oekoplus - Freiburg
Freitag, 26. April 2024
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Veranstaltungen

 
Mondscheinführung auf dem Mundenhof
Treffpunkt am Donnerstag, 1. Oktober, um 19.30 Uhr am Steinaffen

„Dunkel war´s, der Mond schien helle / auf des Äffchens schönste Stelle.“ So (oder so ähnlich) wird es wieder am Donnerstag, 1. Oktober, sein, wenn auf dem Mundenhof die einzige Mondscheinführung in diesem Jahr ansteht. Von 19.30 Uhr an können Besucherinnen und Besucher mit dem Leiter des Tiergeheges, Matthias Hiltmann, die Tiere des Mundenhofes im Mondlicht erleben und dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten. Erdmännchen, Affe, Kamel und Rind suchen sich ein Nachtlager. Der Uhu dagegen kommt in Form, sein Jagdfieber erwacht.

Treffpunkt für dieses außergewöhnliche Erlebnis ist um 19.30 Uhr am Steinaffen. Die Führung dauert zwei Stunden und endet beim Parkplatz. Für Erwachsene kostet sie 5 Euro, für Kinder ist sie frei.

Alle Besucherinnen und Besucher müssen bei dieser Führung Mund-Nasen-Schutz tragen und die allgemeinen Hygienevorschriften einhalten.
 
 

Riesenflohmarkt in der Messehalle 2 Freiburg
Foto: Veranstalter
 
Riesenflohmarkt in der Messehalle 2 Freiburg
Mit Abstand in die Normalität

Mit einem Hygienekonzept und unter Einhaltung der aktuellen Auflagen findet der Riesen Flohmarkt am Freitag, 25.9. und am Samstag, 26.9. in der Messehalle 2 Freiburg statt. Für Besucher und Aussteller ist es verpflichtend eine Mund- und Nasenbedeckung zu tragen. Auch muss ein Kontaktformular ausgefüllt werden. Das Kontaktformular kann vor Ort ausgefüllt werden. Auf unserer Webseite: ww.suema-maier.de erhalten Sie alle Informationen.
Wir haben zum Flohmarkt, der derzeitigen Situation geschuldet, ein Konzept entworfen, das Ihnen den Besuch so angenehm wie möglich macht. Wir haben in der weitläufigen Messehalle Ruhezonen eingerichtet. Hier können Aussteller und Besucher mit Mindestabstand «verschnaufen», ohne Ihre Maske zu tragen.

Bis zu 200 Aussteller mit Möbeln, Schmuck, Second-Hand und Briefmarken, bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchten Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Das große Angebot lockt nun seit mehr als 20 Jahren traditionell zum Feilschen und Shoppen. Viele überregionale Aussteller, sowie das geöffnete Messerestaurant laden zum langwierigen Verweilen und Genießen in entspannter Atmosphäre ein.
Frönen Sie ihrer Leidenschaft und ergattern Sie beim Streifzug durch die Halle mit ein Wenig Glück den ein oder anderen Schatz. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.

Parkmöglichkeiten: direkt an der Messehalle -kostenfrei-

Die Öffnungszeiten: Freitag, 25.9. von 14-19 Uhr und Samstag, 26.9. von 9-17 Uhr

Besuchereintritt: 3,- Euro
vergünstigter Eintrittspreis durch den Erwerb von 10-Eintrittskarten möglich.

