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Veranstaltungen
| | | „Zukunft der Wärmeversorgung in Mehrfamilienhäusern“ | Infoabend am Mittwoch, 15. November, um 16 Uhr im Winterer-Foyer des Theaters
Veranstaltung richtet sich an Akteure aus der Wohnungswirtschaft und Besitzerinnen und Besitzer großer Wohnhäuser – Anmeldeschluss ist 10. November
Unter dem Thema „Zukunft der Wärmeversorgung im Mehrfamilienhäusern“ findet am Mittwoch, 15. November, um 16 Uhr ein Informationsabend im Winterer-Foyer des Theaters statt.
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik eröffnet die Veranstaltung, Zielgruppe sind Akteure aus der Wohnungswirtschaft, wie Bauträger, Baugenossenschaften, Energieberater, Architekten, Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Besitzerinnen und Besitzer großer Wohnhäuser. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erwünscht.
Mit der Veranstaltung will die Stadt Freiburg darüber informieren, wie die klimaschonende Wärmeversorgung von großen Wohnhäusern aussehen kann und innovative Lösungen anhand eines realisierten Praxisbeispiels vorstellen. Hierzu wird Michael Simon vom Bauverein Breisgau zusammen mit Axel Oliva vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) von den Erfahrungen mit der Nutzung von Solarwärme und kombiniert mit einem Blockheizkraftwerk (BHWK) in einem großen und zudem denkmalgeschützten Gebäudeensembles des Bauvereins berichten. Das Projekt wurde von der Stadt Freiburg initiiert und vom Innovationsfonds der Badenova gefördert.
Die gesetzgeberischen Aspekte des Themas sowie die Entwicklung der politischen Vorgaben für Hausbesitzerinnen und -besitzer wird Karl Greißing beleuchten. Er ist Leiter der Abteilung Energiewirtschaft im baden-württembergischen Umweltministerium. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmer, welche Formen der Wärmeversorgung im Wohnbau heutzutage technisch möglich und aus Sicht des Klimaschutzes sinnvoll sind. Als Referent für dieses Thema konnte Jan Steinbach vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gewonnen werden.
Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Vortrag zu Förderung und Finanzierung nachhaltiger Wärmeprojekte im Wohnungsbau von Gerhard Tanner. Er ist zertifizierter Berater für Förderprogramme des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Das Programm der Veranstaltung sowie weitere Informationen sind unter www.freiburg.de/solarthermie-initiative zu finden.
Interessierte werden gebeten, sich bitte unter solarthermie@brian-kommunikation.de anzumelden. Anmeldeschluss ist Freitag, 10. November. | | | | |
| | | | Upcycling selbstgemacht | So 12. Nov., 14 - 17 Uhr
Aus Schmierpapier werden schicke neue Notizblöcke hergestellt. Den Deckel kann jeder selbst kreativ gestallten durch Bedrucken und Bemalen mit Stempeln und Pinseln aus der Natur oder durch Bekleben. Gerne können dafür Materialien mitgebracht werden wie z. B. Fotos, Landkarten, Buchseiten, Geschenkpapier usw.
• Leitung Cordula Heusler und Katja Hoffacker
• in Kooperation mit Grünhof Freiburg und der Abfallwirtschaft Freiburg
• Materialspende je Notizblock erbeten
• Das Café-Ökostation ist geöffnet
Ökostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Herbstaktion - ASF sammelt wieder Schnittgut ein | Vom 6. bis 24. November sammelt die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) wieder Schnittgut aus privaten Gärten in Freiburg ein. Die Gartenabfälle werden anschließend gehäckselt und kompostiert.
Die Einsammlung beginnt am Montag, 6. November, in den östlichen Stadtteilen Kappel, Ebnet, Littenweiler und Waldsee und endet am 24. November. Die Abholtermine für alle Straßen sind im Freiburger Abfallkalender oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de veröffentlicht.
