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Dienstag, 28. Januar 2025
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Veranstaltungen

 
Können wir uns Nutztiere in Zukunft noch leisten?
Vortrag in der Reihe „Es geht um die Wurst – Annäherung an das kontroverse Thema Fleischkonsum“ – auch online

Am Dienstag, 15. Oktober, um 19 Uhr, spricht Wilhelm Windisch, Professor für Tierernährung an der TU München, in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstraße 1, sowie online über die Rolle von Nutztieren in einer nachhaltigen Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf Umwelt und Ernährung.

Landwirtschaftliche Nutztiere gelten als Nahrungskonkurrenten, Umweltverschmutzer und Klimasünder. Sollen wir Nutztiere deshalb abschaffen? Oder sind sie für eine nachhaltige und funktionierende Landwirtschaft unverzichtbar?

Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet in Kooperation mit der Diözesanstelle Schöpfung und Umwelt der Erzdiözese Freiburg statt.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Die Waldhaus-Termine im Oktober
Von Wandern am Schauinsland bis Shrink-Pots in der Grünholzwerkstatt

Samstag, 12. Oktober, 11 bis 14 Uhr | Anmeldeschluss: 6. Oktober
Workshop im Waldgarten: Bodenaufbau und Kompostarten
Der Waldgarten wird im Rahmen des Projekts „WaldKlimaRaum“ nach Permakultur-Prinzipien geplant und gestaltet. In diesem Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Kompostarten und Kompostierungsmethoden kennen und legen gemeinsam eine Kompostmiete an. Es wird vermittelt, warum ein gesunder Boden so wichtig ist und wie dieser aufgebaut und genährt werden kann. Auch wer sich für den Waldgarten als solchen interessiert, ist herzlich willkommen. Referentin: Angie Schmitt, Natur- und Umweltpädagogin, Permakulturistin. Teilnahmebeitrag: 15 Euro. Ab 14 Jahren

Begleitend zur Ausstellung „Facettenreiche Insekten: Vielfalt, Gefährdung, Schutz“ (11. Oktober bis 23. März 2025 im Waldhaus)

Samstag, 12. Oktober, 14 bis ca. 15.30 Uhr I ohne Anmeldung
Führung durch das Exploratorium Lebendiges Wittental
Neben Forschungs-, Lehr- und Lebensraum für Natur und Menschen ist dieser Ort Lern- und Begegnungsstätte für alle, die sich für die Förderung der Artenvielfalt und Artenkenntnis interessieren und engagieren wollen. Besuchende können auf einem Rundweg verschiedene Naturschutzmaßnahmen besichtigen und erfahren, wie sie selbst z. B. in ihrem Garten oder anderswo aktiv werden können, um die Insekten- und Artenvielfalt zu fördern. Treffpunkt: Professur für Forstentomologie & Waldschutz, Uni Freiburg, Fohrenbühl 27, 79252 Stegen-Wittental. Die Veranstaltung findet auch bei Regenwetter statt. Referenten: Prof. Dr. Peter Biedermann und Studierende. Die Teilnahme ist frei. Weitere Informationen unter https://www.forstentomologie.unifreiburg.de/de/exploratorium-lebendiges-wittental.

Samstag, 26. Oktober, 10 bis 16 Uhr | Anmeldeschluss: 14. Oktober
Grünholzwerkstatt: Shrink-Pot-Kurs
Besonders in England und Schweden erfreut sich die besondere Herstellungstechnik von „Schrumpfbechern“ wieder großer Beliebtheit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fertigen nachhaltig ohne Leim, Nägel oder Schrauben solche Shrink-Pots, indem ein getrockneter Boden in frisches Holz eingesetzt wird und so das Schrumpfen des Holzes beim Trocknen genutzt wird. In entspannter Runde entstehen Stiftehalter, Zahnputzbecher, Trockenvasen oder andere schöne Behältnisse. Der Referent Matthis Berthold wurde am Sätergläntan-Institut für Traditionelles Kunsthandwerk in Schweden ausgebildet. Teilnahmebeitrag 74 Euro inkl. Material und Werkzeug. Mindestalter 16 Jahre.

