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Sonntag, 1. Juni 2025
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Veranstaltungen

 
„Umwelt schätzen – Leben vernetzen“
26. Jugendaktionskongress der BUNDjugend Baden-Württemberg in Freiburg

Unter dem Schwerpunktthema „Nachhaltige Stadt- und Raumentwicklung“ beginnt am Dienstag, 30.10.2018, der sechstägige Jugendaktionskongress (JAK) in der Freien Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld. Der JAK wird seit 26 Jahren von der BUNDjugend Baden-Württemberg, der Jugendorganisation im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), organisiert.

Der JAK ist ein offenes Treffen für Menschen im Alter von etwa 14 bis 27 Jahren, die sich für Umweltschutz, Politik und eine gerechtere Welt einsetzen wollen. Dieses Jahr findet der JAK vom 30. Oktober bis zum 4. November in Freiburg unter dem Schwerpunktthema „Nachhaltige Stadt- und Raumentwicklung“ statt. Die Teilnehmer*innen beschäftigen sich damit, wie man eine Veränderung bewirken und ein positiver Einfluss sein kann. In Workshops, Exkursionen und Vorträgen beschäftigen sie sich mit sozialer und ökologischer Gerechtigkeit und der Frage, wie man beides vereinbar ist.

Dabei wird aber nicht nur geredet, die Teilnehmer*innen tragen ihre Ideen auch durch kreative Aktionen direkt nach außen. Denn am Freitag, 2.11.2018, findet der Parking Day in der Freiburger Innenstadt statt – damit soll gezeigt werden, wie man Flächen anders nutzen und mitgestalten kann.

Außerdem gibt es auch ein vielfältiges Abendprogramm! Teil davon ist die Liedermacher*in Merle (Mittwoch, 31.11.), der Liedermacher Konny (Freitag, 2.11.) sowie die Band Fox & Major (Samstag, 3.11.). Die Teilnehmer*innen können aber auch bei Poetry Slam (Mittwoch, 31.11) und Open Stage (Freitag, 2.11) selbst ein Teil des Abendprogramms werden.

Am Donnerstag, 1.11. wird es zudem eine Jugendkonferenz geben, bei welcher es den Teilnehmer*innen ermöglicht werden soll, mit Politiker*innen aus Landtag und Kommune ins Gespräch zu kommen.

Dieses Jahr findet der JAK in Kooperation mit RENN.süd statt und wird von der Deutschen Umwelthilfe, der Vegeterra Stiftung, der GLS Treuhand sowie dem BUND Südlicher Oberrhein gefördert.

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Windkraft-Forum 2018 Regio Freiburg: Vorträge und Führung
Am Samstag 27.10.2018 ab 10:15 Uhr berichten beim Samstags-Forum Regio Freiburg in der Universität Freiburg, Stadtmitte, Platz der Universität, Kollegiengebäude 1, Hörsaal 1015, Dr. Klaus von Zahn, Leiter Umweltschutzamt Stadt Freiburg, Dr. Dirk Schindler, Institut für Meteorologie Universität Freiburg, Andreas Markowsky, Geschäftsführer Ökostrom Freiburg, Horst Kolb, Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Windenergie in Simonswald e.V. und Frank Krause, Vorstand der BürgerEnergiegenossenschaft Biederbach & Elztal eG beim Windkraft-Forum 2018 über aktuelle Entwicklungen der Windkraft in Freiburg und Region. Der Eintritt ist frei. Nur zur anschließenden Führung bei den Windkraftanlagen Holzschlägermatte ist wetterbedingt Anmeldung erbeten bis 26.10. 12 Uhr an ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730. Angemeldete erhalten Anfahrthinweise. Schirmherrin des Samstags-Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

Hinweis: Das Samstags-Forum Regio Freiburg geleitet von ECOtrinova e.V., erhielt bereits mehrere Preise und Anerkennungen, u.a. 2014 offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung, 1. Preis Umweltschutz Stadt Freiburg/Br. 2011, 2. Platz Echt gut! Ehrenamt Baden-Württemberg 2009.
 
 

 
Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg
parallel zur Freiburger Herbstmess´

Freiburg. Am Samstag und Sonntag den 27. + 28.10. findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt parallel zur Freiburger Herbstmess´statt. Über 250 Aussteller bieten mit Edeltrödel, Möbeln, Elektronik, Schmuck, 2nd-Hand, Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein. Ebenso lässt sich der Besuch des Flohmarkts wunderbar mit dem Gang auf die Freiburger Herbstmesse vereinbaren.
Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.

