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Samstag, 27. Juli 2024
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Veranstaltungen

Endlich wieder Mädels-Flohmarkt in Freiburg in der Messehalle 3
Mädeslflohmarkt: Handtaschen (c) Fetzer GmbH
 
Endlich wieder Mädels-Flohmarkt in Freiburg in der Messehalle 3
Stöbern, Handeln und Gleichgesinnte in einer außergewöhnlichen Umgebung und einmaligen Atmosphäre treffen:
Das bietet der Mädels-Flohmarkt am Samstag, 5. November in der Messe Freiburg.

Mit dem Mädels-Flohmarkt findet ein städtisches Highlight am Samstag, 5. November von 11 bis 16 Uhr in der Messe Freiburg statt. Auf alle modeinteressierten Frauen und Mädchen wartet ein vielfältiges Angebot an Kleidung, Schuhen, Selbstgemachtem und auch das ein oder andere begehrte Einzelstück kann dabei sein.

Neu und innovativ wird der Spezialflohmarkt auf jeden Fall.
Der Mädels-Flohmarkt in Freiburg, der all das bietet, was die Frauenwelt begehrt: trendige Kleidung, Marken- und Designerstücke, Schuhe, Brillen, Handtaschen, Accessoires, Schmuck, Selbstgemachtes und ebenso einzigartige Dinge im Vintage und Retro-Look. Diese Veranstaltung, bei der Frauen und Mädchen unter sich sind, findet am Samstag, 5. November 2022 in der Messehalle 3 in Freiburg statt.
Es gibt viel zu entdecken in dem regen Treiben an den vielfältigen Verkaufsständen, wobei der Austausch und das Verbinden von Mode-Begeisterten im Vordergrund steht.

Der Mädelsflohmarkt in der Messehalle 3 in Freiburg ist der Treffpunkt für Modeverrückte, Fashion Fans und Designerinnen. Aber auch neugierige Schnäppchenliebhaberinnen und interessierte Besucherinnen, die einfach einen aufregenden Tag mit Freundinnen verbringen möchten, kommen hier voll auf ihre Kosten. Frauen und Mädchen können an zahlreichen bunten Ständen nach hippen Teilen oder neuen Lieblingsstücken stöbern. Der Eintritt beträgt 3 Euro.
Interessierte Ausstellerinnen können jetzt noch einen Standplatz über unser Ticketsystem eventbrite buchen.
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Freiburg: Spaziergang zur Gebäudebegrünung in Waldsee
Rekordtemperaturen, Tropennächte und immer längere Trockenperioden: Der Klimawandel hat sich diesen Sommer in Freiburg deutlich gezeigt. Begrünte Gebäude helfen bei der Anpassung und tragen zum Klimaschutz bei. Wie das konkret aussehen kann, zeigt die Klimaanpassungsmanagerin der Stadt Freiburg, Verena Hilgers, bei einem Spaziergang durch das Klimaquartier Waldsee am Montag, 17. Oktober, um 16 Uhr.

Dach- und Fassadenbegrünungen helfen nicht nur dem Klimaschutz, sondern bieten zahlreiche weitere Vorteile: Im Sommer erwärmen sich die Gebäude weniger stark und verdunstetes Wasser an der Oberfläche der Blätter kühlt aktiv die Umgebung. Außerdem schützen Pflanzen, wenn sie fachgerecht gepflanzt und gepflegt werden, die Häuser vor Korrosion.

Gemeinsam mit Florian Feutel von der Firma Vertiko besichtigt die städtische Klimaanpassungsmanagerin Begrünungsbeispiele im Klimaquartier Waldsee, gibt Hinweise zu Fördermitteln und beantwortet alle Fragen rund um das Thema. Interessierte können sich per Mail an klimaquartier@stadt.freiburg.de mit dem Betreff „Begrünungsspaziergang“ anmelden. Treffpunkt ist Oberrieder Straße Ecke Möslestraße.

Mehr Informationen über das Projekt „Unser Klimaquartier Waldsee“ gibt es online
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Herbst- und Kürbisfest
am Sonntag, 16. Oktober, auf dem Mundenhof Freiburg

Kochen bis er mürb is´, so mag man den Kürbis! Manche mögen ihn aber auch als Schnitzwerk oder zur Zierde von Haus und Hof. Für alle Geschmäcker das Richtige bietet das Herbst- und Kürbisfest, das am Sonntag, 16. Oktober, von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Mundenhofs stattfindet.

