oekoplus - Freiburg
Dienstag, 1. Juli 2025
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Von Liederabend bis Spaziergang
Die Termine des Waldhauses im Juni

Donnerstag, 25. Juni, 19.30 Uhr
Liederabend im Waldhaus: Eine romantische Sommerreise mit
Liedern von Franz Schubert bis Maurice Ravel
Die Zuhörer und Zuhörerinnen können sich an diesem Abend von
einer Auswahl an wunderbaren Liedern bekannter Komponisten
verzaubern lassen. Viele davon sind im 19. Jahrhundert entstanden,
der Zeit der Romantik, in der sich ein neues Verhältnis zur Natur
entwickelte und das klavierbegleitete Sololied neben der Sinfonie,
der Kammer- und der Klaviermusik zur bedeutenden Kunstgattung
wurde. In Deutschland regten vor allem die Volksliedsammlungen
Johann Gottfried Herders und die Textsammlung „Des Knaben
Wunderhorn“ von Achim von Arnim und Clemens Brentano zunächst
Franz Schubert, dann auch Robert Schumann oder Johannes
Brahms zu wunderbaren Liedkompositionen an. Aber auch andere
europäische Komponisten ließen sich durch Volkslieder inspirieren.
Der Tenor André Schann, der im Februar 2014 im Waldhaus bereits
mit einer feinen Interpretation von Schuberts „Winterreise“ zu hören
war, wird an diesem Abend vom Pianisten Florian Metz begleitet. Der
Eintritt von 8 Euro und freundliche Spenden kommen der
Umweltbildung im Waldhaus zugute.

Samstag, 27. Juni, 10 bis 18 Uhr
Buchbindekurs ganztägig: CrissCross-Technik
Das Buchbindehandwerk umfasst zahlreiche Variationen von
Bindetechniken und Einbandformen, die zum Experimentieren
anregen. In diesem ganztägigen Kurs lernen die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen von Buchbindemeisterin Susanne Natterer den
CrissCross-Einband, eine moderne, ganz besondere Art der
klebstofffreien Bindetechnik. Die technische Raffinesse der
sichtbaren Heftung verblüfft als vielseitig variierbares
Gestaltungselement. Mit dieser reizvollen Technik und geringem
materiellen Aufwand kann man ein ganz persönliches und
charmantes Tage-, Reise- oder Notizbuch gestalten.
Teilnahmebeitrag 50 Euro plus 10 Euro Material, Jugendliche
(Mindestalter 14 Jahre) 35 Euro. Anmeldeschluss: 24. Juni.

Sonntag, 28. Juni
Fräulein Brehms Tierleben.
14 Uhr: Lynx lynx, der Luchs. 16 Uhr: Canis lupus, der Wolf
Das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten
gastiert wieder im Waldhaus. Für neugierige Erwachsene und Kinder
ab 8 Jahren; es gelten relative Eintrittspreise (Erwachsene rund 9
Euro, Kinder 4,20 Euro). Für Besitzer der Freiburger Familien-Card
ist der Eintritt frei.
Info und Karten: Tel. 0761/896 477 10 und www.brehmstierleben.com.
Eine Kooperation von Wildwege e.V., Stiftung
Waldhaus und Stiftung Fräulein Brehms Tierleben. Nach Absprache
an Montagen nach den Sonntagsvorstellungen auch für
Schulklassen, Info unter Tel. 030/120 91 785.

Sonntag, 28. Juni, 14 bis 15.30 Uhr
Die Buche: Sonntagsspaziergang am Waldhaus
Ohne menschlichen Einfluss wären weite Teile Deutschlands von
Buchenwäldern bedeckt. Während die Buche in den Mittelgebirgen
und im Flachland eindrucksvolle, von ihr geprägte Wälder bildet,
kommt sie im Schwarzwald vor allem im klassischen Bergmischwald
zusammen mit Tanne oder Fichte vor. Rotbuche wird sie auch
genannt, wegen der rötlichen Farbe des Holzes. Es wurde und wird
vielseitig verwendet, etwa für Parkett, Kaffeehausstühle oder
Eisenbahnschwellen. Eigentümlich ist die glatte und silbrige Rinde
der Buche, die sie von allen anderen Bäumen unterscheidet und die
zum Bemalen oder (leider auch) Einritzen verführt. Da zeigt sich,
woher die Begriffe „Buch“ und „Buchstaben“ stammen.
Bei einem Spaziergang rund ums Waldhaus mit Forstwirtin Franziska
Breyer werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Rotbuchen im
Stadtwald besuchen und die Geschichte und Geschichten um die
„Mutter des Waldes“ kennenlernen. Teilnahmebeitrag: 3 Euro.

Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761-89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.
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Der Mundenhof feiert am Sonntag die Sommersonnenwende mit einem großen Feuer
William Shakespeare hat ihr eine traumhafte Komödie gewidmet,
Ingmar Bergman einen lächelnden Film, und in Stonehenge wird sie
gefeiert wie bei den alten Kelten: Zur Sommersonnenwende folgt auf
den längsten Tag die kürzeste Nacht im Jahr. Wie in den Vorjahren
wird dieser Anlass auch auf dem Mundenhof zu einer großen Feier
und einem großen Feuer genutzt.

Am Sonntag, 21. Juni, sind alle Besucherinnen und Besucher, Jung
und Alt, zur Entzündung des gewaltigen Sommersonnwendfeuers
herzlich eingeladen. Gemeinsam können Sie die beginnende Nacht
genießen und sich von den Rhythmen der Sambagruppe „Brasilicum“
mitreißen zu lassen.

Die Vorbereitungen dazu beginnen um 20 Uhr im KonTiKi-Innenhof:
Kinder werden geschmückt und können Fruchtbarkeitsstecken
anfertigen. Gegen 21.15 Uhr folgt der Fackelumzug zum Fest, wo
dann um 22 Uhr das Feuer entzündet wird. Auf dem Platz werden
Getränke und Grillwürstchen angeboten. Der Eintritt beträgt 2 Euro
für Erwachsene, für Kinder ist er frei. Fackeln können im KonTiKi
erworben werden.
 
 

 
Agrikultur ... denn Landwirtschaft ist Teil unseres kulturellen Schaffens
Landwirtschaft ist weit mehr als die Erzeugung von Lebensmitteln. Sie gestaltet die Umwelt, ­erschafft Kulturlandschaften und prägt unsere Gesellschaft. Wie können wir heute und zukünftig Landwirtschaft jenseits von Marktzwang und MonoKultur gestalten und ökologisch und gesellschaftlich in Wert setzen?

Im September 2012 fand erstmals das Agrikultur-Festival auf dem Anna-Platz statt, 2014 auf dem Platz der Alten Synagoge. Neben den Festivals finden in unregelmäßiger Folge Agrikultur-Veranstaltungen statt.

AGRIKULTUR festival 2015:
24 – 26. Juli
im Eschholzpark Freiburg

diskussionen | konzerte | kabarett |
theater | workshops | party |
schnippeldisco | kinderprogramm
infomarkt von initiativen & höfen
kunstaktionen | speis & trank

wie ernährt sich freiburg?
die salpeterer bauernbewegung - anarchie im schwarzwald?
bäuerliche landwirtschaft in der region
weinbau jenseits von monokultur
das konzept der agrarökologie
nyeleni workshop zu ernährungssouveränität
vegan ernähren - diskussion abseits vom trend
… und mehr …
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Auf zur Tour de fesa!
Radtour zu den Freiburger Bürgersolaranlagen im Rahmen der Nachhaltigkeitstage


Freiburg, 08.06.2015: 20 Jahre Bürgersolaranlagen in der Region! 3,5 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom! Für den fesa e.V. sind dies gute Gründe, die fünf stadtnahen Photovoltaik-Anlagen des Freiburger Vereins für Erneuerbare Energien radelnd aufzusuchen. Im Rahmen der Nachhaltigkeitstage geht es am 13. Juni ab 10 Uhr von der Weiherhofschule in Herdern bis zum SC-Stadion. Gegen 13 Uhr folgt ein abschließender Umtrunk in der Stadiongaststätte „Schwarzwaldblick“, Schwarzwaldstraße 189. Hier wird Rolf Disch, fesa- Mitgründer und langjähriger Vorstand, Einblicke in die aufregende Zeit der ersten Bürgersolaranlagen geben.

