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Donnerstag, 14. November 2024
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Veranstaltungen

 
Bad Krozingen: DiGA Gartenfestival im Kurpark
Das Gartenfestival gastiert von Freitag bis Sonntag, den 27. bis 29. Juni 2014, im weitläufigen Kurpark. Zeitgemäße Produkte rund um Haus und Garten, anregende Ideen und hilfreiche Informationen – der starke Trend, das eigene Heim ansprechend und zugleich praktisch zu gestalten, hält unvermindert an.

Tausende Besucher waren in den Vorjahren begeistert von dem breit gefächerten Angebot der rund 100 Aussteller. Die teilnehmenden Firmen aus der Gartenbranche sowie Anbieter ergänzender Produkte und Dienstleistungen sind allesamt Spezialisten ihres Metiers, sie kommen aus der Region und aus dem ganzen Bundesgebiet. Dabei werden Fachbesucher und Hobbygärtner gleichermaßen kompetent beraten und informiert.

Im Mittelpunkt stehen natürlich die Pflanzen. Über 80 Aussteller begeistern durch enorme Vielfalt. Saatgut, Blumenzwiebeln, Stauden, Gräser und Gehölze bilden die Basis. Die Klassiker unter den heimischen Gartenschönheiten (z. B. Rosen, Pfingstrosen, Iris, Wasser-, Teich- und Schattenpflanzen, Zwerggehölze) und Zimmerpflanzen sind genau so vertreten wie attraktive Kübelpflanzen, die Haus und Garten in kleine Paradiese verwandeln. Profis und Fachliteratur helfen bei der Gartenplanung und -gestaltung und informieren über Homöophathie bei Pflanzen.

Die Besucher können kostenlos an Seminaren und Vorführungen zu ausgewählten Gartenthemen teilnehmen. Verschiedene Seminare und Vorträge bieten die Partner ELOBANA und Divera an.

Am Freitag und Samstag ist die Gartenmesse von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt € 5,-.
 
 

 
Samstags-Forum Regio Freiburg
Drei Vorträge in der Universität mit anschließender Führung in Freiburg i.Br.: Lohnende Energiewende konkret für Eigentümer, Mieter, WEGs und Gewerbe

Samstag, 17. Mai 2014

Beim Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. und Mitveranstaltern am Samstag, 17. Mai 2014 von 10:15 bis 12:45 Uhr in der Universität Freiburg i.Br., Platz der Universität 3, Hörsaal 1221 im Kollegiengebäude 1, sind die bestehenden und geplanten „Leuchttürme für Klimaschutz und Energieeffizienz im Green Industry Park“ in Freiburg Thema von Damian Wagner, Projektleiter bei badenova AG. „Strom selber machen – mit der Heizung! Vorbilder für Eigentümer, Mieter und Eigentümergemeinschaften“ erläutert Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V.. „Mini-BHKW plus Solarstrom und Batterie-Speicherung“ ist das Thema von Joachim Kreuz, Bad und Heizung Kreuz, Schallstadt.
Für die anschließende Führung um 13:30 Uhr beim Mini-BHKW einer Vermieter-Mieter-Eigenstrom-Gemeinschaft in der Basler Str. in Freiburg ist Anmeldung erbeten bis 16. Mai an ecotrinova@web.de oder T. 0761-5950161 (AB, Löser) mit Angabe von Name, Tel. oder E-mail; Angemeldete erhalten die Ortsangabe.
Der Eintritt ist frei, die Vorträge sind anmeldefrei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
Veranstalter sind ECOtrinova e.V., Universitäts-Asta und Agenda21 Büro Freiburg mit Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V., Klimabündnis Freiburg, Energieagentur Regio Freiburg, Wirtschaftsverband 100 Prozent erneuerbare Energien Regio Freiburg, ZEE Zentrum für erneuerbare Energien an der Universität Freiburg sowie Weiteren, siehe www.ecotrinova.de.
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NABU ruft zur Energiewende-Demo am 10.05. in Berlin auf
Miller: EEG nachbessern und Stromversorgung flexibilisieren

Berlin – Anlässlich des Auftakts der parlamentarischen Beratungen zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes diese Woche im Deutschen Bundestag warnt der NABU vor einem Scheitern einer kostensenkenden und naturverträglichen Energiewende. „Die Parlamentarier sind jetzt gefordert, die Versäumnisse der Bundesregierung beim EEG nachzuholen“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Insbesondere beim Natur- und Verbraucherschutz gebe es erheblichen Verbesserungsbedarf. So müssten die Belange des Natur- und Artenschutzes durch eine differenziertere Standortwahl vor allem beim Bau neuer Windräder stärker berücksichtigt, der Ausbaudeckel aufgehoben und die energieintensive Industrien an den Gemeinschaftskosten für die Energiewende beteiligt werden.