Farbenfroh und abwechslungsreich stellt sich der junge Herbst dabei auf dem Mundenhof dar. Von vielen Händen werden die frisch geernteten Kürbisse zu Schönem und Schmackhaftem verarbeitet: Ob beim Kürbisgeister schnitzen, in der frisch zubereiteten Kürbissuppe und vielem mehr. Solange der Vorrat reicht werden gegen eine kleine Gebühr gerne auch Hokkaido-, Butternut-, Muskat- und Lunga di Napoli-Kürbisse abgegeben. Der Eintritt beträgt 2 Euro, Kinder feiern kostenlos mit.

Erst die Mithilfe vieler ehrenamtlicher Helfer, der Fördergemeinschaft Mundenhof und vieler Kooperationspartner ermöglicht Jahr für Jahr so viele Angebote und Aktionen auf dem Kürbisfest.
 
 

 
Wärme- und Strom-Not? Klimaschutz, Wasserstoff
Beim Samstags-Forum Regio Freiburg starten am Samstag 15. Okotober um 10:15 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität, Platz der Universität, Freiburg, die Vorträge mit "Der Wärmeverbund Freiburg-SÜD und die Transformation der Freiburger Wärmenetze für den Klimaschutz" von Dipl.-Ing. Christian Paul, badenovaWÄRMEPLUS, Projektleitung. Über "Strom- und Gas: Kosten aktuell bei Haushalten, Eigentümern und Gewerbe. Einsatz von BHKW und PV? Heizlüfter und elektrische Wärmepumpen - Risiko für die Stromversorgung?" berichtet Dipl.-Ing.(FH) Christian Meyer, Energy Consulting Meyer, Umkirch, ebenso über "Wasserstoff richtig erzeugen und nutzen samt Sauerstoff. Woher kommt der Strom?". Über "Wasserstofferzeugung- und Einsatz zu Hause für Strom und Wärme?" spricht Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V.. Der Eintritt ist frei. Das Programm ist auch online bei ecotrinova.de. Veranstalter ist ECOtrinova e.V. ideell mit BUND, NABU, BI Energiewende Waldkirch, Klimabündnis Freiburg und weiteren Vereinigungen.
 
 

Waldherbst
Rückearbeit mit Pferden (c) Waldhaus Freiburg
 
Waldherbst
Aktionstag rund um die Holzernte mit Pferden und Maschinen am Sonntag, 16. Oktober, am Waldhaus Freiburg

Am Sonntag, 16. Oktober, von 11 bis 17 Uhr findet am Waldhaus wieder ein einzigartiger Aktionstag statt – der über die Stadtgrenzen bekannte Freiburger Waldherbst. Eingeladen sind neben Pferdefreunden vor allem Familien und alle, denen der Wald und die Natur am Herzen liegen.

Im Mittelpunkt des Tages stehen schnaubende und dampfende Vierbeiner. Unter der Regie von Jürgen Duddek zeigen acht Gespanne aus Baden-Württemberg und dem Elsass den traditionellen Holztransport im Wald. Die Rückearbeit mit Pferden schont Boden und Bestand; als historisches Arbeitsfeld war sie insbesondere auch im Schwarzwald über Jahrhunderte typisch.

Nicht minder interessant ist es, einem modernen Holzvollernter bei der Arbeit zuzuschauen und die Späne fliegen zu sehen. Wer Lust und Kraft hat, kann auf dem Rundgang durch den Wald auch selbst mit einer Zwei-Mann-Schrotsäge Baumscheiben absägen. Wer lieber mit kleinerem Gerät arbeitet, nutzt die Gelegenheit zum Schnitzen oder beim Handholzen. Vor der Holzwerkstatt stehen die Schneidesel bereit zum Schnefeln mit dem Ziehmesser.

Der Naturpark Südschwarzwald fördert die Veranstaltung und ist mit Infostand und Kochschule auch selbst vertreten. Und wer nicht nur Fuchs und Hase sondern auch weniger bekannte heimische Wildtiere bestaunen möchte, hat am Präparatewagen der Freiburger Jägervereinigung Gelegenheit dazu.

Die Faszination und Vielfalt von Mooren und Gewässern vermittelt Gewässerbiologe Heinz-Michael Peter mit Anschauungsobjekten aus diesen wichtigen Lebensräumen. Und was wäre ein Waldherbst ohne eine Frischpilzschau? Am Stand des Fördervereins der Stiftung Waldhaus präsentiert Dagmar Reduth bekannte und weniger bekannte Exemplare. Zur Vertiefung des Pilzwissens werden um 14 und 16 Uhr Pilzexkursionen angeboten.

Im September haben Forstamt und Waldhaus das neue Gebäude aus Baubuche bezogen. Einen Einblick verschaffen kann man sich bei zwei Führungen durch den Erweiterungsbau. Im Erdgeschoss befindet sich auch der Wald-Klima-Raum, in dem Projektleiterin Lisa Hafer mit dem Geowindow den Klimawandel anschaulich macht und zur Teilnahme an einem Escape Room einlädt.

