene Pforte - schriftlich an: Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt, 76124 Karlsruhe; per Telefon unter 0721/ 133-6726 oder 133-6701 sowie per E-Mail an hof-dach-fassade@gba.karlsruhe.de.

Anfang April erscheint eine Broschüre mit allen 2018 teilnehmenden Gärten und Höfen.
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»Das Schweigen der Felder und Wälder«
Am 22. Januar um 18:00 Uhr findet in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung Freiburg eine Diskussionsveranstaltung zum Thema »Artensterben« statt. Eingeladen ist dazu der Heidelberger Wissenschaftsjournalist Dr. Daniel Lingenhöhl, der über eine mögliche Wende in Richtung Erhalt der Artenvielfalt in der Katholischen Akademie Freiburg sprechen wird. In Westeuropa leben heute 300 Millionen Vögel weniger als noch vor 20 Jahren – ein Trend, der auch und gerade für Deutschland gilt: Industrialisierte Landwirtschaft, Verkehr und verdichtete Städte sind nur drei der zahlreichen Gründe, warum es mit unserer Artenvielfalt bergab geht. Selbst noch häufige Vogelarten erleiden dramatische Bestandseinbrüche. Doch es gibt auch Lichtblicke: Einst vom Aussterben bedrohte Großvögel wie Seeadler, Kranich oder Schwarzstorch haben sich wieder erholt. Eine Wende in Richtung Erhalt der Artenvielfalt ist also möglich. Doch wie kann uns das in der Fläche gelingen? Und welche Anstöße können uns gesellschaftlich zum Umdenken bewegen? Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten (mail@katholische-akademie-freiburg.de).
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Freiburg: Erste Second Hand Börse im Neuen Jahr
Im Mittelpunkt der 1.Second Hand Börse im Neuen Jahr am Samstag, den 27. Januar 2018 steht die große Kleiderbörse, die in der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr in der Messe Freiburg stattfindet.
Mehr als 300 Aussteller bieten beim größten Markt für Second Hand Artikel in Baden-Württemberg ein sehr reichhaltiges Angebot von Kleidung, Schuhe, Taschen, Kopfbedeckungen und Accessoires an.
Modellschuhe aus der Schuhstadt Pirmasens werden ebenso angeboten wie maßgefertigte Kleidung und Sondermodelle. Für die Anprobe stehen 12 Umkleidekabinen zur Verfügung.
Gleichzeitig findet der Große Fahrradmarkt mit mehr als 500 Fahrrädern statt. Vom Kinderrad bis zum Spezial Mountainbike werden Räder für alle Altersgruppen und sehr viel Zubehör sowie Ersatzteile angeboten.
Ein Spezialmarkt ist auch der Kindersachenmarkt mit seinen zahlreichen Angeboten von Kinderkleidung, Kinderwagen, Spielsachen.
Beim Spielemarkt finden Groß und Klein eine Auswahl an Spielsachen.
Das große Kuchenbüffet und weitere Speisen und Getränke sorgen für das leibliche Wohl der Besucher.

Der sehr günstige Eintrittspreis für alle vier Veranstaltungen beträgt :
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren können die Second Hand Börse Eintrittsfrei besuchen.
3,00 € für Schüler, Studenten, Rentner, Behinderte (bitte Ausweis vorlegen!)
3,50 € für Arbeitnehmer und sonstige Besucher
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Kongress Energieautonome Kommunen 2018
1. + 2.2.2018, Messe Freiburg

Kommunale Energiewende beschleunigen und praktisch umsetzen

Neues Programmkonzept mit über 50 Referenten sorgt für mehr Praxis, mehr Kontakte und intensivere Vernetzung - Schirmherr Umweltminister Franz Untersteller

Am 1. und 2. Februar 2018 findet der 7. Kongress Energieautonome Kommunen (EAK) im Konferenzbereich der Messe Freiburg statt. In 12 Praxisforen zeigen über 50 Referenten, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene bereits erfolgreich umgesetzt wird. Schwerpunkte sind aktuelle Themen wie Digitalisierung, Elektromobilität, Energieeffizienz, Mieterstrom, Klimaschutz und Wärmenetze.

