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Freitag, 7. März 2025
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Veranstaltungen

 
Klimacamp auf dem Rathausplatz Freiburg
Aktion steht unter dem Schutz der Versammlungsfreiheit

Auf einem Teil des Freiburger Rathausplatzes wird ab Samstag, 2. Juli, ein Klimacamp aufgebaut. Es besteht unter anderem aus zwei Zelten und Pavillons, in denen zwei bis zehn Mitglieder von „Students for Future“ dauerhaft präsent sein wollen, um die Politik und die Gesellschaft zu schärferem Vorgehen gegen den Klimawandel aufzufordern.

Die Aktion steht unter dem Motto „Camp for Future: Wir campen bis ihr handelt! Für klimagerechte Maßnahmen in Freiburg und global“. Nach der Vorstellung der Veranstalterinnen und Veranstalter sollen die Zelte bis 31. Dezember 2032 bestehen bleiben.

Protestaktionen dieser Art gab und gibt es bereits in einigen anderen Städten. So befindet sich seit dem 1. August 2021 ein Klimacamp in Konstanz neben dem Münster im Pfalzgarten. In Karlsruhe bestand vom 29. Mai bis zum 30. September 2021 ein Klimacamp, in Augsburg gibt es seit dem 1. Juli 2020 ein Klimacamp in der Nachbarschaft des Rathauses.

Nach der derzeit vorherrschenden Rechtsauffassung stellen solche Camps mitsamt ihren Infrastruktureinrichtungen Versammlungen dar, die durch Artikel 8 des Grundgesetzes geschĂĽtzt sind.

Eine Versammlung bedarf keiner Genehmigung der Stadt. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit umfasst auch das Recht des Veranstalters, Zeitpunkt, Ort und Form der Versammlung festzulegen. Die angemeldete Dauer des Klimacamps von zehn Jahren lässt die Versammlungseigenschaft nicht entfallen; das Versammlungsrecht sieht keine Höchstdauer vor.

Eine Verlegung des Camps oder eine entsprechende Einschränkung in Form von Auflagen kann die Stadt nur in den Fällen verfügen, in denen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung unmittelbar gefährdet ist. Hierzu liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Erkenntnisse vor. Diese Lage ist allerdings dynamisch und kann sich während der Dauer des Camps ändern, so dass von der Stadt einschränkende Auflagen erforderlich sein können.

Parallele Nutzung des Rathausplatzes sind durch das Camp grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Die Stadtverwaltung geht davon aus und wird dafür eintreten, dass langjährige Traditionsveranstaltungen, wie beispielsweise der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz stattfinden können.
 
 

 
„Freiburg putzt sich raus“ - Drei Müllsammelaktionen in im Juli in St. Georgen
Wer in St. Georgen mit dem Müll aufräumen möchte, hat dazu im Juli gleich drei Gelegenheiten.

Am Samstag, 2. Juli, treffen sich die Mitglieder des Fußball Clubs FC St. Georgen und andere Interessierte am Haupteingang des FC im Hüttweg 1, um in verschiedenen Richtungen auszuschwärmen.

Wie jeden ersten Samstag im Monat startet gleichzeitig die zweite Putzaktion an der Ecke Bozener StraĂźe/Andreas-Hofer-StraĂźe mit Freiwilligen aus dem Stadtteil.

Seit Januar treffen sich hier die Menschen monatlich, um gemeinsam gegen den MĂĽll vorzugehen. Beide Aktionen beginnen um 10 Uhr.

Am Samstag, 16. Juli, ruft die KJG St. Peter und Paul zum MĂĽllsammeln auf. Treffpunkt ist dann ebenfalls Ecke Bozener StraĂźe/Andreas-Hofer-StraĂźe.

Für alle drei Aktionen sind Interessierte herzlich willkommen. Es ist ein kleiner Beitrag zur großen Sache - der Müll gehört nicht in die Natur!

Wir bitten um eine Anmeldung unter muellsammeln2022@web.de oder 0157/33935808.
 
 

Eine Seele voll von Blumenträumen
Florale Vielfalt im Haus der Floristik (c) Foto: Daniel Jäger
 
Eine Seele voll von Blumenträumen
Blumenschau vom 28. Juni bis 10. Juli 2022
im Haus der Floristik
auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein

Floras Töchter zeigen ihr Handwerk - in dieser Blumenschau präsentieren Floristikkünstlerinnen und -künstler ihr beeindruckendes Können für Blumengestecke, prachtvolle Kränze sowie Blumenteppiche als Wandzierde. Die floristische Handwerkskunst bringt farbenprächtige und ganz unterschiedliche Exponate hervor, im Haus der Floristik sind u.a. Arbeiten zu sehen von Blume & Handwerk Jürgen Strohmeier (Schallstadt), die kornblume - naturnahe Gestaltung mit Blumen (Karlsruhe) oder Steinbach - florale Gestaltung aus Meisterhand (Karlsruhe) sowie Schülerarbeiten der Carl-Hofer-Schule (Karlsruhe).

