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Veranstaltungen

 
Die Waldhaus-Termine im Juni 2018
Zwischen Kurzgedichten und Insektenhotels

Sonntag, 10. Juni, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 31. Mai
Workshop am Waldhaus: Haikus schreiben im Wald
Kurzgedichte im japanischen Stil als Dialog mit der Natur – darum geht
es in diesem Nachmittags-Workshop am Waldhaus. Einleitend führt der
Japankenner, Dichter und Schriftsteller Mathias Dumbs die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die japanische Tradition des Haiku
heran, sie lernen dessen typische Form und Beispiele kennen.
Anschließend sammeln sie im Wald Natureindrücke und „verdichten“
sie in eigenen Worten zu Haikus. Zum Abschluss besteht die
Möglichkeit, sich gemeinsam über die Ergebnisse auszutauschen.
Schreibzeug und -unterlage bitte mitbringen. Teilnahmebeitrag: 22 Euro

Sonntag, 10. Juni, 14 bis 15.30 Uhr // Ohne Anmeldung
Sonntagsspaziergang am Waldhaus: Bäume bestimmen
Bei einem Waldspaziergang mit Martine Schiller,
Gesundheitspraktikerin und Heilpflanzenexpertin, lernen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer hiesige Bäume anhand botanischer
Merkmale zu bestimmen. Sie erfahren etwas über die spezifische
Heilkraft der Bäume, wie sie früher in der Volksheilkunde genutzt
wurde und bis heute in der Naturheilkunde und der Medizin
eingesetzt wird. Teilnahmebeitrag: 3,50 Euro.

Samstag, 23., und Sonntag, 24. Juni // Anmeldeschluss 28. Mai
Zweitagesexkursion im Nationalpark Schwarzwald
Der Nationalpark Schwarzwald ist das erste Großschutzgebiet in
Baden-Württemberg, in dem sich die Natur unbeeinflusst vom
Menschen entwickeln soll. Wie aus intensiv genutzten Wirtschaftswieder
Urwälder entstehen können und wie natürliche Prozesse in
einer jahrhundertealten Kulturlandschaft Einzug halten – das ist
spannend und selten zu beobachten. Wie können sich
Nadelholzforste in artenreiche Mischwälder verwandeln? Welche

Rolle spielen Borkenkäfer und andere Schädlinge? Wie kann die
Jagd organisiert werden und wie kann man Lebensräume bedrohter
Tierarten erhalten oder wiederherstellen? Ranger des Nationalparks
werden bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen behilflich
sein und die Gruppe bei drei leichten Wanderungen über die Grinden
am Hohen Ochsenkopf, zu ehemaligen Sturmwurfflächen und zu den
Wasserfällen am Kloster Allerheiligen führen. Die Exkursion leiten
der Forstwirt Gerd Süssbier und Wanderwartin Elisabeth Link.
Teilnahmebeitrag: 55 Euro, incl. Ãœbernachtung mit HP im
Naturfreundehaus Kniebis in einfachen Doppel- oder MehrbettZimmern.
Während der Wanderung Selbstverpflegung aus dem
Rucksack oder Einkehr. Anfahrt mit Pkw-Fahrgemeinschaften um 8
Uhr ab P+R-Platz Paduaallee. Maximal 20 Personen. In Kooperation
mit den Naturfreunden Freiburg und dem Studium Generale.

Noch im Juni sollte man sich anmelden zu:

Sonntag, 1. Juli, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 21. Juni
Sonntagswerkstatt im Waldhaus:
Aus Holzkisten bauen wir Insektenhotels
Aus einer alten Holzkiste und Naturmaterial, das gemeinsam im
Wald gesammelt wird, entstehen mit viel Fantasie und etwas
handwerklichem Geschick die schönsten Unterkünfte für fliegende
Nützlinge. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfahren, was
Wildbienen & Co für die Artenvielfalt in der Natur tun und warum wir
sie mit unseren selbstgebauten Behausungen unterstützen können.
Diesen Kurs in der Sonntagswerkstatt leitet Markus Stickling, Biologe
und Naturpädagoge. TN-Beitrag: 14 Euro, Kinder ab 6 Jahren in
Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 34 Euro

Samstag, 7. Juli, 9 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 22. Juni
Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees
Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers Thomas
Rees, darunter die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“ hinter dem
Waldhaus. In diesem Kurs in der Holzwerkstatt am Waldhaus haben
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, unter seiner
Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen eigene
Skulpturen zu schaffen. Holz wird gestellt oder kann mitgebracht
werden. Teilnahmebeitrag: 79 Euro.
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Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg
Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei!

Freiburg. Am Samstag und Sonntag den 19. + 20. Mai findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt parallel zur Freiburger Frühjahrsmesse statt. Über 250 Aussteller bieten mit Edeltrödel, Möbeln, Schmuck, 2nd-Hand, Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Viele überregionale und internationale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein. Ebenso lässt sich der Besuch des Flohmarkts wunderbar mit dem Gang auf die Freiburger Herbstmesse vereinbaren.

Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine im Netz ...
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Wildkräuter-Spaziergang im Seepark im Frühjahr
am 13.05.2018 von 14:00 bis 15:30

Im Freiburger Seepark wachsen, für das ungeübte Auge ganz unbemerkt, an den Wegrändern, unter den Bäumen und auf den Wiesen, zahlreiche Wildkräuter. Gemeinsam gehen wir auf Entdeckungsreise und lernen bei der Kurzwanderung durch den Seepark diese Pflanzen zu bestimmen und ihre Heilwirkung kennen.

- Exkursionsleitung: Martine Schiller
- Das Café Ökostation hat von 14 - 17.00 Uhr geöffnet
- Bitte anmelden

Ökostation Freiburg am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg
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Kleine Insekten mit großer Bedeutung
Freiburg. Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ im Museum Natur und Mensch lädt ab morgen zum Schauen, Staunen, Mitmachen ein

Es summt im Museum Natur und Mensch: Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ widmet sich ab Donnerstag, 10. Mai, den kleinen Insekten und ihrer großen Bedeutung für den Menschen. Bis zum 10. Februar 2019 sind große und kleine Besucherinnen und Besucher zum Schauen und Staunen, Entdecken und Mitmachen eingeladen.

Bienen sind für uns überlebenswichtig. Ohne sie gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Als Bestäuberinnen sind sie für die Natur und die Landwirtschaft unersetzlich. Monokulturen, Parasiten und Pflanzenschutzmittel machen ihnen das Leben schwer. Doch es gibt Hoffnung: Immer mehr Menschen interessieren sich für das Leben von Biene & Co.

In der Mitmach-Ausstellung lernen Kinder und Erwachsene das faszinierende Leben eines Bienenvolks kennen. Sie schlüpfen selbst in die Rolle einer Arbeiterin und sammeln Pollen oder tanzen den berühmten Bienentanz. Bei einer Rallye durchlaufen sie alle Stationen ihres Lebens, das nur 42 Tage dauert. Dabei machen Bienen eine beachtliche Karriere von der Putzbiene bis zur Sammelbiene. Im komplexen Sozialgefüge wird die Arbeit geteilt.

Ein lebendes Honigbienenvolk erlaubt Neugierigen einen Blick in sein sonst verborgenes Familienleben. Besucherinnen und Besucher beobachten das rege Treiben im Bienenstock und sehen, wie die Arbeiterinnen hinausschwirren, um Pollen oder Nektar zu sammeln. Dabei erfahren sie auch, warum Bienen heute in der Stadt oft mehr Nahrung finden als auf dem Land. Und auch im Winter lässt sich im Bienenvolk noch einiges beobachten.

Die Ausstellung zeigt auch auf, welche Gefahren der Honigbiene und ihren Verwandten in der Natur begegnen, von bärigen Honigdieben bis zur industriellen Landwirtschaft. Außerdem lädt sie zu einem Blick in die weite Welt ein: Objekte der Ethnologischen Sammlung des Museums erzählen vom besonderen Verhältnis von Mensch und Bien, vom alten Ägypten bis ins moderne Afrika. Wer hätte gedacht, dass die kleinen Flugkünstler sogar Elefanten vertreiben können?

Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Partnern in der Stadt begleitet die Ausstellung. Kinder und Jugendliche beobachten bei Exkursionen Bienen in freier Wildbahn oder lassen im Museum aus Bienenwachs Kerzen entstehen. Kuratorenführungen zu besonderen Themen und Gespräche mit Bienenexpertinnen und -experten geben Einblick in die Hintergründe. Und wer gerne selbst imkern möchte, kann sich bei speziellen Sprechstunden informieren. Auskünfte zu allen Veranstaltungen gibt es unter Tel. 0761/201-2501 oder per Mailanfrage an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.

Konzipiert wurden die Ausstellung und ihr Begleitprogramm von Peter Geißler, dem Museumspädagogen für das Museum Natur und Mensch. Kooperationspartner des Begleitprogramms sind der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung, der NABU Freiburg, der Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof, die BienenCoop Freiburg, der Imkerverein und die Stadtimkerei Roland Kälble. Unterstützung erhält die Ausstellung durch die Badenova.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.
 
 

 
SDG - Ziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen"
So 6. Mai 2018 von 14:00 – 17:00 Uhr

"Was bedeutet "Zugang zu Trinkwasser"? Wie lebt es sich ohne Toilette?
Und wie hängt das eigentlich mit uns hier zusammen? Wir haben die Antworten auf (fast) alle Fragen zum Nachhaltigkeitsziel Wasser & Sanitär!

Wir geben einen Einblick die Toiletten der Welt, wie und wo wir Wasser verbrauchen und in die Wasserprojekte von Viva con Agua in Afrika und Asien. Anschließend können sie ihr Wissen in unserem Quiz testen.