Aus NABU-Sicht bringen die geplanten Kürzungen bei Windkraft an Land und Sonnenenergie die Energiewende in Gefahr und begünstigen den Bau klimaschädlicher Kraftwerke. „Statt Fracking, Kohle und Atom sind Sonne und Wind die klimafreundlichere, naturverträglichere und kostengünstigere Alternative“, so Miller. Er forderte stattdessen die Einführung von CO2-Emissionsgrenzwerten für alte und neue Kohlekraftwerke. Deren Umsetzbarkeit ist erst kürzlich durch eine Studie des vom ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer geleiteten „Institute for Advanced Sustainability Studies“ (IASS) bestätigt worden. „Mit einer intelligenten Ausgestaltung von Emissionsgrenzwerten für konventionelle Kraftwerke können wir uns vom Kohlestrom befreien und wieder den Klimaschutzweg einschlagen“ so Miller weiter.

Eine umweltverträgliche und in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptierte Energiewende könne nur mit vereinten Kräften gelingen. Für Samstag, 10. Mai 2014, ruft der NABU deshalb zur Energiewende-Demo nach Berlin. Nur mit einer breiten öffentlichen Unterstützung mache man der Bundesregierung klar, dass es kein Ausbremsen der Energiewende geben dürfe, sagte NABU-Energieexpertin Tina Mieritz. Um 13 Uhr ist Auftakt der Demo am Spreebogen, nahe dem Berliner Hauptbahnhof. „Wir müssen dranbleiben, denn die Reform des EEG und die Reduzierung der Kohlekraft sind nur Teile der Lösung. Auch die Reduzierung des Energieverbrauchs und die intelligente Verknüpfung des Stromsektors mit dem Wärme- und Verkehrsbereich sind zum Gelingen der Energiewende nötig“, so Mieritz.
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Freiburg: Zu Besuch bei Eulen und Fledermäusen
Nacht der Umwelt am Freitag, 16. Mai

Wenn spätabends die Lichter in den Freiburger Wohnungen
ausgehen, werden im Stadtwald, am Waldsee oder im Sternwald
viele Tiere munter. Am Freitag, 16. Mai, gibt es bei der fĂĽnften
Nacht der Umwelt wieder die Gelegenheit, bei diesem Ereignis
dabei zu sein. Ab 18 Uhr laden das Umweltschutzamt und das
Forstamt zu sieben spannenden Touren durch die Nacht ein.

Los geht es um 18 Uhr mit einem ornithologischen
Abendspaziergang durch den nächtlichen Sternwald. Der
Vogelkundler Frank Hohlfeld zeigt, erlauscht und erklärt, wie die
Vögel in der Dämmerung zur Ruhe kommen, wo sie schlafen und
welche von ihnen nachts aktiv sind. Treffpunkt ist der Parkplatz
an der Gaststätte Waldsee. Wer ein Fernglas besitzt, sollte es
mitbringen.

FĂĽr Jugendliche und Familien mit Kindern ab acht Jahren findet
um 18.30 Uhr die Führung „Unterwegs zu den Eulen - entdecken
und Beobachten von Nachttieren“ statt. Gisela Friedrich, Leiterin
der Naturjugend im NABU, kann dank fundierter Orts- und
Naturkenntnis spannende Geschichten ĂĽber nachtaktive Tiere
erzählen. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Gaststätte Waldsee.
Die FĂĽhrung dauert etwa zwei Stunden.