Die Blumenschau wurde am Dienstag 28. Juni von der Blumenpatin Michéle Lutz, Bürgermeisterin von Mulhouse, eröffnet. Die Landesgartenschau steht für Völkerverständigung und möchte die Bürger aus Baden, dem Elsass und der Nordschweiz als Gäste miteinander näher bringen. Da Blumen für Fröhlichkeit und Freude stehen, ist die Landesgartenschau eine tolle Gelegenheit der Begegnung.

Die jetzige Blumenschau unter dem Motto "Eine Seele voll von Blumenträumen" ist bereits die sechste; es sind bis zum Ende der Landesgartenschau Anfang Oktober 2022 noch weitere fünf oder sechs geplant.
 
 

„Tag des Grundwassers“
 
„Tag des Grundwassers“
Am 26.06.2022 können Besucher*innen der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein zum „GEO-Tag des Grundwassers“ mit spannenden Events in den Lebensraum Grundwasser eintauchen. Begegnen Sie den Grundwassertieren während einer exklusiven Führung durch die Grundwasserausstellung im Aquaponischen Gewächshaus. Oder gehen Sie auf dem Gelände der Landesgartenschau mit der marbleverse-App auf die Jagd nach Stygos. Seien Sie bei einer Grundwasserbeprobung dabei und werden Sie selbst zum Grundwasserforschenden. Ganztägig kann die Ausstellung und der „Experience room“ besucht werden. Die Senckenberg-Mitarbeiter*innen bieten Bastelangebote für die jüngeren Besucher an. Ein besonderes Highlight sind die Podiumsdiskussionen mit PD Dr. Hans-Jürgen Hahn (Universität Koblenz-Landau / IGÖ GmbH), Prof. Dr. Willi Xylander (Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz) und Dirk Betting (Badenova) zum Thema „Wie steht es um unser Grundwasser?“.

Grundwasser und die darin beheimateten Lebewesen leisten einen wichtigen Beitrag für sauberes Trinkwasser und für intakte grundwasserabhängige Moore, Wälder und Gewässer. Die Grundwasserlebensgemeinschaften sichern damit die lebensnotwendige Ressource für Mensch, Umwelt, Landwirtschaft und Ökonomie. Dennoch ist die Artenvielfalt im Grundwasser bislang nur sehr ungenügend bekannt und die Eingriffsregelung des Bundesnaturschutzgesetzes greifen dort nicht. Auch Biotop- und Artenschutz finden im Grundwasser nicht statt und es fehlen weiterhin Umsetzungsvorschriften zu den grundwasserökologischen Qualitätsanforderungen des EU-weit geltenden Wasserrechts. Um die Öffentlichkeit auf dieses wichtige Ökosystem hinzuweisen erklärte das Umweltbundesamt Grundwasser zum „Gewässer des Jahres“.

Vor diesem Hintergrund richtet das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz gemeinsam mit der Zeitschrift GEO, dem Institut für Grundwasserökologie (IGÖ GmbH) der Universität Koblenz-Landau und weiteren Partnern den GEO-Tag der Natur 2022 aus. Der GEO-Tag wurde 1999 vom Magazin GEO als bürgerwissenschaftliches Event ins Leben gerufen, um gemeinsam mit Forschenden verschiedenste Lebensräume und ihre Tiere, Pflanzen und Pilze zu erkunden. Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, möchten die Initiatoren die Öffentlichkeit in diesem Jahr einladen „in das Grundwasser“ einzutauchen und verschiedene Aspekte dieses Lebensraums kennen zu lernen. Ein Teil dieses Veranstaltungswochenendes wird der „Tag des Grundwassers“ am 26.06.2022 auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein sein. Denn genau dort wird seit April 2022 eine internationale Wanderausstellung zum Thema Grundwasser gezeigt.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
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„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Waldbaden: Naturcoach Miriam Baldes © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen - Biengen bietet die Kur und Bäder GmbH zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler sowie zertifizierten Naturcoaches und Waldpädagogen regelmäßig geführte Touren an. Am Sonntag, den 19. Juni 2022, um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, bietet Naturcoach Miriam Baldes eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich an.

