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Veranstaltungen
| | | Bleichheim: Sommerlicher Gartengenuss | Am Sonntag, 10. Juli, ist der Garten von Hansjörg Haas um die Herrenmühle in Herbolzheim-Bleichheim von 13 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet. Der bisher regenreiche Sommer hatte üppiges Wachstum zur Folge. Sehen Sie, wo es gut war oder wo eingegriffen wurde. Clematis zeigen sich in bester Form, genauso wie etliche Hortensiensorten. Mediterrane Stauden und Kübelpflanzen vermitteln südliche Stimmungen.
Eintritt wird erhoben.
Der Fachmann steht wie immer für Gartenfragen zur Verfügung.
Adresse: Hansjörg Haas
Schloßplatz 2, 79336 Herbolzheim-Bleichheim
haas.dergarten@t-online.de, Tel. 07643-40137
www.herrenmuehle-bleichheim.de | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Mehr Naturnähe zum Wohle von Pflanzen, Tieren und Menschen | Gartenbauamt und Naturschutzbund erklären Bedeutung städtischer Wildkräuter
Um die Verbindung von Fauna und Flora im Karlsruher Lebensraum in all ihrer Bedeutung, auch für die Bevölkerung, konkret zu veranschaulichen, lädt das Gartenbauamt zu einer Vor-Ort-Information in Rüppurr ein. Am Donnerstag, 7. Juli, ab 13.30 Uhr erklären Gartenbauamtsleiter Helmut Kern und der örtliche Vorsitzende des Naturschutzbundes (NABU), Arthur Bossert, warum Wildkräutereinsaaten so wichtig für die einheimische Tierwelt in städtischen Blumenwiesen sind. Das gilt auch für den Distelfink, Vogel des Jahres 2016, und ist exemplarisches Werben für Naturbindung. Treffpunkt ist in der Battstraße, Einmündung Adalbert-Stifter-Straße.
Mit der laufenden Aktion „Bunte Meter für Deutschland“ will der NABU Kommunen und Privatpersonen dazu bewegen, mehr naturnahe Bereiche in Siedlungsgebieten zu entwickeln. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich das städtische Gartenbauamt ganz im Sinne des NABU und nicht zuletzt der betroffenen Lebewesen für die Entwicklung naturnaher Grünflächen ein. Um deren Wert als Lebensraum für Pflanzen und Tiere ebenso zu erhöhen wie den Naturerlebnischarakter für die Menschen. Ein Beispiel dafür sind die im vergangenen Herbst zahlreich gesäten neuen Wildkräuterstreifen.
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| | | | Forum Energiewende zellular | VDE-Gemeinschafts-Studie "Der zelllulare Ansatz" * kommunale Energie Klimaschutz-Konzepte * Mini-HKW mit Brennstoffzellen
Über „Der zellulare Ansatz. Sichere dezentrale Energie für Gebäude, Quartiere, Stadt, Region und Land“ berichtet Prof. Dr.-Ing. Rainer Speh vom Präsidium des Elektrotechnik-Verbands VDE und Chief Technology Officer von Siemens Ltd, Riad, am Samstag, 2. Juli, 10.30 Uhr, Universität Freiburg, Platz der Universität 3, Hörsaal 1015 im Kollegiengebäude 1, beim Samstags-Forum von ECOtrinova e.V., Klimabündnis Freiburg, VDE-Südbaden sowie Weiteren. „Energiequartiers- und Klimaschutzkonzepte in der Region aktuell“ stellt zuvor Christian Neumann, econsult neumann, Freiburg, vor. „Brennstoffzellen-Mini-BHKW – Strom erzeugende Heizungen“ ist Thema von Thomas Basler, SenerTec Center Südbaden, Schopfheim. - Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
Die Studie „Der zellulare Ansatz. Grundlage einer erfolgreichen, regionenübergreifenden Energiewende“ des VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V. zusammen mit Hochschulen, Industrie und Energieunternehmen beinhaltet eine intelligente Strategie für eine umfassende hocheffiziente Energiewende von unten. Diese baut auf „Energiezellen“ ab Gebäude-Ebene auf, die sich gegenseitig austarieren und die verschiedenen Bereiche des Energiebedarfs für Strom, Wärme, Mobilität lokal, regional usw. koppeln. Durch den „zellularen“ Ansatz wird zudem die Ausbaunotwendigkeit für Stromnetze deutlich vermindert. Professor Dr.-Ing. Speh, Riad (Riyadh) ist einer der Autoren der Studie. Kurz-Information des VDE e.V. zur Studie auch bei uns/ECOtrinova.