Führungen gibt es auch zum fertiggestellten Hochwasser-Rückhaltebecken gegenüber von Waldhaus und Erweiterungsbau. Um 14 Uhr informiert Thomas Lindinger vom Garten- und Tiefbauamt über Funktion und Bauweise des Beckens. Zum Thema „Wald und Klima“ bietet Forstamtsleiterin Nicole Schmalfuß um 12.30 Uhr eine einstündige Tour durch den herbstlichen Wald an.

Für das leibliche Wohl ist mit leckerer Kürbissuppe und regionaler Wildschweinbratwurst sowie Kaffee und Kuchen gesorgt.

Das Waldhaus bittet um Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad. Am Waldhaus stehen keine Parkplätze zur Verfügung.

Dank der Förderung durch den Naturpark Südschwarzwald ist der Eintritt frei. Spenden sind willkommen und unterstützen die Umweltbildung im Waldhaus.
 
 

 
Förderprogramm „Klimafreundlich Wohnen“ unterstützt bei Sanierungen
Infoabend, Beratungsmöglichkeiten und Besichtigung eines sanierten Wohngebäudes finden am 10., 14. und 15. Oktober statt

Weg von Gas & Öl – Heizen mit alternativen, erneuerbaren Lösungen

Geld sparen und gleichzeitig das Klima schützen: Energetische Gebäudesanierungen helfen dabei die CO2-Emissionen zu senken und können mittel- bis langfristig eine sehr lukrative Investition sein. Im Rahmen des Förderprogramms „Klimafreundlich Wohnen“ informiert die Stadt interessierte Bürgerinnen und Bürger am 10., 14. und 15. Oktober rund um das Thema „Weg von Gas & Öl – Heizen mit alternativen, erneuerbaren Lösungen“.

Seit 2002 unterstützt die Stadt energetische Sanierungen mit Zuschüssen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Davon profitieren nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieterinnen und Mieter. Bezuschusste Balkonsolarmodule können die jährliche Stromrechnung um bis zu 60 Euro senken.

Los geht es am Montag, 10. Oktober, von 17 bis 19 Uhr mit dem Online-Infoabend „Weg von Gas & Öl – Heizen mit alternativen, erneuerbaren Lösungen“. Hier erfahren Sie, wie Sie ihr Wohngebäude mit alternativen, erneuerbaren Energien unabhängiger versorgen und optimieren können.

Expertin Michaela Brecht, die sich täglich mit dem Einsatz von Wärmepumpen, Pelletheizung und Co. beschäftigt, gibt einen Gesamtüberblick über die aktuell verfügbaren Lösungen zur regenerativen Wärmeerzeugung im Privatbereich. Sie zeigt auf, welche Technologie wo am besten eingesetzt werden kann. Auch Lieferzeiten, Fördermöglichkeiten und Kosten werden präsentiert und diskutiert. Außerdem gibt es einen Einblick in die praktische Umsetzung mit Konrad Wangart. Er berichtet von gelungenen Beispielen im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser. Im Anschluss stehen Ihnen die Expertinnen und Experten für eine Fragerunde zur Verfügung. Der kostenfreie Infoabend findet online via Webex statt. Eine Anmeldung ist nötig (siehe unten).

Am Freitag, 14. Oktober, stehen von 13 bis 16.30 Uhr unabhängige und zertifizierte Energieberaterinnen und -berater bereit, um spezifische Fragen rund um geplante Sanierungsvorhaben zu beantworten. Diese Energieberatung ist individuell, kostenlos und dauert 45 Minuten. Das Angebot richtet sich an Eigentümer und Eigentümerinnen von Wohngebäuden. Die Gespräche finden entweder online via Webex oder vor Ort im Rathaus im Stühlinger, Fehrenbachallee 12, statt.

Zum Abschluss der Beratungstage können interessierte Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 15. Oktober, von 15 bis 16.30 Uhr ein vorbildlich saniertes Wohnhaus besichtigen. Hier gibt es die Möglichkeit, die praktische Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen beispielhaft vor Ort kennenzulernen und Fragen an zu stellen. Die kostenlose Veranstaltung findet in Präsenz statt. Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekannt gegeben.

