oekoplus - Freiburg
Dienstag, 22. Oktober 2024
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Veranstaltungen

 
Mit Ochs und Esel, Kamel und Alpaka
Krippenspiel auf dem Mundenhof am 19. und 20. Dezember

Maria und Josef betrachten es froh – und die Kuh macht Muh dazu:
Es ist Krippenspiel-Zeit auf dem Mundenhof. Vor orientalischer
Kulisse wird das überaus beliebte Spektakel alle zwei Jahre am
Wochenende vor Heiligabend auf der Sandbahn in Szene gesetzt.

Am Samstag, 19. Dezember, und Sonntag, 20. Dezember, jeweils
um 17 Uhr ist es wieder soweit. Da läutet das Glöckchen auf dem
Verwaltungsgebäude des Mundenhofs das Krippenspiel 2015 ein.
Wie üblich besteht die Darstellerschar aus Kindern und Jugendlichen
des KonTiKi, Erwachsenen und bis zu 60 Tieren des Mundenhofs,
darunter Ochsen, Esel, Schafe, Pferde, Kamele und Alpakas.


Die Geschichte vermittelt eine besondere Botschaft. Die Frauen am
Dorfbrunnen in Nazareth erzählen sich das Neuste: Maria und Josef
sind auf Herbergssuche und finden in Bethlehem einen Stall, im
Palast des Herodes wird getanzt, die Römer kommen hoch zu Ross
und die Weisen aus dem Morgenland auf den Kamelen.

Der Eintritt beträgt 2 Euro, Kinder bis 18 Jahre haben freien Eintritt.
Wer mit dem Auto kommt, zahlt zusätzlich die Parkgebühr. Um
Gedränge an den Kassen zu vermeiden, werden Zuschauer gebeten,
den Vorverkauf zu nutzen. Vorverkaufsstellen sind die Verwaltung,
die Hofwirtschaft und der Kiosk im Eingangsbereich des Mundenhofs
(am Wochenende) sowie die Bürgerberatung auf dem Rathausplatz.

Die Aufführung findet bei jedem Wetter statt.
 
 

 
Freiburg: Fernübertragungstrassen oder Speicherausbau?
Vortrag und Diskussion mit Wolf von Fabeck, Solarenergieförderverein Deutschland e.V.
am Mo, 7.12.2015, Vorderhaus, Habsburger Str. 9, Freiburg

Fernübertragungstrassen untermauern nicht nur die konventionelle Energiewirtschaft, sie stützen sogar die Energieerzeugung aus Braunkohle.

Solar-Bürger-Genossenschaft eG und fesa e.V. kämpfen für die dezentrale, bürgergetragene Energiewende. Nur so können die für jede Region spezifischen zukunftsfähigen Energielösungen umgesetzt werden. In diesen Zusammenhang sind auch die Aktivitäten der Solar-Bürger-Genossenschaft einzuordnen, nicht nur Strom und Wärme vor Ort zu erzeugen, sondern auch zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen der Veranstaltung wird sie deshalb ihre Arbeitsschwerpunkte und ihr neues Angebot für Freiburger Bürgerstrom vorstellen.

Im Mittelpunkt der Abendveranstaltung stehen die Ausführungen von Wolf von Fabeck, Mitbegründer des Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV):
Wer profitiert von den Fernleitungen, wo sind die Vor- und Nachteile gegenüber dezentralen Lösungen, was für Speichermöglichkeiten gibt es und was leisten diese? In seinem Vortrag zieht er einen weiten Bogen von den Folgen eines Supergrid über technische und wirtschaftliche Aspekte dezentraler Lösungen, bis hin zu Forderungen an eine Neugestaltung unseres Strommarktsystems.

Seien Sie dabei und informieren Sie sich! Mit dem Bau der Trassen wird die konventionelle Energieversorgung betoniert. Vom Leitungsbau betroffene Regionen mobilisieren längst gegen die Megatrassen. Es ist an der Zeit, dass auch der Süden, die eigentliche „Zielgruppe“ dieses Großprojektes, deutlich Position bezieht. Nach dem Vortrag wird es viel Raum für Diskussion geben!

Die Veranstaltung findet am 7. Dezember, 19:00 im Vorderhaus in der Fabrik, Habsburgerstraße 9 in Freiburg statt.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten.
Veranstalter sind die Solar-Bürger-Genossenschaft und fesa e.V.
Weitere Informationen: www.solargeno.de, www. fesa.de, www.solarregion.net.