In der Region Freiburg sind inzwischen ein ganze Reihe öffentlich geförderter kommunaler Energiequartiers- und Klimaschutzkonzepte durchgeführt bzw. in Erstellung. In mehreren Kommunen arbeiten bereits u.a. KfW-geförderte Sanierungsmanager. Dipl.-Ing. Christian Neumann hat mehrere solcher Konzepte in der Region Freiburg bearbeitet und hat Einblick in weitere. Die Konzepte sollten flächendeckend erstellt werden.
Strom erzeugende Heizungen (Mini-BHKW) mit langlebigen hocheffizienten Brennstoffzellen, also mit elektrochemischer „kalter Verbrennung“ statt Motoren, sind seit Kurzem bei mehreren großen Anbietern für Einfamilien- und kleine Mehrparteienhäuser auf dem Markt. Erste Anlagen sind jetzt bei Freiburg in Betrieb. Thomas Basler von Senertec Südbaden berichtet über diese erfreuliche Entwicklung und stellt anschließend eine Anlage vor Ort vor. | Mehr | | | |
| | | | Von Insektenhotels bis zu Schumann-Liedern | Die Termine des Waldhauses vom 19. Juni bis 2. Juli (Kalenderwochen 25 und 26)
Sonntag, 19. Juni, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss 17. Juni
Sonntagswerkstatt: Wir bauen Insektenhotels aus Holzkisten
Aus einer alten Holzkiste und Naturmaterial, das wir gemeinsam im
Wald sammeln, entstehen mit Fantasie und etwas handwerklichem
Geschick die schönsten Unterkünfte für fliegende Nützlinge. Die
Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfahren, was Wildbienen & Co
alles für die Artenvielfalt in der Natur tun und warum sie mit den
selbstgebauten Behausungen dabei unterstützt werden.
Referent: Markus Stickling, Biologe und Naturpädagoge.
Teilnahmebeitrag: 12 Euro, Kinder ab 6 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 30 Euro.
Sonntag, 19. Juni, 14 bis 15.30 Uhr
Sonntagsspaziergang: Bäume bestimmen
Bei einem Spaziergang rund ums Waldhaus lernen die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen hiesige Bäume anhand botanischer Merkmale
zu bestimmen. Außerdem erfahren sie viel über die Heilkraft der
Bäume, wie sie früher in der Volksheilkunde genutzt wurde und bis
heute in der Naturheilkunde und der Medizin eingesetzt wird.
Referentin: Martine Schiller, Gesundheitspraktikerin und
Heilpflanzenexpertin. Teilnahmebeitrag: 3 Euro. Ohne Anmeldung.
Sonntag, 19. Juni, 15.30 bis 16.30 Uhr
Musik im Sonntags-Café: Duo Klak
Eine ungewöhnliche musikalische Besetzung spielt für die Besucher
und Besucherinnen im Waldhaus-Café. KLAK nennt sich das
Freiburger Profi-Duo Brigitte Weigmann und Axel Traub, das in
eigenen Arrangements für Klarinette und Akkordeon zu einem
Streifzug durch verschiedene Stilrichtungen von Tango nuevo und
Musette bis Jazz einlädt.
Eintritt frei, freiwillige Spenden für die Musiker.
