Amt für öffentliche Ordnung hat zwei Pedelecs angeschafft Bereits 1300 Kilometer erradelt
Der Gemeindevollzugsdienst (GVD) der Stadt Freiburg setzt seit Mitte August auch auf eine Fahrradstaffel: Das Amt für öffentliche Ordnung hat dafür zwei Pedelecs angeschafft, mit denen die Mitarbeitenden täglich Streife fahren.
In den ersten sechs Wochen wurden mit den Diensträdern fast 1300 Kilometer auf Freiburgs Straßen „erradelt“. Der Einsatz von Fahrrädern bietet viele Vorteile. Mittlere Strecken lassen sich schnell zurücklegen und Baustellen und Straßensperren können einfacher umfahren werden. „Dass die Rad-Streife so wendiger und effizienter im gesamten Stadtgebiet kontrollieren kann, ist ein Gewinn für die Sicherheit im ruhenden Verkehr“, so Bürgermeister Stefan Breiter.
Der Gemeindevollzugsdienst setzt die Rad-Streife vor allem ein, um die Einhaltung der Halte- und Parkregeln zu kontrollieren. Außerdem kümmert sich die Fahrradstaffel um die Überwachung von Radwegen.
Dass der GVD nun auch mit Fahrrädern unterwegs ist, kommt gut an: Die Reaktionen auf die Mitarbeitenden auf der Straße sind zum großen Teil positiv. |