oekoplus - Freiburg
Freitag, 29. März 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburger Tag der Regionen
So 1.Okt., 14 - 17 Uhr

Das diesjährige Motto lautet: „Unsere Region in der Einen Welt – miteinander, nachhaltig, krisenfest“ thematisiert unsere globale Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung - weltweit. Wie können wir ökologische, soziale und wirtschaft-liche Perspektiven und Arbeitsmärkte entwickeln und stabilisieren? In der Ökostation sind an diesem Nachmittag verschiedene Informations- und Probierstände von regionalen Produzenten aufgebaut. Der Kaiserstühler Samengarten ist mit einem Infostand zu alten Obst- und Gemüsesorten beteiligt, die BienenCoop und die Stadtimkerei stellen die Bienen und ihren Honig vor. Weitere Kooperationspartner sind die Regionalwert AG und Sebastian Wilms (Feiner Holzbau), der freies Schnitzen im Garten anbietet.

• Monika Witte, Svenja Fugmann und Team der Ökostation
• Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „17 lokale Veranstaltungen -
17 globale Nachhaltigkeitsziele“ (SDGs).

Ökostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
 
 

 
Von Pilzen, Pferden und Wasser
Die Termine des Waldhauses Freiburg im Oktober 2017

Dienstag, 3. Oktober, 10 bis 18 Uhr / Anmeldeschluss: 26. September
Seminar: Einführung in die Pilzkunde
Dieses Tagesseminar im Waldhaus vermittelt Grundkenntnisse über
Pilze. Der theoretische Teil am Vormittag dreht sich um Grundregeln
im Umgang mit Pilzen, Literaturtipps und mykologische Kenntnisse.
Am Nachmittag begeben sich die Teilnehmenden auf Pilzsuche in
den Wald. Bei der abschließenden Fundbesprechung erfahren sie
Details zu Pilzarten, ihrer Lebensweise und ihrem Speisewert oder
ihrer Giftigkeit. Das Sammeln von Speisepilzen ist nicht Ziel der
Veranstaltung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte mitbringen:
Pilzkorb, Messer, gutes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung,
evtl. Pilzbuch, Fotoapparat. Teilnahmebeitrag: 60 Euro.

Sonntag, 8. Oktober, 10 bis 17 Uhr – ohne Anmeldung
Frischpilzausstellung
Bei der ersten großen Frischpilzausstellung im Waldhaus sind frische
und getrocknete Pilze sowie viele weitere Exponate zu bestaunen.
Informiert wird über für den Menschen schädliche und nützliche
Pilze, Färbepilze, Vitalpilze, außerdem über Zeitschriften und Bücher
sowie Alltagsgegenstände mit Pilzbezug. Die Ausstellung wird von
der Pilzsachverständigen Veronika Wähnert und dem Pro Pilz-Team
organisiert und begleitet. Eintritt frei – Spenden willkommen.

Samstag, 14. Oktober, 9 bis 18 Uhr - Anmeldeschluss: 4. Oktober
Grünholzwerkstatt: Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees
Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers Thomas Rees,
wie die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem Waldhaus. In
diesem Kurs schaffen Teilnehmer und Teilnehmerinnen unter seiner
fachlichen Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen
eigene Skulpturen. Geeignetes Holz wird gestellt oder kann mitgebracht
werden. Teilnahmebeitrag: 69 Euro.

Sonntag, 15. Oktober, 9.30 bis ca. 13.30 Uhr
Exkursion: Wie schützt der Wald das Wasser?
Das Untersuchungsgebiet Conventwald bei Eschbach
Diese Halbtages-Exkursion führt in ein Waldgebiet, in dem die
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) seit 25 Jahren
Stoffein- und -austräge misst, um abzulesen, wie sich
Waldökosysteme unter der Einwirkung von saurem Regen und
Stickstoffeinträgen verändern. Die Referentin Heike Puhlmann von
der FVA erläutert, welchen Einfluss die Zusammensetzung der
Baumarten und ihre Altersklassenmischung auf das Ökosystem Wald
hat, welche Rolle Holzernteverfahren dabei spielen und wie der
Waldbau die Standortqualität erhalten und die Trinkwasservorsorge
sicherstellen kann.
Die Teilnahme an der Exkursion ist frei. Treffpunkt 9.30 Uhr an der
Kirche in Eschbach, von dort Transfer in das Untersuchungsgebiet.
Anmeldung: kongressbuero.fva-bw@forst.bwl.de, Tel. 0761/4018190.
In Kooperation mit der FVA, dem Alemannischen Institut, der
Naturforschenden Gesellschaft und dem Studium Generale.