Die Idee, gemeinsam in eine Photovoltaikanlage zu investieren, die sich nicht auf dem eigenen Dach befindet, war 1994 etwas völlig Neues. Es gab noch kein Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und keine kostendeckende Einspeisevergütung. Dennoch schafften es Freiburger Pioniere, Menschen von der Sinnhaftigkeit einer solchen Investition zu überzeugen, auch wenn keine Rendite zu erwarten war. 50 Kilowatt peak (kWp) Leistung hat die erste Bürgersolaranlage auf dem Dach des Verlagshauses Rombach, die seit 1994 rund 800.000 Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt hat. Sogar einen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde schaffte der fesa e.V. mit der ersten gemeinschaftlichen Solaranlage der Bundesrepublik.

1995 steckte der Verein sich höhere Ziele: Auf der Überdachung der neuen Südtribüne des SC-Stadions sollte eine mit 93 kWp fast doppelt so große Anlage entstehen. Leicht war es nicht, den Vorstand des Freiburger Sportclubs, der gerade in die erste Liga aufgestiegen war, zu überzeugen. Doch bis heute trägt unter anderem die Solarstromanlage auf dem Stadiondach zum positiven Image des SC Freiburg bei und einen weiteren Eintrag ins Guiness-Buch gab es noch dazu. Wie manche AnteilseignerInnen mit der Option eine Saisonkarte zu erwerben geködert wurden und andere aus Idealismus ein kleines Stück Solaranlage kauften, erfahren TeilnehmerInnen auf der „Tour de fesa“.

Die Route der gemeinsamen Radtour startet bei der Weiherhofschule in Herdern. Auf ihre Dächer wurden Module von der Rombach-Anlage verpflanzt, nachdem sie im Zuge einer Dachsanierung dort abgebaut werden mussten. Weiter geht die Tour über die Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule im Stühlinger (29,2 kWp) zum Kepler-Gymnasium (7,6 kWp) im Rieselfeld. Dann folgt die Anlage auf dem Verlagshaus Rombach und schließlich das Stadion des SC Freiburg. Hier können ab 12:30 Uhr auch Interessierte zur Tour hinzustoßen, die am Vormittag andere Pläne haben oder denen das Radfahren zu beschwerlich ist. In der Stadiongaststätte „Schwarzwaldblick“ gibt es ab 13 Uhr einen gemütlichen Umtrunk. Dort wird Rolf Disch, Gründungsvorstand des fesa e.V., vom Pioniergeist der ersten Investoren in Erneuerbare Energien berichten.

„Einen solchen Pioniergeist brauchen wir heute wieder“, meint fesa-Geschäftsführerin Diana Sträuber. „Die Solarbranche hat massiv unter den EEG-Änderungen der letzten Jahre gelitten. Auch in Südbaden waren Insolvenzen und Arbeitsplatzabbau die Folge. Es ist höchste Zeit, mal wieder die Erfolge der Erneuerbaren Energien in den Fokus zu rücken.“ Und die Erfolge sind durchaus ansehnlich: Über 3,5 Millionen Kilowattstunden haben allein die Bürgersolaranlagen des fesa e.V. in den letzten 20 Jahren erzeugt und dabei 2668 Tonnen des Klimakillers CO2 eingespart. Rein rechnerisch wurden so rund tausend Haushalte mit Sonnenstrom versorgt. Einer von vielen Beiträgen, die BürgerInnen zur Energiewende leisten.

Rund 15 Kilometer führt die Tour de fesa durch das Freiburger Stadtgebiet. Musikalisches Doping für die RadlerInnen gibt es mit dem „Musik-Bike“ von Critical Mass, das die Tour mit satten Beats versorgt – selbstverständlich rein mit Muskelkraft betrieben. Anmeldungen bitte an mail@fesa.de oder 0761 – 40 73 61.
 
 

 
Honig, fleißige Bienen und mehr
Am Sonntag, 7. Juni, ist Bienensonntag am Bienenhaus im Mundehof

Während der Mensch den Sonntag heiligt und ruhen sollte, sind die
Bienen auch am siebenten Tag der Woche emsig unterwegs. Was
sie da so treiben, auf welche Weise und mit welchem Ergebnis – das
erklärt seit 2005 einmal jährlich der „Bienensonntag“ auf dem
Mundenhof. In diesem Jahr fällt er auf Sonntag, 7. Juni.

Von 11 bis 17 Uhr gibt es am Bienenhaus im Eingangsbereich des
Tier-Natur-Erlebnisparks Wissenswertes und Interessantes über die
fleißigen Bienen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem
Imkerverein Freiburg statt. Für Fragen stehen dessen Imkerinnen
und Imker den ganzen Tag an einem Infostand zur Verfügung. Sie
erklären zum Beispiel, wie sich Königin, Arbeiterinnen und Drohnen
unterscheiden, womit die Brut gefüttert wird und was mit den Bienen
im Winter passiert.

