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Veranstaltungen

Wasser sparen, Roggen mahlen, Saft pressen
Spiel mit den Hühnern auf dem Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof (c) Mundenhof
 
Wasser sparen, Roggen mahlen, Saft pressen
Am Samstag startet die Aktionswoche "Nachhaltigkeit (er)leben"

Wie lässt sich unser Leben ressourcenschonender gestalten? Anregungen bietet die Aktionswoche "Nachhaltigkeit (er)leben", die ab Samstag, 9. Oktober, an verschiedenen Bildungsorten in Freiburg stattfindet. Mit Herz, Kopf und Hand können Kinder, Jugendliche und Erwachsene die vielen Facetten des UNESCOProgramms Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) kennenlernen und sich inspirieren lassen.

Beim Auftakt am Samstag, 9. Oktober, um 17 Uhr im Planetarium dreht sich alles um die dunkle Seite des Lichts: „Lichtverschmutzung? Nachhaltige Beleuchtung ist mehr als nur Energieeffizienz“ heißt der einstündige Vortrag der promovierten Biologin und Nachtschützerin Annette Krop-Benesch. Sie gibt einen Überblick über die ökologischen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schattenseiten nächtlicher Beleuchtung. In einem Workshop geht es anschließend darum, wie eine moderne Beleuchtung gestaltet sein muss, um wirklich nachhaltig und nachtfreundlich zu sein.

Am Montag, 11. Oktober, geht es auf den 400 Jahre alten Kunzenhof, der an einem Berghang in Freiburg-Littenweiler liegt. Hühner, Enten, Ziegen, Schafe und Esel sind auf dem biologisch bewirtschafteten Hof zuhause. Ein Mitmachangebot für Erwachsene und Kinder ab 9 Jahren dreht sich von 14 bis 18 Uhr um die Frage, wie sich ein möglichst nachhaltiger Lebensstil verwirklichen lässt – beim Essen, bei der Kleidung und beim Energieverbrauch.

Am Dienstag, 12. Oktober, heißt es ab 19.30 Uhr strampeln für einen guten Film. Die beiden Vereine Solare Zukunft und Fesa veranstalten ein Fahrradkino. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Zwei Tage später, am Donnerstag, 14. Oktober, veranstaltet die Ökostation zwischen 14 und 17 Uhr unter dem Motto „Wasser und Wir“ einen Nachmittag für Groß und Klein. Wasser ist Lebensraum, alltäglicher Begleiter und schützenswertes Gut. An verschiedenen Stationen wird erlebbar, wie man umweltschonend mit Wasser umgehen kann, welche Tiere im Teich der Ökostation leben und wie Wasser wieder sauber wird.

Auch auf dem Abenteuerspielplatz in Freiburg-Weingarten gibt es einiges zu entdecken: Pferde, Ziegen und Hühner leben auf dem Platz, es gibt einen kleinen See und Werkstätten. Beliebt ist er zudem wegen seiner Bildungs-, Spiel- und Kreativangebote. Am Freitag, 15. Oktober, sind dort ab 14 Uhr Aktionen für den Geschmackssinn geboten. Mitveranstalter ist das KonTiKi, die naturpädagogische Bildungs- und Freizeiteinrichtung des Mundenhofs. Wer teilnimmt, kann regionale und biologisch angebaute Pflanzen zu gesunden Leckereien verarbeiten, Dinkel und Roggen mahlen, Brot backen, Bratkartoffeln am Feuer zubereiten und Äpfel aus dem Naturschutzgebiet Rieselfeld zu leckerem Most pressen.

Auf dem offenen und inklusiven Kinderabenteuerhof am Dorfbach in der Vauban leben ebenfalls viele Tiere, darunter Hasen, Schweine und Pferde. Am Samstag, 16. Oktober, erwartet Kinder und Erwachsene ein vielfältiges Programm: Zwischen 10.30 und 12 Uhr ist ein Spaziergang über die Streuobstwiesen geboten. Es werden Äpfel gesammelt, ein Baum gepflanzt und das artenreiche Leben der Wiesen erkundet. Ab 14 Uhr können die Teilnehmenden feinen Apfelsaft pressen und in der Mitmachbäckerei „blind backen“. Außerdem erwartet sie ein „Marktstand der guten Orte“, ein Quiz, sowie Leckeres aus der Multifunktionsküche des Gemeinschaftsgartens.

