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Veranstaltungen

Holprige Weinlese am Tuniberg bei Freiburg
(c) Matthias Reinbold
 
Holprige Weinlese am Tuniberg bei Freiburg
KaiserHerbst kommt erstmals an den Tuniberg

Freiburg (mr). Einen "holprigen" Verlauf nimmt bisher die Weinlese am Tuniberg bei Freiburg. Nach Angaben des Vorsitzenden von Tuniberg Wein e.V., Günter Linser, vor Journalisten während einer Herbstpressefahrt im Tuniberg bei Freiburg habe die Witterung die zügige Weinlese verhindert und immer wieder für neue Herausforderungen gesorgt. Die Reben mussten immer wieder in "Form" gebracht werden um die Reife der Trauben zu erreichen. Und die Menge vor Ort sei nach erster Einschätzung von Linser mitten in den Reben eher "geringer" bei manchen Sorten.

Insgesamt umfasst der Tuniberg eine Rebfläche von 1070 Hektar - vorwiegend Burgunder. Zum Tuniberg zählen einige Ortsteile von Freiburg und der Stadt Breisach sowie die Gemeinden Gottenheim und Merdingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Für Tuniberg Wein ist aber nach der Weinlese bis Anfang Oktober die Saison noch nicht beendet. Diese wurde in diesem Jahr sogar um einige Veranstaltungen erweitert um das neue Angebot KaiserHerbst (www.kaiser-herbst.de) von Naturgarten Kaiserstuhl begleiten zu können. Dieses hat zwischen 12. Oktober und 16. November über 100 Erlebnis-Angebote für die Bereiche Kaiserstuhl und Tuniberg parat. In der Region Tuniberg erwartet der Besucher deshalb in diesem Zeitfenster in diesem Jahr nochmals mehr Veranstaltungen als sonst üblich. Vor dem Beginn des KaiserHerbstes trifft Tuniberg Wein bereits am 27. und 28. September zusammen mit Galeria Karstadt am Europaplatz das Fashion.Food Festival in Freiburg jeweils von 11 Uhr bis 21 Uhr im Bereich Brunnenplatz zwischen den beiden Geschäften.

Nach dem hoffentlich erfolgreichen "Ausflug" in die Innenstadt von Freiburg geht es weiter mit dem Herbst-Feuer am Attilafelsen auf Gemarkung Breisach-Niederrimsingen. Dort wird dann am Samstag. 5. Oktober 2024, ab 14 Uhr die Bewirtung auch mit Speisen beginnen. Gegen 18 Uhr ist die Entzündung des Herbst-Feuers vorgesehen. Bereits um 17 Uhr erfolgt die Übergabe des neuen Bereichs um das von Tuniberg Wein renovierte Flurbereinigungs-Denkmal mit Gästen aus Politik und Gesellschaft.

Im Rahmen des neuen Veranstaltungsformates finden mehrere Wein-Formate auch am Tuniberg im Bereich Freiburg-Opfingen statt. Der offene Ratskeller lädt am Samstag, 26. Oktober, ab 16 Uhr zur Verkostung von Weinen und Sekten mit knusprigem Flammkuchen in der Ortsmitte des Tuniberg-Stadtteils ein. Und ab Oktober hat der Ratskeller bereits ab 16 Uhr jeden Sonntag geöffnet.

Am Sonntag, 3. November folgt das neue Veranstaltungsformat "Viertele nach 11" am Winzerschopf Wippertskirch in Freiburg-Opfingen mit musikalischer Begleitung sowie einem Speisenangebot in Verbindung mit den tollen Weinen und Sekten aus dem Bereich Tuniberg.

Ebenfalls am Samstag, 9. November, ab 16 Uhr wird dann wieder zum offenen Ratskeller eingeladen. An diesem Wochenende, Freitag bis Sonntag, 8. bis zum 10. November, ist Tuniberg Wein außerdem wieder bei der Plaza Culinaria Freiburg dabei.

Bereits am 21. November ist dann Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Freiburg. Bis zum 23. Dezember 2024 ist Tuniberg Wein dann erneut im Bereich Unterlinden täglich mit seinen aromatisch hervorragend abgestimmten Glühweinen präsent. Geprüft wird noch wie erstmals eine "Glühwein-Probe" mit einer Weinhoheit vor Ort eingebunden werden kann.

