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Veranstaltungen
| | | NABU zum ersten Weltbienentag | Ausgesummt – jede dritte Wildbienen-Art in Deutschland gefährdet
Miller: Großflächiger Pestizideinsatz darf nicht weiter subventioniert werden / Neue bundesweite Insekten-Zählung startet
Berlin – Erstmals setzen die Vereinten Nationen in diesem Jahr mit dem Weltbienentag (20.5.) ein internationales Zeichen gegen die schwindenden Insektenbestände. Auch in Deutschland ist die Lage alarmierend: Jede dritte der hierzulande lebenden 560 Wildbienen-Arten ist laut Roter Liste gefährdet oder vom Aussterben bedroht, wie etwa die Deichhummel oder die Geflügelte Kegelbiene. 39 weitere Arten sind in Deutschland sogar ausgestorben.
„Es ist gut, dass die Weltpolitik den dramatischen Schwund an Insekten erkannt hat. Doch in den Köpfen einiger Politiker scheint noch nicht angekommen zu sein: Der Insektenrückgang ist kein kleines Problem, das mit ein paar netten Aktionen hier und da gelöst werden kann. Wir können Insekten und ihre Leistungen als Bestäuber nur retten, wenn die Agrarpolitik grundsätzlich anders wird“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
Das fordern auch die Vereinten Nationen: Gleich mehrere der globalen Entwicklungsziele betonen die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Landwirtschaft. „Doch dahin kommen wir nur, wenn umweltschädliche Subventionen gestrichen werden und sich die Förderung der Biodiversität für Landwirte finanziell lohnt“, so Miller.
Dass die Ursachen für den Insektenrückgang in der hoch-intensivierten Landwirtschaft liegen, ist inzwischen vielfach belegt: Enge Fruchtfolgen und intensive Ackerbausysteme bieten Insekten zu wenige Nahrungs- und Nistangebote und der seit Jahrzehnten konstant hohe Einsatz von Pestiziden vergiftet zahlreiche Tiere. Düngemittel verändern zudem vielerorts die Pflanzenzusammensetzung und somit die Nahrungsgrundlage von Insekten.
„Unsere Insekten werden schleichend ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Sie verschwinden in dramatischem Tempo – und das rund um den Globus. Wenn es so weiter geht, rast die Weltgemeinschaft auf ein ökologisches Desaster zu“, mahnte der NABU-Bundesgeschäftsführer.
Bundesagrarministerin Julia Klöckner sei daher in der Pflicht, ihren blumigen Ankündigungen zum besseren Schutz von Insekten nun Taten folgen zu lassen. Bislang sind vonseiten des Bundeslandwirtschaftsministeriums kaum mehr als Symbolpolitik, punktuelle Initiativen und zudem eine einseitige Fokussierung auf Honigbienen erkennbar. „Frau Klöckner muss raus aus dem Ankündigungs-Modus und jetzt den wesentlichen Schalter umlegen: Die EU-Agrarpolitik muss insektenfreundlicher und naturverträglicher werden. Die milliardenschweren Subventionen müssen geknüpft werden an konkrete Leistungen der Landwirte für die Umwelt. Strukturelemente wie Blühstreifen müssen wieder selbstverständlicher Bestandteil der Agrarlandschaft werden. Der Pestizideinsatz muss deutlich sinken und hochgiftige Wirkstoffe müssen endlich vom Markt“, so Miller.
Doch zur derzeit in Brüssel laufenden Debatte über die Zukunft der EU-Agrarpolitik hält sich die Ministerin bislang auffallend zurück. Dabei hat sich die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag zu einem Kurswechsel in der Gemeinsamen Agrarpolitik bekannt. Aktuell zeichnet sich in Brüssel jedoch das genaue Gegenteil ab: Die auf dem Tisch liegenden Vorschläge der EU-Kommission für den Haushalt der Jahre 2021 bis 2027 geben keinen Anlass zur Hoffnung auf mehr Nachhaltigkeit. Stattdessen tragen sie klar die Handschrift der Agrarlobby: Die pauschalen Direktzahlungen, die Flächenbesitz statt Umweltleistungen belohnen, will die Kommission weiter stärken. Und zu allem Überfluss hat sie angekündigt, die Gelder für den Umwelt- und Naturschutz zugleich um rund 25 Prozent kürzen zu wollen. „Das wäre de facto das Todesurteil für die Insekten“, kritisierte Miller.
Am 18. Juni berät Julia Klöckner mit ihren Amtskollegen in Brüssel erstmals über die Zukunft der Agrarpolitik. „Dann liegt es an der Ministerin, die Gretchen-Frage zu beantworten: Wie hält es die Bundesregierung wirklich mit dem Insektenschutz?“, so der NABU-Bundesgeschäftsführer.