Mit dem Waldherbst, einem Erlebnistag im und um das Waldhaus, endet am Sonntag, 17. Oktober, die Aktionswoche „Nachhaltigkeit (er)leben“. Auf dem Programm stehen Vorführungen und Mitmachaktionen zur Holzernte und Holzverarbeitung sowie Exkursionen, Workshops und Infostände.

Alle Termine im Ãœberblick

Weitere Infos, auch zur Anmeldung gibt es auf den Webseiten:

 Sa, 9. Oktober, 17-20 Uhr, Planetarium: „Lichtverschmutzung?
Nachhaltige Beleuchtung ist mehr als nur Energieeffizienz“
www.planetarium-freiburg.de

 Mo, 11. Oktober, 14-18 Uhr, Lernort Kunzenhof: „Nachhaltiger Lebensstil in Verbundenheit mit den Lebensgrundlagen“
www.kunzenhof.de

ï‚· Di, 12. Oktober, 19.30 Uhr, Solare Zukunft mit Fesa:
Fahrradkino
www.solarezukunft.org, www.fesa.de

 Do, 14. Oktober, 14-17 Uhr, Ökostation: „Wasser und Wir“
www.oekostation.de

 Fr, 15. Oktober, 14-17 Uhr, Abenteuerspielplatz und KonTiKi: „Guter Geschmack“
www.freiburg.de/abenteuerspielplatz
www.freiburg.de/kontiki/

ï‚· Sa, 16. Oktober, 10-12 und 14-18 Uhr, Kinderabenteuerhof:
Aktionstag
www.kinderabenteuerhof.de

 So, 17. Oktober, 11-17 Uhr, Waldhaus: „WaldHerbst“,
www.waldhaus-freiburg.de
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Führung durch den Bad Krozinger Kurpark
Kurpark: Hr. Sutter (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Führung durch den Bad Krozinger Kurpark
BAD KROZINGEN. Am Dienstag, den 12. Oktober 2021, um 10.00 Uhr, findet eine fachkundige Führung durch den Bad Krozinger Kurpark statt. Gärtnermeister Hans-Jürgen Sutter wird die Teilnehmer durch den Artenreichtum der Pflanzen- & Blumenwelt des Kurparks führen.

Auf einer Gesamtfläche von zirka 40 ha befindet sich ein wertvoller Baumbestand mit zahlreichen eigenwilligen und seltenen Baumpersönlichkeiten sowie auf mehr als 5.000 m² Gehölzpflanzungen. Die Wechselflor- und Staudenflächen erstrecken sich auf über 1.500 m². Durch die günstigen Klimaeinflüsse aus dem Mittelmeerraum schmücken Zitrusfrüchte, Hanfpalmen und Magnolien die eindrucksvolle Landschaft rund um das Kurhaus. Einen besonderen Farbtupfer geben im Frühjahr die bis zu 60.000 blühenden Tulpen und Narzissen. Der Pfau mit seinem Nachwuchs fasziniert mit seinem farbenprächtigen Blumenkleid.

Bei einer fachkundigen Führung von Gärtnermeister Hans-Jürgen Sutter am Dienstag, den 12. Oktober 2021, um 10.00 Uhr, können die Teilnehmer den Kurpark kennenlernen und den Artenreichtum der Pflanzen- und Blumenwelt des Bad Krozinger Kurparks bestaunen.

Eine weitere Führung findet am Dienstag, den 26. Oktober 2021, um 10.00 Uhr, statt. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Radtour mit den Planern durch Freiburg
Bürgerbeteiligung zum Radschnellweg Freiburg-WalkirchEmmendinge
Trasse durch die Stadt soll gefunden werden

Die Planung des Radschnellwegs von Freiburg nach Waldkirch und Emmendingen (RS 6) nimmt weiter Kontur an. Das sogenannte Breisgau Y soll eine schnelle regionale Radverbindung über Gemeindegrenzen hinweg ermöglichen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung zum Radschnellweg war im Herbst 2020 gestartet. Mit den Rückmeldungen aus der Onlinebeteiligung wurden jetzt viele mögliche Trassenführungen durch Freiburg untersucht und miteinander verglichen. Mögliche Routen konnten so zunehmend eingegrenzt werden.

Jetzt soll es eine Besichtigung auf zwei Rädern geben. Bei einer Beradlung sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit dem Planungsteam Abschnitte von möglichen Trassen des Radschnellwegs erkunden. Der Termin soll stattfinden am Mittwoch, 27. Oktober von 15.30 bis circa 18.30 Uhr.