Bei aktuellen Ergänzungen des Programms informieren die engagierten Winzer immer unter www.tuniberg-wein.de sowie bei Facebook und Instagram.

zum Bild oben:
Das Foto zeigt Günter Linser (ganz rechts), Vorsitzender Tuniberg Wein, vor Journalisten während der Herbst-Pressefahrt mitten im Tuniberg bei Freiburg.
 
 

 
Atom-Energie in der Schweiz - Südbaden in Gefahr
Freiburg i.Br. und Region: Veranstaltung 27. Sept. 2024:

Leibstadt-Beznau-Gösgen und Fessenheim. 50 Jahre Badische-Elsässische Bürgerinitiativen und Folgen.

Das Samstags-Forum Regio Freiburg startet die neue Gemeinschafts-Reihe 36 zu "Energie.Klima.Wohnen.Gesundheit.China" mit dem Motto „Wie wollen und wie dürfen wir leben?" am Freitag 27. September 2024 um19:15 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität, Freiburg i.Br., Platz der Universität. Über „50 Jahre Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen gegen Atomkraft u.a. – Folgen bis heute“ mit Film-Ausschnitt zu Wyhl und Fessenheim spricht Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V. und Aktivist seit 1972. „Vom erfolgreichen Deutschen Atomausstieg und der andauernden Bedrohungslage der Schweizer AKW“ ist das Thema von Dr. Eva Stegen, Schönau, vom Vorstand des TRAS Trinationaler Atomschutzverband, Basel, „Zur TRAS Kampagne zur Stillegung der Atomkraftwerke in der Nord-Schweiz. Südbaden engagiert“ das von Stefan Auchter, Freiburg, Vizepräsident des TRAS. Über den "Abriss des AKW Fessenheim und die aktuelle Lage zur geplanten Atom- und Strahlenschrottfabrik Technocentre Fessenheim" berichtet Stefan Auchter für den BUND-Regionalverband südlicher Oberrhein.

Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist ECOtrinova e.V. ideell mit NABU-Freiburg, BUND Regional- und Ortsverband Freiburg, AGUS Markgräflerland, Klimabündnis Freiburg, I BI Energiewende Waldkirch, Fesa, Klimaschutzverein March, Badisch Elsässischen BIs und Weiteren.
 
 

Pflanztag am Schauinsland
Bergwaldprojekt Pflanztag Schauinsland (c) Bergwaldprojekt Deutschland
 
Pflanztag am Schauinsland
Gemeinsam Bäume pflanzen, um den Bergwald zu erhalten

Um die künftige Waldgeneration in Freiburgs Bergwäldern zu sichern, organisiert der Verein Bergwaldprojekt zusammen mit dem Forstamt Freiburg am Samstag, 28. September, einen Pflanztag am Schauinsland. Gemeinsam mit hundert Freiwilligen werden 2000 heimische Weißtannen gepflanzt und gegen Wildverbiss geschützt.

Aufgrund der Klimakrise muss sich der Wald ständig anpassen und steht daher unter großem Druck. Bei der Aktion werden Weißtannen gepflanzt, um den Anteil dieses typischen und stabilen Schwarzwaldbaumes im Bergwald zu erhöhen und den Wald in seiner natürlichen Entwicklung hin zu einem widerstandsfähigen Mischwald zu unterstützen.

Von Jung bis Alt – alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen aktiven Beitrag zur Waldentwicklung am Freiburger Hausberg zu leisten. Anmeldung erfolgt über den Verein Bergwaldprojekt online unter www.bergwaldprojekt.de/mitmachen. Die Verpflegung wird gestellt, die Plätze sind begrenzt. Mehr Infos zum Verein Bergwaldprojekt unter www.bergwaldprojekt.de.
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Kostenlose Energieberatung für Sanierungsprojekte
Geld sparen und Klima schützen: Im Rahmen des Förderprogramms „Klimafreundlich Wohnen“ bietet die Stadt kostenlose Beratung rund um die energetische Sanierung von Wohngebäuden an. Energetische Gebäudesanierungen helfen dabei die CO2-Emissionen zu senken und können mittel- bis langfristig eine lukrative Investition sein.

Am Freitag, 27. September, beantworten unabhängige und zertifizierte Energieberaterinnen und -berater von 13 bis 16.30 Uhr Fragen rund um Sanierungsvorhaben. Die Beratung ist individuell, kostenlos und dauert 45 Minuten. Das Angebot richtet sich an Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohngebäuden in Freiburg. Die Gespräche finden entweder online via Zoom oder im Rathaus im Stühlinger, Fehrenbachallee 12 statt.