Sonntag, 26. Juni, 14 und 16 Uhr
Fräulein Brehms Tierleben
Das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten stellt
diesmal im Waldhaus Canis lupus, den Wolf (14 Uhr), und Lynx lynx,
den Luchs (16 Uhr), vor. Für neugierige Erwachsene und Kinder ab 8
Jahren; es gelten relative Eintrittspreise, orientiert am Richtwert von
9 Euro für Erwachsene und 4,20 Euro für Kinder. Mit der Freiburger
FamilienCard ist der Eintritt frei.
Info und Kartentelefon: 0761/89647710, www.brehms-tierleben.com.
Eine Kooperation von Wildwege e.V., Stiftung Waldhaus und Stiftung
Fräulein Brehms Tierleben. Nach Absprache an Montagen nach den
Sonntagsvorstellungen auch für Schulklassen (Tel. 0171/4941169).
Sonntag, 26. Juni, 14 bis 18 Uhr // Anmeldeschluss: 22. Juni
Familienbacktag mit Büschelebinden
Mit selbst gesammelten Kräutern backen die Teilnehmer eine
Sommerpizza im Ofen und suchen zum Nachtisch Waldbeeren. Am
Ende werden für den nächsten Backtag Reisig gesammelt und neue
Büschele gebunden. Der Backofen steht draußen, daher kleiden Sie
sich und Ihre Kinder bitte dem Wetter entsprechend.
Referenten: Markus Schäfer, Holzer-Permakultur-Praktiker, und Jutta
Schulz, Heilpraktikerin. Teilnahmebeitrag inklusive Mahlzeit 12 Euro,
Kinder ab 6 Jahren in Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen
8 Euro, Familien 25 Euro.
Samstag, 2. Juli, 14 bis 17 Uhr // Anmeldeschluss 28. Juni
Staudenhalter für den Garten aus der Grünholzwerkstatt
An diesem Nachmittag können die Teilnehmenden im Waldhaus am
Schneidesel mit dem Ziehmesser aus frischem Eichen- oder
Kastanienholz und Weidenruten schöne, langlebige Staudenhalter
für den Garten herstellen. Zum Behalten oder Verschenken!
Referent: Markus Schäfer, Holzer-Permakultur-Praktiker, Fachwart
für Obst-, Gartenbau und Landschaft und Streuobst-Pädagoge.
Teilnahmebeitrag: 20 Euro inkl. Material, Kinder ab 12 Jahren in
Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 14 Euro.
Sonntag, 3. Juli, 11 bis 16 Uhr // Anmeldeschluss 28. Juni
Waldhaus-Wanderung: Die Natur und Kultur des Schauinslands
Eine Rundwanderung um den Gipfel des Freiburger Hausbergs führt
zu den landschaftlichen, botanischen und kulturellen Besonderheiten
des größten Freiburger Naturschutzgebiets. Die Teilnehmenden
machen sich mit Wanderleiter Gerd Süßbier auf die Suche nach
Spuren der Eiszeit und entdecken die Vielfalt der Flora am Wegrand.
Die Arbeit von Köhlern, Bergknappen und Bauern hat den
Schauinsland geprägt: Es werden Meilerplätze, Bergwerkshalden,
Wiesen und Weidbuchen untersucht. Bei einem Besuch des 400
Jahre alten Schniederlihofs bekommt man eine Vorstellung vom
harten Leben der Bergbauern früherer Tage. Bitte an
witterungsgemäße Kleidung, festes Schuhwerk und Proviant denken!
Teilnahmebeitrag (inkl. Eintritt und Führung Schniederlihof): 14 Euro,
ab 12 Jahren 7 Euro, Familien 36 Euro. Treffpunkt und Start:
Eingang der Bergstation der Schauinslandbahn.
