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Freitag, 7. November 2025
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Veranstaltungen

Finale im Garten der Herrenmühle Bleichheim
Foto: Veranstalter
 
Finale im Garten der Herrenmühle Bleichheim
Der Herbst zeigt seine eigenen Farbenspiele, Dahlien und Salbeiarten schäumen über, etliche Gräser weben durch die Beete und schimmern im Licht. Herbstblühende Stauden bringen noch einmal Farbe in die Beete.

Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist letztmalig in diesem Jahr am Sonntag, 12. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt wird erhoben, Fachfragen werden gerne beantwortet.

Hansjörg Haas
Dipl. Ing. Gartenbau
Herrenmühle Bleichheim
Schloßplatz 2 - 79336 Herbolzheim
Tel. 07643 40137
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Führung 2 Großwindkraftanlagen in Freiamt
4,2 MW Schillingerberg und 2 MW Tännlebühl

Am Samstag 11. Oktober 2025 11.30 Uhr startet eine zweistündige Führung des Samstags-Forums Regio Freiburg bei zwei Großwindkraftanlagen mit 4,2 Megawatt bzw. 2 Megawatt elektrischer Leistung in Freiamt auf dem Schillingerberg und Tännlebühl mit Erhard Schulz, Emmendingen, stellvertretender Landesvorsitzender des Bundesverbands Windenergie LV Baden-Württemberg e.V.. Die Anlage Schillingerberg ist mit die größte in der Region Freiburg und wurde vor einem Jahr eingeweiht. Veranstalter sind ECOtrinova e.V. und die Mitträger BI Energiewende Waldkirch, Klimabündnis Freiburg, Netzwerk Energie3Regio, NABU Freiburg e.V sowie Weitere.

Zur kostenlosen Führung auf eigenes Risiko ist Anmeldung erbeten an ecotrinova@web.de bis 9. Oktober 12 Uhr. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Anfahrt ist möglich mit PKW (ggf. MFG), Pedelec oder Rad. Angemeldete erhalten Hinweise zur Anfahrt und zum ÖPNV kombiniert mit Wanderung. Weitere Mitträger siehe Programmfaltblatt kurzlinks.de/SamstagsForum-Okt-Nov-2025
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Führungen durch den Japanischen Garten in Bad Krozingen
Japanischer Garten © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Führungen durch den Japanischen Garten in Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Auch wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, gibt es in den kommenden Monaten weiterhin die Möglichkeit, den Japanischen Garten im Kurpark Bad Krozingen bei Führungen unter fachkundiger Begleitung zu entdecken. Gärtnermeister Philipp Kercher von der Firma Fautz führt die Besucherinnen und Besucher durch die besondere Gartenanlage und vermittelt dabei Wissenswertes zur Gestaltung, Symbolik und Pflege dieses Kleinods fernöstlicher Gartenkunst. Die Führungen dauern rund 60 Minuten und bieten spannende Einblicke in die Harmonie von Wasser, Steinen und Pflanzen.

Termine:
• Mittwoch, 8. Oktober 2025, 16 Uhr
• Donnerstag, 6. November 2025, 16 Uhr
• Mittwoch, 3. Dezember 2025, 16 Uhr

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 Euro pro Person zzgl. Vorverkaufsgebühr. Tickets sind in der Tourist-Information Bad Krozingen (Tel. 07633/4008-163, www.bad-krozingen.info), an allen Reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de erhältlich.

Veranstalter ist die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen (mail@bad-krozingen.info, Tel. 07633/4008-120). Spenden, zum Beispiel für einen Baum oder eine Bank im Japanischen Garten,
sind jederzeit herzlich willkommen.
 
 

Für stabile Mischwälder und die Artenvielfalt im Stadtwald
Pflanzung von Weißtannen (c) Bergwaldprojekt Deutschland
 
Für stabile Mischwälder und die Artenvielfalt im Stadtwald
Über 30 Freiwillige sind mit dem Bergwaldprojekt zwei Wochen lang am Schauinsland im Einsatz

Großer Pflanztag am Samstag, 4. Oktober, mit 120 Teilnehmenden

Das Bergwaldprojekt ist wieder da. Von Sonntag, 28. September, bis Samstag, 11. Oktober, engagieren sich insgesamt über 30 Freiwillige aus ganz Deutschland in zwei Projektwochen erneut im Stadtwald für den Wald und die Artenvielfalt. Ihre Aufgaben dabei: Pflanzung, Einzelschutz, Bachverbau und Steigbau.

Parallel zu diesen Projektwochen, aber personell davon entkoppelt, organisiert das Bergwaldprojekt in Kooperation mit dem Forstamt am Samstag, 4. Oktober, einen großen Pflanztag mit 120 Teilnehmenden in Freiburg. Auch dieser Einsatz findet im Revier Schauinsland statt. Auch hier geht es, neben dem tatkräftigen Anpacken, darum, die Freiwilligen für die Bedrohungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen und einen achtsamen Umgang mit den Ressourcen zu sensibilisieren.