Neue wissenschaftliche Mitmach-Aktion zu Deutschlands Insekten:
Um mehr über den Zustand von Wildbienen und anderen Insekten in Deutschland zu erfahren, ruft der NABU in diesem Jahr erstmals zu einer bundesweiten Zählung auf. Bei der Aktion „Insektensommer“ sind vom 1. bis zum 10. Juni sowie vom 3. bis zum 12. August alle Bürger aufgerufen, Insekten zu zählen und die Daten an den NABU zu melden. Der NABU erhofft sich damit ein deutschlandweit genaueres Bild von der Insektenwelt in unseren Städten und ländlichen Regionen. Denn bislang liegen nur wenige bundesweite und artenübergreifende Informationen hierzu in Deutschland vor.
Alles Weitere zur neuen NABU-Insektenzählung (1.-10.6. und 3.-12.8.)online ... | Mehr | | | |
| | | | Ausflug in die Welt der Bienen | Museum Natur und Mensch lädt zur Tour auf den Schönberg und in den Kaiserstuhl ein
Das Museum Natur und Mensch lädt anlässlich der aktuellen Ausstellung „Mensch Biene!“ zu zwei spannenden Exkursionen ein. Sie richten sich an Familien mit Kindern ab zehn Jahren und Jugendliche. Die Teilnahme an beiden Angeboten ist kostenfrei. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen ist eine Anmeldung unter Tel. 0761/201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.
Bei der Tour „Wenn die Biene mit der Blume“ geht es am Freitag, 25. Mai, um 15 Uhr mit dem Naturschutzb und Freiburg auf den Schönberg. Werner Klein verrät den großen und kleinen Gästen, wie bedeutend Wildbienen und Schmetterlingen für die Natur sind. Treffpunkt für den Ausflug der besonderen Art ist der Parkplatz an der Berghauser Kapelle in Ebringen.
„Was summt & brummt denn da?“ heißt das Motto am Sonntag, 27. Mai, um 9 Uhr. Jugendliche ab 10 Jahren können zur Exkursion in den Kaiserstuhl starten. Teodor Trifonov vom Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung leitet den Ausflug. Treffpunkt ist die St. Laurentius Kirche, Sieglestr. 4, in Bötzingen.
Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, läuft bis 10. Februar 2019. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei. | | | | |
| | | | Freiburg: Ein Termin für die ganze Familie | Kräuterführung auf dem Mundenhof am Sonntag, 27. Mai
In der Regel stehen auf dem Mundenhof die Tiere im Blickpunkt. Bei der nächsten Führung am Sonntag, 27. Mai, um 11 Uhr dreht sich aber mal alles um Pflanzen. Wer bei diesem Ferien-Programm für die ganze Familie mitgeht, wird überrascht sein, was es auf dem Gelände des Mundenhofs alles zu sehen gibt.
Auf dem zweistündigen Rundweg vom Haupteingang zu den Trampeltieren, zur Exotischen Mitte und über den Hügel zurück zum Haupteingang erfahren die Besucher und Besucherinnen von der Kräuter-Kennerin Gerlinde Kurzbach Wissenswertes über essbare heimische Wildkräuter und über Heilpflanzen der nordamerikanischen Hochgrasprärie, die bei den Bisons angelegt wurde und nun gut im Wuchs stehen.
Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person, Kinder sind frei dabei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Haupteingang beim ZMF-Gelände. | | | | |
| | | | Die Waldhaus-Termine im Juni 2018 | Zwischen Kurzgedichten und Insektenhotels
Sonntag, 10. Juni, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 31. Mai
Workshop am Waldhaus: Haikus schreiben im Wald
Kurzgedichte im japanischen Stil als Dialog mit der Natur – darum geht
es in diesem Nachmittags-Workshop am Waldhaus. Einleitend führt der
Japankenner, Dichter und Schriftsteller Mathias Dumbs die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die japanische Tradition des Haiku
heran, sie lernen dessen typische Form und Beispiele kennen.
Anschließend sammeln sie im Wald Natureindrücke und „verdichten“
sie in eigenen Worten zu Haikus. Zum Abschluss besteht die
Möglichkeit, sich gemeinsam über die Ergebnisse auszutauschen.