Samstag, 2. Juli, 19.30 Uhr
„Schläft ein Lied in allen Dingen“: Liederabend mit Werken von
Liszt und Schumann
Bei diesem Benefizkonzert mit André Schann, Tenor, und Florian
Metz, Klavier, erklingen zum Auftakt von Franz Liszt vertonte
Gedichte von Goethe, Schiller und Hugo. Im Anschluss wird Robert
Schumanns Vertonung der zwölf Eichendorff-Lieder (op. 39) zu
hören sein, ein Höhepunkt des zyklischen Liedschaffens. Besonders
im Eichendorffschen Liederkreis kommt das tiefe Empfinden von
Wald und Natur zum Ausdruck.
Der Eintritt von 14 Euro und freundliche Spenden kommen Projekten
mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Waldhaus zugute.
Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote für Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761/89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de. | | | | |
| | | | Holzskulpturen schnitzen mit Thomas Rees | Viele kennen die Skulpturen des Freiburger Holzkünstlers
Thomas Rees, wie die „Waldmenschen“ oder das „Mycelium“
hinter dem Waldhaus. Am Samstag, 11. Juni, 9 bis 18 Uhr
gibt es nun erstmals die Gelegenheit unter seiner fachlichen
Anleitung aus knorrigen Stammabschnitten oder dicken Ästen
eigene Skulpturen zu schaffen. Der Kurs findet in der
Grünholzwerkstatt des Waldhauses statt. Das Holz wird
gestellt oder kann mitgebracht werden. Die Teilnahme kostet
69 Euro. Anmeldeschluss ist Freitag, 3. Juni.
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| | | | „Das Wohngebäude als zukunftsfähige Energiezelle“ | Strom erzeugen, speichern, nutzen
Am Montag, den 13.06.2016 um 19.30 Uhr referiert im Gasthaus Schützen Niklas Kreifels vom Fraunhofer ISE zum Thema „Strom erzeugen, speichern, nutzen: Das Wohngebäude als zukunftsfähige Energiezelle“. In seinem Vortrag geht es um die Wirtschaftlichkeit und die Betriebsweisen mehrerer Stromerzeuger wie PV-Anlage und BHKW, die mit mehreren stromverbrauchenden Geräten sowie Stromspeichern im Wohngebäude verbunden sind.
Niklas Kreifels ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung "Intelligente Energiesysteme" des Fraunhofer ISE. Dort beschäftigt er sich mit Betriebsführungsstrategien dezentraler Energiesysteme in einem energiewirtschaftlichen Kontext.
Die Veranstaltung findet im Hotel Gasthaus Schützen, Schützenallee 12 in Freiburg statt und zwar um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.
Veranstalter ist die Solar-Bürger-Genossenschaft eG mit Sitz in Freiburg. Sie ist eine unabhängige, von Bürgern gegründete Energiegenossenschaft. Ihre wichtigste Zielsetzung sieht sie darin, die Entwicklung einer nachhaltigen, dezentralen und fairen Energieversorgung mit Bürgerbeteiligung voranzubringen.
Gegründet 2006 kann die Solar-Bürger-Genossenschaft erfolgreich auf zehn Jahre zurückschauen. Sie nimmt gerade ihre achte Energieanlage, eine Photovaltikanlage auf dem Dach eines Jungbauernhofs in Kirchzarten mit 29,9 kWp in Betrieb. Davor waren es PV-Anlagen auf der Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins Sektion Freiburg Breisgau und dem Vereinsgebäudes des TSV Alemannia Zähringen e.V., Freiburg.
Da Photovoltiakanlagen und BHKWs wirtschaftlich sich nur noch betreiben lassen, wenn der erzeugte Strom vor Ort genutzt wird, geht die Genossenschaft konsequent mit ihren aktuellen Projekten in diese Richtung. Letztlich müssen die Anlagen wie kleine virtuelle Kraftwerke betrieben werden, damit Erzeugung und Nutzung möglichst miteinander in Einklang gebracht werden können. Dies ist Anlass und Hintergrund für den Vortrag von Niklas Kreifels. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Vortrag über Ambrosie im Rathaus Neureut | Die Pflanze, ihre Verbreitung und ihre Problematik
Die Pollen der Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) können bereits in geringer Konzentration starke Allergien auslösen. Die sehr widerstandsfähige, hier nicht heimische Pflanze muss daher konsequent bekämpft werden. Wie das gehen kann, will der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz am Donnerstag, 9. Juni, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Neureut bei einer kostenlosen Veranstaltung demonstrieren. Zu der etwa zweistündigen Schulung ist unter Telefon 0721/133-3101 oder per Mail an umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de Anmeldung erforderlich.