An verschiedenen Punkten wird gezeigt, wie der Radschnellweg in Zukunft verlaufen könnte. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Hinweise einzubringen. Die Strecke, die an dem Tag auf dem Rad zurückgelegt wird, ist etwa vier Kilometer lang.

Die Plätze sind begrenzt, eine Anmeldung erforderlich. Das ist bis zum 24. Oktober möglich unter www.breisgau-y.de/beradelungen. Nach der Anmeldung wird der Treffpunkt mitgeteilt. Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet), ein Nachweis muss vorgezeigt werden. Zudem werden alle Teilnehmenden gebeten, die Abstandsregeln einzuhalten und an allen Haltepunkten eine medizinische Maske zu tragen.

Radschnellwege sind eine neue Kategorie von Radverbindungen, die direktes, zügiges Vorankommen ermöglichen. Das soll durch eine breite und durchgängige Trasse erreicht werden. Dadurch soll Radfahren attraktiver werden, auch über längere Distanzen hinweg. Damit sollen vor allem Pendler motiviert werden, auf das Rad umzusteigen. Die Stadt erhofft sich vom rund 21 Kilometer langen RS 6 einen spürbaren Impuls für klimaverträgliche Mobilität in der Region. Etwa fünf Kilometer der Strecke liegen auf Freiburger Gemarkung. Berechnungen haben gezeigt, dass das Verkehrspotenzial auf dem RS 6 bei 12.000 Radfahrenden pro Tag liegt. Ziel ist, dass der Radschnellweg bis 2028 gebaut wird. Unproblematische Streckenabschnitte sollen jedoch vorgezogen und beschleunigt umgesetzt werden.

Weitere Informationen rund um das Projekt sind auf www.breisgau-y.de zu finden.
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Bergwaldprojekt am Schauinsland in der 21. Auflage
Bergwaldprojekt (c) Forstamt Stadt Freiburg
 
Bergwaldprojekt am Schauinsland in der 21. Auflage
Feuchtwiesen pflegen, Weißtannen schützen, Traubeneichen fördern: Bis 9. Oktober engagieren sich 35 Freiwillige aus ganz Deutschland im Stadtwald für die Artenvielfalt

Bis Samstag, 9. Oktober findet im Stadtwaldrevier Schauinsland erneut das Bergwaldprojekt statt. Mit gezielten Pflegemaßnahmen wollen die Freiwilligen vom Verein Bergwaldprojekt die Lebensbedingungen seltener Tier- und Pflanzenarten im Stadtwald verbessern. Die Arbeiten stehen im Zeichen der 2021 gestarteten neuen UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen.

Das Bergwaldprojekt engagiert sich seit 30 Jahren mit konkreten Arbeiten für bedrohte Tier- und Pflanzenarten in Wald- und Offenlandschaften und hat mit Freiwilligenarbeit deutschlandweit bereits tausende Hektar an Biotopfläche gepflegt und damit Lebensräume für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten erhalten und neu geschaffen.

Am Schauinsland sind die Ehrenamtlichen unter der Anleitung von Naturschutzfachleuten des Bergwaldprojekts und in Zusammenarbeit mit Forstrevierleiter Philipp Schell vom Forstamt Freiburg aktiv. In Handarbeit wird auf Feuchtwiesenbiotopen die aufkommende Fichten-Naturverjüngung entfernt, um Ohrweiden zu fördern. Diese Weide ist nicht nur Pollenlieferant für zahlreiche Wildbienenarten, sondern auch wichtige Futterpflanze für die Raupen von Dutzenden von Schmetterlingsarten. Um die Artenvielfalt im Bergwald zu erhöhen, wird eine Traubeneichen-Pflanzung vorbereitet, es werden Weißtannen gepflanzt und vor Wildverbiss geschützt.

Revierleiter Schell erklärt: „Wald ist nicht nur Rohstofflieferant, Freizeitstätte und Arbeitsplatz, sondern auch und vor allem Lebensraum für viele heimische Tiere und Pflanzen.“ Ziel der aktuellen Arbeiten ist für Schell daher, durch gezielte Pflegeeingriffe
die Lebensbedingungen für seltene Arten zu verbessern und einen möglichst artenreichen und klimastabilen Wald der Zukunft zu schaffen. Mit den aktuellen Vorhaben setzt das Bergwaldprojekt seine vor über 20 Jahren begonnenen Arbeitseinsätze mit Freiwilligen am Schauinsland fort.