Weitere Informationen und Flohmarkttermine erhalten Interessierte beim Veranstalter, der SüMa Maier Veranstaltungs GmbH, unter Telefon 07623 741920 oder im Internet unter www.suema-maier.de

Bequem mit der Straßenbahn zum Flohmarkt und zurück
Mit der Stadtbahnlinie 4 bis "Technische Fakultät" erreichen Sie die Messe Freiburg im 7,5-Minuten-Takt. Nutzen Sie diese Möglichkeit und fahren Sie ganz bequem zum Flohmarkt und zurück. Entgehen Sie der evtl. stressigen Anfahrt mit dem PKW. Tun Sie der Umwelt etwas Gutes und lassen sich chauffieren.
Andernfalls hat es ausreichend Besucherparkplätze direkt vor der Messehalle. Somit ist der Flohmarkt für jedermann gut erreichbar.
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Bachputzete am Zähringer Dorfbach
Zähringer Dorfbach: clean-up / Foto: Ak Wasser im BBU
 
Bachputzete am Zähringer Dorfbach
270 Kilogramm Müll auf 200 Meter Bachlauf

Freiburg, 13.09.2020; 270 Kilogramm Müll entlang von nur 200 Meter Bachlauf! Das war das erschreckende Ergebnis einer Müllsammelaktion des Freiburger Gewässerschutzvereins regioWASSER e.V. am Samstagvormittag (12. Sept.) am Zähringer Dorfbach. Rund 20 „MüllsammlerInnen“ hatten u.a. elf Autoreifen, drei Sessel sowie 35 kg Glasflaschen aus dem kurzen Bachabschnitt entlang der Parkplätze von mömax und real geborgen. Im Hinblick auf ein Bürgerwissenschaftsprojekt („citizen science“) waren die Mitglieder des regioWASSER-Vereins und die MithelferInnen besonders am Plastikmüll interessiert. Davon konnten 49 kg eingesammelt werden. Bei den größeren Kunststofffragmenten (insgesamt 14 kg) wurde mit einer „Nah-Infrarot-Pistole“ die jeweilige Kunststoffsorte analysiert. Dies ermöglichte dankenswerterweise die für die Aktion eigens aus dem Taunus angereiste Firma analyticon instruments.

Das Ergebnis: Rund 60 % Polyethylen (hauptsächlich Tüten und Verpackungen), rund 16 % Polypropylen, rund 8 % Polystyrol, rund 13 % PET (vor allem in Form von Flaschen) sowie rund 4 % PVC.

Die Daten über die Plastikmüllzusammensetzung werden an das Umweltbundesamt (Anm.1) weitergeleitet und finden dort Eingang als kleiner Baustein in ein großes Forschungsprojekt zur Herkunft und Zusammensetzung von Mikroplastik im Rheineinzugsgebiet. Auch ein Teil des Plastikmülls im Zähringer Dorfbach wird letztendlich zur Belastung von Rhein und Nordsee mit Mikroplastik beitragen. (Anm.2)

Der regioWASSER e.V. setzt sich zudem dafür ein, dass sich - entsprechend einem Vorschlag der EU-Kommission - die Hersteller und Inverkehrbringer von Einwegplastikprodukten künftig an den Müllaufräumkosten der Kommunen finanziell beteiligen müssen.

Aufgrund der Ergebnisse des CleanUp fanden die GewässerschützerInnen vom regioWASSER e.V. ihre Einschätzung mehr als bestätigt, dass es sich beim Zähringer Dorfbach in Höhe von mömax und real um den Bachabschnitt in Freiburg handelt, der mit großem Abstand am meisten mit Müll und Unrat belastet ist.

Die Veranstalter haben sich besonders über die aktive Beteiligung der beiden grünen Stadträte Nadyne Saint Cast und Jan Otto gefreut. Beide Stadträte zeigten sich - ähnlich wie der später noch hinzukommende Stadtrat Dr. Wolf-Dieter Winkler (Freiburg Lebenswert) - erschüttert von der Müllflut und der dahinter stehenden Rücksichts- und Gedankenlosigkeit am Zähringer Dorfbach.

Die Bachputzete am Zähringer Dorfbach war Bestandteil des internationalen RhineCleanUp 2020. Dabei wurden am 12. Sept. von etwa 35.000 Müllengagierten die Ufer von Rhein und Nebenflüssen von rund 320 Tonnen Müll befreit.