Erneuerbare sind dezentral!
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Ökoszialer Stadtumbau - Smart Cities - Neu Bauen verbieten?
Der ökosoziale Umbau von Städten und Gemeinden samt Flächen- und Klimaschutz steht am Samstag, 5. Dezember 10.30 Uhr in Freiburg i.Br., Universität, Stadtmitte, Kollegiengebäude 1 Hörsaal 1015, im Brennpunkt beim Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. mit der Landeszentrale für politische Bildung und Weiteren: Zu "Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift. Strategien und Werkzeuge zum ökosozialen Stadtumbau" spricht der Autor Daniel Fuhrhop, Gründer des Stadtwandel Verlags, Oldenburg. Zu Beginn berichtet Dr. Philipp Späth, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Universität Freiburg über „Green City, Eco-City, Smart City: Stadtentwicklung im Vergleich". Anlass sind der UN-Tag des Bodens am 5.12., der UN-Klimagipfel Paris 2015 und hochaktuelle Fragen der kommunalen Bau- und Umweltpolitik.
Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
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Von Holzschnitzen bis Wolfsmythen
Die Termine des Waldhauses im Dezember

Freitag, 4. Dezember, 13 bis 18 Uhr, und
Samstag, 5. Dezember, 9 bis 16 Uhr
Holzbildhauerkurs „Kreativ mit Holz“
Mit eigenen Händen schaffen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in
der geräumigen Grünholzwerkstatt am Waldhaus aus einem frischen
Baumstamm eine großformatige individuell gestaltete Holzskulptur.
Werk- und Kunstlehrer Wolfram Krotzinger leitet diesen zweitägigen
Kurs. Kursbeitrag: 99 Euro plus 10 Euro für Material.
Anmeldeschluss: 2. Dezember.

Sonntag, 6. Dezember, 14 bis 18Uhr
Grünholzschnitzen im Waldhaus
Messer üben auch auf Kinder eine große Anziehungskraft aus. In
diesen Kursen lernen Kinder und Erwachsene gemeinsam den
handwerklichen Gebrauch von Taschen- und Schnitzmessern von
Grund auf. Manchmal braucht man nur einen Ast und ein Messer, um
mit wenigen Handgriffen kleine Gegenstände oder Spielzeuge aus
Grünholz zu schnitzen. Das handwerkliche Tun fördert die Motorik,
Fantasie, Ausdauer, Zufriedenheit und das Selbstbewusstsein.
Kursleiter Markus Stickling ist Diplom-Biologe und Naturpädagoge.
Teilnahmebeitrag inkl. Material: 12 Euro, Kinder ab 8 Jahren in
Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 30
Euro. Anmeldeschluss: 2. Dezember.

Sonntag, 13. Dezember, 14 bis 15.30 Uhr
Der Winter: Holz- und Jagdzeit im Wald
Bei diesem Spaziergang steht die intensive Nutzung des Waldes im
Winterhalbjahr im Mittelpunkt. Da ist zunächst die Jagdsaison, die im
November und Dezember ihren Höhepunkt hat. Die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen erfahren, welche Tiere in unseren Wäldern gejagt
werden und wie es gelingt, im stark von Menschen frequentierten
Stadtwald überhaupt „Beute“ zu machen. Weiterhin stellt Andreas
Schäfer vom Forstamt Freiburg dar, wie der Wald im Rahmen einer
nachhaltigen Forstwirtschaft genutzt wird.
Teilnahmegebühr: 3 Euro, ohne Anmeldung.

Sonntag, 13. Dezember
Fräulein Brehms Tierleben
14 Uhr Canis lupus: Der Wolf
16 Uhr Ãœberraschungssoiree
Das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten
gastiert am Sonntag, 13. Dezember, wieder im Waldhaus. Für
neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren; es gelten relative
Eintrittspreise nach Selbsteinschätzung. Für Besitzer der Freiburger
Familien-Card ist der Eintritt frei. Karten: Tel. 0761/8964 7710 und
www.brehms-tierleben.com. Eine Kooperation von Wildwege,
Stiftung Waldhaus und Stiftung Fräulein Brehms Tierleben.

Zum Thema Wolf gibt es ab sofort ein Begleitbuch zur laufenden
Ausstellung „Und wenn der Wolf kommt? Alte Mythen und neue
Erfahrungen“ für 4,90 Euro im Waldhaus-Shop. Es wird von der
Stiftung Waldhaus herausgegeben, ist reich illustriert und bietet
Informationen und Impressionen aus der Ausstellung zum Nachlesen
und Vertiefen.



Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761-89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.


Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761-89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.
 