Sonntag, 22. Oktober, 11 bis 17 Uhr – ohne Anmeldung
WaldHerbst: Rund um die Holzernte mit Pferden und Maschinen
An seinem schon traditionellen herbstlichen Aktionstag für die ganze
Familie zeigt das Waldhaus neben der historischen Rückearbeit mit
Pferden auch moderne Holzerntemaschinen im Einsatz: Harvester,
Forwarder oder Zangenschlepper neben Votan, Hugo und ihren
schnaubenden Kollegen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf
der Samenernte und Früchten aus dem Wald. Neben Infoständen zu
den Themen Jagd, Pilze, Moore und Gewässer gibt es traditionelles
Holzhandwerk, das Waldmobil und vogelkundliche Info. Im
Kuppelofen werden Leckereien gebacken, und Jung und Alt können
in der Grünholzwerkstatt und im Wald aktiv werden. Für das leibliche
Wohl sorgt wie immer das Waldhaus-Café mit herbstlichen
Spezialitäten aus der Region. Eintritt frei – Spenden erwünscht.

Donnerstag, 26. Oktober, 13 bis 17 Uhr – Anmelden bis 20. Oktober
Pilzexkursion: Ohne Pilze kein Wald
Pilze sind überall in großer Zahl und ungeheurer Vielfalt zu finden.
Bei dieser Waldhaus-Exkursion stehen die Pilze im Mittelpunkt, die
uns je nach Wetterlage mehr oder weniger zahlreich im Wald
begegnen werden. Teilnehmer erfahren Details zu Lebensweise,
Vorkommen und Speisewert oder Giftigkeit einzelner Arten. Das
Sammeln von Speisepilzen ist nicht Ziel der Veranstaltung. Bitte
mitbringen: Pilzkorb, Messer, Schreibzeug, ggfs. Fotoapparat und
Bestimmungsbücher. Teilnahmebeitrag: 12 Euro, Kinder 7 Euro.

Sonntag, 29. Oktober, 14 und 16 Uhr – ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische
bedrohte Tierarten. Info und Kartentelefon: 0761/8964 7710,
www.brehms-tierleben.com. Es gelten relative Preise, jeder zahlt so
viel er kann, orientiert am Grundpreis von 9 Euro. Für Besitzer der
Familiencard ist der Eintritt frei.

Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761/89647710 oder om Internet ...
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Tag des Deutschen Butterbrots - Bäcker statt Aufbäcker unterstützen
Am letzten Freitag im September würdigen die Deutschen jährlich ihre geliebte Stulle. Es ist der Tag des Deutschen Butterbrots und 2017 fällt dieser auf den 29. September. Anlässlich des Aktionstages ruft Slow Food Deutschland e. V. dazu auf, die außergewöhnliche regionale Vielfalt deutscher Brotkultur wertzuschätzen und das traditionelle Bäckerhandwerk zu bewahren. Im Ökodorf Brodowin bei Chorin lädt der Verein Verbraucher an diesem Tag dazu ein, die Zusammenhänge zwischen Herkunft, Zutaten und Verarbeitungsprozessen handwerklich hergestellten Brots und Butter zu erfahren.

Brot gehört in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln und ist fester Bestandteil unserer Esskultur. Die UNESCO hat die deutsche Brotkultur 2014 in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Und obwohl das deutsche Bäckerhandwerk zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Deutschlands zählt, sinkt die Zahl der Handwerksbäckereien stetig. An ihre Stelle treten Backshops und Discounter-Backstuben, die mit industriell vorgefertigten Teiglingen und unter Einsatz chemischer Hilfsmittel wie Enzymen und Emulgatoren anstatt mit handwerklich hergestellten Teigen arbeiten. Hinzu kommt das abgepackte Industriebrot in Supermarktregalen mit langen und bedenklichen Zutatenlisten.