Das Strauchwerk soll am Abend vor der Abholung auf dem Gehweg bereitgestellt werden. Es muss gebündelt sein und darf eine Länge von rund 120 Zentimetern haben. Kurzes Schnittgut oder Zweige können in Kartons oder Papiersäcken bereitgestellt werden. Zulässig ist ein Kubikmeter Schnittgut pro Grundstück. Gartenabfall in Plastiksäcken nimmt die ASF nicht mit. | Mehr | | | |
| | | | Infoveranstaltung zur Photovoltaik-Kampagne „Dein Dach kann mehr“ | am Montag, 6. November, um 20 Uhr im Bürgersaal in Littenweiler
Solarstrom – auch mit Mieterstrom oder Gründach!“ – Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen
Im Rahmen der Photovoltaik-Kampagne „Dein Dach kann mehr“ findet am Montag, 6. November, um 20 Uhr eine Informationsveranstaltung im Bürgersaal in Littenweiler, Ebneter Straße 13, statt. Dazu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Malte Thoma vom Umweltschutzamt wird die Veranstaltung eröffnen und die Kampagne vorstellen. Danach referiert Laura Kalinowski zum Thema „Grüner Strom vom grünen Dach“. Dachbegrünung und PV-Anlagen können sich sinnvoll ergänzen und so einen doppelten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Anschließend wird Burghard Flieger das neue Mieterstromgesetz und die Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis erläutern.
Nach den Vorträgen können die Bürgerinnen und Bürger alle Referenten zu den einzelnen Themen befragen. Außerdem stehen Photovoltaik Experten der Energieagentur Freiburg bereit um bei der zur praktischen Umsetzung von PV-Anlagen zu beraten.
Nico Storz von der Energieagentur Freiburg moderiert die Veranstaltung.
Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Grünes Geld zum achten Mal in Freiburg | Bereits zum achten Mal informiert Grünes Geld interessierte Anleger in Freiburg umfassend über das Nachhaltige Investment. Am 11. November 2017 gastiert die Messe erneut im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz ...
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| | | | Sonnenstrom nutzen | Beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 4. November ab 10.15 Uhr im Hörsaal 1015 der Universität Freiburg, Kollegiengebäude 1, Platz der Universität, berichtet Per Klabundt, Wirtschaftsverband 100 Prozent erneuerbare Energien, zur Kampagne „Mach’s blau! Für 1000 neue Solarstromdächer in der Region", Diana Sträuber, Fesa e.V., zur städtischen Kampagne „Dein Dach kann mehr – Solarstrom lohnt sich!“, Friedrich Kropp, PV-Sachverständige e.V., über „Best-Practice Photovoltaik“ und Konrad Wangart, Bad & Heizung Lassen, über „Sonnenstrom und Mini-BHKW - ein unschlagbares Team“. Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des von ECOtrinova e.V. geleiteten Forums weiteren Vereinigungen ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. | | | | |
| | | | Grüne müssen Glyphosat-Verbot bei Merkel durchsetzen | Campact: Sonst wird Jamaika zu Schwarz-Gelb mit grüner Zierleiste
Berlin, 24.10.2017. Heute um 17:30 Uhr wollen Aktive der Bürgerbewegung Campact über 235.000 Unterschriften eines aktuellen Eil-Appels für ein Glyphosat-Verbot an Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir übergeben. Denn schon am Mittwoch werden die EU-Mitgliedstaaten über eine weitere Zulassung des Ackergifts für die nächsten zehn Jahre verhandeln. Seit Sonntagmorgen haben über 235.000 Menschen den neuen Appell “Kein Jamaika mit Glyphosat” unterzeichnet - eine außergewöhnlich hohe Zahl. Sie fordern von den Grünen, in den Verhandlungen mit Kanzlerin Merkel durchzusetzen, dass Deutschland in der EU die weitere Zulassung ablehnt. Die Zulassung für Glyphosat läuft Mitte Dezember aus.
“Zehn weitere Jahre Glyphosat - das wäre für die Grünen ein Desaster”, sagt Daniela Antons von Campact. “Es wäre schon zu Beginn klar: Jamaika wird nicht mehr als Schwarz-Gelb mit grüner Zierleiste”. Bei der letzten Abstimmung in der EU hatte sich die Bundesregierung enthalten, weil die Union für Glyphosat und die SPD dagegen war - und das Pestizid wurde weiter zugelassen. “Jetzt müssen die Grünen Merkel zu einem Nein zwingen und sich damit den Konzernlobbyisten in den Weg stellen”, so Antons.
Die EU-Regeln sehen vor, krebsauslösende Stoffe zu verbieten. Glyphosat steht in dringendem Verdacht, das Wachstum von Tumoren zu begünstigen. Die politische Debatte wird seit Jahren von Konzernen wie Monsanto stark beeinflusst, um sich die Einnahmen durch das Totalherbizid zu sichern. Das führte u.a. dazu, dass das Bundesamt für Risikobewertung seitenweise Passagen aus Unterlagen des Herstellers abschrieb, um die angebliche Unbedenklichkeit des Wirkstoffs zu belegen.