Die Öffnungszeiten sind Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine erhalten Interessierte beim Veranstalter SüMa Maier GmbH unter Telefon 07623 74192-0 oder im Internet ...
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„Wer schützt das Klima, wenn nicht wir?“
Fortbildung zur Bildung für Klimaschutz an außerschulischen Lernorten am 19.10.2018 von 10:30 bis 16:00 Uhr in der Ökostation Freiburg.

Der Klimawandel – ein Thema, das alle betrifft und zukünftig immer stärker betreffen wird, denn die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits heute weltweit spürbar. Laut der Agenda 2030 der Vereinten Nationen ist Bildung dabei ein zentraler Schlüssel für einen gesellschaftlichen Wandel und die Begrenzung der Erderwärmung. Daher bietet die Ökostation Freiburg im Rahmen des Projekts „BildungKlima-plus” einen Workshop für Mitarbeiter*innen von außerschulischen Bildungs- und Umweltbildungseinrichtungen zum Thema Bildung für Klimaschutz an. Das Seminar soll zeigen, wie man Kinder und Jugendliche mit spannenden Bildungsangeboten für neue Ideen begeistern kann, um nachhaltig zu denken, zu entscheiden und zu handeln. Dazu werden Materialien, Methoden und Bildungsmodule vorgestellt, die in bestehende Angebote einbaut werden können. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit zur kollegialen Beratung und zum Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmenden erhalten auch ein Starterset für ihre eigene Bildungsarbeit. Die Veranstaltung wird von der Ökostation Freiburg in Kooperation mit Solare Zukunft e.V. und fesa e.V. durchgeführt. Die Teilnahmegebühr beträgt 17.00 € / TeilnehmerIn.

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Bezahlbar Bauen & Wohnen
... ohne Bauen auf der grünen Wiese

Am Mittwoch 17. Okt. um 18.00 Uhr, Freiburg i.Br., Kartoffelmarkt, ist "Bezahlbar Bauen & Wohnen in Freiburg ohne Bauen auf der grünen Wiese“ Thema des Freiluft-Lichtbildervortrags von Dr. Georg Löser anlässlich der Aktionswoche für Ernährungssouveränität "Über den eigenen Tellerrand". Landwirte informieren über gefährdete Landwirtschaft in Freiburg. Veranstalter ist das Eine Welt Forum Freiburg e.V., unterstützt vom RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Führung Dietenbach-Niederung
Am Samstag, 20. Okt. 2018, 13:30 Uhr, startet in Freiburg i.Br. an der Endstation der Stadtbahnline 5 Rieselfeld/Bollerstaudenweg die Führung "Die Dietenbach-Niederung: Landwirtschaft, Natur, Probleme". Es informieren SprecherInnen der Veranstalter RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen und ECOtrinova e.V. sowie vor Ort tätige Landwirte. Der Eintritt ist frei, Dauer rund 1,5 Stunden. Anmeldung ist erbeten an ecotrinova@web.de oder T. 0761-21687-30 bis 19.10. 12 Uhr. - Die Führung erfolgt zu Fuß oder meist mit Schieben per Rad. Die erste halbe Stunde auf gut 700 m ist auch für Rollstuhlfahrer*innen geeignet.
 
 

 
Im Abseits von Green City
Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen. Dokumentarfilm

Am Samstag 20. Oktober um 10.15 Uhr wird in der Universität Freiburg, Stadtmitte, Platz der Universität, Kollegienbäude 1 im Hörsaal 1098 am Beispiel Freiburg der neue Dokumentarfilm "Im Abseits von Green City. Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen" (47 min.) gezeigt zum klassischen Konflikt deutscher Stadtentwicklung: Ackerbau und Natur oder Bauland - oder Alternativen. Anschließend Diskussion mit den Filmemachern Bodo Kaiser, Georg Löser, Mitveranstalter RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen sowie einer gesetzlichen Vertrauensperson des laufenden Bürgerbegehrens. Veranstalter sind ECOtrinova e.V., Klimabündnis Freiburg und Weitere. Schirmherrin der Reihe ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Das Energiesparprogramm an Freiburger Schulen ist ein Treffer
2,2 Millionen Euro und 11.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart

Rückblick auf 20 Jahre „Fifty-Fifty“ und Startschuss für das neue Programm „fifty/fifty 2.0“

Feierstunde im Wentzinger-Gymnasium am Mittwoch, 17. Oktober

Heute schon eine Tonne Kohlendioxid eingespart? Womit sich Privatleute und einzelne Unternehmen schwer tun, schafft „FiftyFifty“, das Energiesparprogramm an Freiburger Schulen, mühelos. Und zwar Tag für Tag für Tag, seit es vor 20 Jahren gestartet ist.