Anmeldungen für die Energieberatungen online unter: https://energieagentur-regio-freiburg.eu/bw-eb/ oder telefonisch unter 0761/214300-00
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Eselfest auf dem Mundenhof
(c) Interessengemeinschaft der Esel- und Mulifreunde.
 
Eselfest auf dem Mundenhof
Schauen, Streicheln und Staunen

Eselfans, spitzt eure Langohren! Am Samstag, 21., und Sonntag, 22. September, dreht sich auf dem Mundenhof alles um Esel und Maultiere. Beim großen Eselfest möchte die IGEM (Interessengemeinschaft der Esel- und Mulifreunde) zeigen, dass die flauschigen Unpaarhufer alles andere als nur klein, grau und stur sind. Bei verschiedenen Aktionen stellen die Tiere ihre Vielseitigkeit unter Beweis, darunter Kutschfahrten, Holzrücken, Vertrauensübungen und Showeinlagen. Auch können Besucherinnen und Besucher Esel streicheln und verschiedene Rassen kennenlernen: vom einfachen Hausesel über den langhaarigen Poitou bis hin zum großen Grand-Noir-du-Berry.

Zum Auftakt des Fests findet am Samstag, 21. September, um 17 Uhr ein Gottesdienst für Mensch und Tier auf dem KonTiKi-Gelände statt. Am Sonntag, 22. September, geht das Programm ab 10.30 Uhr mit einer Eselputz- und Streichelstunde, einer eseligen Bastelwerkstatt für Kinder und einem Infostand zur Haltung, Ausbildung und Nutzung der Esel weiter. Um 14 Uhr startet das große Schauprogramm auf dem Sandplatz bei der Hofwirtschaft, für das Halter und Tiere schon intensiv trainiert haben. Bei Fahrvorführungen, Gelassenheitsübungen und Bodenarbeit zeigen die Esel, was sie können, und wie harmonisch die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Tier sein kann.

Die IGEM und der Mundenhof freuen sich über viele große und kleine Eselfreunde, die vorbeischauen, um zusammen das Eselfest zu feiern. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Samstags-Forum Regio Freiburg
Herbstprogramm 2024 – 36. Gemeinschafts-Reihe vom 27.9.- 22.11. 2024

Energie.Klima.Wohnen.Gesundheit.China - Motto „Wie wollen und wie dürfen wir leben?

Vorträge – Diskussionen – Führungen

Zum aktuellen Leitthema „Energie-Klima-Wohnen-Gesundheit-China“ mit dem Motto: Wie wollen und wie dürfen wir leben?“ gibt es ab 27. Sept. bis 22. Nov. 2024 zehn Vorträge und drei Führungen bei der aktuellen 36. Gemeinschaftsreihe des 2006 gegründeten, preisgekrönten Samstags-Forums Regio Freiburg.

Veranstalter ist der gemeinnützige Freiburger Verein ECOtrinova mit bereits 19 ideellen Mitveranstaltern, darunter Klimabündnis Freiburg, BUND OV Freiburg, BUND Regionalverband e.V., NABU Freiburg e.V., BI Energiewende Waldkirch, AGUS Markgräflerland, fesa e.V., Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen, RegioBündnis pro Landwirtschaft-Natur-ökosoziales Wohnen.

Die Teilnehmenden erleben führende Fachleute, Pioniere und Aktive im Saal zu Problemen und Lösungen sowie vor Ort. Die Saal-Veranstaltungen finden statt in Freiburg i.Br. in der Universität. Treffpunkte für Führungen werden Angemeldeten mitgeteilt. Der Eintritt ist frei.

Das Programm mit Nennung alle Mitträger ist online bei www.ecotrinova.de und liegt ab 20. Sept. aus u.a. im Freiburger Innenstadt-Rathaus und im FZE Freiburger Zentrum für Engagement, Schwabentorring 2, 79098 Freiburg.
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Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle verlängert
Foto: Marc Doradzillo
 
Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle verlängert
App für Kinder vertieft den Museumsbesuch

Seit November letzten Jahres präsentiert das Archäologische Museum Colombischlössle die Ausstellung „KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit“. Die Schau wird nun verlängert und läuft noch bis Sonntag, 11. Mai 2025.