Brot backen ist mehr als nur Mehl, Wasser und Salz zu mischen. Den zentralen Unterschied in Geschmack und Bekömmlichkeit eines ,guten' Brots machen die Qualität der verwendeten Getreidesorten und -mischungen, weitere Zutaten wie zum Beispiel Nüsse und Öle, die Backtechnik sowie die ausreichende Geduld für die Länge der Teigführung aus. Industrielle Schnellverfahren hingegen setzen auf kontrollierbare und kostengünstige Prozesse und Ergebnisse. Damit einher geht ein Qualitätsverlust der Deutschen Brotlandschaft, ein Weniger an regionaltypischen Brotrezepten und -sorten. "An die Stelle des Bäckers ist der ,Aufbäcker' getreten. Was nach Brot, Brezen und Brötchen aussieht, ist es nicht mehr," bedauert Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland, diese Entwicklung und appelliert an die Verbraucher: "Trotz des Qualitätseinbruchs bleibt die Nachfrage nach Brot bei den Deutschen konstant. Wir Verbraucher scheinen diesen Niedergang der Brotkultur stillschweigend hinzunehmen. Stattdessen aber sollten wir wieder bei traditionsbewussten Bäckermeistern einkaufen und einen angemessenen Preis für unser Brot zahlen, dafür, dass es selbst hergestellt und die Zutaten qualitätssichernd regional eingekauft wurden."

Mit bundesweiten Aktionen, Aufklärungs- und Bildungsarbeit sowie dem Einsatz auf politischer Ebene setzt Slow Food Deutschland sich dafür ein, regionale Strukturen wie lokale, landwirtschaftliche und handwerkliche Produktionsstätten wie Bäckereien wieder zu stärken und aufzubauen. Das wirkt sich wirtschaftlich positiv auf ländliche Räume und Gemeinschaften aus und kommt dem Erhalt von Biodiversität, regionaler Ökosysteme und Kulturlandschaften zugute.

Ãœber den Tag des Deutschen Butterbrots:
Ursprünglich wurde der Aktionstag 1999 von der Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) als absatzförderne Maßnahme von Brot und Butter ins Leben gerufen. Die CMA wurde 2009 aufgelöst, der Tag des Deutschen Butterbrots jedoch hat weiterhin Bestand. Unabhängig vom seinen damaligen Initiatoren wird er insbesondere von Bäckereien für Werbeaktionen genutzt. Darunter auch handwerkliche Bäckereien, die den Anlass nutzen, um Brot und Butter aus handwerklicher Erzeugung die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
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Herbstliches Finale um die Herrenmühle Bleichheim
Ein letztes Mal in diesem Jahr steht der Garten von Hansjörg Haas für Besucher offen.

Der Herbst zeichnet außergewöhnliche Stimmungen in den romantischen Garten im nördlichen Breisgau. Späte Blütenstauden und Teppiche von Spanischen Gänseblümchen, die die Mauern überwallen, bezaubern die Betrachter und spiegeln sich im Wasser. Üppige Gräser geben den verschiedenen Räumen Fülle und versprühen doch Leichtigkeit. Eintritt wird erhoben. Der Gartenfachmann beantwortet den Besuchern gerne ihre Fragen.

Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist am Sonntag, 8. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Eintritt : Erwachsene 4 Euro, Kinder frei
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Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg
Start in die Hallensaison!

Freiburg. Am Freitag, 22.9. und Samstag, 23.9. findet in der Freiburger Messehalle sowie im Foyer der beliebte Riesenflohmarkt statt.

Auch dieses Mal bieten über 200 Aussteller mit Antiquitäten, Möbel, Schmuck, second-hand, Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Das große Angebot lockt nun seit mehr als 20 Jahren traditionell zum Feilschen und Shoppen ein. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein.

Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Freitag von 14-19 Uhr und am Samstag vom 9-17 Uhr. Für Besucher stehen ausreichend Parkplätze auf dem Messegelände zur Verfügung.