Ab 19 Uhr bietet das Forstamt die Möglichkeit, die Zeit zwischen
Dämmerung und Nacht auf einem Hochsitz im Freiburger
Stadtwald zu erleben. Wer Interesse hat, kann fĂĽr rund drei
Stunden den Einbruch der Nacht im Forstrevier Waldsee
erleben. Stille und Dunkelheit schärfen die Wahrnehmung und
mit etwas GlĂĽck kann man Wildtiere beobachten. Warme
Kleidung und Sitzunterlagen werden empfohlen, Ferngläser nur
dann, wenn sie besonders lichtstark sind. Treffpunkt ist der
Parkplatz bei der Lehrwerkstatt des Forstamts in der
WaldseestraĂźe (gegenĂĽber dem SchĂĽtzenhaus). Das Forstamt
organisiert den Transfer zum Hochsitz und zurĂĽck. AnschlieĂźend
können Erlebnisse und Beobachtungen ausgetauscht werden.

Ebenfalls um 19 Uhr findet eine gefĂĽhrte Wanderung durch den
nächtlichen Stadtwald statt. Die Teilnehmer wandern mit dem
Förster zu ausgewählten Plätzen und erfahren mehr über das
Ă–kosystem Wald bei Nacht. Die Tour dauert rund vier Stunden.
Treffpunkt ist das Forstamt in der GĂĽnterstalstraĂźe 71.

Eine nächtliche Fackelwanderung durch den Skulpturenpfad
beim Waldhaus ist dann um 20 Uhr geboten. Mit dem KĂĽnstler
Thomas Rees können die Nachtwanderer die 17 Skulpturen
entlang des Pfades bestaunen und dabei schlafende Riesen,
Wurzelkopf, Wächter, Einhorn, Langnase und Schneewittchen
entdecken. Hinter jeder Skulptur steckt ein eigenes Märchen. Die
Fackelwanderung beginnt am Parkplatz beim Waldhaus und
dauert etwa drei Stunden.

Um 20.30 Uhr beginnt die Exkursion „Fledermäuse am
Waldsee“. Experte Edmund Hensle informiert über die
nachtaktiven Flieger: Noch heute werden Fledermäuse als
unheimliche oder magische Tiere beschrieben – nicht zuletzt
wegen ihrer nächtlichen Lebensweise und dem geräuschlosen
Flug. Mit Nachtsichtgeräten erhalten die Besucherinnen und
Besucher Einblicke in das wirkliche Leben der Fledermäuse, die
nachts am Waldsee Insekten jagen. Und sie erfahren, weshalb
sie unsere Hilfe brauchen. Bei geeigneter Witterung können
sogar unterschiedliche Fledermausarten identifiziert werden.
Treffpunkt ist das Bootshaus am Waldsee.

Um 21 Uhr gibt es die Gelegenheit, den Mundenhof bei Nacht zu
erleben. Wo kuscheln sich die Erdmännchen nachts zusammen?
Auf welche ungewöhnliche Art schlafen die Javaneräffchen? Und
wo ist der alte Bär? Hier, wo normalerweise um diese Zeit alles
verlassen und ruhig ist, können Kinder und Erwachsene
erfahren, was nachts bei den Tieren los ist. Die zweistĂĽndige
Tour beginnt beim Steinaffen nahe des Aquariums.

Anmeldung: Die Teilnahme ist bei allen Terminen kostenlos, die
Teilnehmerzahlen sind aber begrenzt. Eine Anmeldung ist bis
Montag, 12. Mai, unter Tel. 0761 / 201-6115 oder per Mail an
umweltschutzamt@stadt.freiburg.de erforderlich.
 
 

 
3. INTERNATIONALE GEMEINWOHL-BILANZ-PRESSEKONFERENZ
Fand am 24.04.2014 in den Räumen der GLS-Bank, Merzhauser Str. 177, statt.

MEDIENGENOSSEN EG UND GRAF GMBH SETZEN IDEEN FĂśR NEUES WIRTSCHAFTEN UM!

“GEMEINWOHL-IDEE MOBILISIERT MENSCHEN, UNTERNEHMEN UND GEMEINDEN WELTWEIT“
Berlin/ Düsseldorf/ Eisenstadt/ Graz/ Hamburg/ Hörsching/ Lochau/ Salzburg/ Valencia/ Wien/ Freiburg.
In dreieinhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden & Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln – monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl. Das Gelingen von Beziehungen soll gefördert und das Leben von Verfassungswerten belohnt werden. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Auch in Freiburg präsentieren Pionier-Unternehmen ihre Bilanzen und berichten darüber, wie und warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.