Jeweils um 14:00 und 15:00 Uhr wird es eine kleine Einführung zum SDG geben und um 16:00 Uhr stellen wir uns als Organisation ausführlicher vor.
Durchführung: Viva con Agua e.V., Netzwerk von Menschen und Organisationen für weltweiten menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und das Team der Ökostation.
Für Kaffee, Tee und Trinkwasser, sowie kleine Leckereien wird gesorgt

Ökostation Freiburg am Seepark • Falkenbergerstr. 21 B • 79110 Freiburg
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An 30 Stationen erleben, wie der Wald tickt
Am Sonntag, 6. Mai, findet rund um das Waldhaus der Freiburger Waldtag statt

Zum dritten Mal veranstaltet das Forstamt Freiburg gemeinsam mit dem Naturpark Südschwarzwald, dem Landesbetrieb ForstBW und der Stiftung Waldhaus am Sonntag, 6. Mai, den beliebten „Freiburger Waldtag“. An 30 Stationen entlang eines mehr als zwei Kilometer langen Parcours im Stadtwald erwartet kleine und große Besuchende ein buntes Programm. Es gibt Einblicke und Mitmachangebote rund um folgende Themen: naturnahe Waldbewirtschaftung und Waldschutz, Jagd und Falknerei, Wildtiere, Gewässer- und Bodenschutz, Waldklima, Freiburger Klimapflanzschule, Baumklettern, Wettsägen, Borkenkäfer & Co., Baum des Jahres, Zapfenernte, praktische Waldarbeit, Wald & Kunst, Köhlerei und vieles mehr. Erleben Sie, wie der Wald tickt!
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Schützenswerte Vogelwelt
Dietenbach - NSG Rieselfeld - Horben

"Schützenswerte Vogelwelt: Dietenbach/Freiburg, Naturschutzgebiet Rieselfeld und nahe Vogelschutzgebiete" ist Thema des Hauptvortrags von Helmut Opitz, NABU-Ehrenpräsident, Vorstand Fachschaft Ornithologie Südlicher Oberrhein im NABU e.V., beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 5. Mai ab 10.15 Uhr, Universität Freiburg, Kollegiengebäude 1, Platz der Universität 3, Hörsaal 1015. Zuvor berichtet Dr Georg Löser von ECOtrinova e.V. zu "Umwelt und Klimaschutz beim geplanten Neubaustadtteil Dietenbach". Anschließend erläutern Benedikt von Droste zu Hülshoff, Horben, "Das geplante Hochwasserrückhaltebecken mit Damm in Horben - Hintergründe und Alternativen" sowie Alexander Milles, Vorsitzender NABU Freiburg e.V. und Nik Geiler, Leiter AK Wasser im BBU e.V. "Naturschutz & Wasser: Dietenbach und Horben". Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
Freiburger Umweltgespräche
Neue Vortragsreihe zum Umwelt- und Klimaschutz

Zweites Gespräch zum Thema „Verlust der biologischen Vielfalt“ am Donnerstag, 3. Mai, um 19 Uhr im Jazzhaus

Freiburger Umweltgespräche heißt die neue Vortragreihe, die im Februar startete. Zur zweiten Veranstaltung laden die Stadt Freiburg sowie die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gemeinsam am Donnerstag, 3. Mai, um 19 Uhr in das Jazzhaus, Schnewlinstraße 1, ein.

Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Tim Freytag, Dekan der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, werden mit einem Grußwort die Veranstaltung zum Thema „Verlust der biologischen Vielfalt: Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten“ eröffnen.

Mit ihrem Vortrag „Insektensterben: Definition, Auswirkungen, Ursachen und Rolle der Biodiversität“ wird Alexandra-Maria Klein von der Albert-Ludwigs Universität Freiburg, den aktuellen Wissenstand zu Ausmaß und Ursachen des Insektenschwunds präsentieren.

Danach wird Wolfgang Fiedler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie aus Radolfzell in seinem Vortrag „Wird der stumme Frühling ernst? Bestandsänderungen bei Vögeln und ihre Ursachen“ einen Ausblick auf die Situation der Vogelarten in Europa und die Folgen des Rückgangs von Insekten auf ganze Ökosysteme geben. Moderiert wird die Veranstaltung von Werner Konold, einem renommierten Experten in Naturschutzforschung und -praxis.

Mit der neuen Veranstaltungsreihe sollen aktuelle Informationen zum Umwelt- und Klimaschutz und Klimawandel für Studierende als auch interessierte Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar und leicht verständlich zugänglich gemacht werden. Mit diesem Format wollen Stadt und Universität den Austausch und Diskurs von Stadtgesellschaft, Wissenschaft und Kommunalpolitik zu diesen wichtigen Umweltthemen ermöglichen und fördern. Die Vorträge sollen als Impulse dienen, um ein Nachdenken und vertiefende Diskussionen anzuregen.

Die Veranstaltung wird voraussichtlich zwei Stunden dauern, Fragen und Diskussion sind vorgesehen und ausdrücklich erwünscht. Anschließend besteht die Möglichkeit zu vertieften Gesprächen bei einem kleinen „Get together“.

Die Stadt Freiburg und die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg laden zu der Veranstaltung herzlich ein.

Der Eintritt ist frei.
 
 



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