Um 14.30 Uhr wird der Vorsitzende des Freiburger Imkervereins
einen Vortrag über Bienenhaltung im Jahreslauf halten.
Damit die angebotenen Führungen nicht schmerzhaft werden,
stehen mehrere Schutzanzüge zur Verfügung. Auch Honig vom
Mundenhof und Produkte aus Honigwachs gibt es am
Bienenhaus zu kaufen.
 
 

 
Freiburg, 18. Mai: Ökostrom aus Bürgerhand
Vortrag und Diskussion
18. Mai 2015, 19:30
Freiburg, Merzhauser Str. 177 (GLS-Bank)

Die Solar-Bürger-Genossenschaft bietet genossenschaftlich erzeugten Strom aus Erneuerbaren Energien an. Was ist das Besondere und was ist eigentlich Öko-Strom?
Torsten Schwarz, Bürgerwerke eG

Freiburger Bürgerstrom
Die Freiburger Solar-Bürger-Genossenschaft bietet ab sofort Öko-Strom aus Bürgerhand an. Die solargeno, wie sie kurz genannt wird, ist eine unabhängige Energiegenossenschaft mit Sitz in Freiburg, die sich durch gemeinschaftliche Projekte für die regionale Energiewende mit Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und verbrauchsarmen Anlagen einsetzt. Mit ihrem Freiburger Bürgerstrom stellt sie die Weichen für eine zukunftsfähige Strom-Selbstversorgung in Bürgerhand.
Durch ihre Kooperation mit dem genossenschaftlichen Dienstleister, der Bürgerwerke eG, lief der Umstieg vom ersten Tag an schnell und reibungslos. "In einer früheren Stromabrechnung stehen alle Daten, die man braucht. Der Aufwand war wirklich gering. Jetzt haben wir einen Ökostrom, der seinen Namen verdient und tragen dazu bei, dass weitere Bürgerkraftwerke entstehen können.", so lassen sich erste Stimmen zusammenfassen.
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„Art und Vielfalt‟
MOOSWALD. Für Sonntag, den 10.05.2015, von 14 - 17:00 Uhr, lädt die Ökostation Freiburg zur Veranstaltung „Art und Vielfalt‟ ein.

An diesem Nachmittag erwartet Sie ein buntes Programm zum Naturgestalten im Biogarten: Steinmännchen bauen, Blüten- und Erdfarben selber herstellen, malen mit Naturfarben und Tontierchen im Lagerfeuer brennen. Ein Angebot für Familien mit Kindern.

Die Veranstaltung ist kostenlos!

Info: Das Café Ökostation hat geöffnet.
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Wanderung mit Führung zu 4 kleinen Wasserkraftwerken in Freiburg
Am Samstag, 9. Mai, ab 13:30 bis 15 Uhr bieten der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. und Partnervereine für Interessierte aus Freiburg und Region eine 2-km-Wanderung an mit Führungen des Wasserkraftexperten Michael Wagner bei 4 verschiedenen kleinen Wasserkraftwerken in Freiburg, darunter ein modernes Wasserrad, eine Turbine und zwei "Wasserkraftschnecken", auch Archimedische Spiralen genannt. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Treffpunkt wird Angemeldeten mitgeteilt. Aus Platzgründen sind Anmeldungen erbeten bis 8. Mai vormittags an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730 beim Treffpunkt Freiburg e.V. .

Ökologisch angepaßte kleine Wasserkraft gehört zur besonders umweltfreundlichen Energegewinnung. Sie erspart insbesondere fossile Energieträger und Treibhausgasausstoß und trägt zum Atomenergieausstieg bei. In Freiburg und Region besteht bei kleiner Wasserkraft eine Vielzahl an Ausbau- und Verbesserungsmöglichkeiten. Die vier Anlagen erzeugen Strom für rund 1000 Menschen in Stromsparhaushalten. Der Termin wird gefördert aus Mitteln der Glücksspirale des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg im Rahmen des neuen Vorhabens "Ressourcenfieber - Rohstoffwende. Wie wollen wir leben?" von ECOtrinova e.V. mit mehreren Partnern, darunter Studierende der Universität, das Agenda21-Büro Freiburg sowie Umweltschutz- und Energievereine der Bürgerschaft.
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