Samstag, 26. Oktober, 9.30 bis 13.30 Uhr | Anmelden bis 15. Oktober
Wanderung: Klimawandel am Schauinsland – von der Bergstation zur Talstation
Die Tour beginnt mit einer Fahrt mit der Schauinslandbahn auf den Gipfel des Freiburger Hausbergs. Von dort wandern die Teilnehmenden mit Revierförster Philipp Schell bergab zurück zur Talstation. Unterwegs sieht man, wie sich der Wald durch den Klimawandel verändert und welche Versuche es gibt, ihn an die aktuellen Herausforderungen anzupassen. Gewandert wird in steilem, steinigem, teils weglosem Gelände. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt und es gibt keine Einkehrmöglichkeit. Daher sind Geländegängigkeit, gutes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung sowie ein Vesper und Getränke unbedingt erforderlich. Treffpunkt: Talstation Schauinslandbahn. Mindestalter: 12 Jahre. Die Teilnahme ist frei, die Bahnfahrt zahlt jeder vor Ort. In Kooperation mit dem städtischen Forstamt

Begleitend zur Ausstellung „Facettenreiche Insekten: Vielfalt, Gefährdung, Schutz“ (11. Oktober bis 23. März 2025 im Waldhaus)

Sonntag, 27. Oktober, 12 bis 17 Uhr I ohne Anmeldung
Was genau sind eigentlich Wildbienen?
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NABU-Arbeitskreises „Wildbienen am Tuniberg“ sind in der Ausstellung „Facettenreiche Insekten“ präsent und beantworten gerne Fragen der Besuchenden zu den wilden Schwestern der Honigbiene. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Sonntag, 27. Oktober, 14 und 16 Uhr | ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben: Hymenoptera – Die wilden Bienen
(14 Uhr) und Hirundo Rustica – Die Rauchschwalbe (16 Uhr) Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. Um 14 Uhr präsentiert das schlaue Fräulein Hymenoptera, die wilden Bienen. Um 16 Uhr folgt Hirundo rustica, die Rauchschwalbe. Die Vorführungen sind für neugierige Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Weitere Infos unter www.brehmstierleben.com.

Anmeldungen unter www.waldhaus-freiburg.de/veranstaltungskalender, an info@waldhaus-freiburg.de oder unter Tel. 0761/896477-10 (Di-Fr 9 bis 12.30 Uhr)

Öffnungszeiten des Waldhauses:
Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr,
Sonntag und Feiertag 12 bis 17 Uhr (mit Waldhaus-Café)
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„Facettenreiche Insekten: Vielfalt, Gefährdung, Schutz“
Kleinlibellen © Alberto Ghizzi Panizza
 
„Facettenreiche Insekten: Vielfalt, Gefährdung, Schutz“
Neue Ausstellung im Waldhaus will für Insektenschutz begeistern

Öffentliche Vernissage am Donnerstag, 10. Oktober, um 17.30 Uhr mit Bürgermeisterin Christine Buchheit

Prächtige Farben, bizarre Formen, faszinierende Lebensweisen: die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit der Insekten sind überwältigend. Als artenreichste Gruppe aller Lebewesen ist ihre Bedeutung für das Leben auf der Erde unschätzbar groß. Nun will eine Ausstellung im Waldhaus Jung und Alt für den Insektenschutz begeistern. Die Ausstellung heißt „Facettenreiche Insekten: Vielfalt, Gefährdung, Schutz“. Eröffnet wird sie im Rahmen einer öffentlichen Vernissage am Donnerstag, 10. Oktober, um 17.30 Uhr mit Bürgermeisterin Christine Buchheit, die auch dem Vorstand der Stiftung Waldhaus Freiburg vorsitzt.

Insekten spielen eine herausragende Rolle in unserem Ökosystem. Sie bestäuben Pflanzen, sichern die Nahrungsgrundlage für viele Tiere und tragen zur Bodenbildung und -gesundheit bei. Ihr dramatischer Rückgang ist ein Weckruf, der alle betrifft – von der globalen Ebene bis hin zur lokalen Verantwortung hier in Freiburg. Denn letztlich ist der Mensch verantwortlich dafür, dass Bienen, Schmetterlinge, Käfer und andere Insektenarten in ihrem Bestand und Artenreichtum bedroht sind.

In drei Bereichen – Vielfalt, Gefährdung und Schutz – stellt die interaktive Ausstellung den Schwund von Biodiversität und das Insektensterben als zentrale Themen des Naturschutzes und der Umweltbildung in den Fokus. Sie bezieht Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen und jeden Wissensstandes in die Diskussion mit ein, sensibilisiert für die ökologische Bedeutung der Sechsbeiner und lädt zur aktiven Teilnahme an Schutzmaßnahmen ein. Wissenschaftliche Hintergründe werden allgemeinverständlich anhand von zahlreichen Originalpräparaten, digitalen und analogen Spielen, einem vergrößerten Insektenmodell und vertiefenden Medienstationen mit Videos und interaktiven Grafiken präsentiert.

