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Veranstaltungen

 
Freiburg, 18. Mai: Ökostrom aus Bürgerhand
Vortrag und Diskussion
18. Mai 2015, 19:30
Freiburg, Merzhauser Str. 177 (GLS-Bank)

Die Solar-Bürger-Genossenschaft bietet genossenschaftlich erzeugten Strom aus Erneuerbaren Energien an. Was ist das Besondere und was ist eigentlich Öko-Strom?
Torsten Schwarz, Bürgerwerke eG

Freiburger Bürgerstrom
Die Freiburger Solar-Bürger-Genossenschaft bietet ab sofort Öko-Strom aus Bürgerhand an. Die solargeno, wie sie kurz genannt wird, ist eine unabhängige Energiegenossenschaft mit Sitz in Freiburg, die sich durch gemeinschaftliche Projekte für die regionale Energiewende mit Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und verbrauchsarmen Anlagen einsetzt. Mit ihrem Freiburger Bürgerstrom stellt sie die Weichen für eine zukunftsfähige Strom-Selbstversorgung in Bürgerhand.
Durch ihre Kooperation mit dem genossenschaftlichen Dienstleister, der Bürgerwerke eG, lief der Umstieg vom ersten Tag an schnell und reibungslos. "In einer früheren Stromabrechnung stehen alle Daten, die man braucht. Der Aufwand war wirklich gering. Jetzt haben wir einen Ökostrom, der seinen Namen verdient und tragen dazu bei, dass weitere Bürgerkraftwerke entstehen können.", so lassen sich erste Stimmen zusammenfassen.
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„Art und Vielfalt‟
MOOSWALD. Für Sonntag, den 10.05.2015, von 14 - 17:00 Uhr, lädt die Ökostation Freiburg zur Veranstaltung „Art und Vielfalt‟ ein.

An diesem Nachmittag erwartet Sie ein buntes Programm zum Naturgestalten im Biogarten: Steinmännchen bauen, Blüten- und Erdfarben selber herstellen, malen mit Naturfarben und Tontierchen im Lagerfeuer brennen. Ein Angebot für Familien mit Kindern.

Die Veranstaltung ist kostenlos!

Info: Das Café Ökostation hat geöffnet.
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Wanderung mit Führung zu 4 kleinen Wasserkraftwerken in Freiburg
Am Samstag, 9. Mai, ab 13:30 bis 15 Uhr bieten der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. und Partnervereine für Interessierte aus Freiburg und Region eine 2-km-Wanderung an mit Führungen des Wasserkraftexperten Michael Wagner bei 4 verschiedenen kleinen Wasserkraftwerken in Freiburg, darunter ein modernes Wasserrad, eine Turbine und zwei "Wasserkraftschnecken", auch Archimedische Spiralen genannt. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Treffpunkt wird Angemeldeten mitgeteilt. Aus Platzgründen sind Anmeldungen erbeten bis 8. Mai vormittags an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730 beim Treffpunkt Freiburg e.V. .

Ökologisch angepaßte kleine Wasserkraft gehört zur besonders umweltfreundlichen Energegewinnung. Sie erspart insbesondere fossile Energieträger und Treibhausgasausstoß und trägt zum Atomenergieausstieg bei. In Freiburg und Region besteht bei kleiner Wasserkraft eine Vielzahl an Ausbau- und Verbesserungsmöglichkeiten. Die vier Anlagen erzeugen Strom für rund 1000 Menschen in Stromsparhaushalten. Der Termin wird gefördert aus Mitteln der Glücksspirale des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg im Rahmen des neuen Vorhabens "Ressourcenfieber - Rohstoffwende. Wie wollen wir leben?" von ECOtrinova e.V. mit mehreren Partnern, darunter Studierende der Universität, das Agenda21-Büro Freiburg sowie Umweltschutz- und Energievereine der Bürgerschaft.
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Führungen zu Permakultur und Lebensgarten
Am Samstag 16. Mai von 13.20 bis 15.45 Uhr bieten der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. und Partnervereine für Interessierte aus Freiburg und Region je eine Führung an beim Permakultur Regionzentrum Buchenbach e.V., Häuslemaierhof, und anschließend beim Lebengarten Dreisamtal e.V. bei Burg. Die Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt und Anfahrthinweise werden Angemeldeten mitgeteilt. Anmeldungen sind erbeten bis 15. Mai vormittags an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730 beim Treffpunkt Freiburg e.V.
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Von Indiens Tigern bis zu Wald, Wein & Wolf
Termine im Waldhaus im April und Mai

