oekoplus - Freiburg
Freitag, 4. Juli 2025
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Veranstaltungen

 
MondscheinfĂĽhrung auf dem Mundenhof
Treffpunkt am Donnerstag, 5. Oktober, um 19.30 Uhr am Steinaffen

Freiburg. „Dunkel war´s, der Mond schien helle / auf des Äffchens schönste Stelle.“ So (oder so ähnlich) wird es wieder am Donnerstag, 5. Oktober, sein, wenn auf dem Mundenhof die einzige Mondscheinführung in diesem Jahr ansteht. Von 19.30 Uhr an können Besucherinnen und Besucher mit Tierpfleger Matthias Hiltmann die Tiere des Mundenhofes im Mondlicht erleben und dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten. Erdmännchen, Affe, Kamel und Rind suchen sich ein Nachtlager. Papa Nandu nimmt seine sieben Küken unter sein Gefieder. Der Uhu dagegen kommt in Form, sein Jagdfieber erwacht.

Treffpunkt für dieses außergewöhnliche Erlebnis ist um 19.30 Uhr am Steinaffen. Die Führung dauert zwei Stunden und endet beim Parkplatz. Für Erwachsene kostet sie 5 Euro, für Kinder ist sie frei.
 
 

 
Karlsruhe: Wer findet den dicksten Baum?
Forstamt Karlsruhe und Waldfreunde laden zu Wettbewerb ein

Nach dem dicksten Baum in den Karlsruher Wäldern Ausschau zu halten, dazu rufen Forstamt und Oberrheinische Waldfreunde auf. Gesucht wird der Baum mit dem größten Stammdurchmesser oder -umfang. Gemessen wird dabei in 1,3 Meter Höhe über dem Waldboden.

Baum finden und fotografieren
Bis zum 31. Oktober haben Bürgerinnen und Bürger Zeit, nach dem Baum mit dem dicksten Stamm zu suchen. Die Auswahl ist unabhängig von der Baumart. Es geht nur um die Stammdimension. Der Baum muss aber im Kreisgebiet der Stadt stehen. Übrigens: Die dicken Bäume stehen meistens an den Waldwegen.
Wer einen „Baumkoloss“ ausfindig gemacht hat, schickt ein Foto (JPEG-Format) mit einer kurzen Beschreibung, wo der Baum steht, per E-Mail an die Mailadresse forstamt@karlsruhe.de (Betreff „Dicke Bäume“). Alternativ zu einer Beschreibung kann auch die Treffpunktfunktion des Karlsruher Webstadtplans auf geodaten.karlsruhe.de/stadtplan genutzt werden.
Mit der Abgabe des Fotos stimmt man der Verwendung der Aufnahme zum Zweck der Öffentlichkeitsarbeit zu. Bei Personen auf dem Bild bitte eine schriftliche Einverständniserklärung zur Veröffentlichung beifügen.
Tolle Preise gewinnen

Die vorgeschlagenen Bäume werden von den Forstleuten exakt gemessen. Der Baum mit dem dicksten Stamm wird dann öffentlich vorgestellt. Unter allen Teilnehmenden werden zehn tolle Preise wie Weihnachtsbäume und Artikel aus heimischem Holz verlost.

Achtsam mit dem Wald umgehen
Mit der Aktion wollen Förster und Waldfreunde auf die schönen und vielfältigen Wälder in Karlsruhe mit teilweise bis zu 300 Jahre alten Bäumen hinweisen. Vor der Haustür laden sie zu Sport, Spiel und Erholung ein. Sie sind aber auch Lebensraum und Lebensgrundlage für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Es heißt also Rücksicht nehmen und achtsam mit Natur und Wald umzugehen.

Die Arbeitsgemeinschaft Oberrheinische Waldfreunde setzt sich für den Schutz, die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Wälder ein. Sie bildet in Karlsruhe und Umgebung den Kreisverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Baden-Württemberg (SDW). Die SDW ist eine von insgesamt elf anerkannten Naturschutzvereinigungen und -verbänden in Baden-Württemberg. Sie wirkt unter anderem bei gutachterlichen Stellungnahmen, Planfeststellungsverfahren und der Vorbereitung von Verordnungen mit.
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Artenvielfalt der Bäume im Seepark
So 8.Okt., 14 - 15:30 Uhr

Im ehemaligen Landesgartenschau-Gelände stehen sehr viele zum Teil alte Bäume. In dem Gelände befinden sich seitdem viele interessante, zum Teil alte Bäume, die sich dazu anbieten, näher betrachtet zu werden. Bei dieser Baumführung steht die Artenvielfalt der heimischen Bäume im Mittelpunkt, ihre botanische Bestimmung, ihre Heilkraft sowie ihre frühere und heutige Anwendung als Heilpflanze. Das Café Ökostation hat von 14 – 17.00 Uhr geöffnet.