Bürgermeisterin Buchheit betont: „Als Umwelt- und Schulbürgermeisterin liegen mir der Insektenschutz und der Erhalt der Biodiversität in diesem Bereich besonders am Herzen. Es ist wichtig, dass wir vor allem auch junge Menschen dafür gewinnen. Mit dem Waldhaus hat die Ausstellung einen idealen Ort gefunden, denn der Weg von dort in die Natur ist besonders nah. Daher regt die Ausstellung dazu an, direkt nach dem Besuch draußen im Wald, im Wasser oder im Waldgarten weiterzuforschen.“

Die Wanderausstellung wurde von Forschungseinrichtungen und Museen in Norddeutschland entwickelt. Den Weg ins Waldhaus fand sie dank einer Kooperation mit dem WWF Deutschland und dem Insektenschutzprojekt BROMMI. Dem Waldhaus ist es ein Anliegen, dass Freiburger Akteure die Ausstellung als Plattform nutzen können, um zu zeigen, wie sich Freiburg für den Insektenschutz engagiert. Darunter sind die Professur für Forstentomologie der Universität Freiburg, die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt des Landes Baden-Württemberg, das Umweltschutzamt und der Arbeitskreis Wildbienen der Nabu-Ortsgruppe. Die meisten von ihnen sind im FREAK (Freiburger Entomologischer Arbeitskreis) engagiert. Sie stellen hier ihre Aktivitäten einer breiten Öffentlichkeit vor und zeigen auf, wo und wie wir selbst aktiv dafür sorgen können, dass es den Insekten und damit auch den Menschen gut geht. Zudem beteiligen sie sich am umfangreichen, vielseitigen Begleitprogramm, das das Waldhaus zur Ausstellung aufgelegt hat. So vielfältig wie die Insektenwelt sind die Formate der 25 Veranstaltungen. Sie reichen von Exkursionen und Vorträgen über Workshops und Theatervorführungen bis hin zu einem besonderen Poetry Jam.

Der Eintritt zur Ausstellung und zu den meisten Veranstaltungen ist frei. Für Neugierige und Insektenfreunde jeden Alters ist etwas dabei. Speziell für die Klassenstufen 3 bis 11 wurde das Schulmodul „Insekten – Ein Erfolgsrezept der Evolution“ entwickelt. Margret Hansen, Kuratorin der Ausstellung und stellvertretende Leiterin des Waldhauses, sagt: „Ich bin allen Beteiligten dankbar, dass wir mit dieser spannenden Ausstellung den Insekten eine Bühne bieten können. Ich wünsche mir, dass viele Menschen die Ausstellung besuchen, die begleitenden Veranstaltungen wahrnehmen und sich für den Insektenschutz begeistern lassen.“

Weiterführende Infos zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es online
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Zehn Jahre Green Industry Park
Gipfeltreffen am Donnerstag, 10. Oktober

Ein Erfolgskonzept feiert Jubiläum: Vor zehn Jahren ging der Green Industry Park (GIP) an den Start. Die Stadt Freiburg, der Energiedienstleister badenova, das Fraunhofer ISE und die FWTM hatten sich zusammengeschlossen, um das älteste und größte Industriegebiet Freiburgs klimafreundlicher zu machen.

Bei einem „GIPfeltreffen“ am Donnerstag, 10. Oktober, um 19 Uhr im Kreativpark Lokhalle am Güterbahnhof (Paul-Ehrlich-Straße 5-13) zieht der GIP gemeinsam mit engagierten Unternehmen Bilanz und schaut zugleich nach vorne. Oberbürgermeister Martin Horn eröffnet die Veranstaltung. Zudem spricht der Zukunftsforscher Matthias Horx zum Thema „Zukunftsoptimismus – oder warum die Welt nicht schlechter wird, auch wenn wir das so schrecklich gerne glauben“.

Über zehn Jahre entstand im Freiburger Norden ein nachhaltiger, ressourcen- und energieeffizienter Produktionsstandort mit bundesweitem Modellcharakter. 2018 und 2023 zeichnete das Bundesumweltministerium den GIP aufgrund innovativer klimaschonender Energieversorgungsprojekte im Wettbewerb „klimaaktive Kommune“ aus. Seit April 2021 ist auch die IHK Südlicher Oberrhein Partnerin. Im Industriegebiet Nord sind über 500 Unternehmen mit 15.000 Beschäftigten ansässig. Mittlerweile wurde die Initiative auf das Gewerbegebiet Hochdorf ausgeweitet. Gemeinsam mit Unternehmen vor Ort entwickelt der GIP innovative Projekte und Modellvorhaben und zeigt Einsparpotenzial und Kooperationsmöglichkeiten auf. Regelmäßige Workshops decken eine breite Themenpalette ab: Energiemanagement, erneuerbare Energieversorgung, energie- und ressourceneffiziente Produktionsanlagen, Pendlermobilität, Kreislaufwirtschaft, Klimaanpassung und blühende Industriegebiete. Zusätzlich halten Jahresveranstaltungen Klimaschutz als unternehmerische Herausforderung in der Diskussion und vernetzen engagierte Betriebe.
 