Sonntag, 19. April, 14 und 16 Uhr
Fräulein Brehms Tierleben
Das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten gastiert Sonntag, 19. April, wieder im Waldhaus. Um 14 Uhr geht es um Lynx lynx, den Luchs, und um 16 Uhr um Canis lupus, den Wolf. Für neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Es gelten relative Eintrittspreise: Erwachsene ca. 9 Euro, Kinder ca. 4,20 Euro. Info und Karten: Tel. 0761/8964 7710, www.brehms-tierleben.com.

Sonntag, 26. April, 11 bis 18 Uhr
Wälder der Welt: Indien
Indien ist eines der interessantesten, vielfältigsten Länder der Erde, das heute zum größten Teil durch Kulturlandschaften geprägt ist. Jedes Jahr gehen 2,5 Millionen Hektar Wald verloren. Leoparden, Tiger, Nashörner, Elefanten und viele andere Arten überleben nur noch in Schutzgebieten. Die Umweltproblematik ist eng mit Indiens enormem Bevölkerungswachstum verknüpft. Die Besucher und Besucherinnen des Waldhauses erfahren am Sonntag, 26. April, in spannenden Lichtbildvorträgen, wie die 1,2 Milliarden Einwohner des Vielvölkerstaats versuchen, älteste Überlieferungen und moderne Lebensformen zu integrieren. Zum kulturellen Rahmenprogramm und landestypischen Spezialitäten laden wir insbesondere Familien mit Kindern an diesem Tag herzlich ein. Eine Kooperation mit dem Eine Welt Forum Freiburg. Eintritt frei.
Das Programm:
11.15 Uhr Lichtbildvortrag: Indiens Wälder. Vom Himalaya bis in die Tropen
12.15 Uhr Mittagspause im Foyer: Landestypische Speisen und Getränke, indische Musik
13 Uhr Lichtbildvortrag: Land und Leute
14 Uhr Lichtbildvortrag: Geschichte und Kultur
15.15 Uhr Eine Reise durch Indien: Vom Tigerwald in die Wüste, mit dem Figurentheater Gregor Schwank
16.30 Uhr Nachhaltigkeit im indischen Alltagsleben. Erfahrungsberichte
17 Uhr Indischer Tanz
Den ganzen Tag: Kinderprogramm, Infostände, Büchertisch, Café
Mit Experten der Universität Freiburg und Schüler/innen des UWC Robert Bosch College.

Mittwoch, 29. April, 18 bis 21 Uhr / Anmeldeschluss: 21. April
Wald, Wein & Wolf
Das Waldhaus lädt zu einer Reise rund um das Thema Wolf ein. Nach einem kleinen forstkundlichen Spaziergang erwartet Sie eine erlebnisreiche Führung durch die Wolfsausstellung. Im Anschluss verkosten Sie bei einer Weinprobe erlesene Weine der Winzergenossenschaft Wolfenweiler. Dazu wird ein Imbiss mit Wildspezialitäten von Hirsch, Reh und der wilden Sau gereicht.
Referenten: Waldhaus-Leiter Markus Müller und Ernst Nickel, Geschäftsführer Winzergenossenschaft Wolfenweiler. Mindestens 15, höchstens 24 Teilnehmer. Preis 19 Euro inkl. Verköstigung.

Samstag, 9. Mai, 14 bis 17 Uhr / Anmeldeschluss: 5. Mai, jetzt anmelden und Platz sichern
Grünholzwerkstatt: Schöne Staudenhalter für den Garten
In netter Runde können die TeilnehmerInnen mit Johann-Georg Beck, Technischer Lehrer, an diesem Nachmittag am Schneidesel mit dem Ziehmesser aus frischem Eichen- oder Kastanienholz schöne und langlebige Staudenhalter für den Garten herstellen. Zum Behalten oder Verschenken. TN-Beitrag: 20 Euro inkl. Material, Kinder ab 12 Jahren in Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 14 Euro.

Das Waldhaus (Wonnhaldestr. 6) ist mittwochs bis freitags von 10 bis 16.30 Uhr, sonntags und an Feiertagen neuerdings von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Näheres zu den Vorträgen, Angeboten und dem Familienprogramm gibt es unter Tel. 0761/8964 7710 oder auf www.waldhaus-freiburg.de.
 