Zum Volltreffer für alle Beteiligten macht dieses Programm des städtischen Gebäudemanagements (GMF) aber ein anderes Detail. Das eingesparte Geld – inzwischen stolze 2,2 Millionen Euro – fließt fifty-fifty an die beteiligten Schulen bzw. die Stadt. Erstere nutzen es für Schulaktivitäten, weitere Einsparmaßnahmen oder regenerative Energiegewinnung. Letztere bezahlt damit die nächsten Projekte.

Eine Feierstunde im Wentzinger-Gymnasium am Mittwoch, 17. Oktober, blickt nun auf 20 Jahre „Fifty-Fifty“ zurück und gibt den Startschuss für das neue Programm „fifty/fifty 2.0“ (Details siehe Hinweis am PM-Ende). Dabei will die Stadtverwaltung, angeführt durch Baubürgermeister Martin Haag und Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik, den Freiburger Schulen für ihr anhaltendes Engagement danken. Gemeinsam blicken die beteiligten Ämter – Gebäudemanagement und Amt für Schule und Bildung – auf die vergangenen Jahrzehnte zurück, in denen so erstaunliche Dinge wie Energie-Detektive oder ein „Energie-Rap“ entstanden. Eingeladen sind Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Energiebeauftragte, Hausmeister und Eltern.

Der Untertitel des griffigen Namens „Fifty-Fifty“ verrät, worum es dem GMF bei der Entwicklung dieses Programms im Herbst 1998 ging: um „nicht-investives Energiesparen an Freiburger Schulen“. Baubürgermeister Haag erinnert daran, dass damals 20 Schulen auf freiwilliger Basis begannen, mit einfachen Mitteln Energie und Kosten zu sparen: „Ihren Anteil des so ersparten Geldes konnten sie in weitere Energiesparmöglichkeiten, zum Teil sogar in regenerative Energiequellen zu stecken.“ Haag zieht eine Erfolgsbilanz: „Bisher haben 45 Schulen am Programm teilgenommen. Insgesamt haben sie in den zwanzig Jahren 2,22 Millionen Euro eingespart. Dafür haben wir 1,11 Millionen Euro als Boni an die Schulen ausgezahlt, und die Umwelt hat auch profitiert.“

Eingespart wurden dank „Fifty-Fifty“ bisher
11.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2),
7,5 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom – das entspricht dem Jahresverbrauch von 2000 Haushalten;
29 Millionen Kilowattstunden (kWh) Heizenergie – das ist der Jahresverbrauch von 10.000 Einfamilienhäusern;
und 80 Millionen Liter Wasser – das entspricht 32 olympischen Schwimmbecken mit acht 50-Meter-Bahnen bzw. dem anderthalbfachen Volumen des Titisees.

Das Ziel, jährlich 5 bis 10 Prozent der Energiekosten einzusparen, wurde in allen Jahren erreicht und teilweise übertroffen. In den ersten drei Jahren war es sogar deutlich mehr. Seither lagen die jährlichen Einsparungen zwischen 70.000 und 100.000 Euro. In jüngster Zeit nahm der Elan aber etwas ab – ein Grund für die Stadtverwaltung, dieses Programm wieder zu aktivieren. Nun haben alle Freiburger Schulen erneut die Möglichkeit, Hand in Hand mit der Stadt den Klimaschutz voranzutreiben. Alle Schulen sind eingeladen, in der Neuauflage des Programms mitzumachen, ganz gleich ob sie bereits bei „Fifty-Fifty“ dabei waren oder nicht. Je mehr mitmachen, desto besser für das Klima, die Schule und die Stadt.

Ziele und Ideen

Im Vordergrund des Projektes stehen drei Ziele. Der bewusste Umgang mit Energie und Wasser soll in Schulen gelernt und durch aktives Handeln mitgestaltet werden. Zweitens leisten die Schulen durch die Reduktion von CO2 einen Beitrag zum Klimaschutz. Drittens geht es um Energiesparen über nichtinvestive Maßnahmen, also vorrangig durch verändertes Nutzerverhalten.