Praxistipp zur besseren Mülltrennung im Haushalt

Leider gab es bei der Identifizierung der Kunststoffsorten auch immer wieder Gegenstände, die aus verschiedenen Plastiksorten bestanden, sodass eine Zuordnung nicht möglich war.3 Ein Problem, mit dem nicht nur die Bachreiniger am Zähringer Dorfbach konfrontiert waren. Auch die stationären Scanner in den Müllsortieranlagen sind bei Verpackungen, die aus mehreren Stoffen bestehen, überfordert. Deshalb empfiehlt der regioWASSER-Verein Verpackungen vor dem Einwerfen in den „Gelben Sack“ zu trennen: Also beispielsweise bei Joghurt- und Frischkäsepackungen den Kunststoffbehälter (Polypropylen), die dünne Verschlussfolie und den Aludeckel auseinander zunehmen.

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1) Die Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt hat sich ergeben, weil der regioWASSER e.V. die Umweltverbände in einem DIN-Ausschuss vertritt, in dem derzeit die Probenahme und Analytik von Mikroplastik genormt werden. In dem Normausschuss ist auch das Umweltbundesamt vertreten.
2) Der Zähringer Dorfbach läuft über das Glottereinzugsgebiet in den Leopoldskanal und damit in den Rhein und belastet letztlich mit der Müllflut aus vielen weiteren Rheinzuflüssen die Nordsee …

zum Bild oben:
Plastikmüllsortierstelle, wo mit dem pistolenähnlichen Hightech-Messgerät die Plastikmüllzusammensetzung analysiert wurde
Foto: Ak Wasser im BBU
 
 

 
Konferenz „Region im Risiko :AKWs Fessenheim-Beznau-Leibstadt“
Die Gefährdung durch Atomkraft ist für Freiburg und Region keineswegs überwunden! BUND Regional- und Ortsverband Freiburg, ECOtrinova e.V., AGUS e.V., FARBE e.V. und CSFR (Elsass) als Veranstalter der Konferenz "Region im Risiko :AKWs Fessenheim-Beznau-Leibstadt: Hochaktiver Atommüll, rissige Reaktoren, geplante Atomschrottfabrik Fessenheim. Rückbau ohne Risiko? Schutz der Bevölkerung!" laden deshalb zusammen mit ideellen Mitträgern ein zum Samstag 26. Sept. 2020, 10.15 bis 14 Uhr in Freiburg i.Br., Hüttinger-Saal, Stadtteil Mooswald, Am Hägle 1/ Elsässerstraße.

Hauptvortragende sind Prof. Jürg Stöcklin, Präsident des Trinationalen Atomschutzverbands TRAS, Basel, und Dipl.-Ing. Simone Mohr, Öko-Institut e.V., Senior Researcher, Darmstadt. Schirmherrin dieser Startveranstaltung der Jubiläumsserie 30 des Samstags-Forums Regio Freiburg von ECOtrinova und Partnervereinigungen ist Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik, Freiburg Br..

Der Eintritt ist frei. Die Platzzahl ist auf 50 begrenzt! Verbindliche namentliche Anmeldung ist erforderlich bis 23.9.2020 an ecotrinova@web.de. Anmeldungen werden bestätigt. Es gelten die Covid-19-Hygienebestimmungen des Landes, u.a. Abstand 1,5 m, Maskenpflicht im Eingangsbereich -nicht beim Sitzen – Handreinigung, Teilnah­meliste. Programmdetails werden bei Anmeldung per E-Mail mitgeteilt und sind online bei ecotrinova.de unter Termine und Samstags-Forum. Förderer der Konferenz sind AGUS e.V. mit Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!, BUND OV Freiburg, CSFR, ECO-Stiftung, ECOtrinova e.V., FARBE e.V. und die LNV-Stiftung.
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Sonntagsöffnung Artenvielfalt liegt auf der Hand
am 27.09.2020 von 14:00 bis 17:00
Veranstaltung in der Ökostation Freiburg
 