 

 
Sortenvielfalt in den Garten!
3. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt am 9. Mai 2015 von 10-15 Uhr beim Mundenhof

Am 9. Mai 2015 veranstaltet ProSpecieRara einen Setzlingsmarkt mit traditionellen
und seltenen Gemüsesorten. Hier gibt es rund 40 Tomatensorten – von rot bis grün
und von klein bis groß sind alle möglichen Formen und Farben dabei. Darüber
hinaus werden Paprika und Pepperoni, Auberginen und Zucchini, viele schöne
Salatpflanzen sowie interessante Kohlsorten und weitere Besonderheiten
angeboten. Verschiedene Topfkräuter, z.B. Minzen, Lavendel, Basilikum und
Koriander, runden das Angebot ab.

Die Pflanzen werden ökologisch produziert und alle Sorten sind samenfest, d.h.
man kann sie selber weiter vermehren. Bei den zumeist im Handel verkauften
Hybridsorten ist das nicht mehr möglich.

Auf dem Markt sind zum einen Gärtnereien aus der Region vertreten: Demeter-
Gärtnerei Piluweri (Müllheim), Demeter-Gärtnerei Querbeet (Eichstetten) und Bio-
Gärtnerei Witt (Emmendingen). Außerdem ist das UWC Robert Bosch College mit
eigens produzierten Gemüsepflanzen dabei. Die Stiftung Kaiserstühler Garten wird
vor Ort sein und bietet neben Setzlingen auch besonderes Saatgut sowie einige
Spezialitäten an. Saatgut und viele Informationen zu seltenen Sorten gibt es auch
von Jürgen Wehrle aus Emmendingen, der für Dreschflegel Saatgut produziert.
Weiterhin ist „Freilandstauden Stefan Huthmann“ aus Eichstetten mit dabei und
bietet verschiedenste Topfkräuter an. Natürlich wird es auch einen Stand von
ProSpecieRara geben mit vielen Informationen über die alten Sorten und unser
Erhaltungsnetzwerk.
Ein Teil des Erlöses vom Setzlingsmarkt fließt direkt in die Erhaltungsarbeit von
ProSpecieRara.

Außerdem haben wir noch ein kleines Geschenk für alle Pflanzenliebhaber: Auf der
Internetseite von ProSpecieRara kann man sich einen Gutschein für einen Setzling
ausdrucken und diesen auf unserem Markt einlösen!
(www.prospecierara.de, Stichwort Setzlingsmarkt, link unter dem Artikel)

Auf Wunsch senden wir Ihnen auch gerne geeignete Fotos zu!

Ãœber ProSpecieRara
ProSpecieRara ist eine gemeinnützige Gesellschaft die sich für den Erhalt alter
Kulturpflanzen einsetzt. Mit Hilfe eines Netzwerks aus SortenbetreuerInnen,
Schaugärten, Gärtnereien und Händlern halten wie die vom Aussterben bedrohten
Sorten lebendig und machen sie wieder für alle verfügbar.

Kontakt
ProSpecieRara, Kaiser-Josef-Str. 250, 79102 Freiburg, www.prospecierara.de
Tel: 0761 / 59 39 00 07, email: iris.foerster@prospecierara.de
Ansprechpartnerin: Iris Förster
 
 

 
Riesenflohmarkt in der Rothaus Arena Freiburg
Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei!

Am Freitag und Samstag, 27. und 28. März 2015, findet in der Freiburger Rothaus Arena der beliebte Riesenflohmarkt statt. Rund 200 Aussteller bieten von Antiquitäten, Möbelstücke, Schmuck, Uhren bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchte Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Trödlern, Feilschern und Schnäppchenjägern wird ein kurzweiliger Besuch in der Messehalle geboten. Hier können sie ihrer Leidenschaft frönen und beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz ergattern. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Freitag von 14 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Für die Besucher stehen ausreichend kostenlose Parkplätze am Messegelände zur Verfügung. Für die Bewirtung ist gesorgt.

Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine erhalten Interessierte bei dem Veranstalter SüMa Maier GmbH unter Telefon 07623-741920 oder im Internet unter www.suema-maier.de
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Große Fessenheim-Demo am 26. April 2015 beim AKW
Tschernobyl und Fukushima mahnen!