„Shinrin Yoku“ kommt aus Japan und lautet übersetzt etwa „Baden in Waldluft“, in Deutschland wird es schlicht „Waldbaden“ genannt. In Japan wird „Shinrin Yoku“ bereits seit vier Jahrzenten zum Erhalt und der Förderung von Gesundheit angewandt. Bereits nach einem 15-minütigen Spaziergang im Wald normalisiert sich unser Herzschlag, sinkt der Blutdruck, die Lungen weiten sich, wodurch wir besser durchatmen können.

Am Sonntag, den 19. Juni 2022 um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, findet eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich, mit Naturcoach und Waldpädagogin Miriam Baldes, statt. Gestartet wird mit einem Input und Austausch über die gesundheitsfördernden Aspekte des Waldes und der Natur. Gemeinsam werden Sie vollständig in die Waldatmosphäre eintauchen. Meditatives Gehen und naturbezogene Achtsamkeitsübungen führen Sie weiter in das Waldgebiet. Einige Atemübungen mit Qigong öffnen die Atmung/Lunge, weiter werden fünf Sinnesübungen durchgeführt sowie eine „Solozeit“ auf einer Waldliege, in der Sie schlafen, träumen oder wach den Wald erleben können. Am Ende werden Erfahrungen ausgetauscht und ein Jahreszeitengetränk aus der Natur genossen.

Bei dieser Veranstaltung bringen Sie Getränke und Vesper selbst mit. Angemessene Kleidung und festes Schuhwerk sind notwendig.

Der Preis beträgt 23,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder www.bad-krozingen.info erhältlich.

Der Waldweg wird über die Abzweigung Kreisstraße (K4956) Richtung „St. Ulrich“ erreicht. Nach 2,5 km links in den Waldweg „Dachshaldenweg“ (vor Aubach) abbiegen. Es gibt eine Mitfahrgelegenheit bei vorheriger Anmeldung bei der Tourist-Info Bad Krozingen um 10.30 Uhr.

Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt – außer bei Gewitter, Sturm und Starkregen
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Klimafreundlich unterwegs
Das Projekt „Mobil ohne (eigenes) Auto!“ sucht weitere Teilnehmende

Benzinpreise steigen, Staus stehen rum, Blitzer blitzen. Wer braucht da (noch) ein eigenes Auto? Besonders im Feierabendverkehr, bei vollen Straßen, denken viele Menschen über Alternativen nach, um nach Hause zu kommen – der Umwelt zuliebe sowieso.

Um herauszufinden, wie sich das Leben ohne eigenes Auto gestaltet und was sich ändern muss, damit mehr Menschen auf das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) zurückgreifen, hat Freiburgs Umweltschutzamt das Projekt „Mobil ohne (eigenes) Auto“ gestartet. Ab Juli werden noch Teilnehmende aus dem Stadtteil Waldsee gesucht.

Egal ob sie den ÖPNV, das Fahrrad oder Carsharing nutzen: Bis Juli 2023 können jeden Monat zwei Haushalte kostenlos Alternativen zum eigenen Auto ausprobieren. So wird erprobt, wie Mobilität ohne eigenes Auto funktioniert und wie sich der Alltag gestalten lässt. Wer mitmachen will, kann sich ab sofort beim Institut für Fortbildung und Projektmanagement (Tel. 0761-5191 4319, mobil@ifpro.de) melden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 

„Frohe Sommerboten - Wechselflor für Ihren Garten“
Ulrich Herzog (c) Fautz die Gärten
 
„Frohe Sommerboten - Wechselflor für Ihren Garten“
Vortrag auf der Landesgartenschau Neuenburg

BAD KROZINGEN. Am Freitag, den 17. Juni 2022, ab 16.00 Uhr findet ein Vortrag von Gärtnermeister Ulrich Herzog am Gemeinschaftsstand „Thermen und Parks im Markgräflerland“ statt. Das Thema lautet „Frohe Sommerboten - Wechselflor für Ihren Garten“.