Neben der vermuteten Krebsgefahr beschleunigt das Totalherbizid das Artensterben, indem es durch das komplette Vernichten von Pflanzen u.a. Insekten, Vögeln und Reptilien die Nahrung raubt. Gerade erst haben deutsche Studien einen Schwund der Insekten seit 1989 um 76 Prozent beklagt. Seit Februar hat Campact in einem europaweiten Bündnis bereits über eine Million Unterschriften für ein Verbot von Glyphosat gesammelt und zwingt damit die EU-Kommission zur Stellungnahme. Jährlich werden weltweit rund 800.000 Tonnen glyphosathaltiger Spritzmittel hergestellt.
zum Bild oben:
Riesen-Schmetterlinge symbolisieren die Gefahr für die Artenvielfalt durch das Pestizid Glyphosat - Aktion zum Start der europaweiten Verbots-Initiative im Februar 2017 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/64126 / Foto: obs/Jakob Huber/Campact | Mehr | | | |
| | | | 4. Internationales Greenmotions Filmfestival | 9.-12. Nov. 2017 in Freiburg i.Br.
* Vier Tage neue Dokumentarfilme aus aller Welt und Kurzfilmwettbewerb
* Programm-Höhepunkte – Kurzfilmwettbewerb - Sonderpreis Nachhaltige Mobilität
Vom 9. bis 12. November 2017 findet in Freiburg im Breisgau das vierte internationale Greenmotions Filmfestival statt. Im Kommunalen Kino im Alten Wiehrebahnhof, Urachstrasse 40, werden zu Umwelt und Natur, Ernährung, Mobilität und zukunftsfähigen Aktivitäten zu nachhaltigen Entwicklung 18 ausgewählte neue Dokumentarfilme aus aller Welt sowie die Gewinnerfilme des Kurzfilmwettbewerbs gezeigt: am Donnerstag ab 18:00 Uhr, Freitag ab 17:00 Uhr, und Samstag ab 13:00 Uhr. Am Sonntag startet das Programm um 11:00 Uhr zunächst im Waldhaus, Wonnhaldestr. 6, als „Fahrradkino“ angetrieben von Fahrrädern mit drei von vier Filmen, die für den Sonderpreis Nachhaltige Mobilität“ nominiert sind, und wird um 13:00 Uhr im Kommunalen Kino fortgesetzt mit dem Film „Sehnsucht nach Eden – Agrikultureller Streifzug durch Freiburg und seine Umgebung“. der deutschsprachige 45-Minuten-Film „Intelligente Bäume“ am Sonntag um 15:00 Uhr ist auch für Kinder geeignet. Am Sonntagabend ab 19.00 Uhr werden die Gewinner-Kurzfilme des gesonderten internationalen Kurzfilmwettbewerbs des Festivals gezeigt, von der Jury erläutert und prämiert sowie der Sonderpreis zum Thema „nachhaltige Mobilität“und der Publikumspreis vergeben.
Die Filme des Greenmotions Filmfestivals präsentieren Lösungen, machen Mut und inspirieren. Sie zeigen Menschen, die hinterfragen, umdenken und handeln. Nach den Lang-Filmen des Programms sind Aussprachen mit Regisseuren der Filme oder Aktiven der Festival-Partner vorgesehen. Es wird empfohlen Plätze zu reservieren unter www.koki-freiburg.de. Die BesucherInnen entscheiden nach den Filmen selbst, wieviel sie bezahlen möchten.
Das Gesamtprogramm ist online bei www.greenmotions-filmfestival.de und ab Ende Oktober als Programmbroschüre erhältlich. Veranstalter des Greenmotions Filmfestivals, das 2014 von Studierenden der Universität Freiburg i.Br. gegründet wurde, ist der gemeinnützige ehrenamtlich geleitete in Freiburg ansässige Verein Greenmotions e.V..
PROGRAMM-HIGHLIGHTS
>>> Zukunftsfähige Entwicklung und Nachhaltigkeit
Die Eröffnungsfilme am Donnerstag 9. November ab 18 Uhr „What war we waiting for?“ zur konkreten und gelungenen nachhaltigen Entwicklung im elsässischen 2500-Einwohner-Dorf Ungersheim und „SEED. The untold story“ über leidenschaftliche Saatgutbewahrer machen deutlich, dass große Veränderungen nötig sind, um die Erde dauerhaft lebenswert zu halten.