Saatgut von verschiedenen Wild- und Gartenstauden werden selber geerntet und die Samenstände zum Trocknen ausgelegt. Erläutert wird, was man bei der Samenernte im eigenen Garten oder am Wegesrand beachten sollte. Weitere Themen sind: woran kann der Reifegrad der Samen erkannt werden? Wie wird das selbst geerntete Saatgut getrocknet, gereinigt und gelagert? Wann und auf welchem Boden kann man die Samen auspflanzen?
Die Veranstaltung ist für Familien mit interessierten Kindern geeignet
Leitung: Robert Schönfeld
Veranstaltungsort: Heilpflanzengarten der Ökostation
Eine kleine Bewirtung wird angeboten
Anmeldung unbedingt erforderlich!
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Wildobst-Exkursion rund um die Ökostation
am 20.09.2020 von 14:00 bis 16:15
Veranstaltung in der Ökostation Freiburg
 
In den Gärten und Streuobstwiesen der Ökostation und im Seepark wächst eine Vielfalt von Obst- und Wildobst-Sorten wie z.B. Äpfel, Quitten und Kornel-Kirschen. Bei einem Rundgang durch die Gärten und Wiesen stehen folgende Themen auf dem Programm: welche leckeren Produkte können jetzt im Herbst aus den Früchten selber hergestellt werden, welchen gesundheitlichen Mehrwert haben diese Produkte und wann sind ihre optimalen Erntezeiten. Darüber hinaus werden die botanischen Besonderheiten der Hochstämme und Wildobstsorten und ihre Ansprüche an den Standort an denen sie am besten wachsen angesprochen. Zum Abschluss wird am Lagerfeuer oder am Küchenherd ein Produkt der Jahreszeit selber hergestellt und sofort verkostet.
Leitung: Martine Schiller und Team der Ökostation
Geeignet für alle interessierte Erwachsene sowie Familien mit Kindern
Coronabedingt begrente Teilnehmerzahl - deshalb bitten wir um Anmeldung (Stand 5.5.2020)
Das Café Ökostation hat bis 17.00 Uhr geöffnet
Anmeldung unbedingt erforderlich!
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Aktuelle und kommende Bedrohungen für Freiburg & Region
AKWs Fessenheim, Beznau, Leibstadt - Experten berichten

Auch nach der Stilllegung des Atomkraftwerks Fessenheim/Elsass werden erhebliche Gefährdungen für Mensch und Natur vor allem am südlichen Oberrhein noch jahrelang fortbestehen. Grund ist vor allem die Lagerung des hochradiaktiven Atommülls in Abklingbecken außerhalb des eigentlichen Reaktorgebäudes. Auch mit einer bei Fessenheim geplanten Atomschrottfabrik „Technocentre“ für die Verarbeitung verstrahlter Bauteile von französischen Atomkraftwerken und von anderswo in Europa wären Belastungen der Region zu erwarten. Die Atomkraftwerke Leibstadt am Hochrhein und Beznau an der Aare/Schweiz, beide nahe an der Grenze zu Deutschland, bedeuten mit ihren technischen Mängeln große Gefährdungen besonders auch für Südbaden. Block 1 des umstrittenen AKW Beznau gilt als das älteste noch in Betrieb befindliche der Welt, wird aber von den Schweizer Behörden immer noch nicht stillgelegt.

Mehrere Umweltschutzvereinigungen aus Freiburg i. Br. und Region bieten deshalb am Samstag 26. Sept. 2020, 10:15 – 14 Uhr in Freiburg i.Br. im Hüttinger-Saal, Am Hägle 1/Elsässer Str. Vorträge internationaler Experten mit Aussprache zum Thema

Atomkraft - Region im Risiko:
Fessenheim - Rückbau.Hochaktiver Atomüll.Atomschrottfabrik.
AKWs Beznau & Leibstadt/Schweiz stilllegen.