Seit 2001 läuft die Kooperation zwischen dem Bergwaldprojekt und dem Freiburger Forstamt. In diesem Jahr werden die Freiwilligen unter Anleitung von Lennart Mastall vom Bergwaldprojekt Weißtannen pflanzen und sie vor Wildverbiss schützen. Der Charakterbaum des Schwarzwalds gilt in höheren Lagen hinsichtlich der Klimakrise als resilient, weil er dank des ausgeprägten Pfahlwurzelsystems Wasser auch noch in tiefen Bodenschichten erreichen und dadurch Trockenperioden überstehen kann. Darüber hinaus ist die Weißtanne bei Stürmen besonders standfest. In schneereichen Wintern dienen die frischen Zweige und Zapfen der Weißtanne dem Auerwild, aber auch vielen anderen Tierarten zudem als Futterquelle. Außerdem verbauen die Teilnehmenden im Bergwald einen Bach im Holzkastenverfahren, um die Bodenerosion durch Starkregenereignisse zu verringern. Zu guter Letzt werden die Wege und Natursteinmauern in den sogenannten Metz’schen Gärten im Forstrevier Roßkopf in Stand gesetzt.

Philipp Schell, Leiter des Forstreviers Schauinsland, erklärt: „Wald ist nicht nur Rohstofflieferant, Freizeitstätte und Arbeitsplatz, sondern auch und vor allem Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.“ Übergeordnetes Ziel der aktuellen Arbeiten ist für Schell daher, einen möglichst artenreichen und klimastabilen Wald der Zukunft zu schaffen.

Mit den aktuellen Vorhaben setzt das Bergwaldprojekt seine vor über zwei Jahrzehnten begonnenen Arbeitseinsätze mit Freiwilligen am Schauinsland fort. Projektleiter Lennart Mastall sagt: „Die Teilnehmenden lernen bei ihrer gemeinsamen Arbeit nicht nur die enorme Bedeutung von Wäldern u. a. für Klima und Biodiversität kennen. Sie entwickeln auch neue Beziehungen zur Natur. Die Erfahrung der Selbstwirksamkeit motiviert oftmals dazu, den eigenen Alltag naturverträglicher und damit zukunftsfähiger zu gestalten. Das trägt zur dringend nötigen sozial-ökologischen Transformation bei.“

Die Einsatzwochen werden von Bildungsarbeit begleitet und dadurch in einen größeren Umwelt- und Nachhaltigkeitszusammenhang gesetzt. In jeder Bergwaldprojekt-Woche ist zudem eine Exkursion vorgesehen, auf der die vielfältigen Aspekte des Ökosystems vor Ort näher beleuchtet und seine Bedeutung und Bedrohung verständlich gemacht werden. Das konkrete Beispiel hilft dabei, die globalen ökologischen Krisen zu veranschaulichen.

Untergebracht werden die Helferinnen und Helfer für die Wochen in einer Hütte des Forstamtes im Bergwald. Köchinnen des Bergwaldprojekts kümmern sich um die vegetarische, biologische, möglichst regionale und saisonale Verpflegung der Ehrenamtlichen.

Hintergrund: Das Bergwaldprojekt
Der Verein Bergwaldprojekt organisiert seit 35 Jahren Freiwilligeneinsätze in Wald, Moor und Offenlandschaften. Dieses Jahr bringt der Verein mit seinen Einsatzwochen in ganz Deutschland mehr als 5.000 Freiwillige in die Natur. Dazu finden 190 Projektwochen an 100 Standorten in allen deutschen Regionen statt. Ziele der Arbeitseinsätze sind, die Biodiversität und die vielfältigen Funktionen der Ökosysteme zu schützen, zu erhalten und wiederherzustellen, den Teilnehmenden die Bedeutung und die Gefährdung unserer Lebensgrundlagen bewusst zu machen und die Gesellschaft zu einem naturverträglichen, sozial gerechten Umgang mit den begrenzten Ressourcen zu bewegen. Mehr Infos online.
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Filmtipp: AGROKALYPSE - DER TAG, AN DEM DAS GENSOJA KAM
D 2015 / OmU / 60 Min.
Regie & Kamera: Marco Keller

Der weltweit steigende Konsum von möglichst günstigem Fleisch verlangt immer mehr Gensoja als Futtermittel, von dem es bis zu zwölf Kilogramm bedarf, um ein Kilogramm Fleisch für die menschliche Ernährung zu erhalten. Brasilianischer Regenwald, das für uns alle lebenswichtige Ökosystem, wird dafür zerstört, häufig unterstützt von internationalen Konzernen.