Grenzüberschreitendes Aktionsbündnis "Fessenheim stilllegen. JETZT!"

Programm:

Sonntag, 26.4.2015 (Tschernobyltag): Treff am AKW zur Großkundgebung

Anfahrt über Breisach, Neuenburg oder über die neue (kleine) Rheinbrücke bei Hartheim
Info- und Verpflegungsstände beim Maison de l`Energie

ab 11.15 Uhr: Vorprogramm mit Trommeln, Liedern und Musik
11.45 Uhr: Begrüßung
12.00 Uhr: Ansprachen von RednerInnen aus F, CH und D
13.15 Uhr: Start der LäuferInnen in Richtung Schwarzwald und nach Schönau
„Lauf für das Leben“, Info: www.von-fessenheim-nach-schoenau.de
Danach: Trinationales Kulturprogramm und Ende der Kundgebung

Demoaufruf:

Warum noch zu ner Fessenheim-Demo, wenn die alte Kiste doch im Jahr 2017 abgeschaltet wird?

Der französische Staatspräsident Hollande hatte im Wahlkampf versprochen, das altersschwache AKW Fessenheim im Jahr 2016 abzuschalten, doch jetzt redet er von einer Abschaltung erst im Wahljahr 2017...
Der in Frankreich immer mitregierende Atomkonzern EDF nutzt seine Macht und versucht, die Abschaltung des ältesten AKW Frankreichs zu verhindern. Die EDF fürchtet einen Dominoeffekt, bei dem zuerst Fessenheim, dann Cattenom und später andere AKW gekippt werden, und sie setzt mit allen Mitteln der Macht auf eine andere, „konservative“, atomfreundliche Regierung.
Wenn Herr Hollande erst in den Wochen vor der nächsten Wahl das AKW abstellt und eine Nachfolgeregierung dreht den Schalter einfach wieder um, dann nützt das den Menschen am Oberrhein nichts.

1 Million Menschen leben im 30-km-Radius um Fessenheim - sie sind extrem gefährdet.

Die Nutzung der Atomenergie in Fessenheim ist eine Gefahr für alle Menschen auf beiden Seiten des Rheins, insbesondere weil das älteste AKW Frankreichs mit seinen rissigen Reaktordruckgefäßen schlecht gesichert in einem Erdbebengebiet liegt. Die jetzt bekanntgewordenen 16.000 Risse im belgischen AKW Doel verstärken unsere Sorgen. Ein Dammbruch am höher liegenden Rheinkanal könnte das Kraftwerk überfluten. Die außen liegenden, kaum geschützten "Abklingbecken" mit den abgebrannten, hochradioaktiven Brennelementen sind eine gefährliche Schwachstelle. Das Fundament der Anlage ist trotz der teuren, von deutschen EnBW-Kunden mitfinanzierten „Nachrüstung“ im internationalen Vergleich viel zu dünn. Die ständige radioaktive und thermische Verschmutzung des Rheins und der Umwelt ist ein Skandal. Im „Normalbetrieb“ gibt das AKW Fessenheim über den Schornstein und das Abwasser ständig krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt ab (und der Wind weht meist Richtung Südbaden...) und es erzeugt giftigen Atommüll, der eine Million Jahre sicher gelagert werden muss. Im Katastrophenfall wäre das Grundwasser der Oberrheinebene und der Rhein bis zur Mündung verseucht.

Die Folgen eines schweren Unfalls oder eines Terroranschlages auf das AKW Fessenheim für Sie:

Nehmen Sie einen Zirkel und ziehen Sie einen Kreis von ca. 300 Kilometer Durchmesser um das AKW. Wenn Sie in diesem Kreis wohnen und es zu einer Katastrophe kommt, die unwahrscheinlich ist und die dennoch morgen schon eintreten kann, wenn ein Teil des radioaktiven "Inventars" des AKW austritt und der Wind in Richtung Ihres Wohnortes weht, dann werden Sie diese Ihre Heimat, mit allem, was Sie in Jahrzehnten mühevoll aufgebaut haben, schnell und endgültig verlassen müssen und froh sein, einfach nur zu überleben.

Grenzüberschreitendes Aktionsbündnis "Fessenheim stilllegen. JETZT!"
 
 



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