 

Finale im Garten der Herrenmühle Bleichheim
Foto: Veranstalter
 
Finale im Garten der Herrenmühle Bleichheim
Der Herbst zeigt seine eigenen Farbenspiele, Dahlien und Salbeiarten sind in Hochform und schäumen über. Etliche Gräser weben durch die Beete und schimmern im Licht. Eintritt wird erhoben, Fachfragen werden gerne beantwortet.

Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist letztmalig in diesem Jahr am Sonntag, 13. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Eintritt : Erwachsene 5 Euro, Kinder frei

Hansjörg Haas, Dipl. Ing. Gartenbau
Herrenmühle Bleichheim, Schloßplatz 2
79336 Herbolzheim
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Zwischen Dürre und Flut: Deutschland vor dem Wassernotstand
Vortrag in der Reihe „Mensch und Schöpfung“ – auch online

Der Journalist und Bestsellerautor Uwe Ritzer spricht am Dienstag, 8. Oktober um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, über die wachsenden Wasserprobleme in Deutschland. Neben dem Wassermangel, der durch übermäßigen Verbrauch und sinkende Grundwasserstände immer mehr Regionen betrifft, stehen auch die Herausforderungen durch vermehrte Flutkatastrophen im Fokus. Ritzer beleuchtet die Ursachen dieser Entwicklungen und zeigt auf, welche Maßnahmen jetzt notwendig sind. Anschließend gibt es eine Diskussion über mögliche Lösungsansätze.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft vor Ort und online angeboten.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Die Energiekarawane kommt nach Freiburg-Littenweiler
Die Stadt Freiburg unterstützt Hauseigentümer_innen in Littenweiler beim Thema Energiesparen an der eigenen Immobilie. Terminvereinbarung für eine kostenfreie Energieberatung vom 09.10. bis 20.11.2024.

„Wie viel Energie verbraucht mein Haus? Wie kann ich Geld und Energie sparen?“

Diese Fragen können jetzt direkt zu Hause geklärt werden. Die Energiekarawane bietet Hauseigentümer_innen die Gelegenheit, sich qualifizierte Energieberater_innen der Verbraucherzentrale zu einer individuellen Beratung direkt ins Haus zu holen. Hierbei können Fragen zu energetischen Schwachstellen des Hauses gestellt und mögliche Modernisierungsmaßnahmen erörtert werden. Außerdem gibt es Informationen, welche Fördermöglichkeiten bei einer Realisierung von empfohlenen Maßnahmen bestehen.

Mit der Teilnahme an einer Energieberatung sichern sich Hauseigentümer_innen außerdem einen zusätzlichen Bonus von bis zu 500 Euro, wenn sie das Förderprogramm „Klimafreundlich wohnen“ der Stadt Freiburg nutzen. Die Beratung ist anbieter- und produktneutral und, als eine Leistung der Stadt Freiburg, kostenfrei.

Die Auftaktveranstaltung findet am 09.10.2024 um 19:00 im Bürgersaal (Ebneter Str. 13) in Freiburg-Littenweiler statt.

Hauseigentümer_innen in Littenweiler werden per Brief über die Aktion informiert.

Die Energiekarawane Freiburg-Littenweiler wird im Auftrag der Stadt Freiburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale BW und dem fesa e.V. durchgeführt.

Anmeldung zur Auftaktveranstaltung und zu Beratungsterminen unter http://www.fesa.de/littenweiler, per Mail an: energiekarawane@fesa.de oder telefonisch bei fesa e.V.: 0761 / 40 73 61.

Der fesa e.V.

Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, für Energieeffizienz und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit seiner Arbeit sensibilisiert er die Bürger für diese Themen, schlägt mit innovativen Projekten neue Wege ein und schafft über sein Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden.
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Holprige Weinlese am Tuniberg bei Freiburg
(c) Matthias Reinbold
 
Holprige Weinlese am Tuniberg bei Freiburg
KaiserHerbst kommt erstmals an den Tuniberg

Freiburg (mr). Einen "holprigen" Verlauf nimmt bisher die Weinlese am Tuniberg bei Freiburg. Nach Angaben des Vorsitzenden von Tuniberg Wein e.V., Günter Linser, vor Journalisten während einer Herbstpressefahrt im Tuniberg bei Freiburg habe die Witterung die zügige Weinlese verhindert und immer wieder für neue Herausforderungen gesorgt. Die Reben mussten immer wieder in "Form" gebracht werden um die Reife der Trauben zu erreichen. Und die Menge vor Ort sei nach erster Einschätzung von Linser mitten in den Reben eher "geringer" bei manchen Sorten.

Insgesamt umfasst der Tuniberg eine Rebfläche von 1070 Hektar - vorwiegend Burgunder. Zum Tuniberg zählen einige Ortsteile von Freiburg und der Stadt Breisach sowie die Gemeinden Gottenheim und Merdingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Für Tuniberg Wein ist aber nach der Weinlese bis Anfang Oktober die Saison noch nicht beendet. Diese wurde in diesem Jahr sogar um einige Veranstaltungen erweitert um das neue Angebot KaiserHerbst (www.kaiser-herbst.de) von Naturgarten Kaiserstuhl begleiten zu können. Dieses hat zwischen 12. Oktober und 16. November über 100 Erlebnis-Angebote für die Bereiche Kaiserstuhl und Tuniberg parat. In der Region Tuniberg erwartet der Besucher deshalb in diesem Zeitfenster in diesem Jahr nochmals mehr Veranstaltungen als sonst üblich. Vor dem Beginn des KaiserHerbstes trifft Tuniberg Wein bereits am 27. und 28. September zusammen mit Galeria Karstadt am Europaplatz das Fashion.Food Festival in Freiburg jeweils von 11 Uhr bis 21 Uhr im Bereich Brunnenplatz zwischen den beiden Geschäften.

Nach dem hoffentlich erfolgreichen "Ausflug" in die Innenstadt von Freiburg geht es weiter mit dem Herbst-Feuer am Attilafelsen auf Gemarkung Breisach-Niederrimsingen. Dort wird dann am Samstag. 5. Oktober 2024, ab 14 Uhr die Bewirtung auch mit Speisen beginnen. Gegen 18 Uhr ist die Entzündung des Herbst-Feuers vorgesehen. Bereits um 17 Uhr erfolgt die Übergabe des neuen Bereichs um das von Tuniberg Wein renovierte Flurbereinigungs-Denkmal mit Gästen aus Politik und Gesellschaft.

Im Rahmen des neuen Veranstaltungsformates finden mehrere Wein-Formate auch am Tuniberg im Bereich Freiburg-Opfingen statt. Der offene Ratskeller lädt am Samstag, 26. Oktober, ab 16 Uhr zur Verkostung von Weinen und Sekten mit knusprigem Flammkuchen in der Ortsmitte des Tuniberg-Stadtteils ein. Und ab Oktober hat der Ratskeller bereits ab 16 Uhr jeden Sonntag geöffnet.

Am Sonntag, 3. November folgt das neue Veranstaltungsformat "Viertele nach 11" am Winzerschopf Wippertskirch in Freiburg-Opfingen mit musikalischer Begleitung sowie einem Speisenangebot in Verbindung mit den tollen Weinen und Sekten aus dem Bereich Tuniberg.

Ebenfalls am Samstag, 9. November, ab 16 Uhr wird dann wieder zum offenen Ratskeller eingeladen. An diesem Wochenende, Freitag bis Sonntag, 8. bis zum 10. November, ist Tuniberg Wein außerdem wieder bei der Plaza Culinaria Freiburg dabei.

Bereits am 21. November ist dann Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Freiburg. Bis zum 23. Dezember 2024 ist Tuniberg Wein dann erneut im Bereich Unterlinden täglich mit seinen aromatisch hervorragend abgestimmten Glühweinen präsent. Geprüft wird noch wie erstmals eine "Glühwein-Probe" mit einer Weinhoheit vor Ort eingebunden werden kann.

Bei aktuellen Ergänzungen des Programms informieren die engagierten Winzer immer unter www.tuniberg-wein.de sowie bei Facebook und Instagram.

zum Bild oben:
Das Foto zeigt Günter Linser (ganz rechts), Vorsitzender Tuniberg Wein, vor Journalisten während der Herbst-Pressefahrt mitten im Tuniberg bei Freiburg.
 
 



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