Schreibzeug und -unterlage bitte mitbringen. Teilnahmebeitrag: 22 Euro
Sonntag, 10. Juni, 14 bis 15.30 Uhr // Ohne Anmeldung
Sonntagsspaziergang am Waldhaus: Bäume bestimmen
Bei einem Waldspaziergang mit Martine Schiller,
Gesundheitspraktikerin und Heilpflanzenexpertin, lernen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer hiesige Bäume anhand botanischer
Merkmale zu bestimmen. Sie erfahren etwas über die spezifische
Heilkraft der Bäume, wie sie früher in der Volksheilkunde genutzt
wurde und bis heute in der Naturheilkunde und der Medizin
eingesetzt wird. Teilnahmebeitrag: 3,50 Euro.
Samstag, 23., und Sonntag, 24. Juni // Anmeldeschluss 28. Mai
Zweitagesexkursion im Nationalpark Schwarzwald
Der Nationalpark Schwarzwald ist das erste Großschutzgebiet in
Baden-Württemberg, in dem sich die Natur unbeeinflusst vom
Menschen entwickeln soll. Wie aus intensiv genutzten Wirtschaftswieder
Urwälder entstehen können und wie natürliche Prozesse in
einer jahrhundertealten Kulturlandschaft Einzug halten – das ist
spannend und selten zu beobachten. Wie können sich
Nadelholzforste in artenreiche Mischwälder verwandeln? Welche
Rolle spielen Borkenkäfer und andere Schädlinge? Wie kann die
Jagd organisiert werden und wie kann man Lebensräume bedrohter
Tierarten erhalten oder wiederherstellen? Ranger des Nationalparks
werden bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen behilflich
sein und die Gruppe bei drei leichten Wanderungen über die Grinden
am Hohen Ochsenkopf, zu ehemaligen Sturmwurfflächen und zu den
Wasserfällen am Kloster Allerheiligen führen. Die Exkursion leiten
der Forstwirt Gerd Süssbier und Wanderwartin Elisabeth Link.
Teilnahmebeitrag: 55 Euro, incl. Ãœbernachtung mit HP im
Naturfreundehaus Kniebis in einfachen Doppel- oder MehrbettZimmern.
Während der Wanderung Selbstverpflegung aus dem
Rucksack oder Einkehr. Anfahrt mit Pkw-Fahrgemeinschaften um 8
Uhr ab P+R-Platz Paduaallee. Maximal 20 Personen. In Kooperation
mit den Naturfreunden Freiburg und dem Studium Generale.
Noch im Juni sollte man sich anmelden zu:
Sonntag, 1. Juli, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 21. Juni
Sonntagswerkstatt im Waldhaus:
Aus Holzkisten bauen wir Insektenhotels
Aus einer alten Holzkiste und Naturmaterial, das gemeinsam im
Wald gesammelt wird, entstehen mit viel Fantasie und etwas
handwerklichem Geschick die schönsten Unterkünfte für fliegende
Nützlinge. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfahren, was
Wildbienen & Co für die Artenvielfalt in der Natur tun und warum wir
sie mit unseren selbstgebauten Behausungen unterstützen können.
Diesen Kurs in der Sonntagswerkstatt leitet Markus Stickling, Biologe
und Naturpädagoge. TN-Beitrag: 14 Euro, Kinder ab 6 Jahren in
Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 34 Euro
Samstag, 7. Juli, 9 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 22. Juni
Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees
Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers Thomas
Rees, darunter die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem
Waldhaus. In diesem Kurs in der Holzwerkstatt am Waldhaus haben
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, unter seiner
Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen eigene
Skulpturen zu schaffen. Holz wird gestellt oder kann mitgebracht
werden. Teilnahmebeitrag: 79 Euro. | Mehr | | | |
| | | | Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg | Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei!
Freiburg. Am Samstag und Sonntag den 19. + 20. Mai findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt parallel zur Freiburger Frühjahrsmesse statt. Über 250 Aussteller bieten mit Edeltrödel, Möbeln, Schmuck, 2nd-Hand, Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein. Ebenso lässt sich der Besuch des Flohmarkts wunderbar mit dem Gang auf die Freiburger Herbstmesse vereinbaren.
Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine im Netz ... | Mehr | | | |
| | | | Wildkräuter-Spaziergang im Seepark im Frühjahr | am 13.05.2018 von 14:00 bis 15:30
Im Freiburger Seepark wachsen, für das ungeübte Auge ganz unbemerkt, an den Wegrändern, unter den Bäumen und auf den Wiesen, zahlreiche Wildkräuter. Gemeinsam gehen wir auf Entdeckungsreise und lernen bei der Kurzwanderung durch den Seepark diese Pflanzen zu bestimmen und ihre Heilwirkung kennen.