 

 
Vortrag "Green City. Stadtentwicklung im Vergleich"
und Lesung "Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift" zum ökosozialen Stadtumbau

Am Samstag, 5. Dezember, 10.30 Uhr, Universität Freiburg, Platz der Universität 3, Kollegiengebäude 1 Hörsaal 1015, sind der ökosoziale Stadtumbau und Flächenschutz in Freiburg und Region anläßlich des UN-Tages des Bodens und der aktuellen Wohnbauplanungen die Leitthemen des Vortrags "Green City, Eco-City, Smart City: Stadtentwicklung im Vergleich" von Dr. Philipp Späth, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie Universität Freiburg, und der moderierten Autoren-Lesung der Neuerscheinung "Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift" - Strategien und konkrete Werkzeuge zum Stadtumbau" von Daniel Fuhrhop, vormals Leiter des Stadtwandel Verlags, Oldenburg.
Veranstalter sind ECOtrinova e.V., die Landeszentrale für politische Bildung, der Studierendenrat an der Universität, das Klimabündnis Freiburg und Weitere im Rahmen des Samstags-Forums Regio Freiburg.
Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
Förderer sind das Agenda 21 Büro Freiburg und der Stiftungsfonds ECO-Stiftung.

Wir haben Daniel Fuhrhop, vormals langjährig Leiter des Stadtwandel-Verlags eingeladen, sein brisantes neues Buch "Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift" in Freiburg, einer "Höhle der Bauwut" vorzustellen und mit ihm über Strategien und Maßnahmen zu diskutieren, wie Flächen- und Rohstoffverbrauch insbesondere beim Neubau eingedämmt werden können. Dies interessiert angesichts des Flächenerbrauchs, des Wohnungsbedarfs, der Flüchtlinge und auch anläßlich des UN-Tages des Bodens am 5.12.2015 in Freiburg und Region ganz besonders. Fuhrhop engagiert sich unter anderem mit dem Blog "Verbietet das Bauen" gegen die Bauwut. Sein Buch bietet eine Fülle von Ideen an, um alte Substanzen zu erhalten - zum Gewinn von Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Beispiele von Bauwut hat er vielerorts gefunden. Seine Streitschrift erschien - mit einem Vorwort von Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal-Instituts für Energie-Klima-Umwelt - im August 2015 im Oekom Verlag, München.

Fuhrhop: "Neu bauen versiegelt wertvolle Flächen, der Rohstoffver­brauch wiegt schwer. Außerdem ist es teuer, unwirt­schaft­lich und fördert die soziale Spaltung unse­rer Städte – Umbauen und Sanieren sind echte Alter­nativen!" Mit 50 Werkzeugen werden, so Fuhrhop, vorhan­dene Häuser anders und besser nutzbar. Ökonomische und soziale Argumente, Tipps für Fachleute von Archi­tektur und Immobilien bis Stadtplanung, auch für jeden, ob beruflich oder privat, wirken für Suffizienz, die Genügsamkeit, die auch im Bereich Bauen, Wohnen und Stadtplanung wichtig ist, bei laut Stati­stischem Bundesamt 1,8 Mio. leeren Wohnungen in Deutschland und auch etlichem Leerstand, Zweckentfremdung und vielen überbaubaren Großparkplätzen in Freiburg und Region.
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Reihe „Wälder der Welt“ im Waldhaus
Der Sonntag, 22. November, steht von 11 bis 18 Uhr im Zeichen Brasiliens / Eintritt frei, Spenden willkommen


Am Sonntag, 22. November, steht Brasilien im Mittelpunkt der
Veranstaltungsreihe „Wälder der Welt“. Von 11 bis 18 Uhr bietet das
Waldhaus in Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum ein vielseitiges
Programm für die ganze Familie.

Der Landesname geht auf den portugiesischen Namen „pau-brasil“
des Brasilholz-Baums zurück und verweist auf die jahrhundertelange
Bedeutung des Holzexports. So sind heute trotz relativ hoher
Umweltstandards große Teile der brasilianischen Urwaldgebiete und
damit die Lebensräume der indigenen Bevölkerung zerstört oder
bedroht. Dennoch ist der tropische Regenwald im Amazonasgebiet
noch das größte zusammenhängende Urwaldgebiet und Brasilien
das artenreichste Land der Erde.

Nun lädt das Waldhaus auf eine ganztägige Reise durch dieses
atemberaubende Land, zu spannenden Lichtbildvorträgen und einem
bunten Rahmenprogramm mit landestypischen Spezialitäten.
Herzlich eingeladen sind insbesondere auch Familien mit Kindern.