Anmeldungen für den Infoabend, die Energieberatungen und die Besichtigung sind online auf www.earf.de oder telefonisch unter 0761/791770 möglich. Alle Angebote sind kostenlos.
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Kleiner Wohnen-Stromsparen-Flächenschutz
Das vielfach preisgekrönte Samstags-Forum Regio Freiburg bietet in der Serie 32 zum Leitthema "Wie wollen und wie dürfen wir leben?“ am 8. Oktober 2022 von 10:15 bis 12.45 Uhr in der Universität, Kollegiengebäude 1, Hörsaal 1015, Platz der Universität, Freiburg i.Br., 3 Vorträge: Über "Kleiner wohnen – besser wohnen. Eine Kampagne der Energieagentur Regio Freiburg für mehr Suffizienz in der Wohnraumgestaltung" berichtet Dr. Anne Hillenbach, Bereichsleiterin Klimaschutz und Öffentlichkeit, Energieagentur Regio Freiburg. "Stromsparen in Haushalten - 90% weniger Verbrauch?" erläutert Dipl.-Ing. Ingo Falk, Verbraucherzentrale Baden-Württ. e.V., Freiburg. "Wachstum und Neubaugebiete überall? Flächenverbrauch oder Innenentwicklung? Wo bleibt die Ernährung für Freiburg und Region? " ist das Thema von Dr. Georg Löser, Vorsitzender von ECOtrinova e.V., und Martin Linser, Vorsitzender des BLHV-Freiburg.

Der Eintritt ist frei. Es gilt die aktuelle Corona-Verordnung des Landes. Das Programm ist auch online bei ecotrinova.de. Veranstalter ist der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. ideell mit AGUS Markgräflerland e.V., BI Energiewende Waldkirch, BUND OV und RV Freiburg, NABU Freiburg e.V., FARBE e.V., Klimabündnis Freiburg, Plan B e.V. und mehreren weiteren Vereinigungen.
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Bergwaldprojekt
Freiwillige engagieren sich für einen stabilen Wald und die Artenvielfalt im Stadtwald

Bachverbauungen, Jungbestands- und Kulturpflege und Schutz gegen Wildverbiss für junge Weißtannen: Mit diesen Arbeiten engagieren sich seit gestern bis Samstag, 8. Oktober, über 30 Freiwillige aus ganz Deutschland im Stadtwald für die Artenvielfalt.

Am Schauinsland verbauen die Ehrenamtlichen unter der Anleitung von Pauline Zenetti vom Bergwaldprojekt und in Zusammenarbeit mit dem städtischen Forstamt in Handarbeit Bäche, führen eine Jungbestandspflege unter Schirm durch, erledigen eine Kulturpflege und bringen an Weißtannen Schutz vor Wildverbiss an. Zudem findet am Samstag, 1. Oktober, ein eintägiger Pflanztag am Schauinsland statt, an dem rund 110 Freiwillige Traubeneichen und Weißtannen pflanzen. Die Ehrenamtlichen aus der ersten Einsatzwoche räumen auch die Fläche dafür frei. Für den Pflanztag und die Einsatzwochen gibt es jeweils noch freie Plätze, anmelden kann man sich unter
https://www.bergwaldprojekt.de/projekt/2002/Freiburg/2090.

Revierleiter Philipp Schell vom Forstamt erklärt: „Wald ist nicht nur Rohstofflieferant, Freizeitstätte und Arbeitsplatz. Er ist auch und vor allem Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.“ Übergeordnetes Ziel der aktuellen Arbeiten sei daher, einen möglichst artenreichen und klimastabilen Wald der Zukunft zu schaffen. Mit den aktuellen Vorhaben setzt das Bergwaldprojekt seine seit mehr als 20 Jahren laufenden Arbeitseinsätze mit Freiwilligen am Schauinsland fort.

Pauline Zenetti vom Bergwaldprojekt ergänzt: „Wer freiwillig in der Natur diese sinnvolle Arbeit leistet, nimmt davon auch etwas in den Alltag mit. Gemeinschaftliche Erfahrungen der Selbstwirksamkeit motivieren zu einem bewussteren und naturverträglicheren Leben.“

Neben der praktischen Arbeit ist wie bei allen Projektwochen ein gemeinsamer Exkursionsnachmittag vorgesehen, um die vielfältigen Aspekte des Projektgebiets und dessen Bedeutung für Mensch und Natur zu beleuchten. Untergebracht ist die Gruppe in einer Waldhütte mit großem Gemeinschaftsschlafsaal. Ein eigener Koch und eine eigene Köchin kümmern sich mit vegetarischer Vollwertkost, möglichst mit regionalen und saisonalen Zutaten, um die Verpflegung der Gruppe.

Der Verein Bergwaldprojekt veranstaltet seit über 30 Jahren Freiwilligeneinsätze im Wald, im Moor und in Kulturlandschaften. Dieses Jahr bringt der Verein mit seinen Einsatzwochen allein in Deutschland rund 4.000 Freiwillige in die Natur. 2022 finden 161 Projektwochen an 81 Standorten zwischen Amrum und Oberammergau statt. Die Arbeitseinsätze sollen Ökosysteme schützen und wiederherstellen, den Teilnehmenden die Bedeutung und die Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen bewusst machen und eine breite Öffentlichkeit zum naturverträglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu bewegen.
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