• Exkursionsleitung: Martine Schiller
• Die Exkursion startet und endet an der Ökostation
• Eine Anmeldung ist erforderlich

Ă–kostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
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Kinderakademie Forschungswerkstatt
Mi 4.Okt., 15 - 16:30 Uhr

Was machen Frosch und Molch, wenn es kalt wird? Wo überwintern Schmetterlinge und Wildbienen? Warum färben sich die Blätter im Herbst? Diese und viele andere Fragen ergeben sich beim Umherstreifen im Gartengelände der Ökostation. Wir erkunden Teich und Garten, stellen Überwinterungshilfen her für Insekten, ernten Wildfrüchte des Herbstes und kochen einen Hustenbalsam. Am Lagerfeuer bereiten wir Kräuterfladen und Apfelpunsch zu.

• Die weiteren Termine: jew. mittwochs 11 ., 18. und 25. Oktober
• Leitung: Ulrike Hecht
• Altersgruppe: 7-11 Jahre • Anmeldung unbedingt erforderlich
• Gebühr: 24,- Euro für 4 Termine (zzgl. einmalig 2,- Euro Materialkosten)

Ă–kostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
 
 

 
Freiburger Tag der Regionen
So 1.Okt., 14 - 17 Uhr

Das diesjährige Motto lautet: „Unsere Region in der Einen Welt – miteinander, nachhaltig, krisenfest“ thematisiert unsere globale Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung - weltweit. Wie können wir ökologische, soziale und wirtschaft-liche Perspektiven und Arbeitsmärkte entwickeln und stabilisieren? In der Ökostation sind an diesem Nachmittag verschiedene Informations- und Probierstände von regionalen Produzenten aufgebaut. Der Kaiserstühler Samengarten ist mit einem Infostand zu alten Obst- und Gemüsesorten beteiligt, die BienenCoop und die Stadtimkerei stellen die Bienen und ihren Honig vor. Weitere Kooperationspartner sind die Regionalwert AG und Sebastian Wilms (Feiner Holzbau), der freies Schnitzen im Garten anbietet.

• Monika Witte, Svenja Fugmann und Team der Ökostation
• Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „17 lokale Veranstaltungen -
17 globale Nachhaltigkeitsziele“ (SDGs).

Ă–kostation Freiburg
Am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg • Tel 0761 - 892333 • info@oekostation.de
 
 

 
Von Pilzen, Pferden und Wasser
Die Termine des Waldhauses Freiburg im Oktober 2017

Dienstag, 3. Oktober, 10 bis 18 Uhr / Anmeldeschluss: 26. September
Seminar: EinfĂĽhrung in die Pilzkunde
Dieses Tagesseminar im Waldhaus vermittelt Grundkenntnisse ĂĽber
Pilze. Der theoretische Teil am Vormittag dreht sich um Grundregeln
im Umgang mit Pilzen, Literaturtipps und mykologische Kenntnisse.
Am Nachmittag begeben sich die Teilnehmenden auf Pilzsuche in
den Wald. Bei der abschlieĂźenden Fundbesprechung erfahren sie
Details zu Pilzarten, ihrer Lebensweise und ihrem Speisewert oder
ihrer Giftigkeit. Das Sammeln von Speisepilzen ist nicht Ziel der
Veranstaltung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte mitbringen:
Pilzkorb, Messer, gutes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung,
evtl. Pilzbuch, Fotoapparat. Teilnahmebeitrag: 60 Euro.

Sonntag, 8. Oktober, 10 bis 17 Uhr – ohne Anmeldung
Frischpilzausstellung
Bei der ersten groĂźen Frischpilzausstellung im Waldhaus sind frische
und getrocknete Pilze sowie viele weitere Exponate zu bestaunen.
Informiert wird über für den Menschen schädliche und nützliche
Pilze, Färbepilze, Vitalpilze, außerdem über Zeitschriften und Bücher
sowie Alltagsgegenstände mit Pilzbezug. Die Ausstellung wird von
der Pilzsachverständigen Veronika Wähnert und dem Pro Pilz-Team
organisiert und begleitet. Eintritt frei – Spenden willkommen.