- Exkursionsleitung: Martine Schiller
- Das Café Ökostation hat von 14 - 17.00 Uhr geöffnet
- Bitte anmelden
Ökostation Freiburg am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg | Mehr | | | |
| | | | Kleine Insekten mit großer Bedeutung | Freiburg. Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ im Museum Natur und Mensch lädt ab morgen zum Schauen, Staunen, Mitmachen ein
Es summt im Museum Natur und Mensch: Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ widmet sich ab Donnerstag, 10. Mai, den kleinen Insekten und ihrer großen Bedeutung für den Menschen. Bis zum 10. Februar 2019 sind große und kleine Besucherinnen und Besucher zum Schauen und Staunen, Entdecken und Mitmachen eingeladen.
Bienen sind für uns überlebenswichtig. Ohne sie gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Als Bestäuberinnen sind sie für die Natur und die Landwirtschaft unersetzlich. Monokulturen, Parasiten und Pflanzenschutzmittel machen ihnen das Leben schwer. Doch es gibt Hoffnung: Immer mehr Menschen interessieren sich für das Leben von Biene & Co.
In der Mitmach-Ausstellung lernen Kinder und Erwachsene das faszinierende Leben eines Bienenvolks kennen. Sie schlüpfen selbst in die Rolle einer Arbeiterin und sammeln Pollen oder tanzen den berühmten Bienentanz. Bei einer Rallye durchlaufen sie alle Stationen ihres Lebens, das nur 42 Tage dauert. Dabei machen Bienen eine beachtliche Karriere von der Putzbiene bis zur Sammelbiene. Im komplexen Sozialgefüge wird die Arbeit geteilt.
Ein lebendes Honigbienenvolk erlaubt Neugierigen einen Blick in sein sonst verborgenes Familienleben. Besucherinnen und Besucher beobachten das rege Treiben im Bienenstock und sehen, wie die Arbeiterinnen hinausschwirren, um Pollen oder Nektar zu sammeln. Dabei erfahren sie auch, warum Bienen heute in der Stadt oft mehr Nahrung finden als auf dem Land. Und auch im Winter lässt sich im Bienenvolk noch einiges beobachten.
Die Ausstellung zeigt auch auf, welche Gefahren der Honigbiene und ihren Verwandten in der Natur begegnen, von bärigen Honigdieben bis zur industriellen Landwirtschaft. Außerdem lädt sie zu einem Blick in die weite Welt ein: Objekte der Ethnologischen Sammlung des Museums erzählen vom besonderen Verhältnis von Mensch und Bien, vom alten Ägypten bis ins moderne Afrika. Wer hätte gedacht, dass die kleinen Flugkünstler sogar Elefanten vertreiben können?
Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Partnern in der Stadt begleitet die Ausstellung. Kinder und Jugendliche beobachten bei Exkursionen Bienen in freier Wildbahn oder lassen im Museum aus Bienenwachs Kerzen entstehen. Kuratorenführungen zu besonderen Themen und Gespräche mit Bienenexpertinnen und -experten geben Einblick in die Hintergründe. Und wer gerne selbst imkern möchte, kann sich bei speziellen Sprechstunden informieren. Auskünfte zu allen Veranstaltungen gibt es unter Tel. 0761/201-2501 oder per Mailanfrage an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
Konzipiert wurden die Ausstellung und ihr Begleitprogramm von Peter Geißler, dem Museumspädagogen für das Museum Natur und Mensch. Kooperationspartner des Begleitprogramms sind der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung, der NABU Freiburg, der Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof, die BienenCoop Freiburg, der Imkerverein und die Stadtimkerei Roland Kälble. Unterstützung erhält die Ausstellung durch die Badenova.
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei. | | | | |
| | | | SDG - Ziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen" | So 6. Mai 2018 von 14:00 – 17:00 Uhr
"Was bedeutet "Zugang zu Trinkwasser"? Wie lebt es sich ohne Toilette?
Und wie hängt das eigentlich mit uns hier zusammen? Wir haben die Antworten auf (fast) alle Fragen zum Nachhaltigkeitsziel Wasser & Sanitär!
Wir geben einen Einblick die Toiletten der Welt, wie und wo wir Wasser verbrauchen und in die Wasserprojekte von Viva con Agua in Afrika und Asien. Anschließend können sie ihr Wissen in unserem Quiz testen.
Jeweils um 14:00 und 15:00 Uhr wird es eine kleine Einführung zum SDG geben und um 16:00 Uhr stellen wir uns als Organisation ausführlicher vor.
Durchführung: Viva con Agua e.V., Netzwerk von Menschen und Organisationen für weltweiten menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und das Team der Ökostation.
Für Kaffee, Tee und Trinkwasser, sowie kleine Leckereien wird gesorgt
Ökostation Freiburg am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg | Mehr | | | |
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