„Auf kommunaler Ebene gibt es bereits so viele hervorragende Projekte. Doch dieser große Erfahrungsschatz der Akteure wird bisher fast kaum genutzt“, berichtet Dr. Harald Schäffler, der fachliche Kongressleiter. „Mit dem neuen Forumskonzept wollen wir daher vor allem die Vernetzung und den fachlichen Austausch zwischen den Akteuren ins Zentrum des Kongresses stellen, um so die Umsetzung der Energiewende zu beschleunigen“, so Schäffler. Dazu bieten die Veranstalter im Rahmen der 12 Praxisforen über 50 offene Tischrunden an, in denen die Referenten mit den Teilnehmern im kleinen Kreis Projektergebnisse austauschen, Fragen diskutieren und neue Projektideen erörtern können.

Die Referenten repräsentieren dabei das ganze Spektrum der kommunalen Energiewende wie beispielsweise Bürgermeister, Planer und Berater, Energieversorger, Bürgerenergiegenossenschaften, Forschungseinrichtungen, Initiativen und Vereine sowie Lösungsanbieter. Damit erhalten die Teilnehmer in eineinhalb Tagen einen umfassenden Einblick, was in der Praxis bereits funktioniert und wie die Akteure die Energiewende in ihrer Gemeinde, Stadt oder Region beziehungsweise in ihrem Unternehmen umsetzen können.

Zum Kongress werden rund 160 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet, insbesondere aus den Bereichen Bürger-/Genossenschaften, Gewerbe, Dienstleister, Wohnungswirtschaft, Stadtwerke sowie Kommunalverwaltungen.

Die besondere Rolle der Kommunen bei der Energiewende unterstreicht auch der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller, der die Schirmherrschaft der Veranstaltung wieder übernommen hat: „Wichtig ist diese Veranstaltung auch deshalb, weil die Kommunen als gutes Beispiel dienen sollen, um die Bürgerinnen und Bürger von der Energiewende zu überzeugen. Außerdem gilt es, Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer zu motivieren, im Bereich der energetischen Gebäudesanierung aktiv zu werden.“

Die thematischen Schwerpunkte des Kongresses liegen in diesem Jahr auf Lösungen für Quartiere, Sektorenkopplung, Elektromobilität, Digitalisierung und Nahwärmenetze. Ergänzt werden die Praxisforen durch ausgewählte Plenarvorträge, die besonders beispielhafte Projekte vorstellen und Einblicke in übergeordnete Themen geben. Eines der Praxisforen klärt beispielsweise, warum Nahwärmenetze für die Energiewende sinnvoll sind. „Gut geplante und betriebene Wärmenetze zeichnen sich grundsätzlich durch eine hohe Energieeffizienz und niedrige CO2-Emissionen aus. Vor allem in dicht bebauten Quartieren stellen Wärmenetze auch für den Gebäudeeigentümer eine langfristig sinnvolle Alternative zur Wärmeversorgung dar“, erklärt Rolf Pfeifer von der endura kommunal GmbH. In seinem Vortrag wird er die wichtigsten Erfolgskriterien von Wärmenetzprojekten vorstellen und erläutern.

Seit dem 25. Juli 2017 ist ein Mieterstromgesetz in Kraft. Warum Mieterstrom für die Stromwende wichtig ist, erläutert Dr. Burghard Flieger von der Solar-Bürger-Genossenschaft eG und innova eG in einem weiteren der sechs Praxisforen. „Durch den Bezug von Mieterstrom bekommen Bewohner, die nicht Eigentümer eines Hauses sind, die Möglichkeit, an der Energiewende teilzuhaben, indem sie diesen Strom im Idealfall kostengünstiger beziehen“, betont Flieger. Damit gibt es einen zusätzlichen Anreiz, Ökostrom direkt vor Ort zu verbrauchen und so die dezentrale Energiewende zu stärken. Vorteile sind für die Mieter ein geringerer Strompreis, für die Hauseigentümer eine Aufwertung der Immobilie und ihre bessere Vermietbarkeit und für die Gesellschaft Einsparchancen bei dem erforderlichen Ausbau der Übertragungsnetze.