Die Ambrosie profitiert stark vom Klimawandel und wächst bevorzugt auf offenem Boden und an Straßenrändern. Samen werden oft über Vogelfuttermischungen verteilt und können bis zu 40 Jahre im Boden überdauern. Die Pflanzen sollten noch vor der Blüte ausgerissen werden, am besten mit Handschuhen zum Schutz der Haut, denn auch diese kann gereizt werden. Ambrosien müssen über den Hausmüll entsorgt werden und sollten nicht auf dem Kompost landen.
Der Umwelt- und Arbeitsschutz hat im vergangenen Jahr ein Projekt gestartet, mit dem die beste Methode zur Beseitigung der Ambrosie gefunden werden soll. Mit Unterstützung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) wurden im vorigen Jahr Vorkommen an der Linkenheimer Landstraße mit unterschiedlichen Methoden behandelt. Eine Fläche wurde im normalen Pflegeabstand gemäht, an einer anderen wurden die Pflanzen von Hand ausgerupft, an einer dritten wurden sie mit heißem Wasser verbrüht. Dabei hat es sich herausgestellt, dass Ausreißen und Verbrühen erfolgreicher sind als Mähen und weniger Ambrosienexemplare überlebten. Dieses Jahr soll das Projekt fortgesetzt werden, um noch bessere Aussagen treffen zu können. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg als Zwischenstopp für den Electric Marathon 2016 | Von der Ukraine bis nach Monaco in 13 Tagen
Am Sonntag, 29. Mai werden ab 12:30 Uhr fünf Elektro-Autos auf dem Vorplatz des Konzerthauses Freiburg erwartet. Dort „tanken“ die Teilnehmer des Electric Marathon an mobilen Ladestationen und machen sich gegen 15:30 Uhr wieder auf die Strecke in Richtung Luzern in der Schweiz. Die drei Tesla Model S, der Chevrolet Volt und der BMW i8 kommen aus der Ukraine, Estland, Schweden und Tschechien.
Thomas Stoffel, Leiter Wirtschaftsförderung, FWTM, heißt die Elektro-Autos herzlich willkommen: „Wir freuen uns, dass der Electric Marathon 2016 Zwischenstation in der Green City Freiburg macht. Das Engagement der Rallye für nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität ist bemerkenswert. Durch diese Veranstaltung gewinnt E-Mobilität weiter an Aufmerksamkeit.“
Der Electric Marathon findet jährlich statt und durchquert Europa von Ost nach West – vom ukrainischen Lemberg bis nach Monte Carlo in Monaco. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat traditionell Fürst Albert von Monaco inne. Bei der Rallye geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, möglichst zu einer festgeschriebenen Uhrzeit am Zielpunkt anzukommen.
Der Electric Marathon dauert 13 Tage (22. Mai - 3. Juni) und verläuft über 3.000 km durch 10 Länder. Die Rallye führt durch Lemberg und Krakovets (Ukraine), Rzeszow und Wieliczka (Polen), Ostrava und Brno (Tschechische Republik), Bratislava und Å amorÃn (Slowakei), Wien, Linz und Salzburg (Österreich), München, Augsburg, Stuttgart und Baden-Baden (Deutschland), Straßburg (Frankreich), Freiburg (Deutschland), Luzern und Bellinzona (Schweiz), Mailand, Parma, Florenz, Bologna, Larderello, Pomarance, Pisa und Genua (Italien), Menton (Frankreich). Der Electric Marathon endet in Monte Carlo, Monaco, wo Fürst Albert persönlich die Gewinner ehren wird. | Mehr | | | |
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