Dipl.-Ing. Simone Mohr, Senior Researcher Nukleartechnik & Anlagensicherheit beim Öko-Institut e.V., Darmstadt, erläutert im Hauptvortrag „Das Atomkraftwerk Fessenheim: Rückbau ohne Risiko? Eine Atomschrottfabrik am Rhein? Wie erreichen wir maximalen Schutz der Bevölkerung?“

Jean-Marie Brom, Physiker, Strasbourg, Sprecher für die französischen Netzwerke Sortir du Nucleaire und GSIEN, wird erwartet mit Übersetzung zu „Hochradioaktiver Atommüll in Abklingbecken des AKW Fessenheim. Gefährdungen - was tun?“

Über „Die AKWs Beznau und Leibstadt/Schweiz: Gefährdung und Stilllegung“ berichten Dipl.-Ing. Simone Mohr, Öko-Institut e.V., Darmstadt und NN, Trinationaler Atomschutzverband TRAS, Basel.

Dr. Georg Löser, Mitglied der BUND-Atom- und Strahlenkommission, stellt einleitend „Die besondere atomare Gefährdung für die Region am südlichen Oberrhein und Hochrhein“ dar.

Mit dem Termin startet die Jubiläumsreihe 30 des Samstags-Forum Regio Freiburg zu Klimaschutz-Energiewende-Nachhaltigkeit. Schirmherrin wie traditionell seit Beginn des Forums in 2006 ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. Insbesondere Kommunalpolitik, Behörden, Vereine, Hochschulen und interessierte Mitbürger_innen sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Aufgrund der Covid19-Situation und begrenzter Platzzahl sind Anmeldungen erforderlich an ecotrinova@web.de bis 23.9.2020. Im Saal und für die Teilnahme gelten die gesetzlichen Covid19-Hygienebedingungen.

Initiatoren bzw. Veranstalter sind der BUND Regionalverband e.V. und Ortsverband Freiburg, CSFR Comité de Sauvegarde de Fessenheim et de la Plaine du Rhin (Elsass), ECOtrinova e.V., AGUS Markgräflerland e.V., unterstützt von: Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. Jetzt!, Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen, Fossil Free Freiburg, Klimabündnis Freiburg, FARBE e.V., Mahnwache Breisach und von der Veranstaltergemeinschaft des Samstags-Forum Regio Freiburg

Für die Veranstaltergemeinschaft leitet Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., Vorsitzender, wissenschaftlicher Koordinator des Samstags-Forum Regio Freiburg.
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Ferienfreizeit
Ökostation Freiburg (c) Ökostation
 
Ferienfreizeit "Seepark - Entdecker 2"
31.08.2020 bis 04.09.2020 jeweils von 08:30 bis 12:30
Veranstaltung in der Ökostation Freiburg

Ein Angebot für Freiburger Stadtkinder die Lust haben draußen zu sein und bei Spiel und Spaß neue Dinge über die Natur zu lernen. 5 spannende Vormittage mit und für Kinder in den naturnahen Außenanlagen der Ökostation im Seepark. Treffpunkt ist immer das Gartenhäuschen im Biogarten der Ökostation. Natur erforschen und entdecken, in der Natur lernen und Spiele stehen auf dem Programm.
Das konkrete Programm des jeweils nächsten Tages wird gemeinsam mit den Kindern abgestimmt.
Betreuung: Teamer*innen der Ökostation
Treffpunkt: Gartenhaus der Ökostation
Bitte der Witterung angepasste Kleidung und ein Vesper mitbringen
Die Anmeldung gilt für alle 5 Tage (Einzeltage können nicht gebucht werden)
Alter: Kinder zwischen 7 und 10 Jahren
5,- Materialkosten je Kind
40.00 € / TeilnehmerIn
Anmeldung unbedingt erforderlich!
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