Durch Asterix und Obelix sind die Kelten als lustige Raufbolde bekannt. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Manche Comic-Helden sind ausgesprochen clever und erfinderisch. Das passt – denn die Menschen der Eisenzeit waren innovativ in Metallverarbeitung, Handwerk, Städtebau und Textilherstellung. Eine interaktive Entdeckungsreise führt über 2000 Jahre zurück in die Vergangenheit und erzählt spannende Geschichten zu einzigartigen Fundstücken aus der Region. Kinder und Jugendliche ab fünf Jahren schlüpfen in keltische Kleider, lernen am Hafen kostbare Rohstoffe aus fernen Ländern kennen, handeln auf dem Markt und erkunden das Leben in der Stadt.

Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung. Es gibt für Kinder und Erwachsene Exkursionen ins Dreisamtal, Familienführungen und -nachmittage. In Workshops entstehen Metallarmreifen, Gefäße aus Ton oder selbst geschliffene Bernstein-Anhänger. Zurück in die Eisenzeit mit der „KeltenKids“-App

Ob von zu Hause oder im Museum: Mit der „KeltenKids“-App können Kinder und Jugendliche den Ausstellungsbesuch durch ein Hörspiel digital vertiefen. Gemeinsam mit den keltischen Kindern Briana und Enno erleben junge Archäologie-Fans bei einer Verfolgungsjagd durch den Schwarzwald spannende Abenteuer, lösen knifflige Rätsel und meistern das ein oder andere Geschicklichkeitsspiel. Dabei tauchen sie in die Kultur der Eisenzeit ein und entdecken Fundstücke aus der Ausstellung wieder. Bei der gemeinsamen Zeitreise treffen sie auf römische Handelsleute, bestaunen das Schmiedehandwerkund die Glasherstellung oder besuchen eine Münzprägewerkstatt. Unterwegs lernen sie keltische Städte und große Befestigungsanlagen kennen, finden sich im Tumult von großen Handelshäfen zurecht und durchqueren den geheimnisvollen Druidenwald.

Die „KeltenKids“-App ist kostenlos in allen App-Stores für iOS- und Android-Geräte verfügbar. Sie kann entweder mit dem eigenen Smartphone oder Tablet genutzt werden oder auf Leihgeräten im Museum. Förderung erhält das Spiel durch die Landesinitiative „Keltenland Baden-Württemberg“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Alle Informationen zur Ausstellung und der App sowie zu den Veranstaltungen gibt es unter www.freiburg.de/keltenkids

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und mittwochs bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 27 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins des Archäologischen Museums, mit Museums-Pass-Musées oder Freiburg-Pass ist er frei. Informationen zum Begleitprogramm gibt es auf www.freiburg.de/museen.
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Städtetag stiftet Obstbäume
Infostand für das Projekt „Bürgerbäume“ im Konzerthaus

Bei der diesjährigen Hauptversammlung des Städtetags vom 26. bis 27. September werden neben Vertreterinnen und Vertretern von 201 Kommunen und vom Land noch weitere besondere Gäste im Konzerthaus erwartet: zwei Obstbäume. Im Rahmen der Aktion „Bürgerbäume“ spendet der Verband Städtetag die zwei Exemplare. Sie werden auf dem gemeinsamen Infostand von „Freiburg packt an“ (FPA) und der Bürgerstiftung Freiburg (FBS) zu sehen sein, die das Projekt gemeinsam gestalten.

Die Idee hinter den Bürgerbäumen: Interessierte spenden einen Obstbaum für öffentliche Plätze und übernehmen die Patenschaft. Seit 2023 wurden bereits 23 Bäume gespendet. Die Bürgerstiftung übernimmt die Organisation der Spenden, während „Freiburg packt an“ die Logistik und die Betreuung der Patenschaften übernimmt. Am Infostand stellen FPA und die FBS ihre jeweiligen Programme mit Flyern und Fotos vor. Außerdem werden der Vertretung vom Städtetag zwei Urkunden für die Patenschaft überreicht. Im Herbst kommen die Bäume auf die Spendenbaum-Wiese im Dietenbachpark. Dort betreuen Gruppen wie zum Beispiel das Kinder- und Jugendzentrum Weingarten und die Dietrich Bonhoeffer Gemeinde die Bäume.

Bei der FBS engagieren sich Menschen für gesellschaftlichen Zusammenhalt. FPA ist ein Programm des Garten- und Tiefbauamtes für bürgerschaftliches Engagement und Stadtökologie auf öffentlichen Flächen. Die Bürgerbäume sind ein Beispiel für eine gelungene Kooperation zwischen der FBS und der Stadtverwaltung.
 
 



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