Marco Keller verfolgt den Weg der brasilianischen Sojabohne bis zum Tierfutter und spricht mit Guaraní-Kaiowá, brasilianischen Indigene, über ihre Erfahrungen als Vertriebene. Er zeigt aber auch Möglichkeiten für uns Konsumierende auf und begleitet den Freiburger Tofuhersteller Wolfgang Heck, der seit Jahrzehnten für den ökologischen Anbau kämpft.

Kommunales Kino Freiburg
In Kooperation mit der Stadt Freiburg im Rahmen der Klima.Länd.Tage
Do 02.10., 19:30, Gast: Regisseur Marco Keller und Wolfgang Heck (Taifun)
 
 

Die Waldhaus-Termine im Oktober
(c) Waldhaus Freiburg
 
Die Waldhaus-Termine im Oktober
In der Grünholzwerkstatt werken, den Schauinsland hinabwandern oder das Fräulein Brehm erleben

Samstag, 4. Oktober, 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 5. Oktober, 10 bis 17 Uhr |
Anmeldeschluss: 30. September
Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees
In diesem eineinhalbtägigen Kurs haben die Teilnehmenden Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre in der gemütlichen Holzwerkstatt unter der fachlichen Anleitung des bekannten Freiburger Holzkünstlers Thomas Rees aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen eigene Skulpturen zu schaffen. Holz wird gestellt oder kann mitgebracht werden. Mindestalter 16 Jahre. Teilnahmebeitrag: 120 Euro inkl. Material

Mittwoch, 1. Oktober, 17 bis 19 Uhr | ohne Anmeldung
Waldspaziergang im Freiburger Stadtwald
Die Spaziergänger*innen erleben auf dieser Tour rund um das Waldhaus mit Albrecht Franke, Forstdirektor a.D., den herbstlichen Wald. Sie erfahren Wissenswertes über nachhaltige Waldbewirtschaftung, über das Management der Erholungsfunktion des Waldes sowie über seine Bedeutung für den Natur- und Artenschutz. Ab 12 Jahren. Teilnahme frei.

Sonntag, 19. Oktober, 14 und 16 Uhr | ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben: Luchs und Wildkatze
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. Um 14 Uhr betritt das Fräulein Brehm die Bühne mit Europas „kleinem Löwen“, dem Lynx lynx (Luchs). Um 16 Uhr folgt mit Felis silvestris, der Wildkatze, ein weiterer europäischer Beutegreifer. Die Vorführungen sind für neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Weitere Informationen unter www.brehms-tierleben.com.

Samstag, 25. Oktober, 9.30 bis ca. 14.30 Uhr | Anmeldeschluss: 14. Oktober
Wanderung: Klimawandel am Schauinsland – von der Berg- zur Talstation
Die Tour beginnt mit einer Fahrt mit der Schauinslandbahn auf den Gipfel des Freiburger Hausbergs. Von dort wandern die Teilnehmenden mit dem Revierförster Philipp Schell bergab zurück zur Talstation. Unterwegs sehen sie, wie sich der Wald durch den Klimawandel verändert und welche Versuche es gibt, ihn an die aktuellen Herausforderungen anzupassen. Gewandert wird in steilem, steinigem, teils weglosem Gelände. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Es gibt keine Einkehrmöglichkeit. Daher sind „Geländegängigkeit“, gutes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, ein Vesper und Getränke unbedingt erforderlich. Treffpunkt: Talstation Schauinslandbahn. Mindestalter: 12 Jahre. Teilnahme frei, die Bahnfahrt zahlt jeder vor Ort. In Kooperation mit dem städtischen Forstamt

Freitag, 31. Oktober, 15 bis 19 Uhr; Samstag, 1. und Sonntag, 2. November, jeweils 10 bis 15 Uhr | Anmeldeschluss: 28. Oktober
Workshop: Holzschnitt mit Brian Curling
Der freie Grafiker und Buchkünstler Brian Curling führt die Teilnehmenden in die alte Technik des Holzschnitts ein. Sie haben die Gelegenheit, in der Holzwerkstatt eigenhändig Druckstöcke herzustellen und farbige Holzschnitte zu drucken. Teilnahmebeitrag: 210 Euro, inkl. 25 Euro Material

Anmeldungen über www.waldhaus-freiburg.de/veranstaltungskalender, per E-Mail an info@waldhaus-freiburg.de oder unter T. 0761/896477-10 (Di bis Fr 9 bis 12.30 Uhr, Do und Fr 14 bis 16.30 Uhr).
Die Öffnungszeiten des Waldhauses im Februar bis Oktober: Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 12 bis 17 Uhr (mit Ausstellung und Waldhaus-Café).

zum Bild oben
Wanderung „Klimawandel am Schauinsland – von der Bergstation zur Talstation“ mit Revierförster Philipp Schell am 25. Oktober
(c) Waldhaus Freiburg
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Samstags-Forum Regio Freiburg
38. Gemeinschafts-Reihe vom 11. Oktober – 29. November 2025

Energie.Klima.Gesundheit.Chemikalien.Ernährung - Motto „Wie wollen und wie dürfen wir leben?