Die Landschaftsgartenbaufirma Fautz präsentiert sich gemeinsam mit den Thermalbädern Bad Krozingen, Bad Bellingen und Badenweiler auf den „Rheinwiesen“ der Landesgartenschau in Neuenburg. Am Freitag, den 17. Juni 2022 ist der Fautz-Mitarbeiter Ulrich Herzog vor Ort und lädt von 16.00 bis 17.00 Uhr zu seinem Vortrag „Frohe Sommerboten - Wechselflor für Ihren Garten“ ein. Auf unterhaltsame Art und Weise gibt der Gärtnermeister jede Menge Infos und Tipps für einen abwechslungsreich blühenden Garten. Es gibt Infos zu jeder Menge einjähriger Sommerblumen.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Juni-Termine im Waldhaus
Von Wildtieren bis Wandertouren:

Donnerstag, 23. Juni, 17 bis 19 Uhr | Anmeldeschluss: 15. Juni
Tierische Tausendsassa – Fotoausstellung von Klaus Echle:
Lichtbildvortrag und AusstellungsfĂĽhrung
Seit Anfang Mai ist im Waldhaus eine Ausstellung der besonderen Art zu sehen. Unter dem Titel „Tierische Tausendsassas“ werden 53 großformatige Bilder des mehrfach ausgezeichneten Naturfotografen Klaus Echle gezeigt. Sie gewähren spannende Einblicke in das Leben von Fuchs, Dachs und Steinmarder und das besondere Verhältnis dieser anpassungsfähigen Pelztiere zum Menschen. In Freiburg kennen viele Menschen Klaus Echle durch seine Arbeit als Förster. Seit 2002 betreut er für das städtische Forstamt das Revier Günterstal. Weit über Freiburgs Grenzen hinaus hat er sich jedoch als Natur- und Wildtierfotograf einen Namen gemacht. Seit vielen Jahren ist er mit Lichtbildvorträgen auf der Mundologia vertreten und seine Bilder wurden vielfach ausgezeichnet, so beim renommierten Wettbewerb „BBC Wildlife Photographer of the Year“ und bei „Europäischer Naturfotograf des Jahres“.
Am Donnerstag, 23. Juni, ab 17 Uhr hält Echle nun einen Diavortrag und führt anschließend durch die Ausstellung. Teilnahmebeitrag: 5 Euro, Kinder 2 Euro

Freitag, 24. Juni, 15 bis 18 Uhr | Anmeldeschluss: 15. Juni
Familiennachmittag: Mit Geocaching den Stadtwald entdecken
Der Stadtwald umfasst über 5.000 Hektar. Die meisten Waldflächen sind nicht durch Wege erschlossen oder beschildert. Damit Förster und Försterinnen den Überblick behalten, nutzen sie heute neben Karte und Kompass GPS-Systeme. Mit dem Förster Andreas Schäfer vom städtischen Forstamt gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem Familiennachmittag querfeldein und suchen mit Hilfe von GPS-Geräten nach Schätzen. Dabei entdecken sie den unbekannten Stadtwald.
Teilnahme frei, Mindestalter 12 Jahre. In Kooperation mit dem Forstamt

Sonntag, 26. Juni, 13 bis 16 Uhr | Anmeldeschluss: 17. Juni
Wanderung ĂĽber den Schlossberg
In der Reihe „Mitglieder des Fördervereins engagieren sich“ bietet das Waldhaus am Sonntag, 26. Juni, eine Wanderung über den Schlossberg. Dabei geht es um die Kultur- und Naturgeschichte dieses 456 m hohen Bergs "mitten in der Stadt". Gemeinsam steigen die Teilnehmenden über den Bismarckturm und den Aussichtsturm bis zum Plateau des Schlossbergs. Unterwegs erzählt der ehemalige Forstamtsleiter Hans Burgbacher Wissenswertes über die historischen Anlagen und die sehenswerte Parklandschaft. Voraussetzungen: gute Kondition, witterungsangepasste Kleidung, gutes Schuhwerk, ggfs. Sonnenschutz, Vesper und ausreichend Getränke. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Kanonenplatz.
Teilnahme frei, Spenden willkommen. Mindestalter 12 Jahre

Sonntag, 26. Juni, 14 und 16 Uhr | ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. Um 14 Uhr werden die Geheimnisse um Bos primigenius taurus, die Kuh, gelüftet und um 16 Uhr betritt Hirundo rustica, die Rauchschwalbe, die Bühne. Beide Programme sind für Kinder ab 10 Jahren empfohlen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zu Fräulein Brehm unter www.brehms-tierleben.com.

Samstag, 2. Juli, 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 3. Juli, 10 bis 17 Uhr |
Anmeldeschluss: 22. Juni
Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees
Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers Thomas Rees. Dazu gehören die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem Waldhaus. In diesem eineinhalbtägigen Kurs haben die Teilnehmenden Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre in der gemütlichen Holzwerkstatt unter Rees´ fachlicher Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen eigene Skulpturen zu schaffen. Holz wird gestellt oder kann mitgebracht werden.
Teilnahmebeitrag: 99 Euro

Das Waldhaus hat dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Infos und Anmeldungen unter info@waldhaus-freiburg.de oder Tel. 0761/8964 7710.
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