Programm
11 bis 12.15 Uhr: Begrüßung. Lichtbildvortrag „Brasiliens große
Waldsysteme und die Herausforderung ihrer Bewirtschaftung“ von
Benno Pokorny und Angela de Avila (Institut für Waldbau, Universität
Freiburg)

12.15 bis 13.15 Uhr: Lichtbildvortrag „Amazonas: Indigene Völker
und Wirtschaftsinteressen“ von Rodrigo da Silva (Deutschbrasilianischer
Kulturverein Dona Flor)

13.15 bis 14 Uhr. Mittagessen: landestypische Speisen und Getränke

14 bis 14.30 Uhr: Chor „Som do Brasil“ (Deutsch-brasilianischer
Kulturverein Dona Flor)

14.45 bis 15.45 Uhr: Vortrag „Traditionelle Bevölkerungsgruppen und
Großprojekte im Amazonasgebiet“ von Forstwirtin Uta Grunert
(KoBra Kooperation Brasilien)

16 bis 16.30 Uhr: Capoeira-Vorführung mit Ivam da Silva (CM
Arrupiado) und Capoeira Terreiro Alemanha (Kulturverein Dona Flor)

16.30 bis 17.30 Uhr: Lichtbildvorträge „Landraub für das Steak. Die
Situation der Guaraní-Kaiowá im Bundesstaat Mato Grosso do Sul“
von Rainer Putz und „Supermarkt Regenwald. Zwischen traditioneller
Nutzung und moderner Zerstörung“ von Susann Reiner (beide vom
Regenwaldinstitut). Produkte, die ihren Ursprung in den
Regenwäldern haben, durchziehen unseren Alltag und tragen zu
unserer Ernährung, Gesundheit und anderen Lebensbereichen bei.
Dabei ist die Vielfalt der Regenwälder noch kaum erforscht. Über 50
Prozent aller Tier- und Pflanzenarten finden sich in tropischen
Regenwäldern, wenngleich sie heute nur noch unter 7 Prozent der
globalen Landfläche ausmachen.

17.30 bis 18 Uhr: Brasilianische Gitarrenmusik, Ilse Breitruck-Colares

Im Waldlabor gibt es von 11 bis 17 Uhr durchgängig
Kinderprogramm und Basteln mit Naturmaterialien. Im Foyer gibt es
Infostände, einen Büchertisch und Verkauf fairer Produkte.

Das WaldHaus-Café hält neben landestypischen Speisen und
Getränken auch Kaffee und Kuchen bereit. Im Obergeschoss kann
die Ausstellung „Und wenn der Wolf kommt? Alte Mythen und neue
Erfahrungen“ besichtigt werden.


Der Eintritt ist für Erwachsene und Kinder frei. Dies gilt für alle
Programmangebote und wird ermöglicht durch die Förderung des
Armenfonds der Waisenhausstiftung, den Katholischen Fonds und
Brot für die Welt/Evangelischer Entwicklungsdienst. Spenden
kommen der Umweltbildung im Waldhaus zugute. Näheres unter
www.waldhaus-freiburg.de und Tel. 0761/8964 7710.
 
 

 
Freiburg: 71. Nachtflohmarkt
am Sa. 21.11. von 14-22 Uhr
Aufbau ab 12 Uhr

Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei! Diesen Termin müssen sich Händler und Flohmarktfans gleichermaßen ganz dick in den Veranstaltungskalender eintragen. Denn keine Frage, wenn am Samstag, den 21. November die mittlerweile 71. Auflage des Freiburger Nachtflohmarkts in der Messehalle in Freiburg über die Bühne geht, dann steht zweifelsohne ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm. Von 14 bis 22 Uhr präsentieren sich nämlich mehr als 200 Aussteller, das heißt: Da ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Für die Besucher stehen rund um die Halle ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
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Sonntagsspaziergang: Bunter und goldener Herbstwald
Waldhaus-Termin am Sonntag, 8. November, 14 bis 15.30 Uhr

Die Luft wird kühler, die Sonnenstrahlen schwächer, die Blätter am
Boden rascheln bei jedem Schritt. Bei einer geführten Wanderung
durch den herbstlich bunten Stadtwald am Sonntag, 8. November,
von 14 bis 15.30 Uhr erfahren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen
vieles über den städtischen Forst und darüber, wie sich Pflanzen und
Tiere auf den nahenden Frost und Schnee einrichten. Der Referent
Hans Burgbacher leitet das Städtische Forstamt Freiburg.
Teilnahmegebühr: 3 Euro. Ohne Anmeldung. Treffpunkt um 14 Uhr
am Waldhaus (Wonnhaldestraße 6).
 
 



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