Vorträge – Diskussionen – Filme - Führungen

Zum aktuellen Leitthema „Energie-Klima-Gesundheit - Chemikalien - Ernährung“ mit dem Motto: Wie wollen und wie dürfen wir leben?“ gibt es vom 11. Oktober bis 29. November 2025 3 Vorträge zum Klimaschutz und zu Umweltchemikalien, 2 Doppel-Führungen zu Windkraft und Split-Wärmepumpen zu Hause sowie 2 Filmaufführungen zum Urban Gardening und anl. 50 Jahre Widerstand gegen das Atomkraftwerk Wyhl zum Start der neuen Reihe Umwelt-Filme bei der aktuellen 38. Gemeinschaftsserie des 2006 gegründeten, mehrfach preisgekrönten Samstags-Forums Regio Freiburg. Veranstalter ist der gemeinnützige Freiburger Verein ECOtrinova mit mehreren ideellen Mitträgern, darunter das Klimabündnis Freiburg, BUND Freiburg, die BI Energiewende Waldkirch, BBU AK Wasser, Regio-Bündnis pro Landwirtschaft-Natur und ökosoziales Wohnen. Die Teilnehmenden erleben führende Fachleute, Pioniere und Aktive im Saal zu Problemen und Lösungen sowie vor Ort, geleitet vom ECOtrinova-Vorsitzenden Dr. Georg Löser. Die Saal-Veranstaltungen finden statt in Freiburg i.Br. in der Universität, Kollegiengebäude 1. Der Eintritt ist frei. Das Programm ist online auf der Startseite und unter Samstags-Forum bei www.ecotrinova.de. Es liegt ab Ende September als Faltblatt aus u.a. im Freiburger Innenstadt-Rathaus und im Haus des Engagements / FZE Freiburger Zentrum für Engagement, Schwabentorring 2, 79098 Freiburg.
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Energiekarawane in Freiburg-Zähringen unterwegs
Kostenlose Beratung zur Einsparung von Energie am Gebäude
Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 16. Oktober, 19 Uhr – Anmeldungen ab dem 1. Oktober möglich

Die Freiburger Energiekarawane kommt im Rahmen des Klimaquartier nach Freiburg-Zähringen. Die Beratungskampagne des Freiburger Umweltschutzamtes zum Thema „Energetische Gebäudesanierung“ ist vom 16. Oktober bis zum 28. November in Freiburg-Zähringen unterwegs und beantwortet individuelle Fragen der Hauseigentümer*innen: Wie funktioniert ein Heizungstausch? Wie kann ein Haus gedämmt oder eine Photovoltaikanlage installiert werden? Und wie viel Energie sowie Geld lässt sich sparen?

Die Auftaktveranstaltung findet am Donnerstag, 16. Oktober, um 19 Uhr im Bürgerhaus Zähringen (Lameystr.2, 79108 Freiburg) statt. Martin Bretz, Energieberater der Verbraucherzentrale, gibt praktische Tipps zur energetischen Gebäudesanierung. Das Vorgehen der Energiekarawane wird erläutert und es gibt Informationen zum Förderprogramm „Klimafreundlich wohnen“ der Stadt.

Im Rahmen der Energiekarawane können sich Immobilienbesitzer*innen kostenlos über Sanierungsmöglichkeiten beraten lassen und damit ihre private Energiewende vorantreiben. Die Erstberatungen sind individuell auf die Gebäude zugeschnitten und mit einem Hausbesuch durch Energieberater*innen verbunden. Dabei können Fragen zur energetischen Optimierung des Hauses gestellt sowie mögliche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen samt entsprechender Fördermöglichkeiten besprochen werden. Immobilienbesitzer*innen, die das städtische Förderprogramm „Klimafreundlich wohnen“ nutzen, erhalten als Dankeschön für die Teilnahme an einer Beratung einen Bonus von bis zu 500 Euro

Mit der Durchführung der Energiekarawane hat die Stadt den Verein fesa e.V. beauftragt. Hauseigentümer*innen in Freiburg-Zähringen werden per Brief über die Aktion informiert.

Die Energiekarawane Freiburg-Zähringen wird im Auftrag der
Stadt Freiburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale BW
und dem fesa e.V. durchgeführt.

Ab dem 1. Oktober sind Anmeldungen zur Auftaktveranstaltung und zu Beratungsterminen unter
www.fesa.de/zaehringen, per Mail an energiekarawane@fesa.de oder
telefonisch unter 0761 / 40 73 61 möglich.
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