Berlin/ Düsseldorf/ Eisenstadt/ Graz/ Hamburg/ Hörsching/ Lochau/ Salzburg/ Valencia/ Wien/ Freiburg.
In dreieinhalb Jahren haben sich mehr als 7.500 Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden & Regionen sowie PolitikerInnen aus der ganzen Welt der wachsenden GWÖ-Bewegung angeschlossen: Sie unterstützen die Idee, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht primär an den Mitteln – monetär - gemessen werden soll, sondern am Ziel: dem Gemeinwohl. Das Gelingen von Beziehungen soll gefördert und das Leben von Verfassungswerten belohnt werden. Viele hundert Freiwillige haben Zeit und Energie beigetragen, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Erstmals stellt die Bewegung am 24. April einen internationalen Jahresbericht über die neuen Entwicklungen und Höhepunkte 2013 in regionalen Pressekonferenzen vor. Auch in Freiburg präsentieren Pionier-Unternehmen ihre Bilanzen und berichten darüber, wie und warum sie die Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.
HĂ–HEPUNKTE INTERNATIONAL:
ENGAGEMENT IN DER GEMEINWOHL-BEWEGUNG
• 80 GWÖ Regionalgruppen/ Energiefelder : Neue Energiefelder in Konstanz, Bodensee/Oberschwaben, Schwäbisch Hall-Hohenlohe, Augsburg, Berlin, München, zahlreiche neue Energiefelder in Spanien sowie unsere ersten Energiefelder in Mexiko und Argentinien wurden gegründet
• Neue GWÖ-Vereine in der Schweiz, Österreich, Spanien und Südamerika
• Gründung eines „GWÖ-Parlaments“: Bei der 2. Delegiertenversammlung in München im April 2014 stimmten 60 Delegierte aus sechs Ländern über 21 Anträge zur Entwicklung der Gemeinwohl-Ökonomie ab.
• Gründung Internationales Koordinierungsteam. Im Sommer 2013 wurde ein Internationales Koordinierungsteam für eine bessere Koordinierung internationaler Prozesse und Aufgaben berufen.
• Energiefeld-Vernetzungstreffen fanden in Spanien und Österreich und Deutschland statt.

ENGAGEMENT IM BEREICH DER BILDUNG:
• Antrag auf UNESCO Lehrstuhl – Gemeinwohl-Ökonomie. Ein Online Kurs „Gemeinwohl-Ökonomie“ für das Aufbaustudium des Club-UNESCO zum Schutz des unantastbaren Erbes Alter Zivilisationen unter dem Aspekt der Gemeinwohl-Ökonomie mit Material für insgesamt 300 Unterrichtsstunden wurde an der Universität Valencia konzipiert.
• GWÖ bei Vorträgen und Konferenzen: Teilnahme an 34 Konferenzen und mehr als 100 Vorträgen in Universitäten (Donau Uni Krems, Lüneburg, Valencia, Budapest, Tokio, Buenos Aires).
• Erste Universitäten machen die Gemeinwohl-Bilanz: Die FH Burgenland (University of Applied Science, Österreich) hat nach der Lausanne Business School gezeigt, dass auch Bildungseinrichtungen eine Gemeinwohlbilanz erstellen können.

ENGAGEMENT IM BEREICH DER POLITIK:
• Gemeinwohl-Ökonomie im Europa-Parlament: Gemeinsam mit Europa-ParlamentarierInnen wird daran gearbeitet, die Gemeinwohl-Matrix in die Richtlinie über nichtfinanzielle Berichterstattung zu integrieren, die für Unternehmen mit mehr als 500 MitarbeiterInnen verpflichtend werden soll.
• Gemeinwohl-Ökonomie im Regierungsprogramm des Landes Salzburg
• Gemeinwohl-Modellregion in Südtirol (Vintschgau): Die vier Gemeinden Laas, Mals, Latsch und Schlanders erstellen ihre erste Gemeinwohlbilanz und stellen unter Anwesenheit des Südtiroler Landeshauptmanns Arno Kompatscher die Gemeinwohl-Modellregion Vintschgau vor.
• Erste Gemeinde Gemeinwohl-Bilanz in Chacao in Caracas (Venezuela)

