Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2012 wurden Bilder bekannt, wie in der Ukraine frei lebende Hunde eingefangen und getötet werden. Unsere Proteste und Gespräche in Kiew zeigen erste Wirkung. Die Regierung will ein Zeichen für den Tierschutz setzen und mögliche neue Tötungen hart bestrafen. Das ist noch keine Entwarnung. Der öffentliche Druck muss bleiben, damit den Worten Taten folgen. Wir rufen auch den DFB und die EM-Hauptsponsoren dazu auf, ein tierschutzgerechtes Konzept „Fangen, Kastrieren und Freilassen“ - wie in unserem Projekt Odessa - zu unterstützen. ... |