Umweltbürgermeisterin Stuchlik betont: „Ganz wichtig bei diesem Projekt ist der partizipative Ansatz. Die Schülerinnen und Schüler bekommen nicht nur Unterricht und nehmen passiv Informationen auf. Sie erleben auch, dass ihr eigenes Verhalten konkrete Auswirkungen hat und Sie einen Beitrag auf Schulebene, aber auch auf einer übergeordneten Eben zum Klimaschutz insgesamt leisten können.“


Für diese Ziele gab es in den Schulen reihenweise kreative Aktionen und pfiffige Ideen. Da wurden Schalter in Fluren, Klassenräumen und Toiletten beschriftet, Elektrogeräte wie Warmwasserboiler abgehängt, unnötige Lampen herausgedreht und das Warmhalten des Kaffees von Kaffeemaschine auf Thermoskanne umgestellt.

Eine Schule produzierte zum Beispiel einen Videoclip, eine andere schuf den „Energie-Rap“, und an einer dritten entstand die „EnergyLeague“ – ein Wettstreit nach dem Beispiel der Champions League im Profi-Fußball, bei dem alle Klassen nach festen Punktregeln gegeneinander wetteifern, unter den Augen wechselnder Schiedsrichter. Durch Sonderpunkte konnten auch noch Spätstarter zum Mitmachen bis zum Spielende bewegt werden. Die Sieger erhielten dank eines Sponsors (Bäckerei) interessante Preise.

Vielfältig wurde das Thema auch in den Unterricht einbezogen, in Kunst oder Physik (Versuch zur Funktionsweise des Thermostat-Ventils), aber auch mit Solarsporttagen, Energie-Rallyes, einem Energiequiz oder der Ausbildung zum Energie-Sprecher bzw. dem Energie-Detektiv.

Die Projektbeteiligten

Federführend für das Projekt ist das Gebäudemanagement (GMF). Es ermittelt den Energieverbrauch, die Kosten und die Einsparungen. Mit der Durchführung der Seminare in den Schulen wurde ein Ingenieurbüro beauftragt, das sich auf diese Aufgabe spezialisiert hat. Dessen Team, bestehend aus einem Ingenieur und einer Moderatorin, vermittelt den Schulen das nötige Hintergrundwissen, fördert den Erfahrungsaustausch der Schulen untereinander und informiert über Einsparmöglichkeiten.

Ansprechpartner der Schulen ist das Amt für Schule und Bildung (ASB). Es hat im ersten Jahr 1 Euro pro Schülerin oder Schüler für die kleinen Investitionen zur Verfügung gestellt. Jede Schule bildet ein Energieteam, das aus mindestens 2 Schüler/innen, Lehrer/innen, Schulleitung, Hausmeister und Elternvertreter/innen besteht. Dieses Team erarbeitet vor Ort sinnvolle Maßnahmen, kümmert sich um ihre Umsetzung und nimmt regelmäßig an den Seminaren teil.

Das Freiburger Anreizsystem schafft eine Win-Win-Win-Situation: Das eingesparte Geld fließt zur Hälfte direkt zurück an die beteiligten Schulen; viele von ihnen nutzen die Gelegenheit, um weitere Einsparmöglichkeiten oder regenerative Energiegewinnung zu finanzieren. Der Rest der eingesparten Summe fließt in den städtischen Haushalt, was den Kämmerer freut, und in weitere technische Sparmaßnahmen, etwa wasserlose Urinale, neue Kessel für die Heizungsanlagen oder bessere Regler für Lüftungsanlagen.

Resümee und Ausblick

Die ersten 20 Jahre „Fifty-Fifty“ haben gezeigt, dass der Erfolg solch eines Programms von der Überzeugungsarbeit, dem Engagement
und der Motivation aller Beteiligten, besonders der Schulen und ihrer Energieteams abhängt. Hilfreich war der Erfahrungsaustausch zwischen den Schulen in Seminaren und regelmäßigen Treffen, aber auch die Präsentation verschiedener Maßnahmen und Aktionen einzelner Schulen. Daher startet die Stadt Freiburg das Programm nun mit drei wesentlichen Änderungen neu, als „fifty / fifty 2.0“.

Erstens wird ein Aktivitätsbonus eingeführt; auch pädagogische Maßnahmen werden bei der Bonusberechnung berücksichtigt. Zweitens wird auch die konsequente Trennung des Abfalls und die Abfallvermeidung an den Schulen belohnt. Drittens werden die Schulen noch mehr unterstützt, etwa durch Vor-Ort-Betreuung, Energierundgänge und Seminare vor Ort.
 
 



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