ENGAGEMENT IN DER WIRTSCHAFT
• Erste Banken machen die Gemeinwohl-Bilanz: 2013 hat die Raiffeisenkasse Lech am Arlberg ihre erste Gemeinwohlbilanz erstellt. Bereits 2011 unterzog sich die Sparda Bank München dem Auditierungsprozess. Weitere Banken folgen.
• Im Bilanzjahr 2013/2014 erstellten ca 100 Unternehmen ihre Bilanz im deutschsprachigen Raum
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Führungen zu Öko-Energiehaus und größter Solarstromanlage Baden-Württembergs
Woche der Sonne 2014: BĂĽrgerenergie, Solarstrom vor Ort und Energiesparen fĂĽr Atomenergieausstieg und Klimaschutz

Zu zwei Energiewende-Führungen am Samstag 10. Mai 2014 anläßlich der bundesweiten Woche der Sonne 2014 zeigt das Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. zusammen mit dem fesa e.V., Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V., Klimabündnis Freiburg, Klimaschutzverein March e.V., den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen und weiteren Mitveranstaltern in Breisach um 13:45 Uhr ein vorbildliches Passiv- und Solarhaus, Station der Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt, erläutert von Dr. A. Hoffmann, und um 14:50 Uhr bei Achkarren den Solarpark der Bürgerenergiegenossenschaft Solarpark Vogtsburg eG., mit rund 8000 Kilowatt die größte Photovoltaik-Anlage Baden-Württembergs, erläutert von Vorstand Dipl.-Ing. W. Bitzenhofer.

Der Eintritt ist frei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Treffpunkte und Anfahrthinweise auch per S-Bahn werden den Angemeldeten mitgeteilt. Anmeldungen sind erbeten bis 9. Mai 14 Uhr an ECOtrinova e.V., Dr. Georg Löser, ecotrinova@web.de oder T. 0761-5950161 (mit Anrufbeantworter) mit Angabe des Besichtigungswunsches, Name, E-mail, Tel. sowie Personenzahl.

Das seit 2006 bestehende Samstags-Forum Regio Freiburg ist in 2014 ein offizielles Projekt der UN-Dekade fĂĽr Bildung fĂĽr nachhaltige Entwicklung, ausgezeichnet von der deutschen UNESCO-Kommission. Schirmherrin des Forums ist die Freiburger UmweltbĂĽrgermeisterin Gerda Stuchlik.
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Woche der Sonne
Vorträge und Führungen beim Samstags-Forum Regio Freiburg:
Was wollen die Bürger - Eigenstrom solar & BHKW – Passiv- & Solarhaus - größte Solarstromanlage Baden-Württembergs

Drei Lichtbilder-Vorträge zur Energiewende präsentiert das Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. und Mitveranstaltern anlässlich der bundesweiten Woche der Sonne am Samstag, 10. Mai 2014 von 10:00 bis 12:45 in der Universität Freiburg i.Br., Platz der Universität 3, Hörsaal 1098 im Kollegiengebäude 1, nach Einführung und Grußwort von Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., und Diana Sträuber, fesa e.V.:
Zum „Klimaschutz - was wollen die Bürger wirklich? Der Energiewende-Index der Region Freiburg“ spricht Robin Grey, Geschäftsführer Klimapartner Oberrhein, Freiburg,
zu „Solarstrom von jedem Dach: Eigenstrom, Mehrwertsteuer und neues EEG“ Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V., Freiburg. „Eigenstrom gemeinsam wirtschaftlich attraktiv mit Strom erzeugenden Heizungen (Mini-BHKW) und Solarstrom“ erläutert Dipl.-Ing. Christian Meyer von Energy-Consulting-Meyer, Umkirch.

Der Eintritt ist frei, die Vorträge sind anmeldefrei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. Zu den anschl. Führungen mit begrenzter Teilnehmerzahl um 13:45 in einem Passiv- und Solarhaus in Breisach und um 14:50 zur größten Solarstromanlage Baden-Württembergs bei Vogtsburg-Achkarren ist Anmeldung erbeten bis 9. Mai mittags an ecotrinova@web.de oder T. 0751-5950161 (AB, Dr. Löser) mit Angabe von Name, Termin, Tel. und E-mail. Angemeldete erhalten Treffpunkte und Anfahrthinweise, S-Bahn ist möglich.