Das Bergwaldprojekt e.V. mit Sitz in Würzburg organisiert deutschlandweit Freiwilligen-Wochen mit jährlich mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in über 140 Projektwochen an mehr als 70 Einsatzorten in Deutschland. Schwerpunkte der Arbeiten sind neben Biotop- und Artenschutz auch Waldumbau und -pflege sowie Moor-Renaturierungen. Der Verein finanziert sich größtenteils aus Spenden.
 
 

„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Naturcoach Miriam Baldes © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen - Biengen bietet die Kur und Bäder GmbH zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler sowie zertifizierten Naturcoaches und Waldpädagogen regelmäßig geführte Touren an. Am Sonntag, den 3. Oktober 2021, um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, bietet Naturcoach Miriam Baldes eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich an.

„Shinrin Yoku“ kommt aus Japan und lautet übersetzt etwa „Baden in Waldluft“, in Deutschland wird es schlicht „Waldbaden“ genannt. In Japan wird „Shinrin Yoku“ bereits seit vier Jahrzenten zum Erhalt und der Förderung von Gesundheit angewandt. Bereits nach einem 15-minütigen Spaziergang im Wald normalisiert sich unser Herzschlag, sinkt der Blutdruck, die Lungen weiten sich, wodurch wir besser durchatmen können.

Am Sonntag, den 3. Oktober 2021 um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, findet eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich, mit Naturcoach und Waldpädagogin Miriam Baldes, statt. Gestartet wird mit einem Input und Austausch über die gesundheitsfördernden Aspekte des Waldes und der Natur. Gemeinsam werden Sie vollständig in die Waldatmosphäre eintauchen. Meditatives Gehen und naturbezogene Achtsamkeitsübungen führen Sie weiter in das Waldgebiet. Einige Atemübungen mit Qigong öffnen die Atmung/Lunge, weiter werden fünf Sinnesübungen durchgeführt sowie eine „Solozeit“ auf einer Waldliege, in der Sie schlafen, träumen oder wach den Wald erleben können. Am Ende werden Erfahrungen ausgetauscht und ein Jahreszeitengetränk aus der Natur genossen.

Bei dieser Veranstaltung bringen Sie Getränke und Vesper selbst mit. Angemessene Kleidung und festes Schuhwerk sind notwendig.

Der Preis beträgt 23,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder www.bad-krozingen.info erhältlich.

Der Waldweg wird über die Abzweigung Kreisstraße (K4956) Richtung „St. Ulrich“ erreicht. Nach 2,5 km links in den Waldweg „Dachshaldenweg“ (vor Aubach) abbiegen. Es gibt eine Mitfahrgelegenheit bei vorheriger Anmeldung bei der Tourist-Info Bad Krozingen um 10.30 Uhr.

Weitere Veranstaltungen zum Waldbaden finden statt am Freitag, den 15. Oktober 2021, von 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr, mit Natur- und Landschaftsführerin Veronika Sumser sowie am Freitag, den 29. Oktober 2021, von 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, mit Revierförster Johannes Wiesler.

Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt – außer bei Gewitter, Sturm und Starkregen.
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Die Energiekarawane kommt nach Freiburg-Waldsee
Die kostenlose Energieberatungskampagne für alle Eigenheimbesitzer:innen in Freiburg-Waldsee. Terminvergabe vom 30.09. bis 26.11.2021.

„Wie viel Energie verbraucht mein Haus? Wie kann ich Geld und Energie sparen?“

Diese Fragen können jetzt direkt zu Hause geklärt werden. Die Energiekarawane bietet die Gelegenheit, sich eine:n qualifizierte:n und zertifizierte:n Energieberater:in der Verbraucherzentrale zu einer individuellen Beratung direkt ins Haus zu holen.

Hierbei können Fragen zu Schwachstellen des Hauses gestellt und mögliche Modernisierungsmaßnahmen erörtert werden. Außerdem gibt es Informationen, welche Fördermöglichkeiten bei einer Realisierung von empfohlenen Maßnahmen bestehen. Die Beratung ist anbieter- und produktneutral und, als eine Leistung der Stadt Freiburg, kostenfrei.

Erstmalig haben auch Mieter:innen im Rahmen der Energiekarawane die Möglichkeit eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen. Bei diesem ebenso kostenlosen Basis-Check können sich Mieter:innen über den Strom- und Wärmeverbrauch ihrer Wohnung informieren und mit den Energieberater:innen Sparpotentiale entdecken.