Veranstalter des Kongresses Energieautonome Kommunen sind die Solar Promotion GmbH, die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH sowie der fesa e.V. Erstmals als Mitveranstalter fungiert schäffler sinnogy aus Freiburg. Geschäftsführer Dr. Harald Schäffler übernimmt ab 2018 die fachliche Kongressleitung.

Bei Anmeldung bis 12. Januar 2018 gibt es Early-Bird-Tarife sowie 30 Prozent Rabattierung für Kommunen, Behörden und Studenten. Erste oder Zweite Bürgermeister einer Kommune in Baden-Württemberg erhalten kostenfreien Zugang zum Kongress. Das Programm sowie weitere Informationen gibt es unter www.energieautonome-kommunen.de.
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Klamottentauschparty - nachhaltig & chic!
So 14. Jan., 14 – 17.00 Uhr
in der Ökostation im Seepark, Freiburg.

Du hast Klamotten die du nicht mehr trägst? Ob alt oder neu, zu klein oder zu groß - komm zur Kleider- und Klamottentauschparty in die Ökostation. Getauscht werden die Klamotten die du nicht mehr tragen willst oder Fehlkäufe (oder „Fehlgeschenke“ aus letzter Zeit…). Bitte nur gut erhaltene Stücke mitbringen. Außerdem informiert der Weltladen Herdern über weitere Wege nachhaltigen Konsums und fairer Produktionsweisen von Kleidern und anderen Dingen.

• In Kooperation mit dem Weltladen Herdern und mit den Studierenden von Weitblick e.V.
• Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „17 lokale Veranstaltungen - 17 globale Nachhaltigkeitsziele“ Ziel 12: Verantwortungsvoller Konsum & Produktion. siehe auch www.oekostation.de/sdg
• Das Café Ökostation hat geöffnet.
• die Veranstaltung ist kostenlos
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NABU: Warmer Winter, weniger Vögel?
Bundesweite Mitmachaktion "Stunde der Wintervögel" vom 5. bis 7. Januar 2018

Berlin – Bei Regen und milden Temperaturen ist von Winter derzeit nicht viel zu spüren. Was hat das frühlingshafte Wetter für Auswirkungen auf die Vögel im Garten? Zur bundesweiten Mitmachaktion „Stunde der Wintervögel“ vom 5. bis 7. Januar hoffen der NABU und sein bayerischer Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) konkrete Zahlen zu erhalten. „Grundsätzlich bedeuten milde Winter, dass weniger Vögel in den Gärten zu sehen sind. Ohne Frost und Schnee können die bei uns überwinternden Vögel auch in Wald und Flur gut Nahrung finden“, sagt NABU-Vogelschutzexperte Marius Adrion. „Erst wenn der Boden zugeschneit und die Zweige mit Eis überzogen sind, werden die wärmeren Städte und die zahlreichen Vogelfütterungen in den Gärten zum Magnet für Vögel.“ Ist es nicht nur bei uns, sondern auch im Osten und Norden Europas so mild, bleibt meist auch der Zuzug von Wintergästen aus diesen Regionen aus. „Besonders extrem war das Phänomen im vergangenen Winter zu beobachten. Damals wurden gegenüber dem langjährigen Durchschnitt 17 Prozent weniger Vögel bei der Stunde der Wintervögel gezählt. Die diesjährige Wintervogelzählung wird zeigen, ob das Vorjahr nur ein extremer Ausreißer war oder ob sich ein Trend zu schwindenden Wintervogel-Zahlen in unseren Gärten abzeichnet“, so Adrion ...
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