Veranstalter sind ECOtrinova e.V., Universitäts-Asta, Agenda21 Büro Freiburg und fesa e.V., mit Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V., Klimabündnis Freiburg, Energieagentur Regio Freiburg, Wirtschaftsverband 100 Prozent erneuerbare Energien Regio Freiburg, Klimaschutzverein March e.V., BUND Regionalverband, ZEE Zentrum für erneuerbare Energien an der Universität Freiburg sowie Weitere. Komplette Liste siehe www.ecotrinova.de Startseite.
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Drei Tage in Freiburgs Toskana
Die Stadtgärtnerei beim Mundenhof lädt vom 25. bis 27. April zu Tagen der Offenen Tür

Von Freitag, 25., bis Sonntag, 27. April, veranstaltet die Stadtgärtnerei beim Mundenhof ihre Tage der Offenen Tür. Unter dem Motto „Sozial, wirtschaftlich, erfolgreich“ präsentiert sie jeweils von 10 bis 18 Uhr (Verkauf am Sonntag ab 11 Uhr) eine breite Pflanzenpalette und stellt ihre Arbeit mit Langzeitarbeitslosen vor. Dazu gibt es ein attraktives Begleitprogramm.

Besucherinnen und Besucher erwartet eine leuchtende Vielfalt an Beet- und Balkonpflanzen, duftenden Kräutern und vielem mehr. Palmen, Zitrusgewächse, Oliven, Bougainvilleen, Yuccas und exotische Obstsorten verbreiten mediterranes Flair. Auch Raritäten wie Baum- und Palmfarne oder mexikanischer Rauhschopf sind im Angebot sowie eine Sammlung von Kakteen und Sukkulenten. Die Fachleute der Stadtgärtnerei stehen gerne für Information und Beratung zur Verfügung. Neben dem bewährten Kooperationspartner der Gärtnerei, der Firma SüMa Maier Messen Märkte und Events GmbH, sorgen viele weitere Aussteller für eine bunte Palette der Angebote rund ums „Grüne Wohnzimmer“.

Die Stadtgärtnerei ist ein Projekt der gemeinnützigen Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbH (FQB), dem größten Beschäftigungsträger am Ort. Das attraktive Ambiente, das sie an diesem Wochenende und während des ganzen Gartenjahres bietet, schafft nur den Rahmen für ihre Kernaufgabe: die umfassende Qualifizierung und Betreuung von Langzeitarbeitlosen. Jährlich über 600 Männer und Frauen finden hier eine sinnvolle Aufgabe und soziale Teilhabe durch die Arbeit im Team. Und sie erwerben Fähigkeiten und Kenntnisse, die ihnen eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt ermöglichen.

Mit rund 40 Ausbildungsplätzen in über zehn Berufsbildern ist die FQB ein vorbildlicher Ausbildungsbetrieb. Benachteiligte Menschen erhalten die Chance auf einen qualifizierten Berufsabschluss und dauerhafte Integration in die Berufswelt. An den Tagen der Offenen Tür präsentieren sich die Auszubildenden erneut mit einer Tombola, bei der Teilnehmer schöne Preise gewinnen und mehr über die Ausbildung in der FQB erfahren können.

Ebenfalls zu besichtigen ist der neue Tafelgarten. Dort produzieren Langzeitarbeitslose unter fachkundiger Anleitung Obst und Gemüse, das die Stadtgärtnerei dem Tafelladen kostenlos zur Verfügung stellt. Über das Baumpatenprojekt kann man sich am Stand des Vereins Freiburger Tafel bei einem Gläschen Wein der Stiftungskellerei informieren.

Wie immer bieten die Tage der Offenen Tür auch ein attraktives Begleitprogramm. Am Samstag ab 14 Uhr spielen die Gitarren-Gangster Rockmusik für jung und alt. Am Sonntag folgt der beliebte Frühschoppen mit den Hallelujah Stompers. Für kleine Gäste gibt es Ponyreiten (13 bis 15 Uhr) und Kinderschminken. Das gastronomische Angebot ist vielfältig. Mitaussteller präsentieren Kunsthandwerk, gärtnerische Accessoires und vieles mehr.

Ab dem Mundenhof-Parkplatz steht ein Fahrservice zur Verfügung, der VAG-Shuttle verkehrt ab dem Maria-von-Rudloff-Platz im Rieselfeld. Fahrradfahrer und Fußgänger gelangen direkt bis zur Stadtgärtnerei. Außerhalb des Gartenfestivals ist die Stadtgärtnerei montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr für jedermann geöffnet.
 
 



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