Samstag, 14. Oktober, 9 bis 18 Uhr - Anmeldeschluss: 4. Oktober
GrĂĽnholzwerkstatt: Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees
Viele kennen die Skulpturen des Freiburger HolzkĂĽnstlers Thomas Rees,
wie die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem Waldhaus. In
diesem Kurs schaffen Teilnehmer und Teilnehmerinnen unter seiner
fachlichen Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen
eigene Skulpturen. Geeignetes Holz wird gestellt oder kann mitgebracht
werden. Teilnahmebeitrag: 69 Euro.

Sonntag, 15. Oktober, 9.30 bis ca. 13.30 Uhr
Exkursion: Wie schĂĽtzt der Wald das Wasser?
Das Untersuchungsgebiet Conventwald bei Eschbach
Diese Halbtages-Exkursion fĂĽhrt in ein Waldgebiet, in dem die
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) seit 25 Jahren
Stoffein- und -austräge misst, um abzulesen, wie sich
Waldökosysteme unter der Einwirkung von saurem Regen und
Stickstoffeinträgen verändern. Die Referentin Heike Puhlmann von
der FVA erläutert, welchen Einfluss die Zusammensetzung der
Baumarten und ihre Altersklassenmischung auf das Ă–kosystem Wald
hat, welche Rolle Holzernteverfahren dabei spielen und wie der
Waldbau die Standortqualität erhalten und die Trinkwasservorsorge
sicherstellen kann.
Die Teilnahme an der Exkursion ist frei. Treffpunkt 9.30 Uhr an der
Kirche in Eschbach, von dort Transfer in das Untersuchungsgebiet.
Anmeldung: kongressbuero.fva-bw@forst.bwl.de, Tel. 0761/4018190.
In Kooperation mit der FVA, dem Alemannischen Institut, der
Naturforschenden Gesellschaft und dem Studium Generale.

Sonntag, 22. Oktober, 11 bis 17 Uhr – ohne Anmeldung
WaldHerbst: Rund um die Holzernte mit Pferden und Maschinen
An seinem schon traditionellen herbstlichen Aktionstag fĂĽr die ganze
Familie zeigt das Waldhaus neben der historischen RĂĽckearbeit mit
Pferden auch moderne Holzerntemaschinen im Einsatz: Harvester,
Forwarder oder Zangenschlepper neben Votan, Hugo und ihren
schnaubenden Kollegen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf
der Samenernte und Früchten aus dem Wald. Neben Infoständen zu
den Themen Jagd, Pilze, Moore und Gewässer gibt es traditionelles
Holzhandwerk, das Waldmobil und vogelkundliche Info. Im
Kuppelofen werden Leckereien gebacken, und Jung und Alt können
in der GrĂĽnholzwerkstatt und im Wald aktiv werden. FĂĽr das leibliche
Wohl sorgt wie immer das Waldhaus-Café mit herbstlichen
Spezialitäten aus der Region. Eintritt frei – Spenden erwünscht.

Donnerstag, 26. Oktober, 13 bis 17 Uhr – Anmelden bis 20. Oktober
Pilzexkursion: Ohne Pilze kein Wald
Pilze sind ĂĽberall in groĂźer Zahl und ungeheurer Vielfalt zu finden.
Bei dieser Waldhaus-Exkursion stehen die Pilze im Mittelpunkt, die
uns je nach Wetterlage mehr oder weniger zahlreich im Wald
begegnen werden. Teilnehmer erfahren Details zu Lebensweise,
Vorkommen und Speisewert oder Giftigkeit einzelner Arten. Das
Sammeln von Speisepilzen ist nicht Ziel der Veranstaltung. Bitte
mitbringen: Pilzkorb, Messer, Schreibzeug, ggfs. Fotoapparat und
BestimmungsbĂĽcher. Teilnahmebeitrag: 12 Euro, Kinder 7 Euro.

Sonntag, 29. Oktober, 14 und 16 Uhr – ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische
bedrohte Tierarten. Info und Kartentelefon: 0761/8964 7710,
www.brehms-tierleben.com. Es gelten relative Preise, jeder zahlt so
viel er kann, orientiert am Grundpreis von 9 Euro. FĂĽr Besitzer der
Familiencard ist der Eintritt frei.

Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags 12 bis 17 Uhr. Angebote fĂĽr Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761/89647710 oder om Internet ...
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Tag des Deutschen Butterbrots - Bäcker statt Aufbäcker unterstützen
Am letzten Freitag im September würdigen die Deutschen jährlich ihre geliebte Stulle. Es ist der Tag des Deutschen Butterbrots und 2017 fällt dieser auf den 29. September. Anlässlich des Aktionstages ruft Slow Food Deutschland e. V. dazu auf, die außergewöhnliche regionale Vielfalt deutscher Brotkultur wertzuschätzen und das traditionelle Bäckerhandwerk zu bewahren. Im Ökodorf Brodowin bei Chorin lädt der Verein Verbraucher an diesem Tag dazu ein, die Zusammenhänge zwischen Herkunft, Zutaten und Verarbeitungsprozessen handwerklich hergestellten Brots und Butter zu erfahren.

Brot gehört in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln und ist fester Bestandteil unserer Esskultur. Die UNESCO hat die deutsche Brotkultur 2014 in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Und obwohl das deutsche Bäckerhandwerk zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Deutschlands zählt, sinkt die Zahl der Handwerksbäckereien stetig. An ihre Stelle treten Backshops und Discounter-Backstuben, die mit industriell vorgefertigten Teiglingen und unter Einsatz chemischer Hilfsmittel wie Enzymen und Emulgatoren anstatt mit handwerklich hergestellten Teigen arbeiten. Hinzu kommt das abgepackte Industriebrot in Supermarktregalen mit langen und bedenklichen Zutatenlisten.

Brot backen ist mehr als nur Mehl, Wasser und Salz zu mischen. Den zentralen Unterschied in Geschmack und Bekömmlichkeit eines ,guten' Brots machen die Qualität der verwendeten Getreidesorten und -mischungen, weitere Zutaten wie zum Beispiel Nüsse und Öle, die Backtechnik sowie die ausreichende Geduld für die Länge der Teigführung aus. Industrielle Schnellverfahren hingegen setzen auf kontrollierbare und kostengünstige Prozesse und Ergebnisse. Damit einher geht ein Qualitätsverlust der Deutschen Brotlandschaft, ein Weniger an regionaltypischen Brotrezepten und -sorten. "An die Stelle des Bäckers ist der ,Aufbäcker' getreten. Was nach Brot, Brezen und Brötchen aussieht, ist es nicht mehr," bedauert Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland, diese Entwicklung und appelliert an die Verbraucher: "Trotz des Qualitätseinbruchs bleibt die Nachfrage nach Brot bei den Deutschen konstant. Wir Verbraucher scheinen diesen Niedergang der Brotkultur stillschweigend hinzunehmen. Stattdessen aber sollten wir wieder bei traditionsbewussten Bäckermeistern einkaufen und einen angemessenen Preis für unser Brot zahlen, dafür, dass es selbst hergestellt und die Zutaten qualitätssichernd regional eingekauft wurden."

Mit bundesweiten Aktionen, Aufklärungs- und Bildungsarbeit sowie dem Einsatz auf politischer Ebene setzt Slow Food Deutschland sich dafür ein, regionale Strukturen wie lokale, landwirtschaftliche und handwerkliche Produktionsstätten wie Bäckereien wieder zu stärken und aufzubauen. Das wirkt sich wirtschaftlich positiv auf ländliche Räume und Gemeinschaften aus und kommt dem Erhalt von Biodiversität, regionaler Ökosysteme und Kulturlandschaften zugute.

Ăśber den Tag des Deutschen Butterbrots:
Ursprünglich wurde der Aktionstag 1999 von der Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) als absatzförderne Maßnahme von Brot und Butter ins Leben gerufen. Die CMA wurde 2009 aufgelöst, der Tag des Deutschen Butterbrots jedoch hat weiterhin Bestand. Unabhängig vom seinen damaligen Initiatoren wird er insbesondere von Bäckereien für Werbeaktionen genutzt. Darunter auch handwerkliche Bäckereien, die den Anlass nutzen, um Brot und Butter aus handwerklicher Erzeugung die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
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Herbstliches Finale um die HerrenmĂĽhle Bleichheim
Ein letztes Mal in diesem Jahr steht der Garten von Hansjörg Haas für Besucher offen.

Der Herbst zeichnet außergewöhnliche Stimmungen in den romantischen Garten im nördlichen Breisgau. Späte Blütenstauden und Teppiche von Spanischen Gänseblümchen, die die Mauern überwallen, bezaubern die Betrachter und spiegeln sich im Wasser. Üppige Gräser geben den verschiedenen Räumen Fülle und versprühen doch Leichtigkeit. Eintritt wird erhoben. Der Gartenfachmann beantwortet den Besuchern gerne ihre Fragen.

Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist am Sonntag, 8. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Eintritt : Erwachsene 4 Euro, Kinder frei
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