Der von der Gemeinde beauftragte fesa e.V. wird mit den Eigenheimbesitzer:innen des Stadtteils Waldsee in der Zeit vom 30.09. bis 26.11.2021 Kontakt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren. Die Betreffenden können auch selbst aktiv werden und ihren Beratungswunsch dem fesa e.V. mitteilen (Tel. 0761/7671646 oder energiekarawane@fesa.de). Dieser gibt die Beratungswünsche an die Energieberater:innen zur Terminvergabe weiter. Alle Mieter:innen mit Interesse an einem Basis-Check werden gebeten sich selbstständig beim fesa e.V. zu melden.

Mehr Informationen bei der kostenlosen Auftaktveranstaltung – unter Berücksichtigung der aktuellen Hygieneauflagen - am 30.09.2021 um 18:30 in der neuen Dreifeldhalle, Schwarzwaldstraße 181.

Für eine bessere Planung bittet der fesa e.V. um eine Anmeldung vorab:
Tel. 0761/7671646 oder energiekarawane@fesa.de
 
 

Eselfest auf dem Mundenhof
(c) Interessengemeinschaft der Esel- und Mulifreunde
 
Eselfest auf dem Mundenhof
Endlich wieder Eselfest: am Sonntag, 26. September, dem Tag der Bundestagswahl, steht auf dem Mundenhof Meister Langohr mit dem melancholischen Blick im Rampenlicht. Das große Eselfest bietet allen Eselfans nach der Corona-Pause erstmals wieder die Gelegenheit, die äußerst vielseitigen Tiere in Aktion zu erleben.

Esel – so betont der Festveranstalter IGEM (Interessengemeinschaft der Esel- und Mulifreunde in Deutschland) – sind nämlich alles andere als grau, klein und stur. Ob als Freizeitpartner für Kinder, als Tragoder Zugtier oder auch als sensibler Freund für die tiergestützte Therapie – die Langohren werden mittlerweile von vielen Menschen sehr wertgeschätzt. Beim Eselfest will die IGEM diese Vielfalt der Esel dem Publikum näher bringen und über die Tiere informieren.

Ab 10.45 Uhr stehen beim KonTiKi-Gelände auf dem Mundenhof Eselfreunde aus ganz Baden-Württemberg mit ihren Tieren bereit für ein vielfältiges Programm. Es gibt Eselputz- und Streichelstunden, eine eselige Bastelwerkstatt für Kinder, ein Hufschmied informiert über die Besonderheiten der Eselhufe, und ein Infostand verspricht Aufklärung über die Haltung, Ausbildung und Nutzung der Esel.

Um 14 Uhr startet das große Schauprogramm auf dem Sandplatz bei der Hofwirtschaft, für das Halter und Tiere schon intensiv trainiert haben. Dessen Höhepunkte werden die Reitquadrille mit 12 Eseln und der Sechsspänner mit den großen Grand-Noir-de-Berry-Eseln sein. Aber auch beim Voltigieren, der Arbeit vom Boden, Zirkuslektionen und vielem mehr zeigen die Esel, was sie können, und wie harmonisch die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier sein kann. Damit auch Laien und Neulinge wissen, worum es geht, werden die einzelnen Programmpunkte fachkundig kommentiert.

Die IGEM und der Mundenhof freuen sich über viele große und kleine Eselfreunde, die am Sonntag vorbeischauen, um zusammendas Es elfest zu feiern. Weitere Infos gibt es bei Felicitas Frädrich, Regionalgruppensprecherin der IGEM (Tel. 0176/5618 2804, SuedwestIGEM@esel.org) und auf http://esel.org/.
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Waldhaus Freiburg präsentiert Theater für bedrohte Tierarten
Sonntag, 26. September, 14 und 16 Uhr
Fräulein Brehms Tierleben im Waldhaus

Das Waldhaus präsentiert etwa monatlich das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. In diesem Monat kommt Fräulein Brehm am Sonntag, 26. September, in die Wonnhalde. Um 14 Uhr stellt sie das Auerhuhn vor. Diese Vorstellung ist für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren geeignet. Anschließend geht es um 16 Uhr um die Wildkatze. Hier sind neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren eingeladen.

Beide Vorstellungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Plätze sind aber begrenzt. Es gelten die üblichen Coronauflagen.
 
 



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