>>> Naturschutz und Umweltschutz
Die weltweit bedrohte Natur, Müllprobleme und der voranschreitende Klimawandel verlangen unsere Aktivitäten zum Schutz und Erhalt unseres Planeten. Dafür stehen die 7 Filme „The Borneo Case“ zu illegalem Abholzen von Regenwald, „Wasted Life“ zum anderen Umgang mit Abfällen, „Lake Victoria: Ecosystem in Turmoil“ und „A simpler way. Crisis as opportunity“ über nachhaltige Lebensweise, „White waves“ über Abwasser und Plastikmüll an Stränden beobachtet von Surfern, „Chasing Coral“ über verschwindende Korallenriffe und schließlich „Gier - ein verhängnisvolles Verlangen“ mit der Suche nach Auswegen.
>>> Schwerpunkt Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft
Die Filmauswahl für 2017 zeigt, dass mit 5 Filmen Ernährung und Landwirtschaft wichtige Filmthemen mit vielfältigen Aspekten sind. Es sind „SEED: The untold Story“ zur Saatgutbewahrung, „Sustainable“ über umweltfreundlichen wirtschaftlichen Landbau, „Code of Survival – Die Geschichte zum Ende der Gentechnik“ über ökologischen Landbau , „Sehnsucht nach Eden- Agrikultureller Streifzug durch Freiburg und seine Umgebung“ zu solidarischer Landwirtschaft und Gartenbau sowie „Die Außenseiter - Reise zu den Pionieren des ökologischen Landbaus“. „Gerade auch diese Filme finde ich sehr spannend, denn mit der Auswahl, was wir täglich essen und wie wir Nahrungsmittel anbauen, können wir unglaublich viel verändern,“ verrät Julie Elbert vom Programm-Team und neue Vorsitzende von Greenmotions e.V..
>>> Sonderpreis „Nachhaltige Mobilität“
Die Erfindung des Fahrrads vor 200 Jahren durch Karl Drais in Mannheim steht angesichts des Klimawandels und der Luftverschmutzung für das Gegenteil der heutzutage vorherrschenden Mobilität auf Basis fossiler Energien. Doch wie können wir die Situation an der Wurzel packen? Der Sonderpreis Nachhaltige Mobilität will den Blick auf Lösungen lenken. Nominiert sind die vier Filme „Cycologic , „Freiburger Räder“ und „Kesselrollen - Wie rollt die Stadt von morgen?“ – sowie das Roadmovie „Why do we bike?“, die am Sonntag ab 11.00 mit dem „Fahrradkino“ im Waldhaus bzw. 17 Uhr im Kommunalen Kino gezeigt werden. „Die Preisverleihung findet im Anschluss an die Vorführung der Siegerfilme des internationalen Kurzfilmwettbewerbs am Sonntag Abend, ab 19 Uhr im Kommunalen Kino statt.
>>> Fahrraddisko im Freizeichen
Nach den Filmvorführungen findet am Freitag 10.11.2017 ab 22:00 Uhr eine Fahrraddisko im Freizeichen/Artik e.V., Haslacherstr. 25, statt: Radfahrende Partygäste liefern den Strom für die Musikanlage. DJ‘s legen elektronische Musik auf.
>>> Fahrradkino in Freiburger Schulen
Beim Sonderteil des Festivals mit Fahrradkino am 26.10.2017 im Wentzinger Gymnasium und am 27.10.2017 im Göthe Gymnasium in Zusammenarbeit mit dem Verein Solare Zukunft e.V. produzieren Schülerinnen und Schüler den Strom für den Filmprojektor mit Hilfe von Fahrrädern selbst. Die Schülerinnen und Schüler sehen ausgewählte Kurzfilme aus dem internationalen Wettbewerb.
Der gemeinnützige ehrenamtlich geleitete Greenmotions e.V. will mit seinen Festivalpartnern und Förderern das Publikum und die breite Öffentlichkeit mit konstruktiven und lösungsorientierten Filmen zum nachhaltigen Denken und Handeln motivieren. Greenmotions e.V. greift die Tradition des früheren internationalen Freiburger Filmfestivals Ökomedia seit 2014 wieder auf. | Mehr | | | |
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