Weitere Informationen und weitere Flohmarkttermine erhalten Sie beim Veranstalter SüMa Maier GmbH, Telefon 07623 74192-0 oder im Internet ...
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Wie funktioniert klimafreundliche Ernährung?
Vortrag der Verbraucherzentrale im Rahmen der Fairen Woche

Am Donnerstag, 28. September, informiert die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. in einem Vortrag über die Möglichkeiten und Grenzen einer klimaschonenden Ernährung. Hintergrund sind Werbeversprechen von Herstellern, die ihre Produkte immer öfter mit Begriffen wie "klimafreundlich" oder "für den Klimaschutz" bewerben. Von gesetzlicher Seite gibt es bisher jedoch keine Vorgaben, welche Anforderungen an die Eigenschaft "klimaschonend" gestellt werden.

Die Veranstaltung im Rahmen der Fairen Woche beginnt um 17 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist frei.
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NABU ruft auf zum Küstenputztag
Gegen die Plastikflut in unseren Gewässern - Am 16. September ist International Costal Cleanup Day

Berlin – Zehn Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen Jahr für Jahr weltweit vom Land ins Meer. Millionen Tiere sterben einen qualvollen Tod, wenn sie den Plastikmüll mit ihrer natürlichen Nahrung verwechseln oder sich am Müll strangulieren. Mikroplastik durchdringt die marinen Nahrungsnetze, das volle Ausmaß der Folgen für den Menschen und Umwelt ist noch ungeklärt.

Am 16. September treffen sich daher weltweit Freiwillige, um ein Zeichen für den Meeres- und Gewässerschutz zu setzen. Anlässlich des seit über 30 Jahren stattfindenden International Coastal Cleanup Day (ICC) reinigen Aktive von NABU und NAJU deutschlandweit von Mitte September bis Anfang Oktober Küstenabschnitte an Nord- und Ostsee, aber ebenso Ufer von Seen und Flüssen von gefährlichem Zivilisationsmüll. Im vergangenen Jahr sammelten die NABU-Aktiven mehr als 4.300 Kilogramm Müll aus Flüssen, Seen und an Stränden.

„Koordinierte Aufräumaktionen sind ein wichtiger Bestandteil des NABU-Projektes Meere ohne Plastik. Doch um die zunehmende Vermüllung der Natur zu verhindern, darf der Abfall gar nicht erst ins Meer gelangen. Wir müssen Plastik anders einsetzen und zwar für langlebige, reparierbare und recyclingfähige Produkte“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

2016 hatte der NABU gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sporttaucher, dem Deutschen Seglerverband und dem Deutschen Kanu-Verband die Internet-Plattform www.gewässerretter.de ins Leben gerufen. Dort können Aktionen geplant und beworben werden. Sie informiert, wo Müll beseitigt wurde und zeigt, wie jeder selbst dazu beitragen kann, das Müllaufkommen zu reduzieren.

Eine Übersicht der Aktionen ist auf www.gewässerretter.de und unter www.NABU.de/cleanup zu finden.
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Karlsruhe: Offene Pforte gewährt letzten Einblick des Jahres in Knielingen
Ein Hof steht noch aus, dann schließt die „Offene Pforte 2017“. Das gleichnamige Projekt des städtischen Gartenbauamts ermöglicht dank des Einsatzes überwiegend privater Garten- und Hofbesitzer Einblicke in kleine grüne Paradiese, so auch nochmal - wie im Mai - in Knielingens Dreikönigstraße 22: am Freitag, 22. September, von 15 bis 18 Uhr. Der 210 Quadratmeter große Innenhof, zwischen Scheune und Wohnhaus gelegen, wird durch das Ambiente der Gebäude, die Fassadenbegrünungen und eine Vielzahl von Töpfen mit Kübelpflanzen, Kräutern und Sommerblumen geprägt. Der offene Charakter lädt zu Begegnungen ein, unterstützt durch das Angebot der vielen Sitzgelegenheiten. Im Herbst bilden die Weinreben ein Dach, deren Trauben ebenso verkostet werden können wie der selbstgepresste Apfelsaft.
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